Der Großvater – Teil 2

Vorwort: Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für die positiven Bewertungen und Kommentare zu dem ersten Teil. Dessen Lektüre ist vor der des zweiten Teils zu empfehlen, um die knisternde Atmosphäre zwischen dem alten Herrn und seiner jungen Schülerin in dem „eigenen Kopfkino“ wahrzunehmen. Ich hoffe, es macht so viel Spaß beim Lesen wie mir beim Schreiben. Über positive Bewertungen und Kommentare, aber auch über sachliche Kritik würde ich mich freuen. Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden. Mit Ausnahme des Lesens in xhamster ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt. Euer Maerchenerzaehler TEIL 2: DIE STUDIENFAHRT GEHT ZU ENDE (aus Sicht der Schülerin Isabella) I. Was bisher geschah: Mein Name ist Isabella, ich war 18 Jahre jung, als ich mit der Oberstufe unseres Gymnasiums auf Studienfahrt nach Italien fuhr. Unser Schuldirektor, Herr Müller, war als Begleitperson dabei. Er hatte mir schon lange gefallen. In der Nacht ging ich unter einem Vorwand zu ihm in sein Zimmer. Er konnte meinen Avancen nicht widerstehen und so lagen wir bald dicht an dich in seinem (Einzel-)Bett. Nachdem er mich geleckt und in mich eingedrungen war, hatte ich meinen ersten Orgasmus – das war sooo schön! Davon noch benommen lag ich unter ihm, während sein immer noch steifer Schwanz bis zur Hälfte in meinem triefend nassen Vötzchen steckte. II. Kapitel 12: Mein alter Schuldirektor liegt noch auf mir … „Sie meinen, ich kann heute Nacht noch mal kommen“ fragte ich meinen 57 Jahre alten Schuldirektor, dessen Körper auf meinem lag, aber ohne das sein Gewicht auf mir lastete. Vielmehr genoss ich die Berührung Haut auf Haut, sein leichter Flaum auf Brust und Bauch und seine Arme, die mich fest, aber doch zärtlich umschlungen hielten. Ich sah in sein Gesicht über mir: es hatte ein paar Falten, ein paar Furchen, es war kantig und markant. Es störte mich überhaupt nicht, dass Herr Müller fast 40 Jahre älter war als ich, dass er eine Glatze hatte, verheiratet und der Lehrer meines Englisch-Leistungskurses war … und dass er mein Großvater hätte sein können. Denn genau er war es, dem ich die bisher schönste Nacht meines Lebens verdankte. Kaum zu glauben, ich weiß … aber wahr! Mein Ex war jung, durchtrainierter Body, Muskeln, volle dunkle Haare … doch, was hatte es mir gebracht? Den schönsten Sex hatte ich mit meinem alten Lehrer! Dieser lag auf mir und lächelte mich zärtlich, aber auch lüstern an. Ich wartete, dass er etwas sagte. Doch er verharrte nur: auf und … in mir! Es war so schön: der erste Höhepunkt, den ich je mit einem Mann hatte, war, am Abklingen, mein Atem normalisierte sich und dabei wurde ich von dem älteren Herrn auf mir fürsorglich umarmt. Ich fühlte mich so behütet, so umsorgt, unter ihm liegend. Doch es war nicht nur das: denn ein gewaltiger Teil, so kam es mir zumindest vor, seines noch immer steifen Gliedes steckte bewegungslos in meiner so schön durchfeuchteten Spalte. Es war so intensiv, dieses Gefühl von aufgehoben sein und ganz Frau sein. Da Herr Müller seinen harten Freudenspender in mir verharren ließ, spürte ich diesen wohlig in mir und wusste … es kann noch nicht vorbei sein, mein Lehrer wollte bestimmt noch … kommen. Als der alte Herr sein Schweigen beibehielt, konnte ich die Stille zwischen uns nicht mehr ertragen. Nicht, dass es nicht schön war für mich – oh, das war es! Und wie! Ich hätte noch länger so liegen bleiben können: den Körper des alten Mannes auf und sein steifes Glied halb in mir. Ich habe es sooo genossen. Wäre da nicht meine Sorge gewesen: etwas falsch gemacht zu haben. Vielleicht verharrte Herr Müller nur deshalb in seiner Bewegungs- und Sprachlosigkeit. Da ich sexuell noch nicht so erfahren war und deshalb befürchtete, mein Lehrer würde mich durch sein Verhalten sozusagen bestrafen wollen, quälte mich besagte Ungewissheit. Gerade, als ich den Mund öffnete, um etwas sagen zu wollen, da … … begann mein Lehrer, sein steifes Glied langsam, aber entschlossen tiefer in mein klatschnasses Vötzchen hinein zu bohren. „AAAAHH“ stöhnte ich sofort lustvoll auf. Und schon war an Sprechen nicht mehr zu denken. Nein, ganz und gar nicht. Mein Mund öffnete sich zwar, aber … zu einem ganz anderen Zweck: bei jedem Zentimeter, den sich sein Pfahl tiefer in mein Innerstes hinein zwängte, konnte ich nicht anders, als meine Lust herauszustöhnen. So öffnete sich mein Mund unwillkürlich und meine Lippen formten ein lüsternes O, meine Augen hielt ich geschlossen und so gab ich mich ganz diesem wundervollen Gefühl des Ausgefüllt-Werdens hin. Oh, war das so schön! Was meine Erregung überdies steigerte, war, dass ich an meinem rechten Ohr noch von einer tiefen älteren Stimme ein so lustvolles lang gezogenes Stöhnen hörte und dazu den Atem des alten Mannes auf meinem Kopf spürte. Scheinbar unaufhaltsam stieß er seinen Speer immer wieder in mich hinein: „AAAHH“ keuchte ich, meinen Kopf vor Erregung in den Nacken gelegt und sich leidenschaftlich windend und meinen Mund lustvoll geöffnet. Jetzt spürte ich, wie sich der Unterleib meines Lehrers ganz eng an meinen presste: „AAAAHH“ stöhnte ich leidenschaftlich. Nun musste sein Schwert ganz in meiner Scheide stecken, dachte ich – oh, es füllte mich so aus, fühlte sich so gut an. Und schon kribbelte es wieder so schön in meinem ganzen Unterleib. Genau genommen war es viel mehr als ein Kribbeln, es war ein Feuerwerk. „Pssst, nicht so laut, meine Schöne“ flüsterte Herr Müller mir zärtlich ins Ohr. Ich öffnete mit verklärtem Blick meine Augen und sah in das leicht verschwitzte Gesicht meines Lehrers über mir. Meine Schöne, hatte er mich genannt – das tat so gut, es aus seinem Mund zu hören, es schmeichelte mir sehr. Also versuchte ich, leiser zu stöhnen – doch es klappte nicht so ganz. Denn er lächelte mich sogleich an und flüsterte mir ins Ohr: „Ich versteh dich ja, aber: wir wollen doch nicht alle um uns aufwecken, oder?