Der gute Freund – Teil 1

Hi, ich möchte Euch eine Geschichte präsentieren, die zum Teil wahr und zum Teil Fiktion ist. Ich hoffe, Ihr habt Spaß dabei. Über Feedback freue ich mich. Der gute Freund Mein Studium war fast am Ende. Es waren nur noch einige Monate, bis zum Examen und der Stress wurde immer größer. Um damit irgendwie klar zu kommen, musste ich ab und an einfach mal ordentlich feiern gehen. Letzten Freitag war es wieder soweit. Ich hatte mich mit einigen Freunden in einer Kneipe getroffen. Wir saßen in großer Runde mit 12 Mann zusammen und tranken ordentlich Bier. Die Stimmung war einfach saugut. Mit dabei war auch einer meiner besten Freunde, Jan. Mit ihm unterwegs zu sein macht immer Spaß. Unsere Freundschaft war nach einigen Jahren des Studiums echt eng und wir erzählten uns fast alles. Daher wusste ich auf, was er sonst immer so mit seiner Freundin im Bett veranstaltete. Er stand total auf Analsex und hatte mir erzählt, wie er seine gutaussehende Freundin in den Arsch fickte. Nur hatte ich meinerseits nicht alles gebeichtet. Was er nicht wusste ist, dass ich eine Bi-Neigung habe und es mir regelmäßig mit dicken Dildos selber besorgte. Seine Freundin war schon mit dem Studium fertig und hatte einen Job in einer anderen Stadt angenommen und konnte vor Arbeitsbelastung nicht jedes Wochenende heim kommen. So hatte Jan genügend Zeit mit seinen Freunden auf Sauftour zu gehen. Wenn man mit ihm unterwegs ist, hat man nach einiger Zeit eigentlich auch immer weibliche Begleitung, denn er sah einfach gut aus. 1,90m groß, sportlich schlank und dazu noch eloquent. Was mich aber immer wunderte war, dass er das nie ausnutzte. In all den Jahren schleppte er keine einzige ab. Naja dachte, ist er halt nen treuer Typ. Schön, dass es das noch gibt. Der Abend wurde älter und wir zogen noch mit einigen Jungs runter an den Hafen. Da sind einige Kneipen 24h am Tag geöffnet und man bekommt immer noch nen Bierchen. Ich hatte eigentlich schon zu viel getrunken und wollte daher nicht noch mehr. Also verabschiedete ich mich von der Gruppe und wollte aus der Kneipe, um nach Hause zu gehen. Wenn ich ehrlich war, war ich aber schon den ganzen Tag über geil und merkte, wie ich doch noch verlangen nach etwas anderem hatte. Am Hafen sind neben den üblichen Bordellen auch noch einige Pornokinos und Stripshows. In einem der Kinos war ein stadtbekannter Gaytreff. Vor einigen Monaten war ich schon einmal da und hatte meine ersten Erfahrungen mit echten Schwänzen gemacht. Es war auch ein Abend, an dem ich mit Freunden unterwegs war und viel mehr aus Zufall kam ich an dem Laden vorbei. Neugierig, wie ich bin, wollte ich damals einfach nur mal reinschauen. Ich kannte das Kino nur aus einigen Beiträgen im Internet. Wie magisch stand ich damals auf einmal an der Kasse und zahlte den Eintritt. Die Gänge waren verwinkelt und nur schlecht beleuchtet. Überall waren kleine Kabinen und Räume, an denen die Türen offen standen. Irgendwo hing eine kleine Leinwand oder stand ein Fernseher, auf dem ein Porno lief. Einige hatten die Hose offen und wichsten sich den Schwanz. Ich ging ein paar mal herum und sah einen Typen, der im Eingang eines Dark Rooms stand. Ich trat näher und sah, dass er zusah, wie ein Typ einem anderen genußvoll den Schwanz lutschte. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste sich leicht. Der Anblick reichte, um bei mir die totale Geilheit auszulösen. Aus meiner Neugier nach einem echten Schwanz wurde pures Verlangen. Ich stellte mich ganz dich hinter ihm und drückte meinen Schwanz an seinen Arsch. Meine Hand wanderte um seine Hüfte herum und griff nach seinem Schwanz. Wie automatisch griff ich mit der anderen nach seinem Arsch und knetete diesen durch. Sein Schwanz war schon hart und machte mich immer mehr an. Ohne einen klaren Gedanken im Kopf ging ich in die Knie und wichste sein Teil ganz kurz vor meinem Gesicht. Nach nur einigen Bewegungen musste ich das Ding einfach in den Mund nehmen und fing an ihn genüsslich zu blasen. Er stöhnte laut auf und offenbar machte ich das ganz richtig. Seine Hand griff an meinen Kopf und schob ihn immer härter auf seinen Schwanz. Meine Gedanken wurden immer wilder. Kaum geht man mal in so einen Raum und schon fickt der mich in den Mund. Es war nur geil. Was noch um mich herum geschah hatte ich gar nicht mitbekommen. Es war mir auch egal. Ich wollte nur noch diesen Schwanz blasen. Es dauerte daher auch nicht sehr lange bis sein Schwanz anfing zu zucken. Bevor ich das noch richtig einordnen konnte schoss mir seine volle Ladung in den Rachen. Es machte mich so geil. Ich musste einfach alles schlucken und leckte dann noch schönen seinen Schwanz sauber. Meine Geilheit auf Sperma verwunderte mich nicht. Zu gerne schaue ich Bukkake Pornos. Bei meinen bisherigen Dildospielen hatte ich schon immer das Verlangen, dass mir der Gummischwanz das Gesicht vollspritzen solle. Da das ja leider nicht geht, hatte ich schon des öfteren mir in die Hand gespritzt und das dann von meinen Fingern geleckt. Jetzt aber saß ich hier auf meinen Knien und ein völlig unbekannter hatte mir in den Mund gespritzt. Ich lutschte noch einmal von seinen Eiern hoch zur Eichel, doch da wurde er weggezogen. Dabei nahm ich erst wahr, dass der kleine Raum sich gefüllt hatte. Da standen noch 4 bis 6 Männer um uns herum und wichsten sich die Schwänze. Erst wollte ich aufstehen, aber einer drückte mich an den Schultern wieder nach untern und zog leicht an meinen Haaren. Mein Kopf folgte ihm nach hinten und unweigerlich öffnete sich mein Mund. Dann schob ein anderer seinen harten Schwanz ganz tief in meinen Mund und fing sofort an, mich in den Mund zu ficken. Es ging so schnell und die Geilheit in mir sorgte dafür, dass ich total willenlos wurde. Wie wild saugte und lutschte ich den Schwanz, der ohne Aufforderung meinen Mund fickte. Alles an dieser Situation machte mich geil. Ich war einfach nur ein Stück Fleisch, an dem sich ein Runde wildfremder Kerle austobte und ihre eigene Gier egoistisch befriedigten. Ich konnte mich gegen das was kam eh kaum wehren, denn mein Kopf und Schultern befanden sich immer noch in festen Händen. Einen Ausweg gab es nicht. Und ich wollte ihn auf nicht. Vielmehr hoffte ich darauf, dass ich gleich noch mehr Sperma würde schlucken können. Irgendeiner sagte auf einmal, „er wäre soweit“, was mehrheitlich mit „ich auch“ bestätigt wurde. Eigentlich hörte ich nur noch Satzfetzen. Dabei waren fielen Worte wie „Spermafresse“, „Maulfotze“ und „vollspritzen“. Das ganze ging richtig schnell. Einer nach dem anderen schoss seine Ladung auf mein Gesicht und in meinen Mund. Ich kam mit dem Schlucken gar nicht hinterher und der Saft floss mir schon an den Seiten wieder aus dem Mund. Immer wieder griff ich nach einem Schwanz, um ihn zu lutschen und ihn mir über das Gesicht zu wischen. Mit allem, was ging versuchte ich das herausgelaufene Sperma aufzufangen, um es dann vor Geilheit zu schlucken. Das war der Abend, an dem ich meine devote Ader entdeckte. Die folgenden Tage waren natürlich unter dem Einfluss dessen, was die mit mir gemacht haben. Doch ich hatte weder ein schlechtes Gewissen noch fühlte ich mich mies. Immer, wenn ich daran dachte, bekam ich einen Ständer und vor allem: Lust auf einen Schwanz. Nun stand ich wieder hier am Hafen vor dem Pornokino. Meine Gedanken kreisten um die damalige Nacht. Jeder Gedanke an dieses Erlebnis ließ die Lust in mir hochkochen. Sollte ich noch einmal da hinein gehen? „Nein“, sagte ich zu mir selber…. „geh nach Hause und schlaf dich aus.