Der Lehrer – Teil 2

Ich verabredete mich mit meiner Mutter zum shoppen in einem nahegelegenen Einkaufszentrum. Gemütlich schlenderten wir durch die Läden und kauften dabei viel mehr ein, als wir eigentlich benötigten. Beim Verlassen der Drogerie traf mich dann der Schlag: mein ehemaliger Leistungskurslehrer lief mir nach drei Jahren unerwartet über den Weg. Mit großen Augen sah ich ihn an mir vorbeigehen und bemerkte wie ich ungewollt sofort nass wurde als sich unsere Blicke trafen. Verträumt erwiederte ich sein Lächeln und blendete zunächst die Dame an seiner Seite vollkommen aus. Sie hielten Händchen wie ein frisch verliebtes Paar und sie schmiegte sich dabei sanft an seine starke Schulter. Es ärgerte mich ihn so zu sehen, glücklich mit einer anderen Frau. Aber noch mehr ärgerte ich mich darüber, dass es mir überhaupt nahe ging. Zwar dachte ich noch einige Male an unseren verbotenen Quickie und masturbierte häufig, wenn ich an ihn dachte, aber im Verlauf der Jahre ließ es immer mehr nach. Und jetzt wo ich nicht mehr daran dachte, brodelte die Leidenschaft, die ich jahrelang spürte wenn ich ihn in der Schule sah, wieder genauso stark wie damals. In Gedanken versunken fuhr ich nach den erledigten Einkäufen wieder nach Hause und ließ mich frustriert aufs Bett fallen. Dachte er denn jetzt genauso sehr an unser Erlebnis? Oder hatte er damit abgeschlossen? Vermutlich fickt er sie gerade… Auch wenn ich es mir nicht vorstellen wollte, so musste ich daran denken wie sein unglaublich gut gebauter Körper auf ihr liegt und er es ihr ordentlich besorgt, so wie er es bei mir tat. Obwohl ich nicht Teil meines Kopfkinos war, erregte mich die Vorstellung von ihm so sehr, dass ich begann mich zu fingern. Als ich gerade damit fertig war vibriert mein Handy. Die Nachricht meiner ehemaligen Klassenkameradin ließ erneut meinem Atem stocken. Ihre Frage, ob ich mit ihr auf das bevorstehende Absolvententreffen gehe, lockte ein aufmunterndes Lächeln hervor. Meine Antwort war klar. Ich musste dort anwesend sein! Vielleicht hatte ich eine Chance ihn erneut sehen zu können.Wie verabredet sammelte ich die damalige Kameradin auf dem Weg zur Schule ein. Mein Herz klopfte schon seit Stunden, da ich unglaublich aufgeregt war. Doch als wir ankamen, sah ich dass ausschließlich Lehrer anzutreffen waren, die meine Nerven in den letzten Schuljahren überstrapazierten. Ich setzte mich frustriert zu den anderen Absolventen und trank ein zwei Bier. Alle hatten sich so viel zu erzählen. Ich nickte und lächelte gedanklich abwesend. Warum ist er bloß nicht da? Fickt er sie schon wieder?… Die Gedanken zogen immer weitere Kreise. Wieder stellte ich mir die beiden vor, doch dann zwang ich mich dazu mich zu beherrschen. Als mein Blick ins Leere wieder auf die Gruppe um mich fiel, bemerkte ich, dass mich alle ansahen. “Was ist denn?”, fragte ich. “Ich hab gefragt was du nach der Schule gemacht hast. Studierst du noch?”, verwirrt sah mich der Typ gegenüber an. “Achso… äh… ja klar. Immer noch das Gleiche.”, stammelte ich, weil es mir etwas peinlich war offensichtlich nicht zugehört zu haben. Um mir weitere Smalltalkfragen zu ersparen, entschuldigte ich mich höflich mit der Ausrede mal austreten zu müssen. Als ich das Schulhaus betrat ging ich jedoch gedankenverloren zum Unterrichtsraum, wo er mich hemmungslos gefickt hatte. Der Türschlitz verriet mir, dass Licht im Zimmer brannte und so öffnete ich die Tür, doch niemand war da. Jedoch lagen Notizen auf dem Tisch. Ich sah sie mir an und entdeckte seine Schrift. Unterbewusst begann ich mir über die Brüste zu streicheln und merkte, dass sich meine Nippeln sofort aufstellen. Langsam glitt meine Hand den Körper abwärts zwischen meine Beine und reibte meinen Schritt. Als ich plötzlich Geräusche hörte verließ ich eilig das Zimmer und begab mich nun doch Richtung Toilette. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnen wollte, ging plötzlich die Tür der Männertoilette auf. Er war es! Lächelnd zog er schnell den Reißverschluss seiner Hose hoch und schloss den Knopf. Danach begrüßte er mich mit einem Kuss auf die Wange. “Schön dich hier zu sehen! Neulich hatten wir ja keine Gelegenheit kurz zu reden.”, beteuert er. “Danke, ebenso. Ja ich fand es auch sehr schade. Aber wenn du kurz wartest, dann können wir gleich reden.”, schlug ich lächelnd vor und zeigte dabei auf die Toilette. Er nickte und ich verschwand eilig. Ich zupfte hastig an mir rum während ich in den Spiegel blickte, um gut auszusehen. Als ich halbwegs zufrieden war, drehte ich mich um und zog die Klotür ran. Als ich mich setzte ging plötzlich die Tür zur Damentoilette auf und ich sah, dass jemand vor meiner Tür stehen blieb. “Hier ist besetzt, ich hab nur vergessen zu zuschließen.”, sagte ich panisch und beugte mich nach vorn um die Tür nachträglich zu versperren. Jedoch war ich zu langsam. Mein ehemaliger Lehrer drückte sanft die Tür auf und lächelte wortlos. Verwirrt sah ich ihn an und verwies darauf, dass ich gleich fertig sei. “Ich dachte wir könnten jetzt schon reden, sonst verstreicht kostbare Zeit.”. Er kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich zu. Der Druck meiner Blase wurde immer größer, doch ich konnte mich nicht entspannen während er mich abwartend ansah. Er fing an immer breiter zu grinsen. “Lass laufen, mich stört das nicht!”. Verlegen versuchte ich sein Grinsen zu erwiedern. Er beugte sich nach vorn und schob seine Hand zwischen meine Beine. Als er begann mich zu reiben hatte ich stark damit zu kämpfen nicht laut aufzustöhnen. Durch seine Massage konnte ich dem Druck nicht länger Stand halten und pinkelte ungewollt auf seine Hand. Peinlich berührt entschuldigte ich mich, doch er schien davon erregt worden zu sein. Eilig zog er seine Hose und Unterhose runter, umfasste mein Gesicht mit der tropfendnassen Hand und zog es seinem dicken Schwanz entgegen. Seine pralle Eichel öffnete meine Lippen und er begann sich unentwegt in meinen Mund zu schieben. Ich war so geil auf ihn, dass es mich gar nicht störte, dass ich manchmal würgen musste. Stattdessen versuchte ich meine Zunge und Lippen so fest an seinen Schwanz zu drücken, wie es mir nur möglich war. Keuchend zog er seinen Schwanz aus mir, packte mich und drückte mich fest mit dem Bauch gegen die Kabinentür. Er hielt sich oben am Kabinenrahmen fest und schob seinen Luststab zwischen meine Beine um mich zu reiben. Ich versuchte leise zu sein, was mir jedoch nicht gut gelang. Je mehr er mich reizte, umso williger und lauter wurde ich. Unerwartet schon er mir seine Finger in den Mund, welche ich daraufhin zu lecken und lutschen begann. Ich genoss den Geschmack meines eigenen Urins sogar ein wenig, weil ich so hemmungslos geil war. Meine Muschi wurde so nass, dass der Saft an uns beiden herunter lief. Plötzlich schon er sein Glied langsam und behutsam in mein Arschloch. Ich schrie laut auf, zog meine Muskeln zusammen und genoss den Moment in dem er so fest in mir steckte. Als er sich in Bewegung setzte stöhnte ich lauter und lauter. Das Klatschen seiner Eier versetzte mich noch mehr in Extase. Meine Brüste streiften immer fester an der Tür entlang, ebenso wie mein Kitzler, der mit Stoß dagegen gedrückt wurde. Ich drücke meine Muskeln wieder zusammen und erschwere ihm das Stoßen. Als ich ihn wieder freigebe zieht er seinen Schwanz aus mir. Ich bitte ihn weiterzumachen, stattdessen beginnt er ungehemmt meine Muschi zu ficken. Wieder schafft er es mich willenlos zu machen. Ich strecke meinen Arsch entgegen und beuge mich mit dem Oberkörper weiter runter. Jetzt greifen seine starken Hände um mich und kneten meine Brüste. Ich kann nicht mehr. Obwohl ich noch aushalten will überrollt mich der Orgasmus, auf den ich drei Jahre lang gewartet hab. Seine Stöße werden zunehmend härter und als ich ihn bitten will seinen Schwanz schnell aus mir zu nehmen, spritzt er in mir ab. Wortlos zieht er sich die Hose hoch, drückt mich wieder aufs Klo und verschwindet. Befriedigt, geil und zugleich verwirrt sitze ich da und schaue ihm hinterher ehe die Klotür zu geht. Meine Gedanken beginnen wieder Kreise zu ziehen, diesmal allerdings darum, dass ich die Pille abgesetzt habe…

Der Lehrer – Teil 2

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