“ Hastig atmend keuchte ich: „Nein, nicht, aber … es ist sooo schöön. Und meine Frage, ob sie mich heute noch mal kommen lassen können, die haben sie ja auch schon beantwortet.“ Herr Müller lächelte mich fürsorglich an und flüsterte mir ins Ohr: „Dann halt dich mal schön fest jetzt.“ Voller Vorfreudig umklammerten meine schlanken Arme ganz fest seinen Rücken und so drückte ich seinen Alt-Männer-Körper eng auf meine Busen und meinen Bauch. Es tat so gut, seine leichte Körperbehaarung, verbunden mit einem leichten Schweißfilm seinerseits, auf mir zu spüren. Es fühlte sich so innig, so vertraut an – als ob ich den alten Herrn schon viel länger kannte … und vor allem: schon viel länger gefühlt hätte. Nun zog mein Lehrer seinen harten Pfahl fast ganz aus meiner Spalte heraus, so dass ich eine Leere spürte, die im ersten Moment eine Erleichterung bedeutete. Doch bevor ich nur darüber nachdenken konnte, ließ er mich in meinem Unterleib spüren, wie er seinen dicken Mast wieder so tief es ging in meinen noch so unerfahrenen und wenig „benutzten“ Lustkanal stieß. „AAAHH“ keuchte ich leidenschaftlich auf. Es kam mir so vor, als ob meine kleine Pflaume sein hartes Glied wie ein eng sitzender Handschuh umschloss – nichts, aber gar nichts schien zwischen die Innenwände meines Vötzchens und seinem aufrecht stehenden Speer zu passen. Sein Steifer füllte mich ganz und gar aus. Als der Schuldirektor dieses Spiel des Rein- und Raus-Stoßens immer wieder wiederholte, konnte ich nicht anders, als meinen Kopf hin und her zu drehen, ließ meine Lippen ein lustvolles O formen und meine bisher ungeahnte Gier nach einem Mann hinausstöhnen, während ich hastig atmete. Das Bett knarrte in dem Takt, in dem der ältere Herr mir kraftvoll seinen Speer in meinen Schlitz hineinbohrte und in dem seine mir sehr prall vorkommenden Hoden sanft gegen meinen Unterleib schlugen. So ging das eine ganze Weile: das Knarren des Bettes, das Klatschen seiner Hoden gegen meine empfindliche Haut zwischen meinen Schenkeln und sein Stöhnen in mein Ohr und mein Keuchen in seines. Es war so wunderschön! Und es war lange. Aber doch irgendwie … zu kurz. Denn: ich wollte, dass es nie aufhörte. Ich verlor jegliches Zeitgefühl. In diesem Moment gab es für mich nur diesen wunderbaren älteren Herrn, der mich so nahm, wie ich es schon immer gewollt, aber mir wohl nicht eingestanden hatte. Alles drehte sich jetzt nur um seine Berührung, um sein so hartes Glied, welches sich so schön unaufhaltsam immer wieder seinen Weg in meiner engen, aber sehr saftigen Pflaume bahnte. Noch nie war ich so feucht gewesen, mein Saft floss und floss. Und da mein alter Lehrer mich so wunderschön pfählte, drückte sein starker Speer meinen Scheidensaft aus meiner Spalte heraus. So spürte ich an meinen Po-Backen, wie mein Saft aus meiner Möse herausgedrückt wurde … noch nie hatte ich so ein Gefühl erleben dürfen! Dass es lange gedauert hatte, merkte ich daran, dass ich selbst in dem schummrigen Licht der Nachttischlampe Schweißperlen auf dem Gesicht und der Glatze des alten Mannes sehen konnte. Auch spürte ich, dass sich auf seinem und meinem Körper mehr und mehr ein leichter Schweißfilm bildete, auf dem der Schuldirektor an meinem nackten Körper auf mir hoch und runter glitt. Wenn mir das vorher einer gesagt hätte, dass ich unter einem Mann liegen würde, eng umschlungen und mittlerweile entsprechend schwitzend, dann hätte ich das vielleicht nicht sehr erotisch gefunden. Aber: ich hätte mich so geirrt! Der Schweiß war zu spüren, aber nicht zu riechen … und schon gar nicht unangenehm. Und so wurde aus Schweiß nur eine weitere Körperflüssigkeit, die aus unseren nackten Leibern austrat und die ich sehr genossen habe. Ich hoffe (und denke) – mein Lehrer auch. Als er dann – ich weiß nicht wann – auf einmal sein steifes Glied bis auf seine pralle Eichel aus mir herauszog, war es zunächst wieder eine Erleichterung, eine Befreiung von seinem mich so vereinnahmenden und in mich bohrenden Speer. Ich atmete durch und genoss für einen Moment die plötzliche Leere in meinem klatschnassen Vötzchen. Und ich erwartete, dass mein Lehrer diese schönen Bewegungen des Rein- und Rausstoßens wiederholen würde, mit denen er mir in seinem Bett schon so sehr verwöhnt hatte diese Nacht. Doch: vergebens! Herr Müller drang nicht wieder in mich ein. Er beließ nur seine Eichel am Anfang meines Lustkanals, so dass meine Schamlippen eine letzte Barriere waren, sein hartes Glied ganz aus meinem Vötzchen herauszuziehen. II. Kapitel 13: Warum hört er auf einmal auf? Verwundert öffnete ich meine Augen und sah in das furchige Gesicht meines Lehrers: er lächelte mich zärtlich an, schwieg aber. Ich sagte auch nichts. Und so blickten wir uns in die Augen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Wollte er mich dadurch bestrafen, indem er jetzt nicht wieder tiefer in mich eindrang? Noch während ich überlegte, hob der alte Herr seinen Po an, wodurch seine Eichel meine Schamlippen passierte. Dieses Reiben an meinen empfindlichen Schamlippen fühlte sich zwar gut an. Aber dies wurde schnell durch die Befürchtung überdeckt, dass mein Lehrer die durch ihn geschaffene Leere in meinem Vötzchen eventuell nicht wieder ausfüllen würde. Fragend und auch bittend sah ich Herrn Müller im schummrigen Licht der Nachttischlampe ins Gesicht: „Habe ich etwas falsch gemacht? Seien sie bitte nicht so streng mit mir, ich hab’ doch noch nicht so viele Erfahrungen.