Der spontane Überfall

Der spontane ÜberfallSamstagnachmittag. Ich komme eben mit den Einkaufstüten zu Hause an und stelle sie in der Küche ab. Das erste was ich dann mache, ich ziehe mich, bis auf den String und den Schwanzring, nackig aus. Kleider ordentlich hinlegen und die Tüten ausgepackt. Musik läuft und ich reibe zwischen durch meinen Schwanz. Ich lieb das geile Gefühl meines halbharten Schwanzes, vor allem durch den String. Ich drücke mir einen Kaffee aus der Maschine, setze mich hin und rauche eine Zigarette. Eingekauft ist erledigt und ich habe jetzt Freizeit. Im Kopf gehe ich mein Terminkalender durch und stelle fest, dass ich heute einen gemütlichen TV oder xHamster – Abend verbringe. An meiner Wohnungstür klingelt es und am Ton an erkenne ich, dass jemand direkt vor der Haustür steht. Ich stehe auf und sehe durch den Spion, dass meine geile Nachbarin vor der Tür steht. Ich überlege: ‚soll ich mich jetzt anziehen, oder nur im String die Tür öffnen! ‘ Ich entschliesse mich die Tür nur im String zu öffnen. Karin steht vor mir und schaut mich von oben bis zur Mitte (!) an. „Na, du heisser Kerl! Schon wieder geil?“ „Hallo Karin. Ja, eigentlich fast immer!“ erwidere ich. Und plötzlich geht alles sehr schnell. Sie packt mich an der Hand drückt mir einen Kuss auf den Mund und marschiert direkt in mein Wohnzimmer. „Bist du allein?“ fragt sie und ich bejahe ihre Frage. „Gut. Ich brauche deine Hilfe!“ stellt sie fest. „Okay! Und wie kann ich dir helfen?“ Sie leert ihr kleines Täschchen auf den Tisch. Inhalt: ein Damenrasierer, eine Dose Schlagsahne, ein Fläschchen Öl und eine Hautcreme. Mit offenem Mund sehe ich sie an und spüre gleich, wie mein Kopfkino anspringt. Heute wird rasiert! „Machst du mir einen Kaffee?“ wispelt sie mir ins Ohr und packt meinen Stringschwanz. „Aber sicher Karin, sehr gern.“ Ich eile in die Küche und bin ja gespannt, wie das weiter geht. Mit dem heissen Kaffee wieder im Wohnzimmer, zündet sich Karin gerade eine Zigarette an. „ Na, du bist ja schon frisch rasiert!“ Stellt sie mit einem schmunzeln fest. „Yeap“. Ich setze mich hin und zünde mir auch einen Glimmstängel an. Sie steht auf und zieht ihren kurzen Jupe hoch. „Das muss heute alles blank werden“ meint sie und streckt mir ihre Fotze ins Gesicht. Okay, denke ich und werde gleich mega erregt. Mein Schwanz findet kaum mehr Platz im String. „Wo willst du mich rasieren?“ fragt sie mich und beginnt sich komplett auszuziehen. Ich liebe ihre Kurven, ihre straffen Brüsten, ihren Arsch und ihren geilen Venushügel. „Wie wäre es gleich hier auf dem Esstisch! Der ist gross genug und ich kann dir eine weiche Unterlage anbieten“ bestimme ich. „Gut, finde ich sehr gut.“ Ich springe ins Schlafzimmer und lege die feine weiche Matte auf den Tisch. Sie schlürft ihre Kaffee, zieht an ihrer Zigarette und reibt mit der anderen Hand an ihren Fotzenstoppeln. „ich hole den Rasierschaum“ höre ich mich sagen und schon hält sie mich an der Hand fest. „Was Rasierschaum! Ich habe doch alles mitgebracht!“ meint Karin bestimmt. Hastig drückt sie ihre Zigarette aus und rekelt sich auf den Tisch. Ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht. Sie nimmt die Schlagsahne und schüttelt die Dose heftig, so dass ihre Brüste rhythmisch mit wippen. Jetzt muss ich mich mega beherrschen, dass ich sie nicht gleich ficke.Sie spreizt ihre Beine weit auf und beginnt die steife Sahne auf ihrer Fotze zu verteilen. Sie drückt mir den Rasierer in die Hand und befiehlt: „Sanft und gründlich bitte, Mike!“ Mir gelingt nur ein kurzes Nicken und schon setze ich den Rasierer an und fahre sanft von oben nach unten. Ich springe auf und eile in die Küche. Mein Schwanz schwingt hin und her. „Hast du was vergessen?“ ruft sie hinterher. „Ja, ein kleines Becken mit Wasser!“ und schon sitze ich wieder zwischen ihren Schenkel. Ich straffe ihre sanfte Haut und rasiere ihre heisse Fotze. Ich höre sie leise stöhnen. Mein Schwanz macht was er will, zuckt und juckt laufend. Ich spüre wie mir der erste Vorsaft die Eichel nass macht. Sanft drücke ich ihre Schamlippen auf die Seite und fahre vorsichtig an ihren Schenkel auf und ab. Nun fahre ich mit dem Rasierer zu ihrem Anus und entferne auch da alle Stoppeln. Ich kann es nicht lassen und berühre ihren Kitzler, während ich die Haut straffe. Karin zuckt mit dem Unterkörper und ihre Fotze springt mir direkt ins Gesicht.Ich behaupte: „brauche noch mehr Schaum!