Der Gutshof – Teil 2- Familie Rosenbaum

Teil 2: Familie RosenbaumIch hatte bei offenem Fenster geschlafen und wurde am Morgen von den blendenden Sonnenstrahlen geweckt. Ausgeruht erfrischte ich mich unter der Dusche und begab mich, nach dem Ankleiden, hinunter ins Wohnzimmer, wo ich am gedeckten Frühstückstisch bereits von Gabi Sanders erwartet wurde.“Guten Morgen Frank … Gut geschlafen?“In ihren Mundwinkeln zeigte sich ein verschmitztes Lächeln. Die Erinnerung, an die Ereignisse des Vortages wurden wachgerufen und ich konnte meinen musternden Blick von dieser Frau nicht abwenden. Sie war eine sehr schöne Frau mit einer starken erotischen Ausstrahlung. Ungeschminkt saß sie mir gegenüber. Selbst die kleinen Fältchen in ihren Augenwinkeln unterstrichen dieses natürliche Antlitz einer reifen, lebenserfahrenen Frau. Ihr sanftmütiges Gesicht strahlte Zufriedenheit aus und kein Mensch konnte ihr ansehen, wie intensiv sie sich ihren perversen Neigungen hingab. Sie wollte gerade einen Bissen zu ihren Mund führen, hielt aber in der Bewegung inne, als sie bemerkte, daß ich sie mit den Augen abtastete. Wir schauten uns in die Augen… Ich bemerkte, wie sich ihre Gesichtszüge veränderten und in ihren Augen konnte ich lesen, daß ihre schlummernde Geilheit erneut geweckt wurde.“Soll ich Jasmin und die Gräfin rufen,… Wir könnten sie unter den Tisch kriechenlassen und uns während des Essens, von ihren Zungen verwöhnen lassen…?“Sie leckte sich verträumt mit ihrer Zunge über die Lippen, als ein Türgong ertönte. Sie griff zur Fernbedienung auf dem Tisch und schaltete einen Monitor ein. Auf dem großen Bildschirm wurde das Eingangstor sichtbar, vor dem eine Frau stand. Offensichtlich konnte man die Kamera am Eingang auch von hier aus steuern, denn der Zoom zeigte nun das Gesicht der Frau.“Das ist Frau Rosenbaum… Wir wollen sie ruhig noch etwas zappelnlassen … das erhöht die Spannung.“Sie zündete sich eine Zigarette an und spielte mit dem kleinen Kästchen in ihrer Hand. Die Kamera tastete die Frau am Tor ab.“Ich hatte doch gestern Abend noch eine geschäftliche Unterredung, dawar ich bei den Rosenbaums zu Hause. Ihr Sohn hat vor einem Jahr einen neuenAutosalon eröffnet und sich natürlich total übernommen … Seine Mutter,die hier vor dem Tor steht, war so dämlich und hat für ihn die Bankbürgschaftübernommen. Als das Konto erschöpft war, hat sie dann ungedeckte Schecksausgestellt, die nächste Woche platzen werden. In ihrer Verzweiflung haben siesich an die NOKU gewandt und um einen Kredit in Millionenhöhe gebeten.“Sie griff zur Kaffeetasse , nahm einige Schlucke zu sich und hob dann die Fernbedienung etwa in Kopfhöhe.“Frau Rosenbaum… Schön, daß sie es sich überlegt haben…Das ist sehr vernünftig… Legen sie doch bitte beide Hände in ihren Nacken,strecken sie den Oberkörper heraus und drehen sie sich dann langsam …Wir müssen doch hier am Monitor eine Entscheidung treffen, ob sie in diesemOutfit den Gutshof betreten dürfen… Ja so ist es gut, sie schauen jetzt direktin die Kamera … Brust weiter raus und langsam drehen …“Gabi schaute mich amüsiert an.“Na, wie gefällt Dir das ? … Kannst Du Dir vorstellen, wie sie sich jetzt fühlen mag,wenn wir sie hier aus der Ferne herumkommandieren?“Sie spielte wieder an den Knöpfen des Kästchens, wobei sie auf den Monitor schaute, um sich am Anblick der sich zur Schau stellenden Frau zu weiden.“Sie hat noch eine gute Figur für ihr Alter… der helle Plisseerock steht ihr gutund die dunkelblaue Bluse mit dem weißen Revers wirkt sehr adrett …Aber der Ausschnitt ist zu klein, da von ihrem großen Busen viel zu wenigzu sehen ist …“Gabi hatte eine neue Idee und sprach in das Mikrofon.“Sehr schön, Frau Rosenbaum … nun wollen wir einmal sehen, ob sieauch noch gelenkig sind, denn sie sind ja nicht mehr die Jüngste…knien sie sich doch bitte einmal hin … das Gesicht zur Kamera!“Auf dem Monitor erschien zunächst das ungläubige Gesicht der Frau … zeigte dann in der Totalen, wie die Dame einen Schritt zur Seite machte, da an dieser Stelle der Boden vom Nachtregen noch matschig war, und sich hinkniete.“Frau Rosenbaum, ich habe ihnen nicht erlaubt, den Platz zu wechseln …Meine Anweisung lautete nur hinknien … vergessen sie bitte nicht,warum sie hier sind, sonst ist unsere Geschäftsverbindung beendet,bevor sie überhaupt begonnen hat … also sofort zurück an den alten Platz!“Wir konnten beobachten, wie der Frau ein Schreck durch die Glieder gefahren sein mußte, doch sie kroch zögernd an die alte Stelle zurück und kniete nun mit ihrem hellen Rock direkt in dem Matsch.“Danke Frau Rosenbaum, sie dürfen jetzt aufstehen und näher treten.“Gabi Sanders betätigte einen Knopf und das eiserne Tor öffnete sich. Die Frau betrat den Gutshof.“Komm mit Frank, wir werden sie auf der Treppe empfangen!“Auf der Terrasse am oberen Ende der Eingangstreppe stehend, sahen wir die Frau herankommen. Ihr heller Plisseerock war total verschmutzt. Als sie mich sah schlug sie die Hände vor’s Gesicht und mußte mit den Tränen kämpfen. Gabi sprach mit ruhiger Stimme auf sie ein.“Aber Frau Rosenbaum, das muß ihnen doch nicht peinlich sein …Es ist doch der neue Verwalter vom Gutshof und er hat am Monitorsehr interessiert verfolgt, wie sie sich in dem Schlamm hingekniethaben.“Sie gab ihr mit einem Wink zu verstehen, daß sie die Treppe heraufkommen sollte. Als sie die Terrasse erreicht hatte, forderte Gabi sie auf, sich hinzuhocken und mir, dem Verwalter, noch einmal zu berichten, warum sie gekommen ist.Die Frau ging in die Hocke und begann mit schamhaft gesenktem Kopf stockend zu erzählen.“Ich habe die NOKU um eine Kredit gebeten, da ich eine Dummheitgemacht habe und bis nächste Woche dringend das Geld brauche…Frau Sanders hatte uns gestern besucht und die Bedingungen erklärt,die damit verknüpft sind.“Gabi ergriff die Frau am Kinn und hob ihren Kopf hoch.“Nun lassen sie mal ihre Augen schön auf, schauen uns an und sagensie deutlich, warum sie heute hier erschienen sind!“Die Frau zögerte noch etwas … kämpfte mit den Tränen …“Ich möchte sie bitten, mir einen Ausbildungsvertrag zu geben …Ich bitte sie mich zur Sexsklavin auszubilden und verspreche ihnen …daß ich eine folgsame Schülerin sein werde!“Nun war es heraus. Die Frau schlug die Hände vors Gesicht und versuchte schluchzend den Tränenstrom zu stoppen, der ihre Wangen hinab lief. Gabi strich ihr mitfühlend über den Kopf und versuchte, sie zu beruhigen.“Ist ja schon gut … sie bekommen ja den Vertrag, wenn es ihr Wunsch ist.“Obwohl in diesen Worten eine gewisse Häme lag, beruhigte sich die Frau und schaute Gabi dankbar an, die nach dem Dienstmädchen rief.“Jasmin … Bringe doch bitte die Digitalkamera heraus!“Ich hatte Jasmin an diesem Morgen noch nicht zu Gesicht bekommen und war von ihrem neuen Outfit einfach begeistert. Sie trug langschäftige Lackstiefel mit hohen Absätzen und einen kurzen Rock aus dem gleichen schwarzen Material. Die kleine weiße Servierschürze darüber und das Servierhäubchen auf ihrem Kopf unterstrichen dieses frivole Kostüm. Unter der vollkommen transparenten Bluse wippten bei jedem Schritt ihre fest abstehenden Brüste. Der Anblick war einfach geil und mein Untermieter in der Hose begann sich zu regen.Jasmin überreichte Gabi den Fotoapparat.“So, Frau Rosenbaum, wir müssen nun ein paar Fotos von ihnen für ihreBewerbungsunterlagen machen… Stehen sie bitte auf und ziehen sie mitden Händen den Rock etwas auseinander, damit wir die Schmutzfleckenbesser ins Bild rücken können … ja , so ist gut … aber die Augen aufund lächeln!“Ron, der Hausmeister war auf der Terrasse erschienen, hatte wohl ein Anliegen, hielt sich aber zurück, da er die Chefin des Gutshofes nicht bei der Arbeit zu stören wagte. Er gesellte sich zu Jasmin, die im Hintergrund das Geschehen verfolgte.“Ist das eine Neue?““Ja, sie soll die Mutter von einem Jungunternehmer sein …ich glaube, vom Autohaus Rosenbaum in der City.“Gabi, die sich in ihrer Arbeit gestört fühlte, gebot den beiden zu schweigen und gab der Frau neue Anweisungen.“Wir müssen auch Fotos für das Mitgliederjournal machen …das ist eine interne Zeitschrift in der alle NOKU – Mitglieder überdie Neuzugänge informiert werden …Frau Rosenbaum, jetzt den Rock einmal weit hochraffen … noch höher,aber doch nicht das Gesicht verdecken !“Fasziniert beobachteten alle Anwesenden diese Inszenierung. Jasmin hatte ihre Hand in Ron’s Hose geschoben und spielte mit seinem Schwanz. Der Hausmeister knetete durch die dünne Bluse hindurch Jasmins Brüste.Gabi hatte bereits einige Aufnahmen gemacht, war aber noch unzufrieden.“So geht das nicht … wir können zwar alle ihre weißen Schenkel sehen …die schwarzen Strapse und der mit Spitze besetzte Strumpfgürtel kommenauch gut zur Geltung aber … das reicht nicht für die Bewerbungsfotos!“Sie wand sich dem Hausmeister zu, der Jasmin gerade unter ihren kurzen Rock fassen wollte und wurde wütend.“Wer hat euch erlaubt, aneinander rumzufummeln… das wird Folgenhaben… ihr bringt sofort die Videoausrüstung in den hinteren Garten …vergeßt nicht die Reitgerte und die Handfesseln !“Sie wand sich wieder der neuen Kandidatin zu.“Wir werden unsere Fotosession hinter dem Haus fortsetzen, dort haben wirbesseres Licht … sie ziehen jetzt erst mal ihren Rock aus, damit wir denDreck nicht ins Haus schleppen … also runter mit dem Fetzen!“Die Neue schien langsam zu begreifen, daß Widerstand zwecklos war. Sie streifte den Rock zu ihren Füßen herab und legte ihn neben dem Eingang auf den Fußboden ab. Gemeinsam gingen wir über den Flur in den hinteren Bereich dieser Parkanlage und machten es uns auf der Sitzgruppe bequem. Wir saßen zu dritt an dem Tisch, während Ron die Videoausrüstung für weitere Aufnahmen vorbereitete. Jasmin servierte uns Kaffee. Gabi zündete sich genüßlich eine Zigarette an, wobei sie Frau Rosenbaum mit den Augen fixierte.“Ron,… du wirst jetzt unser Aufnahmegespräch auf Video aufnehmen!“Sie zog am Glimmstengel, blies den Rauch in die Luft und begann die Unterhaltung, nachdem sie sich vergewissert hatte, daß die Kamera aufnahmebereit ist.“Frau Rosenbaum, sie müssen sich nun wieder entspannen und etwaslockerer werden… schauen sie bitte in die Kamera und nennen sie unsihren vollen Namen,… ihr Alter,… ihre genaue Adresse und wo siearbeiten!“Die Bewerberin strich sich über ihre Haare, machte ein nachdenkliches Gesicht und begann dann, mit leiser Stimme zu sprechen.“Mein Name ist Renate Rosenbaum… Ich bin 42 Jahre alt und wohne inder Watzmannstraße 12…“Sie wurde unterbrochen …“Etwas lauter Bitte und die Adresse wiederholen, falls NOKU-Mitarbeitersie einmal Besuchen möchten.““Entschuldigung … mein Name ist Renate Rosenbaum… Ich bin 42 Jahrealt und wohne in der Watzmannstraße 12 … man muß in Richtung Gutshoffahren und dann die zweite Querstraße links einbiegen …Es ist die kleine gelbe Villa gleich an der Ecke … ich wohne dort inder oberen Etage, während mein Sohn mit seiner Frau im Erdgeschoß leben.“Gabi nickte zufrieden.“Das war schon sehr gut. Nun machen sie bitte einige Angaben zu ihrerBerufstätigkeit und erklären sie bitte auch, wie man sie dort erreichen kann!““Ich habe ein kleines Fotoatelier im Nachbarort, in Bocksdorf …Meine Assistentin und ich haben uns auf Porträts spezialisiert .Wir haben täglich von 12 bis 20 Uhr geöffnet, machen aber, nach Absprache,auch Hausbesuche, wenn Fotos von Festlichkeiten gewünscht werden.“Sie macht eine Pause und nippte an der Kaffeetasse.“Was für ein Verhältnis haben sie denn zu ihren Sohn und seiner Frau?““Vor fünf Jahren ist mein Mann gestorben, seitdem lebe ich sehrzurückgezogen. Zu meiner Schwiegertochter habe ich ein gestörtesVerhältnis, da ich ihre zur Schau getragene Prüderie nicht mag.““Wie sollen wir das verstehen … ist sie denn frigide?“Renate Rosenbaum wurde verlegen.“Darüber möchte ich nicht reden…“Gabi fuhr sie etwas schärfer an.“Es interessiert mich nicht, was sie wollen oder möchten…Wir bestimmen, was sie zu tun oder zu lassen haben. Wennihnen das nicht paßt, dann können sie sofort verschwinden!“Frau Rosenbaum war blaß geworden und sprach mit zittriger Stimme weiter.“Ich … Ich habe sie einmal zufällig beim Liebesspiel beobachtet…““Renate,… wir sind hier nicht in der Sonntagsschule…Sie langweilen uns und stehlen uns nur die Zeit…Wenn sie uns nicht sofort mit obszönen Worten geile Sc***derungenliefern, werde ich die Gräfin rufen, der es ein Vergnügen sein wird,ihre dicken Titten zu peitschen … HABEN SIE MICH VERSTANDEN ?“Die Angesprochene wich erschrocken zurück und begann zu stottern.“Ja… Jawohl Frau Sanders, ich werde mich bemühen, aber bitte nicht diePeitsche … ich will jetzt alles tun, was sie verlangen…“Der Tonfall wurde jetzt noch schärfer und ich spürte, daß Gabi sich wieder in einen Sexrausch hineinsteigerte.“Stehen sie jetzt einmal auf und gehen sie drei Schritte zurück…Noch ein Stück zurück… Halt… Jetzt den Slip ausziehen, aber zügig!“Die Frau beeilte sich nun eingeschüchtert ihren Slip auszuziehen, machte aber einen Fehler, indem sie ihre Scham mit den Händen bedeckte.“Jasmin … gehe in die Küche und hole die Gräfin !“Frau Rosenbaum war nun völlig verängstigt und kniff die Beine zusammen.“Frau Sanders, ich weiß nicht was sie von jetzt mir erwarten …Was habe ich denn falsch gemacht?“Inzwischen war Jasmin mit der Gräfin zurückgekehrt, die beide im gebührenden Abstand auf neue Anweisungen warteten. Die Gräfin trug fast die gleiche Kleidung wie Jasmin, mit dem Unterschied, daß sie für die Küchenarbeit eine Schürze mit Latz trug, der den Oberkörper schützen sollte.Gabi winkte die Gräfin zu sich heran und hob deren kurzen Rock aus Lackleder vorne hoch, so daß alle ihre unbehaarte Pussy sehen konnten. Dann steckte sie einen Finger in ihre Möse und zog sie näher zu sich heran.“Frau von Schwerte … sie dürfen jetzt eine Pause machen … legen sie ihreSchürze ab … sie dürfen uns jetzt ihre Titten zeigen!“Während die Gräfin, eilig die Schleife vom Halsband der Schürze löste, stand Gabi auf, ging auf Frau Rosenbaum zu, ergriff ihr Kinn mit festem Griff und zwang sie so, ihren Mund zu öffnen. Dann steckte sie der verdutzten Frau den mit Schleim beschmierten Finger, der eben noch in der gräflichen Fotze gewühlt hatte, in den Mund.“Lecken sie ihn ab sie kleines Ferkel … schön sauber lecken …und jetzt die Hände in den Nacken legen und in die Hocke gehen …die Schenkel schön weit auseinander, damit Ron ihre aufklaffendeFotze filmen kann!“Sie wand sich an den Mann mit der Kamera.