“ Zumindest hatte mein Lehrer seine Position nicht verändert und lag unverändert noch auf mir. Gott sei dank, wenigstens das, dachte ich. Also befand sich sein Gesicht direkt über meinem. Er lächelte mich an und flüsterte, seine Lippen kaum entfernt von den meinen: „Sag, was wünschst du dir jetzt, meine Schöne? Nicht groß nachdenken, einfach spontan antworten.“ Was eine blöde Frage, dachte ich: die Antwort darauf muss doch gerade er als erfahrener Mann kennen. Natürlich kannte auch ich sie. Verwundert sah ich in sein leicht verschwitztes Gesicht und in seine mich so väterlich anschauenden Augen. Ich antwortete aber nicht – ich konnte nicht. Denn ich schämte mich, auszusprechen, was ich wollte. Meine ganze Kindheit, meine ganze Erziehung war verklemmt und da sprach man nicht über Gefühle und schon gar nicht ein Mädchen darüber, dass sie will, dass ein älterer Mann ihr sein steifes Glied wieder zwischen ihre jungen Schenkel stößt. Fragend sah er mich noch immer an. Dann beugte er seinen Kopf soweit zu mir herab, dass seine Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt waren: „Soll ich von dir runtergehen?“ Damit hatte er mich aus der Reserve gelockt. Jetzt musste ich handeln: „Nein, nein“ schoss es hastig aus mir heraus. Ich war selbst überrascht, wie schnell ich auf einmal antworten konnte. Sittsam schob ich ein: „Bitte nicht“ nach. Seine Lippen über mir formten sich zu einem Lächeln: „Na also. Und warum soll ich nicht von dir runter? Ich hab da ’was ganz Hartes, was machen wir denn mit dem?“ Und mit diesen Worten drückte er die Spitze seines Speers an mein Pfläumchen, aus dem stetig, wenn auch in kleinen Mengen, mein Scheidensaft herauslief – ich war so erregt, war so wahnsinnig feucht! „AAAH“ stöhnte ich leicht auf, es fühlte sich wieder so gut an. Anstatt mit Worten zu antworten, machte ich meine schlanken Beinchen noch etwas weiter auseinander, so dass es mein alter Lehrer noch leichter hatte, mir seinen harten Stab dahin zu stecken, wo ich es haben wollte … oder ehrlicher gesagt: wohin ich es so dringend brauchte! Herr Müller lächelte mich an: „Antwort angekommen. Wenn du schon plötzlich deine Beinchen bewegen willst, dann will ich dir was zeigen. Keine Sorge, ich gehe nicht von dir runter.“ Sogleich erhob er seinen Oberkörper, der im Licht der Nachttischlampe so erotisch glänzte, weil sein leichter Schweißfilm so wirkte, als wäre mein Lehrer eingeölt geworden. Nun legte er seine Hände behutsam auf meine Schenkel, die ich etwas weiter auseinander gemacht hatte. Sanft, doch gleichwohl männlich bestimmend schob er meine Beine soweit zusammen, dass meine Knie mit den Außenseiten meiner Schultern eine Linie bildeten. Dann griff mir mein alter Lehrer in die Kniekehlen und fuhr mit seinen alten Händen meine schlanken Waden so entlang, dass ich meine Beine ganz lang machen musste. Dabei übte er keinerlei Druck aus, sondern lenkte meine Bewegung nur, die ich bereitwillig und sehr gerne für ihn ausführte. Somit lag ich auf dem Rücken, zu dem meine grazilen Mädchenbeine ungefähr einen 90 Grad Winkel bildeten. Herr Müller kniete vor den Rückseiten meiner schlanken Oberschenkel und hielt meine Beine an meinen Fußknöcheln fest. Nun drückte er mit seinen Händen an meinen Knöcheln meine lang gestreckten Beine sanft nach vorne und leicht zu meinem Gesicht herab, so dass sich zwangsläufig mein Popo etwas von dem Bett abhob. Währenddessen drückt er sein Becken nach vorne und begann, seinen Oberkörper meinen Beinen folgend nach vorne zu beugen. Dann berührten seine Schultern die Rückseiten meiner Fußknöchel, so dass sich meine Füße rechts und links neben seinem Kopf befanden. Nun stoppt er seine Vorwärtsbewegung und nahm seine rechte Hand von meinem rechten Fuß. Seine Finger glitten ganz langsam und leicht streichelnd über die Außenseiten meiner Wade in Richtung meines Oberschenkels herab. Es war so zärtlich, so innig – einfach wundervoll! Währenddessen rieb er seinen harten Stab immer wieder an meinem Pfläumchen entlang. Da ich so feucht wie nie zuvor war, schmierte die aus meiner Scheide austretende Flüssigkeit die Unterseite seines steifen Gliedes, wodurch das Hin- und Herschieben an meinen Schamlippen so einfach machte. „AAAAHH, jaaa, ohh jaaa“ stöhnte ich lustvoll und voller Begehren auf – Begehren, ihn wieder in mir zu spüren. Als mein alter Lehrer noch einmal seinen harten Mast an meinen Schamlippen entlang rieb, die seinen steifen Schaft so sehnsüchtig und schon wieder vergeblich erwarteten, konnte ich nicht mehr an mich halten und flüsterte: „Ohh, Herr Müller, bitte, quälen sie mich doch nicht so.“ Seine rechte Hand war mittlerweile an der Unterseite meiner rechten Po-Backe angekommen und seine Handfläche schmiegte sich an mein festes Fleisch. Ja, genauso fühlte ich mich: ich war nur noch williges Fleisch, das wollte, dass man(n) in es eindringt. Von Selbstachtung keine Spur mehr, ich bestand nur noch aus Lust, aus Verlangen, brennendem Verlangen – nach ihm, nur ihm allein! Nun stand sein Becken still und sein Pfahl lag in seiner ganzen Länge auf meinen Schamlippen, aus denen weiterhin mein Saft quoll. Vor Erregung konnte ich nicht mehr ruhig atmen, sondern so, als hätte ich gerade einen 100-Meter-Lauf absolviert. Ich zitterte fast schon vor Verlangen, hielt es nicht mehr aus – wann drang er endlich wieder in mich ein? Der Schuldirektor streichelte sanft meine Po-Backe und dann beugte er seinen Kopf zu meinem linken Fuß und küsste dessen Außenseite, die ihm zugeneigt war. Mit seiner linken Hand strich er streichelnd über die andere Außenkante meiner Fußsohle. Dann küsste mein Lehrer meine Ferse, von allen Seiten, bevor er sich küssend über mein Fußgewölbe auf meiner Fußsohle in Richtung meiner Zehen vorarbeitete. Dabei streichelte seine Hand unentwegt meinen Fußrücken sowie wie meinen Mittel- und Vorderfuß. „OOHH, jaa, ist das schön, das hat noch keiner gemacht, ohh, wie schön, AAHH“ stöhnte ich freudig und lüstern auf. Mein Lehrer küsste weiter meine Fußsohle. Mittlerweile war er an der empfindlichen Haut zwischen den Zehen angelangt, die seine Zunge liebkoste, während seine Hand meinen Fußrücken festhielt. Es fühlte sich so großartig an, meine Lust wurde immer mehr und mehr: seine Lippen und Zunge verwöhnten meine Fußsohle, seine linke Hand streichelte hin und wieder meinen Fußrücken, seine reche Hand fühlte sich so gut an meiner Po-Backe an und sein harter Pfahl rieb auf meinen feuchten Schamlippen entlang. Dann wendete der Schuldirektor seinen Kopf zu meinen rechten Fuß und verwöhnte auch diesen mit seinen Liebkosungen, die zuvor mein linker Fuß erfahren durfte. Voller Genuss und vor allem voller Lust stöhnte ich, während seine Lippen und Zunge über meine Fußsohle tänzelten: „OH, jaaaa, bitte nicht aufhööören, AAAHH.“ Doch dann hielt er inne und sah mich mit einem leichten Grinsen an: „Ein schönes Füßchen hast du. Und dein Stöhnen hört sich aber nicht sehr nach Quälen an, findest du nicht?“ Ich seufzte auf und verlor meinen Stolz immer mehr: „Jaa, jaa, es ist so wundervoll, aber … ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte, spüren sie nicht, wie ich fließe?“ Zärtlich sah mich mein alter Lehrer an, während er sanft meine Po-Backe streichelte: „Soll ich mein Schwert in …“ fragte er und hörte auf zu sprechen. Ich genoss seine Berührung an meinem Popo, aber die Berührung, die ich von ihm im Moment viel mehr brauchte – und zwar ganz dringend – … das war eine andere …. Als seine Zunge wieder zärtlich und ohne zu kitzeln über meine Verse und Fußsohle glitt, da war es gänzlich um mich geschehen: „Jaa, jaa, in meine Scheide rein, bitte, jaaa, ganz rein, ich halte es nicht mehr aus, bitte, stecken sie es rein, ich kann nicht mehr sonst, bitte“ flehte und keuchte ich vor unbändiger Lust. Als ich meine eigenen Worte hörte, während ich sprach, war ich selbst überrascht, dass ich zu diesen fähig war. Nie hätte ich mir denken können, dass ich so etwas zu einem Mann sage. Doch: jetzt hatte ich keinen Stolz mehr, hatte ich kein Schamgefühl mehr, ich hatte nur ein drängendes und schon schmerzhaftes Verlangen, von diesem älteren Herrn wieder genommen zu werden. Daraufhin beugte sich der Schuldirektor noch etwas nach vorne, so dass sich meine lang gestreckten Beine noch etwas mehr zu meinem Oberkörper herabbeugten und dadurch unwillkürlich mein Popo noch mehr angehoben wurde. Nun bewegte Herr Müller sein Becken so, dass seine prall durchblutete Eichel genau zwischen meinen Schamlippen lag. Ganz langsam schob er die dicke Spitze seines Speers in meine Spalte hinein und drückte mit seinem harten Pfahl meine Schamlippen beiseite. „AAAAAHH, jaaaa“ stöhnte ich erlöst auf. Endlich stieß mein alter Lehrer seinen harten Pfahl wieder in mich hinein – oh, ich war so glücklich darüber! Als er ihn dann sogleich wieder zu einem Großteil, aber zum Glück nicht ganz, aus mir herauszog, begann der ältere Herr, meine vor Scheidenflüssigkeit überlaufende Spalte durchzupflügen. Ich fühlte mich wie im Himmel und konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Und ich wollte es auch nicht. Alles was ich wollte waren seine Berührungen an mir. Und vor allem: in mir! Ganz tief in mir! „AAAAHH“ stöhnte ich befreit laut auf, vor Lust und vor Glück. Seine Nähe suchend streckte ich meine Arme aus und hielt mich an seinen Armen fest. Auf diesen hatte er sich links und rechts von meinem schlanken Oberkörper aufgestützt, während er mit Schwung aus seinen Hüften kraftvoll sein Becken gegen meinen Unterleib schlug und so seinen Pfahl immer tief in mich hineinstieß. „AAAAHH“ stöhnte ich, nun immer lauter werdend und völlig ungehemmt auf. Das Bett ächzte unter der Last unserer sich bewegenden Körper im Takt der nun sehr kraftvollen Stöße meines alten Lehrers. Ich kann zwar nicht sagen, wie lange es so ging, aber ich bemerkte, dass er immer mehr ins Schwitzen kam und ich sah die Schweißperlen auf seinem nackten wundervollen Körper. Da er aber an sich gut trainiert war, wie der ganze Kurs bei den Wanderungen während der Studienfahrt leidvoll erfahren musste, musste es schon eine Weile so gegangen sein, wenn dieser durchtrainierte ältere Herr so ins Schwitzen geriet. Irgendwann war es dann soweit, dass ich lustvoll und wohl auch ziemlich laut und mittlerweile ungehemmt herausstöhnte: „AAHH, ich kooomme“ und schon vibrierte mein ganzer Unterleib vor bebender Lust, ein wahres Feuerwerk der Gefühle und Hormone entlud sich in mir. Im selben Moment ertönte auch ein sonores Röhren meines Lehrers, der den Kopf in den Nacken streckte und stöhnte: „AAHH, ich aaauuchh“, während er meine Lustspalte – mit schnelleren und schwungvolleren Stößen als zuvor – mit seinem Steifen pfählte. Ich spürte, wie sein Glied in meinem saftigen Pfläumchen vibrierte und kurz darauf, wie der alte Herr seinen Samen in mein sehnsüchtig darauf wartendes Vötzchen hinein spritzte. „AAAHH“ stöhnte er lustvoll, während ein erster Strahl seines Spermas