“ „Das kannst Du echt nicht bringen“. So überredete ich mich quasi selber, mich auf den Weg nach Hause zu machen. Der Weg zu mir war eigentlich nicht weit. Schnell am Straßenstrich vorbei und dann noch 2,5 Km. Das war das Ziel. Ich machte mich auf den Weg und bog in die Straße, an der auch zu dieser Zeit noch einige Nutten auf der Suche nach Freiern waren. Mein Ziel, da schnell dran vorbei zu gehen misslang, da die Damen doch recht aufdringlich waren. 2 kamen auf mich zu und verstellten mir den Weg. Während eine mich dazu überreden wollte ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, griff die andere unverholen nach meinen Eiern und massierte sie mir durch die Hose. Die Wirkung blieb nicht aus. Mich erfasste die Geilheit, aber Lust bekam ich auf etwas anderes. Ich wimmelte die beiden ab und ging zurück. Wie elektrisiert führte mich mein Weg wieder zu dem Kino. In meinem Kopf war nur noch der Wunsch benutzt zu werden. Einen dicken, großen, harten Schwanz wollte ich lutschen und seine Ficksahne ablecken. Ohne auf meine Umgebung zu achten ging ich zur Kasse und zahlte. Ich konnte gar nicht schnell genug in den Dark Room kommen. „Ich lutsche Euch alle“ stand mir quasi auf der Stirn. Doch die Realität fiel leider anders aus. Das Kino war fast komplett leer. Irgendwo saß ein alter, unansehnlicher Typ und schaute gelangweilt auf einen Fernseher und rauchte dabei einer nach der anderen. Enttäuscht ging ich in eine ruhige Ecke. Dann wollte ich mir wenigstens in Ruhe einen wichsen, wenn schon nichts los war. Meine ruhige Ecke war eine kleine Kabine, die Platz hatte für ca. 5 Personen. Es stand dort ein altes Sofa und 3 Sessel auf denen man es sich gemütlich machen konnte. Der Film lief auf einer kleinen Leinwand und war zum Glück sehr anregend. Eine Gruppe von 6 Mann fickten einen Boy gnadenlos durch. „Eigentlich genau dein Traum“, dachte ich und machte meine Hose auf. Mein Schwanz war schon ordentlich groß und ich wichste mich, während ich mir vorstellte, dass ich der Typ in dem Film sei. Es war zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber allein die Vorstellung machte mich total geil. Es dauerte daher auch nicht wirklich lange, bis es mir kam. Ich stöhnte laut auf und mein Saft floss aus meiner Eichel und ran mir die Hand hinunter. Als ich meine Augen wieder auf machte, erschrak ich total. Denn im Türrahmen stand mein guter Freund Jan und grinste. „Und ich dachte, ich hätte mich verguckt, als ich dich hier reingehen sah“, meinte er mit einem breiten Grinsen. „Mit wem würdest Du in dem Film denn gerne tauschen wollen?“ fragte er mich fordernd. Ich konnte gar nicht anders, denn trotz des Wichsens war ich immer noch geil wie sau. „Na mit dem Fickstück“, sagte ich und wollte noch nachlegen mit einem „was machst Du hier?“. Aber soweit bin ich nicht gekommen. „Du kennst doch meine Vorliebe für Analsex. Und wenn Nicole nicht da ist, geh ich halt auch ab und an mal hierher.