“Hast Du alles aufgenommen?“Der zeigte mit einem Daumen nach oben, zum Zeichen, daß er alles mitbekommen hatte.“So Renate nun bitten sie einmal die Gräfin, daß sie ihnen die Knöpfe vonder Bluse abreißt, dann können wir vielleicht auf die Peitsche verzichten!“Die 42 jährige Frau schien gebrochen zu sein, denn sie ging apathisch auf die Gräfin zu.“Frau Gräfin, sie sollen mir …“Gabi Sanders fiel der verschüchterten Frau mit einer zynischen Bemerkung ins Wort .“Renate … sie können doch der Gräfin keine Anweisungen zu geben.Wenn sie einen Wunsch äußern, dann haben sie nicht zu fordern, sondernhöflichst darum zu bitten … haben wir uns jetzt verstanden?“Die Zurechtgewiesene nickte beschämt mit dem Kopf. Sie war den Tränen nahe und ihrem Gesicht spiegelte sich ein verzweifeltes Flehen wieder, als sie erneut ansetzte …“Frau Gräfin … B I T T E tun sie mir den Gefallen und reißen sie dieKnöpfe von meiner Bluse ab.“Die Gräfin war sichtlich erregt, denn unter ihrer transparenten Bluse, sah man an ihren schweren, tief herabhängenden Brüsten, daß ihre Nippel sich steif durch das dünne Gewebe abzeichneten. Sie ergriff einen Knopf und in ihrem Gesicht konnte man ablesen, daß sie diese Situation genußvoll auskostete. Sie begann ihre Schenkel aneinander zu reiben … spielte mit dem Knopf zwischen ihren Fingern, um ihn dann mit einem kräftigen Ruck abzureißen. Mit einem frivolen Lächeln schaute sie in die Augen der gedemütigten Bewerberin.Als endlich der letzte Knopf entfernt war, griff sie in die geöffnete Bluse der Frau, spielte an deren Brüsten und schaute fragend zu Gabi.“Frau Sanders, gestatten sie, daß ich der Neuen den BH herunter reißeund ihre Titten entblöße?“Gabi gab ihr Einverständnis. Die Gräfin packte Frau Rosenbaum mit einer Hand in den Haarschopf, zog den Kopf nach hinten und griff mit der anderen Hand in deren Ausschnitt. Genüßlich ließ sie die dünnen Träger des Büstenhalters durch ihre Finger gleiten. Eine unbändige Geilheit mußte sie gepackt haben, denn sie preßte ihren Mund zu einem Kuß auf die Lippen der Bewerberin, wühlte ungestüm mit ihrer Zunge in deren Mund herum und riß ihr dann kraftvoll den BH vom Leib. Sie wendete sich nun den großen Brüsten ihres Opfers zu, schob die Bluse beiseite und legte zwei volle Brüste frei, die etwas zur Seite drängten und deren Brustwarzen spitz nach oben zeigten. Die Gräfin ergriff eine Brust und begann, an deren Nippel zu saugen, nahm sie dann etwas derb zwischen die Zähne, schien darauf herumzukauen und zog sie, zwischen den Zähnen haltend, in die Länge. Renate Rosenbaum stieß einen Schrei aus und die herablaufenden Tränen bezeugten, daß diese Tortur sehr schmerzhaft war. Die Gräfin ließ die gepeinigte Brust los und leckte der Frau die Tränen aus dem Gesicht.Gabi unterbrach das Schauspiel und forderte Frau Rosenbaum auf, sichbreitbeinig in einen Sessel zu setzen und ihre Bluse auseinander zu halten,damit sie mit der Digitalkamera ein paar Fotos machen konnte.“Die Beine weiter auseinander… Kopf hoch und die Augen öffnen …schön lächeln … wenn sie Glück haben, kommen sie mit diesenAufnahmen auf die Titelseite … ja so ist sehr gut …sagen sie mal Renate … wann haben sie eigentlich das letzte Malso richtig gefickt?“Die Angesprochene zögerte mit der Antwort, erinnerte sich dann aber wohl an Gabis Drohungen.