in meiner von seinem Mast ganz ausgefüllten Spalte sein bestimmungsgemäßes Ziel fand. „OOOH, Herr Mülller“ keuchte ich, während ich mich noch meinem eigenen, schon dem zweiten, Höhepunkt hingab. Was für ein Gefühl, in diesem Moment zu genießen, wie meine kleine Möse mit dem Samen des Schuldirektors gefüllt wurde. Es folgten noch zwei weitere Schübe seines Samens, die er gegen die Innenwände meiner Pflaume spritzte. Keuchend vor Lust und beide leicht verschwitzt sahen wir uns in dem schwachen Licht der Nachttischlampe in die Augen. Ich bemerkte seinen verklärten Blick und ich vermutete, meiner war nicht anders – wie denn auch? Ich war schließlich gerade im Himmel gewesen. Dann deutete mein Lehrer mit dem sanften Druck seiner Hände gegen die Innenseiten meiner Oberschenkel an, dass ich meine Beine von seinen Schultern nehmen sollte. Während ich dies bereitwillig tat, verharrte sein immer noch steifes Glied in meinem Pfläumchen, das von seinen und meinen Säften durchfeuchtet worden war. So blieb sein Unterleib eng an meinen Unterleib gepresst. Ausgestreckt auf seinem Bett liegend, sah ich diesen wundervollen Mann sehnsüchtig an, dessen Oberkörper über mir gebeugt war. Noch immer atmeten wir beide schneller als sonst, die Ausläufer unserer Höhepunkte noch genießend. Als Herr Müller sich anschickte, seinen Oberkörper und sein Becken zu erheben, flüsterte ich: „Bitte noch nicht, es ist so schön, sie so zu spüren. Nur noch ein bisschen, bitte.“ Mein Lehrer lächelte mich an, sein Kopf beugte sich zu meinem herab und schon bedeckten seine Lippen die meinen. Sogleich verschwand seine Zunge in meinem Mund, der sich bereitwillig und einladend geöffnet hatte. Nach einem leidenschaftlichen Zungenspiel lächelte er mich an und streichelte mir sanft über mein Köpfchen: „Ja, das ist es – so schön.“ So verharrte er noch auf mir und begann sofort wieder, mich leidenschaftlich züngelnd zu küssen, was ich nur zu gerne erwiderte. Als ich schließlich Luft holen musste, stieg er dann doch von mir runter und wir lagen dicht an dicht, jeder auf dem Rücken, in dem Einzelbett, wobei ich mich eng an die Wand drückte, an der das Bett stand. Herr Müller hatte weniger Glück und hing mit seiner linken Körperhälfte schon außerhalb des Bettes, sozusagen in der Luft. So erhob ich mich, legte mich auf meine linke Seite und schmiegte mich eng an den Oberkörper des Schuldirektors. Herr Müller rückte nach rechts, so dass sein Rücken ganz auf dem Bett auflag. Sogleich legte er seinen rechten Arm zärtlich um meinen Rücken. So innig vereint blieben wir eine ganze Weile liegen. Als unsere Atmung sich schon lange normalisiert hatte, sah ich ihn erschöpft, aber überaus glücklich an. „Ich würde so gerne bei ihnen über Nacht bleiben.“ Herr Müller sah mich an und strich mit seiner linken Hand zärtlich über meinen Kopf: „An sich sehr gerne, meine Schöne, aber du hast so laut gestöhnt vorhin, da ist es besser, du bist früher als später in deinem Zimmer. Nicht, dass dich noch einer von meinem Zimmer kommen sieht. Außerdem, wie spät ist es denn.“ Er drehte sich zu der Uhr auf dem Nachttisch um: „Fast eins, du solltest jetzt besser gehen.“ Ich verstand ja, er hatte Recht. „Ich hab’ versucht, nicht so laut zu sein“ entschuldigte ich mich, „aber es war so … wunderschön.“ Behutsam streichelte er meinen Kopf: „Das verstehe ich doch, aber wir wollen doch beide keinen Ärger, nicht wahr?“ Mit diesen Worten erhob er sich von dem Bett, in dem ich so glücklich war wie noch nie zuvor. Ich zog mich an, wir küssten uns zum Abschied leidenschaftlich und ich trat unfreiwillig den Rückweg in mein Zimmer an. II. Kapitel 14: Achterbahn der Gefühle Übermüdet saß ich am nächsten Morgen mit meinen Mitschülern und Mitschülerinnen am Frühstückstisch. Ich sagte kein Wort und aß kaum etwas, denn in Gedanken war ich – bei ihm, bei unserer Nacht und bei meiner Nacht danach. Denn als ich in mein Zimmer zurückgekehrt war, konnte ich nicht Einschlafen, sondern musste und wollte verarbeiten, was passiert war. Gegen 4 Uhr hatte ich zum letzten Mal auf den Wecker geschaut, bevor ich einschlief. Und jetzt war es gerade mal 8 Uhr morgens. Als Herr Müller kurz darauf gut gelaunt den Raum betrat, grüßten wir alle ihn. Im Laufe dieses Frühstücks wurde mir schnell und schmerzlich klar, dass ich jetzt nur eine der Schülerinnen war, die er von Berufs wegen beaufsichtigte. Einmal allerdings trafen sich unsere Blicke so, dass sie intensiver waren als der Blickkontakt, den er sonst zu Schülern oder Schülerinnen hatte. Schon dies war ein Hoffnungsschimmer für mich. Denn ich wollte für meinen Lehrer nicht nur eine unter vielen sein … das war mir heute Nacht ganz klar geworden! Während der anschließenden Wanderung suchte ich stets seine Nähe und war ansonsten sehr schweigsam. Jedes mal, wenn sich eines der Mädchen mit ihm unterhielt, betrachtete ich dies mit Argwohn und Eifersucht. Ganz anders dagegen, wenn die Jungs mit ihm sprachen. So vergingen Stunden um Stunden, meine Müdigkeit nahm zu und ich hatte diesen wundervollen älteren Herrn stets im Blick. Bei einer Picknick-Pause schaffte ich es kurz, mit ihm allein zu sein. Ich sah ihn schmachtend an und flüsterte ihm zu: „Es war sehr schön letzte Nacht.“ Er sah mich an und sofort wurde sein Blick so zärtlich wie in jener Nacht. Er schenkte mir zunächst ein Lächeln und meinte mit etwas ernsterer Miene: „Ja, das war es. Leider haben meine Zimmernachbarn etwas mitbekommen und sich bei dem Empfang der Pension über lautes weibliches Stöhnen aus meinem Zimmer beschwert.“ Ich zuckte zusammen und erschrak: das war meine Schuld, ganz alleine meine Schuld. Ängstlich sah ich den Schuldirektor an: „Oh, nein, das tut mir so leid. Und was jetzt?“ Herr Müller sah mich ruhig an: „Wir reden später, ich muss zu den anderen. Nach letzter Nacht müssen wir jetzt besonders vorsichtig sein.“ Ich verstand und nickte: „Ja, ja, natürlich.“ Und schon ging er wieder zu unserer Gruppe. Diese Neuigkeit überschattete für mich den ganzen Tag. Ich dumme Gans, warum musste ich auch so laut stöhnen? Er hat ja gesagt, dass ich leiser sein soll. Aber … es war doch so schön gewesen. Und jetzt – mussten wir dafür büßen? Vor allem er und das, obwohl ihn keine Schuld daran traf. Schließlich war es ja nur mein Stöhnen und nicht seines, was die Zimmernachbarn gehört hatten.Für den Rest des Tages raffte ich mich mit letzten Kräften zusammen, kämpfte gegen den Schlaf, gähnte sehr häufig und konnte an nichts anderes denken als an das, was mir mein Lehrer berichtet hatte. Als wir endlich am frühen Abend zurück in der Pension waren, hoffte ich inständig, dass sich möglichst bald die Gelegenheit ergeben würde, dass ich mit dem Schuldirektor unter vier Augen sprechen konnte. Auf einmal war meine Müdigkeit wie weggeblasen. Ich konnte es gar nicht abwarten, ihn wieder zu sehen. Ungeahnte Energie entfaltete sich in mir – es war die Vorfreude, die mich beflügelte. Beim Abendessen wurde er von dem Kellner wieder zum Telefon gerufen – seine Enkeltochter Anastasia schon wieder. Um etwas von dem Gespräch belauschen zu können, tat ich so, als würde ich auf die Toilette gehen und blieb dann in einem verwinkelten Gang in der Nähe der Rezeption stehen. Da sich auf dem Tresen der Rezeption das Telefon befand, konnte ich so wenigstens verstehen, was Herr Müller sagte. Aus seinen gelegentlichen Sc***derungen während der Studienfahrt hatte ich verstanden, dass Anastasia gerade 18 Jahre jung geworden war, sie jede Woche mit ihrem Großvater ausgiebig telefonierte und sie in den Ferien ihren Großvater besuchen kommen würde. Doch bis zu den Ferien waren noch ein paar Wochen hin und deshalb musste etwas bei ihr vorgefallen sein, wenn sie heute wieder anrief, dachte ich mir. Meine Vorahnung wurde durch das bestätigt, was ich hören konnte: „Das wird doch schon wieder, Kleines. … Lass uns mal gemeinsam überlegen, wenn du es mir erzählst. …Nein, nicht weinen, so schlimm kann es doch gar nicht sein. … Ja, ja, ich bin doch bald zurück. Morgen früh fahren wir schon. … Schätzchen, dann haben wir mehr Zeit zu sprechen. … Ja, ich hab dich doch auch ganz lieb, Kleines. Ja, da kannst du dir ganz sicher sein, mein Schätzchen. … Ja, in den Ferien haben wir ganz viel Zeit für einander. Ja, ja, nur du und ich, Kleines.“ So einen liebevollen Großvater hätte ich auch gerne gehabt. Was hätte ich dafür nur alles gegeben? Stattdessen lernte ich die Eltern meines Vaters gar nicht kennen und die meiner Mutter hatten überhaupt kein Interesse an mir, weil sie sich schon immer einen Enkel anstatt einer Enkeltochter gewünscht hatten. Kurzum: ich beneidete die Enkelin meines Lehrers. Und die weiß bestimmt nicht einmal, wie gut sie es bei ihm hat und ist dann nicht mal annährend so dankbar wie ich es gerne wäre an ihrer Stelle. Für ihn war sie „Kleines“ und „mein Schätzchen“. Das – ja, ich musste es mir gegenüber zugeben – genau das hätte ich auch gerne von ihm gehört. Aber kann man das nach der ersten Nacht erwarten? Bestimmt nicht, dachte ich, aber es änderte nichts an der Tatsache, dass ich immer eifersüchtiger wurde. Nun sogar auf seine Enkeltochter. Ich wollte nicht, dass er sich mit hübschen Mädchen von unserer Schule unterhielt. Und für seine Enkelin, da stand er sogar auf und ging zum Telefon, um mit ihr zu sprechen, wenn sie das wollte. Dabei wollte ich ihn den ganzen Tag schon sprechen und hatte nicht wirklich eine einzige Gelegenheit dazu bekommen. Ich konnte ihn nicht einfach anrufen und so seine ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Mein Trost war, dass ich – im Vergleich zu Anastasia – ihrem Großvater letzte Nacht viel näher gekommen war als sie es jemals würde. Doch auch dieser anfängliche Triumph meinerseits geriet bei weiterem Nachdenken ins Wanken, als mir einfiel, dass sie ja nicht seine leibliche Enkelin war. Aber: er war ihr Großvater! Würde ein Großvater mit seiner Enkelin … schlafen? Nein, das gibt’s doch bestimmt nur in diesen Schmuddel-Filmen. Herr Müller war ein anständiger Mann. Der macht doch so was nicht. Außerdem, er war ja fast 40 Jahre älter als seine Enkelin. Und ob die das überhaupt mitmachen würde, dass …. Und da fiel mir plötzlich ein: ich sprach gerade über niemand anderen als über … mich selbst! Ich war seine Schülerin, er war mein Schuldirektor, 40 Jahre älter und verheiratet. Hatte mich all das davon abgehalten, letzte Nacht zu ihm zu gehen? In sein Bett zu steigen? Mich ihm wie nie zuvor jemand anderem hinzugeben? Die Antwort auf alle Fragen war mir klar: nein, hatte es nicht! Und auch Herr Müller hatte sich nicht an alldem gestört – soviel zu dem Anstand, den ich ihm unterstellte. Ja, natürlich, er hatte ja Anstand, er war so aufmerksam und liebevoll zu mir gewesen in dieser Nacht. Also konnte ich nur hoffen, dass seine Enkelin nicht hübsch war und sie schon deshalb keine Gefahr für mich darstellte. Wenn doch, dann … darüber wollte ich jetzt gar nicht nachdenken. In den Ferien würde sie bei ihm sein. Tag und Nacht. Aber: zum Glück, er war ja verheiratet. Seine Frau würde da vielleicht schon aufpassen. Allerdings, soviel Fantasie hatte auch ich: wenn Großvater und Enkelin es wollten, würden sie sicherlich irgendeine Gelegenheit finden. Aber: an was dachte ich da überhaupt? Vielleicht war alles ja ganz harmlos und ich machte mir umsonst Sorgen. Während ich so vor mich hingrübelte, hörte ich Schritte auf mich zukommen. Und schon stand er da: Herr Müller. Anders als sonst blickte er mich dieses Mal nicht so zärtlich an. Mit eindringlichem Blick und leicht nach unten gebeugtem Kopf sagte er in ruhigem Ton: „Alles mit angehört, Isabella?