Der Großvater – Teil 01

Der Großvater – Teil 01(c) Lustvoll666Liebe Leserinnen und Leser,auf einer anderen Seite habe ich unter einem anderen Pseudonym diese Geschichte veröffentlicht (sie ist von mir und nicht „geklaut“!). Da ich schon mehrfach gefragt wurde, warum ich nicht auch hier veröffentliche, nun ein erster Versuch.Bei dieser Serie (ich schreibe gerade an einem weiteren Teil) geht es um die sexuellen Erlebnisse eines Großvaters mit jungen Frauen. Diese werden aus unterschiedlichen Erzählperspektiven gesc***dert, um so lebendig Einblick auch in die Gefühlswelt der Akteure geben zu können. Heute beginnt der Großvater höchstpersönlich …Auch wenn es in den ersten beiden Teilen nicht um Inzest geht, so meine ich doch, dass es ein Tabu ist, was hier passiert. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bin gespannt auf die Votings und konstruktiven Kommentare. Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden. Mit Ausnahme des Lesens auf dieser Seite ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.Viele GrüßeLustvoll666TEIL 1: AUF STUDIENFAHRT (aus Sicht des Großvaters)I. Kapitel 1: Abends in der PensionDie Geschichte beginnt im Juli 1991 …„Signore Müller, Telefon“ hörte ich den Kellner unserer Pension mich rufen. Ich stand von dem Achter-Tisch, an dem ich saß, auf und rief meinen anwesenden Schülern und Schülerinnen zu: „Bin gleich wieder da.“ Der italienische Kellner streckte mir den Telefonhörer entgegen und ich meldete mich: „Jochen Müller am Apparat.“„Opa, Gott sei Dank erreiche ich dich“ hörte ich eine verzagte junge weibliche Stimme. „Anastasia, das ist aber eine schöne Überraschung, dass du dich meldest.“Ich kannte meine Enkeltochter zwar erst seit letztem Weihnachten, aber es war bald kein Geheimnis in unserer Familie, dass wir beide uns auf Anhieb glänzend verstanden. Meine Frau dagegen verhielt sich der Kleinen gegenüber leider distanziert und unterkühlt. Ich kannte natürlich den Grund: das Mädchen war 1986 mit ihrer Mutter als rumänische Aussiedlerin nach Deutschland gekommen und entsprach nach Meinung meiner Frau „nicht unserem Stand“ — was ein Unsinn in meinen Augen.Kurz darauf lernte unser Sohn ihre Mutter kennen und heiratete sie, weil ihre Mutter früher als gedacht von ihm schwanger wurde. Da mein Sohn und ich damals stark zerstritten waren, ließ er mich an seinem Leben nicht teilhaben. Bald nach der Geburt meines Enkelkindes ging mein Sohn für mehrere Jahre aus beruflichen Gründen nach Japan und kehrte erst letzten Herbst nach Deutschland zurück. Dann ein Seufzen vom anderen Ende der Leitung: „Ich weiß, Opa, dass ich nicht anrufen sollte, weil es so teuer nach Italien ist und weil du mir ja gesagt hast, dass du auf Klassenfahrt mit deinem Leistungskurs bist, aber … ich wollte einfach deine Stimme hören.“„Kleines, das ist ganz lieb von dir. Und ich freue mich auch, dich zu hören. Du kommst doch in den großen Ferien, da hab ich dann ja auch frei und wir beide richtig viel Zeit. Ist irgendetwas passiert, mein Kleines, weil du jetzt anrufst?“Pause. Kein gutes Zeichen, dachte ich. Doch bevor ich etwas sagen konnte: „Ach Opa, zum Glück bist du in zwei Tagen wieder zurück und dann kann ich dich wenigstens normal anrufen, ohne dass Mama oder dein Sohn einen Herzinfarkt bekommen wegen der Telefonrechnung. Es tut einfach nur gut, deine Stimme zu hören. Es hat noch Zeit ein paar Tage, ist nicht brandeilig, falls du das meinst. Und natürlich komme ich in den großen Ferien.“„Dann sehen wir uns ja bald. Kleines, dann kann ich dich ja anrufen, wenn ich zurück bin, am Donnerstagabend dann.