“Seit mein Mann verstorben ist, hatte ich keine Gelegenheit mehr zumFicken, aber ich beobachte bei jeder sich bietenden Gelegenheitmeinen Sohn, wenn er es mit seiner Frau treibt.Gestern abend war ich noch mit dem Hund draußen und als ich wiederzurückkam, sah ich durch die halb geöffnete Küchentür meineSchwiegertochter am Boden knien. Mein Sohn fickte sie mit kräftigenStößen in den Arsch. Ich verfolgte gebannt was sich da abspielte,während ich mit einer Hand unter dem Rock meinen Kitzler rieb.Ich spürte, wie er kurz vor dem Orgasmus stand, sah wie er meineSchwiegertochter an den Haaren zu sich herum riß und ihr seinenSchwanz in den Mund schob. Dem versauten Biest schien es zu gefallen,denn sie saugte kräftig an dem schmutzigen Penis ihres Mannes undknetete dabei, wie eine Besessene, ihre Titten. Sie zog ihre Zitzenin die Länge und als er sein Sperma in ihren Mund schoß, schlucktesie alles runter. Als ich diese perverse Sauerei sah, wurde auch ichvon einem heftigen Orgasmus geschüttelt und ging schnell mitwackligen Beinen hoch in meine Wohnung.“Den Anwesenden blieb die Sprache weg, wie sich diese Witwe plötzlich gewandelt hatte. Gabi schaute auf die Uhr und murmelte vor sich hin „noch zehn Minuten“.Plötzlich hatte sie es eilig.“Frau Rosenbaum … diese Sc***derung war sehr gut … das muß belohntwerden … sie gehen sofort auf alle Viere und strecken ihren Po schönheraus, damit Ron sie in den Arsch ficken kann.“Die Witwe ließ sich auf die Knie sinken, beugte sich nach vorne, stützte sich auf ihre Ellenbogen und streckte ihr Hinterteil heraus.Gabi rief die beiden anderen Frauen zu sich.“Wir müssen sie etwas vorbereiten … Frau von Schwerte, sie werdender Witwe den Arsch lecken und mit der Zunge schön tief in den Anuseindringen … und Jasmin darf den Schwanz von Ron steif lutschen,damit er hart genug ist. „Die Gräfin hockte sich hinter Frau Rosenbaum, leckte zunächst durch deren Arschkerbe, zog dann die Pobacken auseinander und bohrte ihre spitze Zunge in den Anus der Frau. Es war ein bizarrer Anblick. Die schweren Brüste der Gräfin hingen herab und die Brustwarzen rieben sich an den Waden der Witwe.Daneben hockte Jasmin, spielte mit einer Hand an ihrer Möse, während sie mit der anderen Hand Ron’s Schwanz hielt und mit ihrem Mund das steife Glied bearbeitete.Gabi schaute wieder auf die Uhr und forderte Ron auf, sein hartes Glied nun in den After von Frau Rosenbaum zu versenken. Die Gräfin zog die Pobacken der Witwe auseinander. Ron setzte die Eichel an das braune Loch und begann langsam einzudringen. Endlich hatte er es geschafft und begann mit ruhigen Bewegungen zu ficken. Das anfangs schmerzverzerrte Gesicht von Frau Rosenbaum hatte sich entspannt und sie begann wollüstig zu stöhnen.Plötzlich ertönte der Türgong. Jasmin wollte schon losgehen um das Tor zu öffnen, wurde aber von Gabi zurückgehalten.“Laß mal, ich weiß schon wer das ist … ich werde mich um den Besuchkümmern.“Auch ich wurde von dem fickenden Paar aufgegeilt und winkte die beiden anderen Frauen zu mir. Ich öffnete meine Hose und hielt Jasmin meinen Steifen entgegen, die ihn bereitwillig in den Mund nahm und mit einem Zungenspiel meine Erregung steigerte. Die Gräfin zog ich an den Haaren zu mir heran, zerriß das dünne Gewebe ihrer Bluse und begann voller Geilheit an ihren Zitzen zu saugen.Das mußte sie wohl so sehr aufgeilen, daß sie ihre eine Titte mit beiden Händen ergriff und den Versuch machte mir davon so viel, wie möglich in den Mund zu schieben.“Sie können ruhig fest zubeißen… so kneifen sie doch in meineTitten … Jaaa… fester … es muß weh tun … noch fester!