“ Er kam dabei näher und ich konnte sehen, wie seine Beule in der Hose sich schon ordentlich abzeichnete. Ich hatte schon mal von seiner Freundin eine Andeutung über seinen Schwanz mitbekommen, die sie zu Freundinnen auf einer Party machte. Das war zwar schon ein paar Jahre her, aber fiel mir in diesem Moment gleich wieder ein. Ich wusste eh nicht, was ich sagen sollte, als griff ich nach seinem Gürtel und wollte ihn zu mir ranholen. „Aber nicht mit deiner vollgesauten Hand. Du Schwein hast Dir selber auf die Hand gewichst. Mach das erst sauber!“ Seine Worte waren total fesselnd. So bestimmend und fest und doch lösten sie in mir was aus. Wie in Trance führte ich meine Hand an meinen Mund und leckte mit der Zunge auf, was ich grade abgespritzt hatte. Der Geschmack des Spermas ließ nun endgültig alles an inneren Widerständen zusammenfallen. Genüßlich umkreiste meine Zunge meine Finger und nahm Tropfen für Tropfen auf. Im Mund spielte ich damit und sammelte alles. Dann ließ ich es wieder in meine Handfläche laufen, um es gleich wieder mit der Zunge aufzunehmen. Das hinterließ bei Jan auch die gewollte Wirkung, denn die Beule in seiner Hose war nun nicht mehr zu übersehen. Ich griff wieder nach seinem Gürtel und diesmal ließ er mich gewähren. Sein Schwanz fühlte sich schon durch die Hose mächtig an und ich konnte es kaum noch erwarten daran zu lutschen. Knopf für Knopf seiner Jeans öffnete ich und befreite seinen Ständer dadurch immer mehr. Seine Hose war schnell unten und er stand nur noch in Boxershorts vor mir, die den Schwanz kaum noch bändigen konnte. Ich wollte ihn auch wahnsinnig machen und leckte mit meiner Zunge über seine Shorts. Immer dem geilen Ständer folgend. Der Griff in die Shorts befreite dann seinen Prügel, der diesem Wort wirklich gerecht wurde. Obwohl er noch nicht ganz hart war, war das einfach ein geiles Teil. Die Eichel war so groß und schön geformt, dass man einfach darauf geil werden musste. Er sah, wie ich mir die Lippen leckte und grinste mich geil an: „ 22×5, wenn Du schön bläst.“ Mit einer Hand wichste ich ihn langsam und mit der anderen knetete ich seine Eier, die in der Größe auch sehr zum Rest passten. Mit der Zunge leckte ich die Eier und fuhr dann schön langsam den Schaft hoch, bis meine Lippen sich über die pralle Eichel stülpten. Sein Ständer legte immer mehr an härte und Umfang zu. Aber dennoch wollte ich versuchen, wie tief ich den in den Mund kriege. Und es ging mehr, als ich dachte. Dieses tiefe schlucken seines Gerätes machte ihn total an, denn er stöhnte immer mehr und begann mit leichten Beckenbewegungen mich in den Mund zu ficken. Von seinen Bewegungen war ich wieder total angestachelt und wollte, dass er mir in den Mund spritzt. Also ging ich seinen Bewegungen entgegen und merkte wie hart sein Teil wurde. „Du bist ja ne richtig geile Blassau“, sagte er unvermittelt zu mir und zog meinen Kopf von seinem Schwanz. „Aber das reicht mir nicht!“ Er hatte wieder diesen bestimmenden Ton, der einen erstarren ließ. Dabei ergriff er mich an den Haaren und zog mich auf die Knie. Mit schnellen Griffen hatte er meine Hose, die eh noch vom wichsen offen war, unten und drückte mich nach vorne. Er nahm einen Finger und schob ihn mir ohne Vorwarnung in den Arsch. Die Geilheit stieg bis in unermessliche bei mir. Bisher hatte ich nur Dildos und andere Spielzeuge hinten drin. Und gleich sollte mich so ein Prachtständer ficken. Ich war so aufgeregt. Bisher hatte ich mir schon einige große Dildos reingeschoben, aber so ein echter Riesenschwanz ist bestimmt was anderes, dachte ich. Ich hatte aber wenig Zeit meine Gedanken zu ordnen, denn er machte richtig Tempo. Dem ersten Finger folgte schnell ein zweiter. Die gewünschte Wirkung stellte sich aber auch schnell ein. Und dann