“ Verdattert sah ich ihn an und verstand intuitiv: Leugnen hatte keinen Sinn. Da war es jetzt: ich war nicht „Kleines“ oder „Schätzchen“. Ich weiß, dass wäre auch etwas viel erwartet nach nur einer Nacht. Dennoch, ich hätte mich riesig darüber gefreut, oh ja, das hätte ich. Kleinlaut, da es ja meine Schuld war wegen der Beschwerde der Zimmernachbarn, antwortete ich: „Verzeihen sie bitte, ich weiß, dass macht man nicht, es tut mir leid.“ Ich konnte spüren, dass er erleichtert war, dass ich gleich alles zugab. Nun wieder mit einem Lächeln auf seinen schön geschwungenen Lippen: „Dabei hätte ich dir alles erzählt, wenn du nur gefragt hättest.“ Zur Verteidigung flüsterte ich: „Aber ich hab doch keine Gelegenheit, mit ihnen zu sprechen. Den ganzen Tag sind wir zusammen und doch können wir nicht unter uns sein.“ Jetzt lächelte er wieder richtig: „Ich bin hier nicht auf Urlaub, das ist meine Arbeit. Ich kann doch nicht alle Schüler ignorieren.“ Sofort gab ich nach: „Ja, ja, ich weiß, bitte entschuldigen sie, ich … warte nur den ganzen Tag darauf, dass sie Zeit für mich haben.“ „Komm so gegen 22 Uhr zu mir, dann sehen wir weiter“ schlug er vor. Zwar freute ich mich, dass ich endlich wusste, wann wir ungestört unter uns sein würden. Doch beunruhigte mich der Zusatz „dann sehen wir weiter“. Etwas verdutzt sah ich ihn an. „Das erklär ich dir später, ich muss jetzt“ sagte er hastig und verschwand dann wieder in Richtung Speiseraum. II. Kapitel 15: Das Warten hat ein Ende … oder? Voller Vorfreude stand ich um Punkt 22 Uhr vor der Tür meines Lehrers. Damit ich beim Gehen durch die Flure und das Treppenhaus der Pension keinen unnötigen Lärm verursachte, war ich – wie gestern auch – barfuss. Bekleidet war ich nur mit meinem Nachthemdchen. Drunter trug ich nichts, nicht mal ein Höschen. Dies solle ein Zeichen an ihn sein. Ganz im Sinne von: ich will sie so sehr! Ich hoffte, dass meine Freizügigkeit ihn erfreuen würde. Auf mein Klopfen rief er „Herein.“ Angespannt und voller Erwartung betrat ich das Zimmer des Mannes, der mich gestern Nacht so wunderschön genommen hatte. Hastig schloss ich hinter mir die Tür. Herr Müller trug blaue Shorts, ein ärmelloses weißes Feinripp-Unterhemd und war ebenfalls barfuss. Er sah wieder umwerfend aus. Das ärmellose Unterhemd ließ seinen älteren Körper für mich noch männlicher erscheinen.„Guten Abend, schön, dass sie Zeit für mich haben“ sagte ich mit meiner mädchenhaften Stimme und etwas unsicher ob meiner Wirkung auf ihn. Schließlich hätte ich ihm sofort um den Hals fallen können, während ich leider eine vergleichbare Euphorie bei ihm nicht feststellen konnte. Mit einem leichten Lächeln sah er mich an: „Guten Abend, ich hoffe, dich hat keiner gesehen, dass du so zu mir gegangen bist. Ich hab schon genug Ärger wegen letzter Nacht.“ Dann schloss er das gekippte Fenster. Vermutlich, dass uns keiner hören konnte. Betrübt sah ich ihn an und fragte mit nun leicht weinerlicher Stimme. „Das tut mir so leid, dass war alles meine Schuld. Was ist denn passiert?“ Herr Müller stand mir gegenüber: „Meine beiden Zimmernachbarn rechts und links von mir haben sich unabhängig voneinander beim Empfang darüber beschwert, dass sie durch lautes Stöhnen einer jungen weiblichen Stimme und das Knarren eines Bettes geweckt wurden. Der Portier hat das an mich mit einem chauvinistischen Grinsen weitergeleitet mit der Bemerkung, dass es als Lehrer doch schön sein müsse, mit jungen Schülerinnen auf Studienfahrt zu gehen.“ Ich war geschockt. „Das tut mir so leid, dass wollte ich doch nicht.“ Mein Lehrer sah mich ernst an: „Mir geht es nicht mal so sehr um meine Frau, wenn die etwas mitbekommt. Muss natürlich nicht sein. Aber vor allem geht es mir um das Schulamt. Denn als Direktor habe ich für Studienfahrten diese Pension schön öfter gebucht, die kennen mich also. Und wenn diese Beschwerde von letzter Nacht das Schulamt erreicht, dann kriege ich mächtig Ärger.“ Verdattert und schuldbewusst stand ich wie ein Häuflein Elend in seinem Zimmer. „Ja, das verstehe ich natürlich. Und was machen wir jetzt?“ Vor Verzweifelung fing ich leicht an zu zittern: „Was kann ich tun, um es wieder gut zu machen?“ Der Schuldirektor ging mit einem – zum Glück wieder lüsternen – Lächeln einen Schritt auf mich zu: „Ins Bett können wir jedenfalls nicht. Aber das andere, das willst du ja nicht, hast du gestern gesagt.“ Ich verstand: die zweite Nacht hintereinander das Knarren des Bettes und dann noch mädchenhaftes Stöhnen – das konnte er sich wirklich nicht leisten. Aber: „Was will ich denn nicht?“ fragte ich irritiert. Denn mit diesem wundervollen Mann konnte ich mir fast alles vorstellen. Er machte noch einen Schritt auf mich zu und legte sanft seine Arme um meine Schultern. Als er seinen Kopf zu meinem linken Ohr beugte, flüsterte er: „Gegen Duschen können auch die Nachbarn nichts sagen. Aber dann will ich, dass deine Lippen nicht nur meinen Mund küssen.