Der Moment, wenn man merkt, dass man doch nicht so

Es muss so gegen 17 Uhr gewesen sein, als ich mich dazu entschloss mein Handtuch und meine Trinkflasche zu nehmen und Richtung Herrenumkleide zu gehen. Auf meinen Weg von den Geräten über eine Wendeltreppe hoch zur Umkleide, die im Stockwerk darüber lag, bemerkte ich durch einen Blick hinüber zur Glasfasade, dass dicke Regenwolken die Sonne verdunkelten. Da es noch nicht regnete und ich ca. 15min Fußweg vom Gym entfernt wohnte hoffte ich, dass das Wetter noch halten würde, da ich keinen Regenschirm dabei hatte. Als ich die letzte Stufe der Wendeltreppe erreicht hatte und mich geradlinig auf die Tür der Herrenkabine zu bewegte, warf ich nochmal einen Blick runter zu den Trainingsgeräten. Es war bereits sehr leer, da das Fitnessstudio an Sonntagen nur von 14:00-18:00 Uhr offen hatte. Entsprechen war ich mir ziemlich sicher, dass in der Umkleide mich niemand erwarten würde. Was sollte ich mich täuschen.Ich öffnete die Tür und ein Mann mit 40 stand im Raum. Sein Körper war muskulös. Er hatte ein wohl definierten Sixpack, einen großen Bizeps und hatte sich eine Glatze rasiert. Aber wenn ich ehrlich bin fiel mein Blick genau zwischen seine Beine. Sein Penis war schlaff aber hatte trotzdem eine stolze Länge. Er hatte die Vorhaut zurückgerollt und keine einzige Ader am Schafft. Ich selbst hatte bis dahin nie erotische Phantasien mit einem Mann. Aber ich muss zugeben, dass ich diesen Penis und diesen Körper unfassbar anziehen fand. Diese Gedanken, so ausführlich sie beschrieben sein mögen, spielten sich in Wahrheit in unter einer Sekunde statt. Er trocknete gerade seinen Rücken mit einem Handtuch und blickte auf den Boden. Erst als meine Blicke von seinem perfekten Körper wichen, sah er wieder nach oben und bemerkte so nicht meine neugierigen Augen.Ich zog mich mit dem Rücken zu ihm um, da ich zu diesem Zeitpunkt doch etwas überrumpelt war, von meinem eigenen Interesse an diesen Herren. Ich zog mich rasch um und verzichtete auf eine Dusche. Dies war auch nicht notwendig, da ich nur ca. 45min trainiert habe, was lediglich dazu diente eine wenig auf andere Gedanken zu kommen. Ich hatte auf der Arbeit eine schwierige Woche hinter mir und wusste die nächste würde nicht besser werden. Beim trainieren kann ich dann immer zumindest für den Augenblick meine Sorgen vergessen. Während ich mich also umzog und bereits in Jeans und T-Shirt in der Umkleide stand drehte ich mich wieder um. Der heiße Fremde hatte nun bereits eng anliegende Shorts an. Ich muss zugeben ich war kurz enttäuscht und hatte kurzzeitig erhofft nochmals sein großen Penis sehen zu können. Aber auch dieser Gedanke war schnell gedacht. Ohne ein Wort zu sagen ging ich an ihm vorbei und verließ die Umkleidekabine.Ab hier legte sich bereits mein Gedanke daran, dass ich bis dato nie an sexuellen Kontakt mit Männern gedacht habe. Ich wusste es in diesem Augenblick, dass ich diesen Penis in der Hand haben möchte. Ich wollte ihn im Mund haben, ich wollte ihn ablecken und ich wollte ihn in mir haben. Ich hatte bislang keinerlei Erfahrung mit Analverkehr – auch nicht mit Frauen. Nie im Leben dachte ich, dass ich eine solches Erlebnis zuerst mit einem Mann haben möchte. Und dann wollte ich auch noch die passive Rolle einnehmen! Ich war zwar kurzzeitig auch von diesen Gedanken erschüttert. Aber auch hier kam ich schnell zum Entschluss, dass es definitiv so ist. Während ich in meiner Gedankenwelt nur an diesen Penis dachte, wie er mir in alle Körperöffnungen glitt, bewegte ich mich die Wendeltreppe runter.Plötzlich riss mich ein greller Blitz und aus meinen versauten Gedanken. Ich musste feststellen, dass mein Wunsch das Wetter möge halten, mir