spürte ich, wie er seine große Eichel an meinem Arsch platzierte. Mit Druck und fordernden Bewegungen schob er seinen Schwanz in mich hinein. Ich stöhnte laut auf, was zunächst von einem Schmerz ausging, denn er nahm nicht viel Rücksicht, sondern drückte ziemlich kräftig. Mein Stöhnen wurde aber nur mit einem kräftigen Schlag auf den Arsch quittiert, der mich erneut aufstöhnen ließ. Der Schmerz wandelte sich zur Geilheit. Jan merkte das und schlug immer wieder auf meinen Arsch. Mit der anderen Hand hielt er mich an den Schultern, damit ich seinen Stößen nicht nach vorne ausweichen konnte. Immer härter schlug er zu und immer härter fickte er mir den Arsch. Ich musste unkontrolliert aufschreien, denn vor meinem Gesicht sah ich nur noch Sterne. Seine Eier klatschten nur noch gegen mich und ein enormer Orgasmus überkam mich. Meine Rosette zuckte unkontrolliert und mein ganzes Becken bebte, während mich ein Riesenschwanz zur Besinnungslosigkeit vögelte. Ich muss das ganze Kino zusammengeschrien haben. Jan machte etwas langsamer und mein Orgasmus ebbte leicht ab. „Oh wie geil, oh wie geil“ stöhnte ich auf. Jetzt wollte ich mir die Krönung des Abends holen und seine Ficksahne im Mund spüren. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Zum einen zitterten meine Beine noch, zum anderen hielt mich Jan fest im Griff. „Du geiles Fickfleisch. Ich lass dich noch nicht gehen“. Und schon erhöhte er wieder das Tempo mit dem er mich fickte. Seine Eier klatschten so geil an meinen Arsch und mein Loch war total aufgefickt. Ich war in der Vergangenheit auch schon gekommen, wenn ich es mir hart mit einem Dildo besorgt habe, aber das hier war der helle Wahnsinn. Wie ein wilder fickte er mich. Kurz bevor es ihm kam zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und legte sich auf das Sofa. Dabei zog er mich zu sich ran und ich konnte gar nicht anders, als mich rücklings auf seinen Schwanz zu setzen. Dabei kam er noch tiefer in mich hinein, sodass ich schon wieder merkte, wie ein Orgasmus im Kommen war. Zum ersten mal konnte ich aber nun sehen, dass im Türrahmen noch jemand stand und sich heftigst wichste. Vor lauter Geilheit war mir alles recht. Ich wollte nur noch gefickt werden. Also winkte ich ihn ran und fing an seinen harten Schwanz zu blasen. Von jetzt auf gleich wurde meine geilste Fantasie wahr. Einen harten Schwanz bis zum Anschlag im Arsch und einen im Mund. Es dauerte so nicht lange, bis ich schon wieder nur Sterne sah. Mein ganzer Körper spannte sich an und ich erschauerte in einer Orgasmuswelle. Jan merkte unter mir, wie ich kam und nutzte die Situation aus, um mir seinen Schwanz mit aller Macht in den Arsch zu rammen. Ich schrie auf und zitterte am ganzen Körper. Total erschöpft ließ ich mich auf die Seite fallen. Mein Loch klaffte auf, so hatte er mir die Rosette geweitet. „Ich kann nicht mehr… das ist sooo geil…. jetzt will ich noch Euren Saft ins Gesicht.“ Mehr konnte ich kaum herausbringen. Die beiden grinsten sich an und taten mir den Gefallen. Sie positionierten ihre Schwänze direkt vor meinem Gesicht und wichsten was das Zeug hielt. Beide kamen auf einmal und so konnte ich nur noch den Mund aufreißen und aufnehmen was ging. Mein Gesicht war vollkommen verschmiert und der Saft lief meinen Körper hinunter. Ich lutschte die beiden Ständer noch sauber und fiel vollkommen erledigt zurück ins Sofa…….. Aber das war erst der Anfang ☺ Wollt Ihr wissen, wie es weiterging?

Der gute Freund – Teil 1

100% 1 Raten
  • Ansichten: 945

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno