Der gute Freund – Teil 5

Der gute Freund – Teil 5Teil 1: http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-1-744045Teil 2: http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-2-745929Teil 3: http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-3-748860Teil 4: http://xhamster.com/stories/der-gute-freund-teil-4-752747so ging der Abend weiter. Teil 5: Auf der Rückfahrt schossen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf. Ein Typ, den ich nicht kannte, hatte meinen Körper an wildfremde Kerle verkauft, die mich einfach zum entsaften benutzt hatte. „Das kann doch alles nicht wahr sein. Was machst Du hier? Hast Du völlig den Verstand verloren? Hör sofort damit auf!!!!“ Alles das waren Teile dessen, was mir durch den Kopf schoss. Aber da war dann wieder auch das andere. Ich merkte, wie das Sperma der Typen auf meiner Haut antrocknete und die Haut leicht spannte. Meine Zunge leckte über meine Lippen und schmeckten den Saft. Nur diese kurze Reaktion ließ alle negativen Gedanken verschwimmen. Ok, dachte ich mir. Du bist halt Spermageil. Dann akzeptiere das doch auch, befahl ich mir selber. Das ist mich eigentlich schon längst überzeugt hatte, merkte ich als meine Hände wie automatisch wieder in Richtung Bernds Hose griffen. Aber auch jetzt holte ich mir hier eine Abfuhr…. Warum lässt der mich da nicht ran? Bernd fuhr zügig zurück in die Stadt, verriet mir aber das nächste Ziel natürlich nicht. Als er auf einmal am Wegesrand anhielt, hoffte ich, dass er nun doch geil geworden ist und ich ihm die Stange lutschen sollte. Doch das war nicht so. Er kramte in einer Sporttasche auf dem Rücksitz und holte einen schwarzen Schal raus. Damit verband er mir die Augen. „Ich will die Überraschung nicht zu schnell verraten“, sagte er und fuhr einfach weiter. Ich saß neben ihm und meine Muskeln spannten sich an. Die Aufregung stieg wieder in mir hoch. Nach einiger Zeit fuhren wir über einen unbefestigten Weg und Bernd hielt an. Er stieg aus und kam auf die Beifahrerseite, um mir die Tür aufzumachen. Ich stieg aus und er führte mich ein paar Treppen hinauf zu einem Haus. Als wir drin waren, nahm er mir die Augenbinde ab. Wir standen in einer riesigen Villa mit einer großen Eingangshalle und einer großen Treppe. „Ok, das ist eine kleine Schatzsuche für dich. Wie immer darfst Du keine Fragen stellen und musst einige kleine Aufgaben verrichten. Du fängst hier unten an zu suchen und arbeitest dich dann vor.“ Ich nickte nur artig und war total gespannt, was da auf mich zukommen würde. Die Villa war wirklich beeindruckend und so schaute ich mich zunächst in der Eingangshalle um. Die Beleuchtung war gedimmt aber überall standen große Kerzen. Die Türen, die von der Halle abgingen waren alle zu, bis auf eine. Die war leicht angelehnt und ein leichter Lichtschimmer drang durch. Also ging ich zunächst einmal dahin. Ich öffnete die Tür und sah einen großen Raum, der wirklich gemütlich eingerichtet war. Aber etwas passte so gar nicht zum Rest. In der Mitte des Raumes war ein Riesendildo mit einem Saugfuß auf dem Boden angebracht. Damit war wohl meine erste Aufgabe klar. Zack, Reissverschluss hinten auf und hin da. Durch die harte Vorarbeit auf dem Parkplatz war mein Loch schon gut gedehnt. Der Dildo ging mit ein bisschen Druck gut rein. Ich kniete über dem Teil und ließ mein Becken langsam auf und ab gleiten. Erst dann sah ich, dass ich dabei beobachtet wurde. In einer dunklen Ecke saß ein Typ auf einem Sessel und wichste sich seinen Schwanz. Ich sagte nichts, sondern ritt einfach erstmal weiter auf dem Dildo. Das Teil füllte meinen Arsch richtig geil aus und es war wirklich sehr geil. Meinen Blick nahm ich aber nicht von meinem Beobachter, den das ganze auch heiß zu machen schien. Sein Ständer stand kerzengrade und war wohl hart wie Stahl. Er schien meine Show zu genießen. Bis er dann ein Kissen nahm und es auffordern vor den Sessel warf. Das war wohl mein Zeichen. Ich glitt von dem Dildo runter und ging langsam und aufreizend zu ihm rüber. Als ich vor ihm stand, drehte ich mich um und beugte mich ganz vorne über. Mein Loch war genau auf Höhe seines Gesichtes und klaffte weit auf. Das machte ihn offensichtlich sehr sehr heiß, denn seine Wichsbewegungen wurden intensiver. Mit den Händen zog ich dann noch meine Backen auseinander. Er konnte mir wahrscheinlich bis zum Hals in den Arsch schauen. Von unten sah ich, wie der Typ richtig Gas gab beim wichsen und fast so weit war. Als er anfing richtig heftig zu zucken drehte ich mich schnell um und ging vor ihm auf die Knie. Schnell umschloss ich seine Eichel mit den Lippen und schon in diesem Moment schoss er seinen Saft in meinen Rachen. Er fiel vollkommen befriedigt tief in den Sessel. Ein tiefes Stöhnen begleitete meine Zungenspielchen mit denen ich seinen Schwanz sauber leckte. Ich wollte ja nichts verkommen lassen. Aber meine Aufgabe hier, war offensichtlich erfüllt. Von dem Raum ging eine weiter Tür ab, die weiter ins Haus hinein führte. Ich ging durch und sah einen kleine Flur von dem mehrere Zimmer rechts und links abgingen. Auch hier war wieder nur eine Tür leicht offen. „Das ist ja ne leichte Schnitzeljagt“ dachte ich grinsend. „Aber geil.“Die Überraschung des Raumes war leicht auszumachen. Es war wohl so etwas wie eine Bar, denn ein Tresen war das Highlight des Raumes. Vor dem Tresen stand allerdings nur ein einzelner Hocker. Also ging ich darauf zu und setzte mich an den Tresen. Kaum hatte ich mich hingesetzt hörte ich Schritte hinter mir. Hände packten mich an der Schulter und drückten meinen Oberkörper leicht nach vorne gegen den Tresen. Dann spürte ich, wie mein Arsch befingert wurde und 2 Finger tief in mein Loch eindrangen. „Der Dildo hat gute Vorarbeit geleistet wie ich sehe“ sagte er und zog seine Finger wieder aus mir raus. Aber genauso schnell steckte sein Schwanz in mir und begann wild zu ficken. Die Stöße waren gleich sehr hart und tief und heißten meine Geilheit immer mehr an. Doch bevor es mir kam, zuckte mein Stecher schon wild und ich spürte, wie sein Saft in meinen Arsch spritzte. Er zog seinen Schwanz raus und haute mir noch einmal kräftig auf den Arsch. Dann ging er fort. Zurück im Flur sah ich, dass auf der anderen Seite wieder mein nächster Wegweiser war. Eine angelehnte Tür. Voller Erwartung und Aufregung schaute ich hinein. In der Mitte des Raumes saß ein Kerl auf einem Sessel. Vor ihm lag ein Kissen. „Wenigstens denken die auch an meine Knie“ lachte ich in mich hinein. So ging ich auf ihn zu und sag, dass er nicht schon wie die anderen mit praller Latte auf mich wartete. Er hatte sogar noch seine Hose an unter der sich aber eine wirklich große Beule abzeichnete. Ich fiel mit den Knien auf das Kissen und streichelte