“ Und prompt spritzt sie mit der Dose ihre Fotze nochmals voll. Eigentlich ist alles blank und sauber, keine Stoppeln mehr, nur noch weiche, zarte, sanfte Haut. Ich lege den Rasierer weg und fahre mit der Zunge über ihre Scham. Gierig schlürfe ich die Sahne von Ihrer Fotze und ihrem Arsch. Karin beginnt sich zu winden und massiert mit beiden Händen ihre geilen Brüste. Die Nippel stehen mega auf und signalisieren mir, wie angetörnt sie da liegt. Feine süsse Sahne, feine süsse geile Fotze und ein mega Arsch. Ich halte mich an ihren Oberschenkel fest und ziehe sie nahe an mein Gesicht. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und sauge ihre Schamlippen in meinen Mund und stecke ihr zwei Finger in die Fotze und einen in ihre Arschfotze. Sie stöhnt laut und schreit mich an: „Du geile Sau, mach weiter so, bitte.“ Sie windet sich richtig auf dem Esstisch und mit einer Hand massiert sie nun ihren Kitzler. Die Sahne ist sauber weg geleckt. Sie setzt sich auf und schaut mir mit weit offenen Augen zu. „Mmmmmmhhhh …“ stöhnt sie und reibt ihre Fotze zu meiner Zunge wie wild. „Ich komme“ sie bäumt sich auf und spritzt mir ihren Fotzensaft mitten ins Gesicht. Oh, wie ich das liebe. Ich lecke erst recht und stecke fast die ganze Hand in ihre glitschige Fotze. Sie schreit abermals auf und der nächste Fotzensaft spritzt aus ihr raus. Ich will weiter machen, doch sie packt meine Hand fest und stöhnt. Ihr ganzer Körper zittert und bebt. „Oohh man, du geile Sau. So was habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich dachte schon meine Fotze explodiert!“ Sie schwitzt und glänzt am ganzen Körper.Ich stehe auf und drücke ihr meine Zunge in ihren Mund und wir küssen uns mega geil. Das wiederum sagt meinem Schwanz: ‚stehe auf und zeig ihr deine Erektion‘. Während wir uns küssen greift sie an meinen Schwanz im String und reibt ihn hart aber auch sehr sanft. „Kleine Pause“, meint sie und setzt sich auf den Stuhl. Mit ihrer Hand reibt sie über ihren Schambereich „das hast du perfekt gemacht!“ stellt sie wohlwollend fest. Ich lächle sie nur an und massiere meinen Schwanz. Während wir den Kaffee und eine Zigarette geniessen meint Karin „uuhh … ich schaue dir so gern zu, wenn du dich selber massierst.“ Ich packe meinen Schwanz aus dem String, sprühe ein wenig Schlagsahne über meinen harten Bengel und massiere ihn mit dem kalten Schaum. „Stopp“ schreit mich Karin an „der gehört mir“. Sie zieht mich aus dem Stuhl und stülpt ihre Maulfotze über meinen Schwanz. Sie leckt und saugt wie wild an meinem Stengel. Ich lege meine Hände auf ihren Kopf und kralle mich in ihren Haaren fest. Ich muss ich mich ablenken, sonst spritze ich ihr gleich alles ins Maul. Typisch Karin: sie merkt das und lässt mich sofort los.Sie legt sich wieder auf den Tisch, diesmal aber auf den Bauch und fragt mich: „kannst du mich noch massieren?“ „Sehr gern Karin“ stehe dann an die Seite, nehme die Ölflasche und lasse den feinriechenden Saft über ihren mega Körper gleiten. Ich massiere sie nach aller Kunst der Schulung von oben bis unten. Als ich ihre Oberschenkel massiere spreizt sie diese, so dass mich ihr Anus und ihre Fotze anlächeln. Sanft aber mit leichtem Druck gleiten meine Hände über die heissen Grotten. Ihr Becken stellt sich auf und ich komme ohne Druck mit meiner Hand an ihre Fotze, die ich einöle. Ganz langsam drücke ich die Hand an ihre Fotze. Karin stösst dagegen und schwupps, schon ist die Hand in ihrer heissen Höhle. Ich fahre sanft hin und her und bewege meine Hand in ihrem mega Loch. Sie schreit kurz auf und schon ist meine Hand komplett nass. Sie stöhnt, bebt, zittert und streckt mir ihren Arsch direkt vor meinen Schwanz. Jetzt kann ich es nicht mehr halten und drücke ihr meinen harten Schwengel in ihren Arsch. Ich ficke die Frau wie ein Stier. Nach ein paar wilden Stössen, spritze ich ihr mein Sperma, mit lautem schreien, in ihre Arschfotze und zittere am ganzen Körper. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem Arsch und setze mich völlig erschöpft auf den Stuhl. Sie dreht sich um und sinkt ebenfalls auf den Stuhl. Beide klitschnass vom Schwitzen lächeln uns an. Sie drückt mir einen mega Kuss auf den Mund. Karin meint „so jetzt bin ich für die schnöde Party heute Abend bereit. Mir huscht ein lachen über das Gesicht und wir gehen beide Duschen.

Der spontane Überfall

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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