nicht erfüllt wurde. Es schüttete wie aus allen Eimern. Ich ging durch die Schiebetür des Fitnessstudios ohne mich bei der Frau an der Theke zu verabschieden. Als ich unter dem Vordach stand und mich umsah merkte ich, dass ich so auf keinen Fall nach Hause gehen kann, da ich auch keinen Regenschirm dabei hatte. Hinter mir hörte ich wie eine männliche Stimme verabschiedete. Instinktiv wusste ich, es ist der Mann der mich vor fünf Minuten in meiner Gedankenwelt nach Strich und Faden durchvögelte. Ich drehte mich langsam nach rechts und sah im Augenwinkel, wie auch er durch die Tür trat. Er stand kurz neben mir uns sah sich ebenfalls um, wohl abschätzend ob er beim Regen halbwegs trocken sein Auto erreichen würde.Plötzlich sah er mich an und mein Puls ging durch Decke.„Na? Schwierig so nach Hause zu kommen.“Ich setzte zu einer Antwort an und merkte aber schnell, dass ich eine zittrige Stimmte haben würde. Ich unterbrach kurz, spürte dass ich mit beiden Fußsohlen bündig auf den Boden stand und atmete ein. Nun ergriff ich meinen Mut.„Ja. Ich muss auch noch zu Fuß. Das werde ich wohl so nicht schaffen.“„Wo musst du denn hin? Ich bin mit dem Auto da, ich kann dich ja mitnehmen.“Ich war erstaunt und bejahte zügig. Er gab mir das Zeichen ihn schnell zu folgen und wir stürmten durch den dichten Regen in Richtung seines Autos, ein Audi A6. Er öffnete und stieg auf der Fahrerseite ein, während ich die Beifahrerseite wählte. Als wir uns von unseren kurzen Vollsprint erholten, sah ich an mir herunter und stellte fest, dass selbst nach diesem kurzen Aufenthalt im Regen, meine Klamotten durchnässt waren. Das prasseln der Tropfen auf der Karosserie war zudem ein Zeichen für die Kraft dieses Regenschauers. Für einen kurzen Augenblick vergaß ich, dass ich nun im Auto von diesem Mann saß.„Meine Güte, bei diesem Wetter möchte ich ehrlich gesagt nicht gleich losfahren. Man kann ja so gut wie gar nichts sehen.“ ließ er mich wissen.Auch ich kam zu diesem Schluss nachdem ich durch die Frontscheibe des Autos blickte und nur verschwommen die Silloutten der Häuser und Straßenlaternen sehen konnte, da eine gefühlt zentimeterdicker Strom aus Regenwasser über die Karosserie des Autos gen Boden floss. In diesem Augenblick kam mir nun endgültig wieder in den Sinn, mit wem ich hier nun sitze. Diesen ungeheuer attraktiven Mann, der nun neben mir sitzt, den ich nicht näher kenne und den ich – und das war mein sehnlichster Wunsch – am liebsten die Klamotten vom Körper reisen wollte. Schwierig wäre das wohl nicht geworden, denn ein flüchtiger Blick offenbarte mir, dass er nur eine Jogginghose und einen zu weiten grauen Pumapullover trug. Aber selbst so sprang mir sein maskuliner Köprerbau nur so ins Gesicht. Als ich ihn so ansah und dann erst langsam meine Augen von seinem Körper in sein Gesicht wanderten, bemerkte ich, dass er auf eine Reaktion wartete. Kurz war ich wieder völlig eingeschüchtert. Wie lange hatte ich ihn jetzt nur angesehen, ohne eine merkliche Reaktion zu geben und das obwohl er mit mir gesprochen hatte. Ich riss mich wieder für einen Augenblick zusammen.„Ja. Ich glaube du hast Recht. Wir sollten ein paar Minuten warten bis der Regen nicht mehr ganz so stark ist.“„Wo musst du denn dann hin?“„In die Allee-Straße. Das ist vorne am Parkplatz rechts rum und bei der Bahnhaltestelle über die Gleise. Die erste danach links. Nicht weit von hier.“„Achso das ist ja dann kein großer Umweg für mich.