über seinen Schritt. Was sich da unter der Hose verbarg machte mich neugierig. Das muss ein Riesenteil sein, wenn das jetzt schon so deutlich ist. Die Knöpfe seiner Jeans gingen schnell auf und ich zog die Hose etwas nach unten. Er trug keine Shorts und so sah ich gleich was mich erwartete. Das Teil war wirklich lecker. Die Adern am Schaft deutlich zu sehen und er wirkte kraftvoll. Mit der Zunge leckte ich langsam von den Eiern den Schaft entlang und bebte förmlich, als ich ihn zwischen die Lippen nahm. Er hatte ganz offensichtlich Spaß daran, dass ich ihm die Latte ausgiebig lutschte. Das Teil nahm enorme Ausmaße an. Obwohl ich viel vertrage im Mund, habe ich den nicht ganz schlucken können. Aber ich tat mein Bestes und nahm ihn immer wieder schön tief. Die Speichel floss dabei in Strömen und mein Gesicht war vollkommen verschmiert. Aber so muss ein geiles Fickmaul auch aussehen. Er nahm meinen Kopf in eine Hand und dann griff er mit der anderen an seinen Schwanz. Wie mit einer Peitsche schlug er mir damit ins Gesicht. Mich machte das nur noch geiler. Dann war er soweit und schoss seine Ladung mir voll ins Gesicht. Mit seinem Schwanz verteilte er alles auf meinem Gesicht. Ich war vollkommen verschmiert und vollkommen geil auf mehr. Mein Verlangen solle aber noch gestillt werden.Die Geilheit hatte mich voll gefasst. Ich war bereit alles zu tun, nur um hart gefickt zu werden. Auf dem Weg zurück in den Flur leckte ich mit der Zunge den Saft von meinem Gesicht und nahm mit den Fingern alles auf, was noch an mir runter lief. Der Saft machte mich rasend und gierig schaute ich nach dem nächsten Wegweiser. Doch zu meiner Enttäuschung kam ich wieder im Eingangsportal an. Das konnte es einfach noch nicht gewesen sein. Also fing ich an nach Hinweisen zu suchen und ging die Treppe noch oben. Ich machte eine Tür auf und was ich sah, machte mich richtig glücklich. An den Wänden des Zimmers waren 3 Sofas aufgestellt. Auf jedem Sofa saßen 2 Typen und wichsten sich die Schwänze hart. Zielstrebig ging ich zum ersten Sofa und kniete mich vor den ersten Kerl hin. Er hielt mich gleich am Kopf fest und schlug mir seinen harten Schwanz ins Gesicht. Mir war sofort klar, dass ich hier nichts zu bestimmen hatte. Die wollten mich als willenloses ********* benutzen und ihre Geilheit an mir befriedigen. Willig fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Seine Eichel war so groß und angeschwollen. Ich musste meinen Mund ordentlich weit aufmachen, um sie zwischen meine Lippen zu nehmen. Sein Schwanz schwoll auf stattliche 22cm an und ich wollte ihn unbedingt im Arsch haben. Die anderen kamen zu uns rüber und packten mich an Armen und Beinen. Sie hoben mich hoch und trugen mich in die Mitte des Raumes. Da hing ein Geschirr von der Decke, dass ich nicht einordnen konnte. Meine Ungewissheit sollte aber nicht lange andauern, denn der Zweck wurde schnell deutlich. Bevor ich es noch richtig realisieren konnte hing ich in einer Liebesschaukel, die meine Beine zwangsweise auseinander spreizte.Ich war wie gefangen in dem Ding, keine Chance den gierigen Typen zu entkommen. In dem Moment, in dem mir das klar wurde, zog der erste meinen Oberkörper nach hinten und ich fiel soweit rückwärts, dass mein Kopf genau neben seinem Schwanz war. „Hey, die Höhe stimmt“ hörte ich noch und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Die