“ Dann drückte er mich leicht an sich und ich … ich konnte nicht anders: den ganzen Tag, nein eigentlich auch in der Nacht, als ich alleine in meinem Zimmer lag, hatte ich mir das gewünscht: seine Berührung, seine Zärtlichkeit – einfach seine Nähe. Sofort schlang ich freudig meine Arme um seinen Rumpf und drückte ihn fest an mich. So war ich mir sicher, dass er meine festen jungen Busen sicher spürte. So standen wir einen Moment da und seine nackten Füße berührten meine. Selbst das fühlte sich so gut an. Er hatte für seine Größe und Gewicht schlanke, filigrane Füße und insbesondere Zehen – das war mir schon gestern Nacht aufgefallen. Er flüsterte mir ins Ohr: „Ich zeig dir doch alles, es ist gar nicht schlimm, wenn du es noch nicht vorher gemacht hast. Du weißt schließlich, dass ich gut erklären kann und du bei mir im Unterricht schon immer alles verstanden hast. Das wird jetzt nicht anders sein.“ Ich wusste nicht ganz genau, was er meinte, hatte nur eine Vorahnung. Ängstlich fragte ich: „Sie meinen, … mit … dem Mund?“ Daraufhin küsste er zärtlich meinen Hals und meinen Nacken, woraufhin ich leicht aufstöhnte – viel leiser, als gestern Nacht. Als seine Lippen mich gerade nicht küssten, hauchte er „Ja, es wird dir gefallen, glaube mir.“ Ich genoss seine Küsse, stöhnte weiterhin leise. Dann sah er mich fragend an. Unsicher stammelte ich: „Aber es war doch gestern auch schön, ohne das mit dem Mund. Das kann es heute Nacht doch wieder werden, ganz bestimmt. Und in der Dusche wollte ich es schon immer mal. Das mit dem … Mund … können wir doch ein andermal probieren.“ Seine Hand streichelte sanft über mein Köpfchen und legte sich dann von hinten um meinen schlanken Hals. Er wendete keine Kraft auf dabei, aber ich merkte, dass sich seine Laune plötzlich verschlechtert hatte und dass er fordernder wurde: „Wenn du willst, dass es mit uns nur ein One-Night-Stand war, dann war es schön, so wie es war. Und dann belassen wir es auch dabei. Wenn du aber mehr willst, dann musst du auch bereit sein, mehr zu geben. Dann will ich, dass du dich mit mir entwickelst. Ich werde dir jede Hilfestellung geben, die ein Mann einem Mädchen geben kann. Es liegt nun alleine an dir.“ Wie aus der Pistole geschossen sagte: „Natürlich will ich mehr. Ich hab mich so auf heute Nacht gefreut, ich trag’ nicht mal ein Höschen. Wollen sie sehen?“ Doch dann stockte ich. Denn sein steifes Glied in den Mund zu nehmen, musste das wirklich sein? „Isabella, liegt es an mir? Gefällt dir nicht, was zwischen meinen Schenkeln ist?“ Er ging gar nicht darauf ein, dass ich ohne Höschen zu ihm gekommen war. Wieder antwortete ich blitzschnell: „Doch, doch, Herr Müller, das ist es doch nicht.“ Mit einem durchdringenden Blick sah er mich an: „So, wie du gestern gestöhnt hast, gehe ich davon aus, dass … er … dir viel Freude bereit hat.“ Mir war klar, dass ich, was die Erwartungen des Schuldirektors anging, mit dem Rücken an der Wand stand: er war ein sehr attraktiver Mann, der wirklich wusste, eine Frau in den Himmel zu bringen. Und dann stellt sich sein Schulmädchen so an mit … dem Mund. Hastig erwiderte ich: „Das hat er doch, es war wundervoll, so schön, wie noch nie.“ Doch Herr Müller schwieg. Oh, wie ich sein Schweigen fürchtete – jetzt noch mehr als sonst. „Ich bin doch noch so unerfahren, vielleicht mit der Zeit, wenn wir uns besser kennen, dann …“ Nun verdunkelten sich seine Gesichtszüge endgültig: „Ich wäre ein schlechter Lehrer, wenn ich das nicht als Ausrede erkennen würde.“ Seine Worte saßen. So wie sie auch im Unterricht immer den Nagel auf den Kopf trafen. Betreten schwieg nun ich. Ja, er hatte mich durchschaut. Ertappt stand ich steif wie eine Säule vor diesem wunderbaren Mann. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie sehr ich ihn gerade enttäuscht hatte. Seine Hand wanderte von meinem Hals zu meinen linken Oberarm: „So, junges Fräulein, wenn du noch nicht weißt, was du willst, dann solltest du darüber nachdenken. Aber das muss nicht in meinem Zimmer geschehen.“ Mit diesen Worten setzte er sich in Richtung seiner Tür in Bewegung. Ich wollte sein Zimmer bestimmt nicht verlassen. Aber ich spürte deutlich seinen Druck an meinem Arm und deshalb beugte ich mich notgedrungen. „Aber, Herr Müller, bitte, wir können doch darüber reden, ich ….“ stammelte ich. Entschlossen sah er mich beim Gehen an: „Wir reden darüber, seit du in mein Zimmer gekommen bist.“ Er öffnete die Tür und schob mich zwar nicht grob, aber sehr bestimmt auf den Flur. „Sei nicht so laut, wenn du in dein Zimmer zurückgehst. Gute Nacht.“ Vor meinen Augen schloss er seine Zimmertür. Dieses Klacken, als sie in ihr Schloss fiel, war wie ein Schlag für mich, so dass ich davon zusammenzuckte. Das war es jetzt, schoss mir in den Sinn. Seit gestern Nacht konnte ich nur noch an ihn denken; in meinem Bett, heute am ganzen Tag und heute Abend … bis jetzt. Und er war es, der mich aus seinem Zimmer geschickt hatte. Seine Zurückweisung tat mir so weh! Obwohl der Bodenbelag im Flur der gleiche war wie der in seinem Zimmer, spürte ich nun eine klirrende Kälte über meine Fußsohlen aufsteigen, während ich neben ihm stehend, Fuß an Fuß, nur eine angenehme Kühle verspürt hatte. Mein Magen krampfte sich blitzartig zusammen. Erste Tränen kullerten über meine Wangen. Da ich nicht schluchzen konnte, um nicht schon die zweite Nacht in Folge die unbeabsichtigte Aufmerksamkeit der Zimmernachbarn auf mich zu ziehen, hielt ich mir eine Hand vor den Mund. Erstarrt wie eine Säule stand ich, nun immer mehr frierend, vor der geschlossenen Tür des Zimmers meines Lehrers. Dabei hatte ich mir die Nacht mit ihm doch so schön vorgestellt … Ich war so verzweifelt: Was sollte ich nur tun?

Der Großvater – Teil 2

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