“Jasmin hatte meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten lassen und einen Hoden in den Mund genommen, den sie mit nasser Zunge in der warmen Höhle ihres Mundes verwöhnte.Ich mußte erst meine innere Hemmschwelle überwinden, da ich einer Frau nochnie körperliche Schmerzen zugefügt hatte. Doch als ich merkte wie die Gräfin sich unter meinen zunächst zaghaften Griffen vor Geilheit wand, wurde ich mutiger … kniff in ihre Nippel … drehte sie leicht und zog dann an ihr die schwere Brust in die Höhe.Die Gräfin biß sich vor Schmerz in die Lippen und ich hatte schon Angst, zu weit gegangen zu sein, aber sie stöhnte voller Wollust.“Jaaa… so ist gut… sie können doch noch mit den Fingernägelnihrer freien Hand kräftig in meine andere Titte kneifen…Ich bin doch nur ihre adlige Sklavensau … mit der sie machenkönnen, was sie wollen!“Jasmins Zungenspiel an meinem Geschlechtsteil und die obszönen Worte der Gräfin hatten nun auch in mir eine bisher verborgene Leidenschaft geweckt. Als ich meine Fingernägel in ihre Brust krallte, wurde ich von Wellen der Lust durchströmt und ich spürte in meinen Lenden diese gewisse Spannung, die den bevorstehenden Orgasmus ankündigte. Ich ließ die gequälte Brust los und drückte Jamins Gesicht an meinen Unterleib.“Jetzt schön dein Mäulchen aufmachen … ich will alles in deinen Mund spritzen …“Dann schoß auch schon mein erster Spermastrahl in ihr Gesicht.Ich krallte mich in ihre Haare.“Laß den Mund auf !“Mein Schwanz zuckte mehrmals, schleuderte meine Samen heraus, der sich in Jasmins weit geöffneten Mund sammelte.Dann war es vorbei. Diese Eruption war so gewaltig, daß mir die Hoden weh taten.Als ich nach unten schaute, konnte ich in ihren Mund den hellen, klebrigen Schleim sehen. Von ihren Augenbrauen hing ein Spermafaden herab.Die Gräfin kniete auf einem Bein, hielt das andere gestreckt und versuchte, sich eine Hand in ihre tropfende Möse zu schieben. Mit aufgerissenen Augen starrte sie Jasmin an.“Jaa … das ist geil … sie soll den ekligen Schleim herunter schlucken …Das mußte ich bei den Geschäftsfreunden meines Mannes auch immermachen … wenn er mich an sie ausgeliehen hatte!“Ich schaute kurz zur Gräfin, deren Hand nun bereits vollständig zwischen den ausgedehnten Schamlippen verschwunden war und nun wichsende Bewegungenausführte, die immer heftiger wurden. Jasmin kniete immer noch mit offenen Mund vor mir und hatte die Augen geschlossen. Ich strich ihr sanft über den Kopf.“Nun mach die Augen auf und schau mich an … DIE AUGEN AUFLASSEN …Jetzt darfst du es herunterschlucken !“Jasmin schaute mir gehorsam in die Augen … versuchte den würgenden Brechreiz zu unterdrücken. An der Schluckbewegung ihres Kehlkopfes konnten wir sehen, wie sie alles hinunter schluckte.Das arschfickende Paar auf dem Rasen wand sich in Ekstase, als Gabi in Begleitung einer jüngeren Frau zurückkehrte. Die Frau machte einen verstörten Eindruck und hatte offensichtlich Probleme, das sich bietende Schauspiel zu verarbeiten.Ron kam zum Orgasmus und schoß seinen Samen in den Arsch der vor ihm knienden Witwe, die sich nun auch unter einem heftigen Orgasmus aufbäumte und dann zusammensackte. Er war auf den Knien zu ihr herum gerutscht, hob ihren Kopf an und drückte ihr seinen verschmierten Penis ins Gesicht.“Komm schon, mach den Mund auf und lutsch ihn wieder schön sauber.“Das Gesicht von Frau Rosenbaum war nun mit Schlieren verschmiert, aber wie im Trance öffnete sie den Mund und schluckte den erschlaffenden Schwanz. Dann kam sie wieder zu sich, gab den eingespeichelten Penis wieder frei … hob den Kopf, erblickte die Besucherin und aus ihrem mit Sperma verschmierten Mund kam ein gequälter Aufschrei …“Oh,… mein Gott… das ist doch meine Schwiegertochter … sie hat allesmit angesehen … Warum mußten sie mich nur so demütigen?“Sie sackte kraftlos zusammen und begann jämmerlich zu weinen.

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