“Ab hier wusste ich schon nicht mehr das Gespräch am laufen zu halten. Ich wusste ja auch nicht, wie mich dieser Mann sieht. Vielleicht wollte er nur nett sein und hat einen jungen Kerl wie mir einfach nur helfen wollen. An dieser Stelle sollte ich vielleicht ein paar Sätze zu meiner Person verlieren. Mein Name ist Mike. Ich bin 26 Jahre alt und arbeite in einer Bank. Ich bin mit 1,72m nicht allzu groß und mit ca. 67kg Körpergewicht und nicht der kräftigste. Aber dank meiner sportlichen Aktivität in den vergangenen 12 Monate, seitdem ich mich im Fittnessstudio angemeldet habe, hab ich doch muskulöse Züge. Nun saß also ein jüngerer Kerl wie ich und ein Mann Mitte 40 der aussah wie aus Stein gemeiselt, in diesem Wagen. Vielleicht ist es nun auch nachvollziehbarer, warum mir der Einstieg in dieses Gespräch nicht so recht gelingen wollte.„Wie heißt du.“ Übernahm dankenswerter Weise der Fremde die Gesprächsführung„Mike. Und du?“„Andi. Ich wohn oben an Müllersberg und komm hier 4, 5 mal die Woche her. Ich hab dich aber bislang noch nie gesehen. Wann kommst du denn immer so?“„Meistens sehr spät Abends. Man hat dann die meiste Ruhe. Unter der Woche manchmal erst ab 22Uhr.“„Achso. Naja mir das ist immer ein bisschen zu spät. Ich muss morgens um 6Uhr raus. Wochentags. Heute….Sonntags bin ich eigentlich auch nie hier. Aber zu Hause war es mir zu langweilig, seitdem meine Freundin Schluss gemacht hat, bedrückt mich diese Wohnung eher.“„Tut mir Leid zu hören, aber ich bin mir sicher das vergeht bald wieder.“„Muss dir nicht leid tun, die Sache hatte nicht all zu lange gedauert. Das einzige was ich wirklich vermisse ist der Sex.“Ich war überrascht ob seiner Offenheit. Allerdings auch etwas enttäuscht von einer Exfreundin gehört zu haben. Andererseits ist es auch eine Ex und außerdem dachte ich noch vor 15min nicht mal annähernd darüber nach mit einem Mann zu schlafen. Vielleicht hielt er das mit der Heterosexualität ja ähnlich locker. Entsprechend ließ ich mich davon nicht entmutigen und ging auf das neue von ihm angerissene Thema ein: Sex.„Ein Mann wie du bleibt doch nicht lange ohne Sex oder?“„Was meinst du damit?“„Was ich damit meine?“. Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. „Na ein Mann mit deiner Ausstattung müsste doch schnell eine neue Frau finden.“„Meine Austattung also?“ Nun grinste auch er mich an. „Da hat wohl jemand nicht seine Augen bei sich behalten können.“„Ich weiß nun mal was gut ist. Egal ob Mann oder Frau.“„Na dann Mike vielen Dank für das Kompliment. Ich hoffe dann mal, dass das mit dem Sex nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.“Ich dachte mir, ob ich ihn nun direkt sagen sollte, dass er mich nehmen soll. Aber irgendwie war mir das zu plump und fand keine geschmeidige Reaktion darauf, als erneut ansetzte:„Du scheinst ja nicht so zeigefreudig zu sein.“„Was meinst du?“„Naja in der Umkleide hast du dich ja klamm heimlich in der Ecke mit dem Rücken zu mir umgezogen und auch nicht die Unterwäsche dabei ausgezogen.“Ich wurde kurz verlegen. „Ach das. Ja ich war etwas verunsichert neben so einem attraktiven Mann mich um zuziehen.“ Ich konnte kurz nicht glauben was ich gesagt habe und hatte auch just in diesem Moment eine ausgeprägte Erektion. Er sah mich an und lachte kurz.„Nochmals danke. Was gefällt dir denn so?“Auf das offensichtlichste wollte ich nicht sofort zu sprechen kommen. Ich erzählte ihn erst von seinem tollen Sixpack und dass ich glaube, dass das viel Arbeit gemacht haben muss. Dann von seinen markanten Gesichtszügen und den guten Verhältnis von Muskelmasse zu Fettgewebe. Er war sichtlich angetan von dem was ich sagte.„Wenn das so ist. Du bist aber auch nicht schlecht anzusehen. Es gibt viele, die genau so einen Körper sehr ansprechend finden. Ich konnte ja aber leider nicht alles sehen.“Ich hatte nun definitiv weiche Knie. Aber an seinen Blick erkannte ich, welches Stündchen geschlagen hatte. „Was willst du denn sehen?“„Ich denke du hast einen sehr schönen Hintern.