Situation war unbeschreiblich. Die Typen hatten mich nicht nur körperlich in der Gewalt, sondern mich auch in meiner eigenen Geilheit gefangen. Aber noch bevor ich mich so richtig sortieren konnte spürte ich schon wieder einen leichten Druck an der Rosette. Dieses mal war für meinen Stecher kaum ein Widerstand zu bewältigen. Der Schwanz flutschte förmlich in meinem Darm und fing an mich im Rhythmus zu ficken. Mit den Worten „aus deinem Arsch dein Blasmaul“ zog mir einer den Kopf nach hinten und zog meinen Unterkiefer nach unten. So hart rangenommen stöhnte ich kurz auf. Es ging auch nur kurz denn schon hatte ich nen Ständer im Mund. „Lutsch ihn schön Du Sau“ war der barsche Befehl, dem ich aber vor lauter Geilheit sehr gern gehorchte. Hin und Her stießen die Schwänze nun meinen Arsch und meinem Mund. Die Geilheit stieg bei mir wieder ins unermessliche und so bekam ich gar nicht wirklich mit, wer sich da alles an mir vergnügte. Die Stimmung war nun gar nicht mehr leise, sondern die Rumstehenden feuerten die beiden Ficker ordentlich an. So richtig verstehen konnte ich vor Geilheit kaum was. Mach die Sau fertig….. schieb ihm das Teil bis zu den Eiern rein……..fick ihn durch…….. so etwa waren die Rufe. Mir war schon nach kurzer Zeit wieder alles egal. Ich wollte nur noch gefickt werden. Als der Schwanz kurz aus meinem Mund fiel schrie ich laut: „Fick mich bis ich nicht mehr stehen kann“. Jedes mal, wenn ein Schwanz kurz vorm explodieren war, wurde er aus meinem Arsch gezogen und schnell durch einen neuen Ficker ersetzt. Nachdem ich nun von mehreren so derart hart gefickt wurde, wusste ich einfach nicht mehr wo oben und unten ist. Ich sah nur noch Sterne und gierte danach aufgespießt zu werden, was die Ficker auch alle machten. Nachdem mein Arsch schon derart aufgerissen war, dass der Wechsel zwischen den Schwänzen einfach und ohne weiteres ging, spürte ich auf einmal doch noch einen Widerstand. Das war der schöne Prachtständer, den ich anfangs gelutscht hatte. Und schon im nächsten Moment dachte ich, dass mein Arsch platzt. Da schob einer so ein riesen Schwanz in meinen Arsch, der mich vollkommen ausfüllte. Ich schrie vor Schmerz auf und jaulte vor Geilheit. Das animierte den Riesenschwanz wohl so, dass er einmal richtig kräftig zustieß. Das Ding rutschte mit aller Macht in mein Innerstes und die Eier klatschten gegen mich. Kräftig stieß er immer wieder und immer wieder zu. Bis nach wenigen Minuten ich im ganzen Leib anfing zu zucken. Ein wahnsinniger Orgasmus schüttelte meinen Körper durch und ich schrie wohl das ganze Haus zusammen. Ich kam so heftig, dass ich völlig anfing zu beben. Die Ficker hatten mich endgültig ins Delirium gefickt. Alle um mich herum johlten laut auf und die Stimmung war am kochen. 2 Kerle nahmen mich an Armen und Beinen und zogen mich aus der Schaukel. Sie setzten mich auf den Boden und ich fiel förmlich hin. Denn meine Beine hatten nicht wirklich mehr halt. Es dauerte ein wenig bis ich mich wieder gefangen hatte. Der Anblick, den ich dann sah, hatte ich mir auch verdient. Die Kerle standen alle um mich herum und wichsten sich die Schwänze. Einer nach dem anderen schoß mir seine Ladung ins Gesicht und in den Mund. Ich hatte Mühe alles zu schlucken und jeden Schwanz schön sauber zu lecken.

Der gute Freund – Teil 5

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