“Ich war wie vom Donner gerührt. „Und du willst ihn gerne sehen?“„Sehr gerne.“In diesem Augenblick legte es ein Hebel in meinem Kopf um. Nun war ich mir endgültig sicher, dass auch er Interesse an Männern hatte. Ich drehte mich mit meinen Körper ein Stück nach rechts, sodass ich diagonal auf dem Polster saß mit meinen Blick Richtung Seitenspiegel. Mein Rücken war dadurch zu ihm gewandt. Ich machte ein Hohlkreuz, umso mein Gesäß besonders in seine Richtung zu drücken. Ich hob mein Hintern an und warf einen Blick über meine linke Schulter.„Ab hier bist du dran.“Er bis sich auf seine Unterlippe und Griff um meine Hüften. Er zog den Hosenbund über mein Pobacken und legte damit meinen Hintern frei. Ich hatte ihn am Tag davor frisch mit Enthaarungscreme behandelt, sodass ein sehr runder und weiblich wirkender Po ihm präsentiert wurde.„Wie gefällt er dir?“ Traute ich mich ihn zu fragen.„Wow…das ist wirklich ein Prachthintern.“Er streichelte vorsichtig mit der Handfläche über meine Pobacken und entlang den Rücken, wobei er mein Shirt nach oben zog. Ich setzte meinen Hintern daraufhin wieder ab. Ich hielt meine Pose aber bei, sodass mein dicken Pobacken weiter für ihn schön sichtbar waren.„Bevor du weiter erforschen darfst, würde ich nun gerne etwas von dir sehen mein Lieber.“„Was würdest du denn gerne sehen?“Dieses mal machte ich kein Geheimnis mehr daraus und sah eindeutig auf seinen Penis. Er lächelte und griff in seine Jogginghose und holte seinen voll erigierten Penis hervor. Es war ein unfassbarer Anblick. Der Penis war mindestens 20cm lang, gerade, hart wie ein Stein. Auch hier hatte er bereits die Vorhaut nach hinten gezogen.„Du hast wirklich den geilsten Penis den ich je gesehen habe. Noch nie hat mir ein Schwanz so mein Kopf verdreht. Seitdem ich dich vorhin in der Kabine nackt gesehen habe konnte ich nur an diesen Anblick denken.“„Nur an das was du gesehen hast oder hast du an noch mehr gedacht.“„Ich habe an noch viel mehr gedacht.“ Dieser Ausdruck trieb mir die Schamesröte ins Gesicht, aber es musste sein. Ich wollte mich ihn hingeben.„Dann gib nach und lass deiner Fantasie freien lauf.“Für das was ich nun vorhatte musste ich meine laszive Pose verlassen und wandte mich ihn nun zu. Mein Po war aber weiterhin nackt. Ich sah begierig auf seinen steifen Penis und bewegte langsam meine Hand auf ihn zu. Kurz bevor ich ihn erreichte stoppte ich nochmal kurz.„Hattest du schon mal den Penis von einem anderen in der Hand?“ fragte mich Andi.„Nein…hat dich schon mal ein Mann befriedigt.“Er schüttelte den Kopf. „Aber wenn ich es von jemanden wollen würde, dann von dir.“Ich umgriff also vorsichtig sein Penis und hielt ihn einen kurzen Augenblick auch einfach nur so. Es war ein unglaubliches Gefühl und auch mein Penis drohte nun aus meiner Hose zu platzen. Ich wollte ihn auch sofort blasen. Aber das ging mir zu schnell. Stattdessen führ ich langsam mit meiner Hand den Schafft rauf und wieder runter. Andis Körperspannung ließ daraufhin nach und er sackte langsam in den Fahrersitz. Nach einigen Wiederholung unterbrach ich kurz, um seinen Schafft langsam mit meinen Fingerspitzen zu streicheln und entlang seines Vorhauthäutchens an die Penisspitze zu wandern. Danach umgriff ich fester und bewegte meine Hand schneller. Andi schnaufte tief. Das war das Zeichen für mich nun endlich mich über ihn zu beugen. Ich platzierte meinen Kopf genau über seinen geilen Schwanz und konnte sehen wie sich ein Lusttropfen auf seiner Eichel bildete. Ich leckte diesen kurz mit meiner Zunge von seiner glänzenden Eichel und genoss für eine Sekunde den süßen Geschmack. Danach umschloss ich mit meinen Lippen seinen Penis und umkreiste mit meiner Zunge diesen. Ich hörte Andi leicht stöhnen und wusste, dass ich im richtigen Tempo vorgehe. Vorsichtig bewegte ich dann meinen Kopf auf und wieder ab. Wahnsinn dachte ich mir. Ich sitze nun hier in diesem Auto mit dem mir eigentlich Fremden Andi und blase ihn einen. Aber mir gefiel es, wie es ihm gefiel und wusste ich hatte noch mehr für ihn zu bieten.Während ich ihm nun langsam einen blies drehte ich mich vollends zu ihn, indem ich mich mit meinen Knien auf die Polster des Beifahrersitzes begab. Dabei streckte ich meinen Po in die Höhe. Ich nahm seine Hand und führte sie langsam auf meinen Arsch. Er begrabschte mich während ich so weiter seinen Schwanz lutschte und ihn mit meiner anderen Hand einen runterholte. Ich glitt mit meinen Lippen entlang seines Schaftes und leckte seine Hoden, ich saugte sie abwechselnd und vergaß dabei nicht ihn mit festen Griff seinen Penis zu wichsen. Er begann mit beiden Händen meinen Pobacken zu massieren. Er zog sie auseinander und presste sie wieder zusammen. Dies wiederholte er mehrfach, sodass laute Klatschgeräusche vernehmbar wurden. Jetzt hatte ich ihn soweit. Ich wusste, dass er mich ficken wollte. Und meine Güte, wie sehr wollte ich von ihm gefickt werden. Mit seinem Schwanz im Mund machte ich mir kurz Gedanken, wie wir es am besten mach sollten. Sollte ich ihn reiten? Meine Antwort war schnell: Nein. Ich wollte, dass er mich von hinten fickt. Zum ersten mal seit bestimmt 10 Minuten nahm ich seinen Penis aus meinen Mund. Ich kam allerdings nicht auf die Idee ihn los zu lassen und massierte ihn weiter. Mein Kopf wanderte nun von seinem Schoß hoch zu seinem Gesicht.„Wollen wir auf den Rücksitz? Da haben wir etwas mehr Platz und wer weiß, vielleicht fällt uns ja dort noch etwas ein, was wir tun können, solang es regnet.“Es regnete tatsächlich immer noch, aber mittlerweile wäre es wohl kein Problem gewesen los zu fahren. Aber logischerweise hatten wir zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr an das Wetter gedacht.Ich schob mich zwischen den beiden Sitzen durch auf die Rückbank, dicht gefolgt von meinem Sexgott. Ich zog schnell meine Hose und Shirt aus genauso wie Andi. Ich habe mich dabei so beeilt, weil ich es kaum noch erwarten konnte endlich seinen strammen Penis in mir zu spüren. Der Länge nach platzierte ich mich auf der Rückbank, wobei ich mit allen vieren auf den Polstern war. Ich drückte wieder meinen Po nach oben in seine Richtung. Ich fasste mit einer Hand zwischen meine Pobacken und zog eine zur Seite, sodass er meine Poloch sehen konnte.„Schieb ihn mir rein. Andi ich will nichts anderes außer dich tief in mir zu spüren.“„Wow Mike, du bist unfassbar geil. Ich musste mich gerade so zusammenreise dir nicht sofort in den Mund zu spritzen. Ich muss langsam machen, ansonsten komme ich gleich. Ich will deinen Arsch aber genießen.“„Dann lass dir Zeit und spiel ein bisschen mit meinen Po.“Er legte seine Eichel auf mein Poloch und drückte ganz sanft. Ich stöhnte als ich merkte wie er nur wenige Zentimeter in mir eindrang. Das erste mal das ich einen Penis im Hintern habe. Und es fühlt sich unbeschreiblich intensiv an. Kurz nach diesem Gefühlsflash zog er ihn auch schon wieder raus und legte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken. Er drückte sie zusammen und befriedigte sich damit. Er stöhnte genussvoll und ich stieg daraufhin ein. Es war nicht gespielt. Obwohl ich mich nicht anfasste, genoss ich es wie sein Penis meinen Po verwöhnte und wie sehr es ihm offensichtlich gefiel. Nachdem er seinen Schwanz noch einige Male wieder auf mein Poloch drückte entschloss er sich nun vollends ihn in mich hineinzuschieben.Als ich mekrte, dass es dieses mal deutlich tiefer wird, spürte ich wie mittlerweile mein Lusttropfen auf das Polster fiel. Trotzdem wollte ich mir erstmal keinen wichsen. Ich wollte mich einfach von ohm ficken lassen und es genau so genißen. Er stämmte sich mit seinem Gewicht gegen mein Gesaß und drang so tief und schnell in mich ein. Ich stöhnte laut auf und zitterte vor Erregung.„Mike du bist so unfassbar eng. Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl beim ficken.“„Ich auch nicht. Dein Schwanz so tief in mir zu spüren ist das mit Abstand geilste was je mit mir gemacht wurde. Bitte fick mich jetzt einfach. Lass dich gehen und fick mich einfach richtig.“Er hielt kurz Inne und drückte sein Becken nochmals mit aller Macht gegen mein Becken und stöhnte nochmals laut auf. Danach begann er mich zu ficken. Er war anfangs schon sehr schnell und wurde immer schneller. Als er mich fickte klatschte es mit jedem kräftigen Stoß mit den er wieder in mich hineiglitt. Ich biss in das Polster vor Erregung und schnaufte tief im Takt seiner Fickbewegung. Dieses Powerficken zog er gute 2,3 Minuten durch, ehe wieder langsamer wurde.„Ich will noch nicht kommen.“„Kein Problem wir machen kurz Pause.“„Dreh dich auf dein Rücken.“Ich gehorchte ihn, ohne auch nur eine Sekunde zu zögen. Ich wusste zunächst nicht was er wohl vorhatte. Als er dann mein Beine über seine Schulter lag war mir allerdings klar was folgte. „Gut das ich so gelenkig bin“ dachte ich mir so, als ich mit meine Beine über seine Schultern geworfen da lag und er sich über mich lehne. Langsam drückte er mir wieder seinen Schwanz in den Arsch und sah mich. Er vögelte zunächst wieder soft und wurde dann härter. Als er schnell wurde wanderten meine Hände über seinen perfekten Körper und tasteten jeden Winkel seinen Sixpacks und seiner trainiert Brust ab. Er keuchte nun während auf meinen Bauch schon einige feuchte Flecken von meinen Penis entstanden der immernoch Lusttropfen hervorbrachte. Als er noch schneller wurde, wusste ich das er bald soweit ist.„Mike!“„Ja!“ stöhnte ich zurück„Ich spritz gleich! Darf ich dein Mund kommen?“Ich nickte nur und da zog er schon seinen Schwanz aus meinen Arsch und wichste ihn schnell. Meine Beine glitten von seinen Schultern und er bewegte sich über meinen Oberkörper, sodass er über meinen Brustkorb war. Ich sah nun aus nächster Nähe wie der Penis auf mein Gesicht zeigte und schnell gewichst wird.„Oh Gott. Ich spritz!“Ich nahm sein Schwanz mit einen beherzten Griff, wichste weiter und steckte die Eichel in meinen Mund. Unter lautem Gestöhne ergoss er sich auf meine Zunge. Zum erstem mal kostete ich Sperma und war umgehauen von diesem Geschmack. Er schoss noch zwei weitere Male. So lang schluckte ich nicht und genoss einfach wie sich mein Mund immer weiter mit Sperma füllte. Erst als ich merkte, dass er endgültig leer gespritzt war schluckte ich seinen Saft und wichste noch einige Male seinen Schafft, um ihn auch wirklich komplett leer zu saugen. Nun lag ich so da mit seinem Penis im Mund. Er über mir. Er starrte mich kurz an.„Und wie war das?“Ich zog seinen Schwanz wieder aus mir raus und entgegnete „Der beste Fick den ich je hatte. Wenn du magst können wir das gerne wiederholen.“Er lächelte „Wenn ich mag? Meine Güte ich will ständig. Wo hast du gesagt wohnst du?“„In der Allee-Straße.“ Ich grinste während ich bemerkte, dass Sperma aus meinen Mundwinkeln floss.„Dann werde ich dich wohl mal hinfahren.“Wir fuhren also zu mir und was dann folgte, dass könnt ich euch ja denken. Es war aufjedenfall einer der intensivsten und wahnsinngsten sexuellen Erlebnisse die ich je hatte. Und ich weiß, ich würde es jederzeit wieder tun.

Der Moment, wenn man merkt, dass man doch nicht so

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