“ „Danke, Opa, aber lieber melde ich mich bei dir. Und jetzt wünsch ich dir noch einen schönen Abend. Und denk bitte dran, ich hab dich ganz arg lieb.“Der letzte Satz zauberte mir ein breites Lächeln ins Gesicht: „Ich dich auch, Kleines. Kopf hoch, das wird schon wieder. Bis bald, mach’s gut.“ Meine — genau genommen — Stief-Enkeltochter war für mich wirklich ein Sonnenschein: ein liebes, nettes Mädchen, mit der ich mich so vertraut fühlte, als kannte ich sie seit ihrer Geburt. Und ein hübsches junges Ding war sie obendrein.Ich ging zurück zu meinem Tisch. Einer der vorlauten Schüler, Tobias, fragte unverblümt: „Alles ok bei Ihnen? Nicht dass sie dringend zurück müssen und wir dann mit der ollen Schmitt hier alleine hocken bleiben.“Ich musste schmunzeln: Meine Kollegin, Frau Oberstudienrätin Dr. Schmitt, war nicht sehr beliebt und obwohl sie jünger war als ich wirkte sie älter als ich. Sofort drehte ich mich um und schaute in den Raum der Pension, in dem wir saßen.Tobias grinste: „Keine Sorge, Herr Müller, die ist nicht hier. So viel hab‘ ich schon von ihnen gelernt: auch mal ein Fettnäpfchen auslassen.“ Ich grinste: „Sehr gut, Tobias. Ich meine, dass mit dem Fettnäpfchen, nicht das, was du über Frau Schmitt gesagt hast. Das … war natürlich böse.“ Und alle am Tisch lachten, weil jeder meiner Schüler und Schülerinnen die Doppeldeutigkeit meiner Worte verstanden hatte — ich mochte Frau Schmitt auch nicht, was sie übrigens erwiderte.Dann wollte ich wieder ernster werden: „So, wir haben 21 Uhr, jetzt geht auf eure Zimmer, Mädchen und Jungen getrennt, wie sich das gehört. Und keine Dummheiten machen, Kinder.“ Wieder grinsten alle — ich inklusive.„Auch, wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt, ich war auch mal jung. Auch, wenn ihr meint, dass das noch vor dem ersten Weltkrieg gewesen sein musste.“ Und wieder hatte ich die Lacher auf meiner Seite. „Wann war der noch mal, Tobias?“ Der Schüler antwortete schlagfertig: „Sie sind unser Englisch- und nicht der Geschichtslehrer. Wir glauben ihnen auch so, dass sie jung waren. In der letzten Abi-Zeitung waren sie nicht nur der beliebteste, sondern auch der zweit attraktivste männliche Lehrer — und das mit ihren …. wie alt sind sie noch mal?“Ich lächelte: „In ein paar Wochen 58. Ich könnte dein Großvater sein.“Tobias antwortete prompt: „Vom Alter her schon, aber ansonsten nicht. Sie haben sich echt gut gehalten. Und bei der Wanderung heute hatten sie mehr Kondition als wir alle zusammen.“ Ja, das stimmt, ich war noch ganz gut in Schuss: auf 1,85 m wog ich gerade mal 87 kg, war leicht gebräunt, hatte keinen Bauch (wie viele Gleichaltrige), aber eine Glatze, die von einem dunkel-graumelierten Haarkranz umgrenzt war. Durch viel Sport war ich zwar nicht muskulös, aber schlank und von sportlicher Gestalt.„Danke. Ich versteh euch ja. Aber versteht bitte auch mich: ein Baby auf der Studienfahrt zu zeugen kommt weder für die Beteiligten noch für mich als Schuldirektor unseres Gymnasiums wirklich gut. Wir fahren übermorgen schon zurück, dann habt ihr mich als alten Aufpasser ja los.“„Wenn irgendetwas Dringendes ist, ein Notfall zum Beispiel, dann bin heute und morgen ich in Rufbereitschaft, nachdem es Frau Schmitt die ersten beiden Tage war. Bei ihr gab es keine Vorkommnisse. Ihr wisst, wo mein Zimmer ist.“ Tobias lachte: „Kein Wunder, mit der ohne Not zu reden grenzt ja schon an einen Notfall für sich.“ Ich grinste: „Ich hab‘ das nicht gehört“ und ging auf mein Zimmer.I. Kapitel 2: Der Abend in meinem ZimmerMittlerweile saß ich in dem Einzelbett meines Zimmers, welches unter dem Dach im höchsten Stockwerk des Gebäudes, dem vierten, lag. In dem ausgebauten Dachgeschoss befanden sich außer meinem nur zwei andere Zimmer, deren Bewohner mit unserer Studienfahrt nichts zu tun hatten. Nur meine Nachttischlampe erleuchtete den kleinen Raum, während ich in einer Zeitschrift las. Doch ich konnte mich kaum konzentrieren. Der Anruf meiner Enkeltochter hatte mich beunruhigt. Auf zweierlei Weise:Erstens, weil bei ihr etwas nicht stimmte und es war so bedeutsam, dass sie mich auf der Studienfahrt zwar anrief, aber mir nicht sagen wollte, worum es ging.Zweitens erinnerte mich meine hübsche Enkelin daran, was mir fehlte — im Moment besonders. Sie war ein wirklich hübsches junges Ding. Und wenn wir uns umarmt hatten, dann spürte ich ihre wundervoll entwickelten Brüste auf meinem Brustkorb — was ein Gefühl, besonders für einen älteren Mann wie mich.Und jetzt? Ein paar der Schülerinnen auf der Klassenfahrt waren hübsch bis bildschön, schon.Aber: Ich war immer noch ein Mann. Ja, auch noch mit 57! Und das letzte Mal, als meine Hormone beruhigt wurden, war am letzten Sonntagabend vor der Abreise nach Italien. Einmal hatte ich abgespritzt bei meiner 56 Jahre alten Frau, die Missionarsstellung und von hinten, unser Standardprogramm.Und das war nun vor drei Tagen. Am Montagabend fiel ich müde ins Bett, gestern genauso. Aber heute, am Mittwochabend, da war ich wacher. Und nicht nur im Geist. Ich spürte nur aufgrund meiner Gedanken an meine Enkeltochter eine Verhärtung in meiner Leistengegend — in meinem Alter einerseits ein besonders erfreuliches Zeichen, wie ich finde.Andererseits aber auch weniger erfreulich, weil Männer meines Alters oft ungefähr gleichaltrige Frauen haben, deren Sexualhormone weniger aktiv zu sein scheinen als die ihrer Männer. So wie in meiner Ehe — leider.Und in dieser hormonellen Notlage an meine hübsche junge Enkelin zu denken, beflügelte nicht nur meine Phantasie, sondern in gewisser Weise auch mein Glied: es versteifte sich und richtete sich zielstrebig auf. Dafür bedurfte es nicht einmal des Einsatzes meiner rechten Hand.Ich weiß, ich weiß: ich sollte so nicht über die süße Anastasia denken (und fühlen). Aber: das sagte mein Verstand, mein Gewissen, mein Bildungsgrad. Mein steif aufgerichteter Schwanz war da aber gänzlich anderer Meinung …!Während mein Gewissen so mit meinem Unterleib kämpfte, nicht zum ersten und sicher nicht zum letzten Mal, klopfte es plötzlich an meiner Zimmertür.Sofort ging mein Blick zu dem Wecker auf meinem Nachttisch — es war 23:19 Uhr. Wer wollte denn um die Uhrzeit noch etwas von mir? Das machte mich stutzig. Hatten die Jungs wieder zuviel getrunken?Es klopfte erneut, aber ohne dass ich die Stimme des Klopfenden hörte. Das konnten nicht die Jungs sein, die hätten bestimmt durch die Tür gerufen, worum es ging — ganz egal, dass es mitten in der Nacht war. Jungs eben.Eine Mischung aus Neugierde und Pflichtgefühl – schließlich war ich beruflich als Aufsichtsperson hier dabei – ließ mich rufen: „Herein“.I. Kapitel 3: Unerwarteter BesuchNur sehr zögerlich ging die Tür einen kleinen Spalt weit auf. Das spricht schon weniger für einen Notfall, dachte ich mir. Meine Anspannung wuchs. Und schon streckte sich schüchtern ein Kopf zwischen Türrahmen und Tür hervor — ein hübsches Köpfchen, muss ich sagen:In meinen Blick kamen lange glatte schwarze Haare, ein zartes schlankes Gesicht mit rehbraunen Äuglein, einer kleinen Stupsnase und sinnlich geschwungenen sehr weiblich wirkenden Lippen.„Herr Müller, störe ich sie? Ich weiß, es ist schon spät. Entschuldigen sie bitte“ flüsterte Isabella. Sie war seit einem Jahr meine Schülerin im Leistungskurs. „Och, Mädchen, vollkommen überraschend zu dieser Uhrzeit liege ich im Bett. Was gibt es denn so Dringendes?“Etwas eingeschüchtert von meiner Antwort meinte sie: „Ich wollte doch nur sehen, ob sie noch angezogen sind.“ Da wurde mir klar, dass das Licht der Nachttischlampe auf meinen nackten Oberkörper fiel: wie schon gesagt, keine Muskelberge, aber straff und für einen Herrn meines Alters vorzeigbar. Ich schmunzelte: „Ja, Mädchen, ich trage eine Unterhose, wenn du das meinst. Ich hoffe, dass irritiert dich nicht?“ witzelte ich.Schon vor der Klassenfahrt hatte ich bemerkt, dass Isabella mich mochte. Wie weit ihr „mögen“ gehen würde, konnte ich bisher nicht einschätzen. Noch in der Schule hatte sie – wenn wir mal kurz alleine waren — ab und an mit mir geflirtet..Aber es war immer auf eine unschuldige Weise, nie aufdringlich, und ich wusste nicht, ob sie das nur wegen der Hoffnung auf gute Noten machte (sie war eher Mittelmaß), um sich einzuschleimen – oder ob sie es wirklich ernst meinte mit ihren Avancen mir gegenüber. Letzteres hätte mir natürlich sehr geschmeichelt, denn sie war schon eine Hübsche — wenn es auch noch schönere Mädchen in der Oberstufe unseres Gymnasiums gab.Sofort war Isabella wieder in bekanntem Fahrwasser und im „Flirt-Modus“: „Sie in Unterwäsche, wenn das nicht irritierend ist, Herr Müller.“ Ich lächelte. „Na mach‘ schon die Tür zu und komm rein. Nicht das uns noch einer hört.“Mit einem Lächeln auf ihren schönen Lippen betrat Isabella mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich blieb im Bett sitzen. Das war auch besser so. Mir gefiel sie schon, seit sie meine Schülerin wurde. Aber wie sie nun vor mit stand, war wirklich umwerfend … und Wasser auf die Mühlen meiner schon zuvor bestehenden Erektion.Nur mit einem erkennbar dünnen, aber blickdichten Nachthemdchen bekleidet, welches bis zur Hälfte ihre schlanken leicht gebräunten Oberschenkel bedeckte, stand sie mit nackten schlanken Beinen und barfuss in meinem Zimmer. Auf ungefähr 1,75 m verteilten sich bei ihr genau die weiblichen Rundungen, die nicht nur Jungs, sondern auch Männer jeden Alters bei Mädchen sehen wollen, an genau den „richtigen“ Stellen.Der Stoff ihres Nachthemdchens schmiegte sich eng an die Hügel ihrer festen Brüste an, die wie eine eins abstanden. Und „abstehen“ war für mich bei dem Anblick auch schon ein Problem, weil ich merkte, dass mein Steifer meine Unterhose inzwischen so ausbeulte, dass sich der Bund meiner Unterhose an der besagten Stelle nicht mehr an meinen Unterleib anschmiegte. Bloß nicht aufstehen, dachte ich bei mir. Während mein Glied also den Aufstand probte, konnte ich meinen Blick nicht von der jungen Schönheit wenden. Wahrscheinlich trug sie nicht mal einen BH, dachte ich bei mir. Und ob sie ein Höschen trägt, bei dem Nachthemdchen — meine Phantasie beflügelte mich immer mehr.Meine Augen glitten von ihren beiden „hervorstechenden Argumenten“ ihres Oberkörpers ihren schlanken Körper hinab über ihre grazilen Oberschenkel bis zu ihren zierlichen Füßchen. „Herr Müller, mein Bett ist so durchgelegen, deshalb haben die anderen Mädchen mir wahrscheinlich das einzige Einzelzimmer unter den Schülern überlassen. Und mein Rücken tut schon weh davon. Haben Sie vielleicht eine Salbe zum Einreiben? Oder könnte eine kleine Massage vielleicht helfen?“Ich sah die junge Schönheit an. So ein Luder, dachte ich. Na warte: „Aber du weißt schon, Isabella, dass hierfür eigentlich Frau Schmitt zuständig bist. Es ist kein Notfall und wenn es um die körperlichen Belange der Schülerinnen geht, dafür ist ja eine Lehrerin mit dabei.“Schmollend sah mich das Mädchen an: „Herr Müller, sie sind doch so ein toller Lehrer, jetzt seien sie doch bitte kein Unmensch. Die alte vertrocknete Jungfer wird mir erst einen Vortrag über das richtige Liegen, warum mein Rücken so wenig belastbar ist und so weiter halten. Bitte. Sonst trete ich in einen Sitzstreik. Hier in ihrem Zimmer.“ Schlagfertig antwortete ich: „Für einen Sitzstreik muss man aber sitzen, Mädchen. Das geht im Stehen nicht“ Doch, Isabella wäre nicht Isabella: entschlossen sah sie mich an und setzte sich dann — genauso entschlossen — in Richtung meines Bettes in Bewegung.Ich dachte, was macht sie denn jetzt? Und schon stand sie neben meinem Bett. „Sie haben es so gewollt, Herr Müller.“ Ich sah sie erstaunt an. Was soll ich gewollt haben? Und dann setzte sich an die Außenkante meines Bettes. Ihr Po musste geradeso das Bett berührt haben. Dennoch war sie nicht weit von meinem nackten Oberkörper entfernt.Nun ja, zugegeben, dass ein hübsches junges Mädchen sich auf meine Bettkante setzt , da hatte ich schon nichts dagegen. Zumal mir sofort dieser Spruch mit dem „Nicht wegstoßen von der Bettkante“ einfiel.Stolz sagte sie „Jetzt sitze ich aber“ und schenkte mir ein mädchenhaftes Lächeln. Und betrachtete auffällig meinen leicht gebräunten Oberkörper, der von einem grau-schwarzen dezenten Flaum meines Brusthaares (also keine wallende Mähne oder so etwas) überzogen war.Mit einem Lächeln im Gesicht antwortete ich: „Wenn ich dich so ansehe, Mädchen, dann wird dir das Schicksal einer alten vertrockneten Jungfer wohl erspart bleiben. Wenn es das nicht schon ist.“ Isabella erwiderte mein Lächeln auf ihre schelmische Weise, die bei so einem schönen Mädchen wie ihr sehr sexy rüber kam: „Was schätzen sie denn, Herr Müller?“ Ich lachte: „Wenn du so frägst, dann bist du keine mehr.“ Isabella grinste mit etwas Stolz: „Genau. Aber“ und nun wurde sie ernster und blickte mich sogar traurig an „es war nicht so schön, wie ich gehofft hatte. Ich hatte wohl das falsche Exemplar ihres Geschlechts ausgewählt“ lächelte sie nun schon wieder tapfer.Ich bin nicht seit fast 30 Jahren Lehrer, ohne Mädchen und Jungen einschätzen zu können. Und sie war für mich immer der „harte Schale, weicher Kern“-Typ von Mensch. Ich sollte Recht behalten.Spielerisch sah ich meine Schülerin an: „Eventuell zu hohe Erwartungen an das männliche Geschlecht, meine Liebe?“Mit ihren welpenartig schauenden Augen blickte sie mich an: „Glaube ich nicht, Herr Müller: er war nur viel zu jung, viel zu unerfahren darin und nicht zärtlich genug. Den Fehler mache ich nicht noch mal. Leider habe ich ja keinen Vater, der mir hierbei einen Rat hätte geben können. Das ist schon sehr, sehr schade, Herr Müller.“Aha, dachte ich: viel zu jung war das falsche Exemplar gewesen und jetzt saß sie auf der Bettkante ihres (noch) 57 Jahre alten Lehrers. So, so …Als ich nicht reagierte, setzte sie nach: „Ihnen kann ich das ja sagen. Ihnen vertraue ich. Ich bin ihnen immer noch dankbar, dass sie nicht gleich meine Mutter angerufen haben, als ich ein paar Mal hintereinander gefehlt hatte — wegen meinem Ex.“„Mädchen, du kannst mir auch vertrauen. Und das mit deinem Ex ist auch der Grund, warum die anderen Mädchen nicht so gut auf dich zu sprechen sind, dass weißt du — den wollten andere wohl auch und du hast ihn gekriegt.“Isabella sah mich traurig an: „Aber was hat es mir gebracht? Er hat mich verlassen und ist jetzt mit Yvonne aus Ihrem Leistungskurs zusammen. Die ist ja auch viel hübscher als ich. Das sagt selbst meine Mutter.“Puh, was sagt man(n) in so einer Situation: ja, diese Yvonne ist noch mal eine Steigerung zu Isabella und mit Sicherheit das schönste Mädchen der ganzen Schule. Aber: ich war ja schließlich Pädagoge …„Aussehen ist oft Geschmackssache, das weißt du doch. Und du brauchst dich da bestimmt nicht verstecken, Mädchen.“Mit treuen Augen sah sie mich an: „Wirklich, Herr Müller? Und das sagen sie jetzt nicht einfach so?“Ich dachte: Ja, wirklich. Und nein, das sage ich nicht nur so — was glaubt die denn, warum ich nicht aufstehen kann aus dem Bett, an dessen Kante sie sitzt. Mein Glied fühlte sich mittlerweile steinhart an. Dennoch äußerlich ruhig antwortete ich: „Du vertraust mir doch. Dann vertrau mir auch darin. Beruhigt sah Isabella mich an: „Danke, dass freut mich, dass sie mich nicht hässlich finden gegen diese Yvonne. Und weil es auch meine Mutter sagte.“Mit betont ruhiger Stimme sagte ich zu ihr: „Eine Mutter sollte so etwas nicht zu ihrer Tochter sagen, meiner Meinung nach. Schon gar nicht zu einem Mädchen wie dir.“ „Danke, sehr lieb von ihnen. Leider mag mich meine Mutter nicht so. Da ich auch nicht viele Freundinnen habe, fühle ich mich manchmal eben sehr einsam. Deshalb tut es so gut, mich anvertrauen zu können. Und dann noch jemand wie ihnen.“Nun tat sie mir wirklich leid, da sie wirklich ein nettes Mädchen war. „Gern geschehen. Dafür bin ich doch da.“Nun schwiegen wir beide etwas, weil wir wohl jeder für sich überlegten, wie wir mit der ungewohnten Situation — Schülerin sitzt auf der Bettkante des Schuldirektors — umgehen würden. Isabella hielt die Stille in meinem Zimmer nicht mehr aus und meinte kleinlaut: „Und dass sie mir heute gegen Yvonne beigestanden haben — das rechne ich ihnen ganz hoch an, Herr Müller. Wirklich! Alle anderen Lehrer hätten sich von der um den Finger wickeln lassen.“Ruhig sah ich Isabella an: „Ich bin aber nicht wie alle anderen Lehrer, Mädchen. Und das hat sie heute auch verstanden, denke ich. Als ob du ihr Referat versteckt hättest? Die hat es nur nicht fertig gehabt. Dafür sitzt sie dann heute Abend“ grinste ich.Nun wurde Isabella lebhafter und lächelte auch: „Ganz sicher! Dass sie bei Männern nicht kriegt, was sie will, war für sie wahrscheinlich eine ganz neue Erfahrung. Und dann noch von so einem Mann wie ihnen. Danke nochmals!“Wieder schwiegen wir beide. Aber wieder hielt es Isabella nicht lange aus. Mit kleinlauter Stimme und betrübt klingend sagte sie leise: „Außerdem ist mir kalt, Herr Müller.“I. Kapitel 4: Hin- und hergerissenMir war erstens nicht kalt und zweitens war mir im übertragenen Sinne „heiß“: mein steifer Schwanz beulte noch immer fühlbar meine Unterhose aus und an ein Abklingen meiner Erektion war nicht zu denken. Da ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war, ob und gegebenenfalls wie das mit meiner jungen Schülerin hier in meinem Zimmer weitergehen würde, verschaffte ich mir Freiraum und damit Bedenkzeit — denn mit so einer Situation hatte ich in all meinen Berufsjahren weder zu tun gehabt noch damit gerechnet. Aber gehofft hatte ich darauf gelegentlich schon mal, das muss ich zugeben.„Mädchen, dann schließ‘ doch mal das Fenster und ich will sehen, was ich an Salben im Verbandskasten hab‘. Lass mich bitte mal raus.“ „Mache ich“ antwortete Isabella pflichtbewusst und umgehend. Sie erhob sich von meiner Bettkante und schritt zum Fenster. Das war jetzt meine Gelegenheit: es musste schnell gehen, denn meine Erektion war nach dem umwerfenden Anblick des Mädchens und dem zutraulichen Gespräch mit ihr alles andere als abgeflacht.Also schwang ich hastig das Bettdeck zur Seite und drehte mich beim Aufstehen so von meiner Schülerin weg, dass sie die Verhärtung in meiner weißen Unterhose nicht sehen konnte. Hier kam mir auch der kleine Lichtkegel der Nachttischlampe zugute, aus dem ich zügig in Richtung des in meinem Zimmer befindlichen Waschbeckens verschwand.Am Waschbecken angekommen, mit dem Rücken zu Isabella, wühlte ich in dem Verbandskasten. Barfuss stand ich auf den kalten Fliesen des Nassbereichs meines Zimmers und ich versuchte angestrengt, nicht an dieses schöne junge Geschöpf in meinem Zimmer zu denken. Also lenkte ich meine Gedanken auf Folgendes: wenn ich wieder Zuhause bin, muss ich Steuerunterlagen zusammen suchen, Unkraut aus dem Garten entfernen, ein Besuch bei der Schwiegermutter und meine jährliche urologische Vorsorgeuntersuchung standen. Tja, leider halfen diese (unerfreulichen) Gedanken nicht viel, denn es stand auch noch etwas anderes: mein Schwanz. Und wie!Dann hörte ich hinter mir erst ein paar Schritte und danach ein Rascheln. Das hörte sich ganz nach meiner Bettdecke an, dachte ich bei mir.Sofort drehte ich mich um und sah, wie Isabella erst mein Bettdeck zur Seite schlug. Dann setzte sie sich auf mein Bett (und dieses Mal nicht nur auf die Bettkante), ihre Füße noch artig vor dem Bett platziert. Nun hob die junge sitzende Schönheit ihre schlanken Beinchen an, steckte diese unter meine aufgeschlagene Bettdecke und deckte sich mit dieser zu. Mit einem zufriedenen und glücklichen Lächeln sah sie mich an: „Ihr Bett ist viel bequemer als meins, Herr Müller. Lange nicht so durchgelegen. Und so schön warm ist es auch. Wie toll! Von ihnen. Hmm, das duftet so gut. Nach ihrem Duschgel.“Na Mahlzeit — jetzt liegt die schon in meinem Bett, dachte ich. Einerseits: genau DAS war immer schon mein Traum gewesen (und wohl auch der vieler anderer heterosexueller Männer). Andererseits: ich wäre dann ein Ehebrecher, und — wenn das raus käme — gäbe das dann richtig Ärger mit dem Oberschulamt. Und das, wo ich nur noch ein paar Jahre zur Pensionierung hatte.Dieser Konflikt in mir tobte, er nahm meine ganzen Gedanken ein, er beherrschte mich in diesem Moment. Daher hörte ich nur beiläufig eine süße mädchenhafte Stimmer fragen: „Wenn sie keine Salbe finden, ist doch nicht schlimm. Könnte vielleicht eine Massage helfen, Herr Müller? Was meinen Sie?“Oh, Mädchen, dachte ich: ich hatte die Voltaren-Salbe doch schon längst gefunden, du kleiner Einfaltspinsel. Wie groß denkst du ist denn mein Koffer? Ich hielt die Salbe sogar in der Hand. Was ich aber noch nicht gefunden hatte, war die Antwort auf die entscheidenden Fragen: Was soll ich jetzt tun? Was wollte die Kleine? Wie weit würden wir beide diese Nacht gehen?Puuh, jetzt musste ich erst mal wieder den Rückweg antreten — nur mit einer Unterhose bekleidet, in der ein Kampf zwischen „was für ein hübscher junger Feger“ und „das gehört sich doch nicht für einen Schuldirektor“ tobte. Lächelnd ging ich auf mein eigenes Bett zu, in dem ein bildhübsches Mädchen lag, setzte mich auf den Bettrand und überschlug meine Beine, so dass meine unveränderte Verhärtung in meiner Unterhose für das Mädchen nicht sichtbar war. Ungeachtet dessen wurde der oben genannte Kampf in meiner Unterhose immer heftiger. Isabella strahlte mich an, schlug einladend das Bettdeck zur Seite und so konnte ich im Licht der Nachttischlampe ihre schlanken grazilen und so verführerischen nackten Beine bewundern.„Herr Müller, ich nehme ihnen doch nicht viel Platz weg. Ich mache mich auch ganz dünn. Mir war nur so kalt vorher.“Ich schluckte: so ein heißer Feger in meinem Bett, meine 56 Jahre alte Ehefrau weit weg, alles schläft in der Pension und ich bin hier – allein mit Isabella. Diese verstand sofort: „Herr Müller, das sage ich doch niemand, das bleibt unser Geheimnis. Helfen sie doch bitte einem Mädchen in Not“ lächelte sie. Ich erwiderte ihr süßes Lächeln und dachte: na warte, das Spiel spiele ich mit. Und somit war der zuvor beschriebene Kampf in meiner Unterhose entschieden: auch ein Schuldirektor hat mal Feierabend. Und der war genau … jetzt!I. Kapitel 5: Meine junge Schülerin und ich kommen uns näherSofort richtete sich das Mädchen auf, so dass sie im Bett saß. Grinsend fragte ich: „In welcher Not bist du denn, mein Kind?“ Ich sah, wie sie schluckte und mich dann mit flehendem Blick ansah: „Bitte, Herr Müller, lassen sie mich doch nicht so betteln, ja?“ Dies war ein innerlicher Triumph für mich, denn die junge Schönheit war nicht gewohnt, Männer um etwas zu bitten. Bei mir musste sie aber genau das tun — bei einem 57 Jahre alten Mann! In der Tat war ich kein Unmensch und so streichelte ich dem jungen Geschöpf zärtlich über ihren Kopf: „Mädchen, was machen wir zwei denn da?“Das ansonsten so stolze und selbstbewusst wirkende Mädchen war auf einmal ganz kleinlaut geworden: „Ich hab‘ meinen Erzeuger nie kennen gelernt und einen Vater habe ich auch später nicht gehabt, bin immer nur bei einer Mutter aufgewachsen. Materiell fällt es mir an nichts und von meinem Aussehen her meinen alle ich muss so glücklich sein. Aber wenn ich die Umarmung eines Mannes haben möchte, dann will er mit mir ins Bett. Echt hübsche Jungs rennen mir nach und unternehmen viel, mich rumzukriegen. Aber das ist es: sie wollen nur das eine von mir und ich als Mensch bin ihnen egal.“„Respekt für deine Offenheit, Mädchen. Gerade für so eine Hübsche wie du es bist“ streichelte ich weiter anerkennend ihr schönes Köpfchen. „Danke, Herr Müller. Seit ich in ihrem Kurs bin, freue ich mich auf jede Stunde. Sie haben soviel Anstand und Rückgrat und … sie sind so, wie ich mir einen Vater vorstelle. Deshalb bemühe ich mich auch, dass sie mich nicht nur als das hübsche Ding sehen, sondern als eine fleißige Schülerin von ihnen. Erst seit ihnen lerne ich richtig in Englisch.“ Nun beendete ich mein Streicheln und ließ meine Hand zu ihrer Wange gleiten, die ich fürsorglich in die Hand nahm: „Ich mag dich auch. Du bist ein tolles Mädchen. Und ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass du zu mir gekommen bist heute Nacht. Abgesehen davon, dass ich davon niemand erzählen kann. Ich will nicht, dass du falsche Erwartungen hast und dann enttäuscht wirst.“Fasziniert lauschte Isabella meinen Worten, schwieg andächtig und warf sich dann, für mich überraschend, mit Wucht an meine nackte Brust, ihre Arme fest um mich schlingend, so dass ich meinen Oberkörper anspannen musste, um nicht rücklings von der Bettkante auf den Boden zu purzeln. „Das ist es doch gerade, Herr Müller. Jeder andere Mann wäre sofort zu mir ins Bett gestiegen und würde schon längst auf mir liegen. Und sie … sie machen sich Gedanken und Sorgen, wie es für mich ist. Sie sind eine Art Vaterfigur für mich. Jetzt ist es raus“ seufzte sie. Ich legte ebenfalls beide Arme um sie und meinen Kopf auf ihre Schulter. Wir schwiegen. Kurz darauf konnte Isabella die Stille nicht mehr ertragen und flüsterte: „Sagen sie doch bitte etwas, bitte.“Sogleich flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr: „Diese Worte von dir fand ich noch mutiger als das du in mein Zimmer gekommen bist. Das bleibt unter uns, versprochen, egal, wie dieser Abend noch verläuft.“ Während Isabella sich wie ein Schiffbrüchiger an mich klammerte, seufzte sie ein leises „Danke, so würde es auch ein Vater tun.“ Ich erwiderte: „Ja, Kindchen, aber würde ein Papa zu seiner Tochter ins Bett steigen?“ „Kommt drauf an. Jedenfalls, wenn sie mein Vater wären, dann würde ich soviel Zuneigung und Zuwendung von ihnen erfahren haben, dass ich diese nicht im Bett meines älteren Lehrers suchen würde und müsste.“ Ich löste behutsam meine Umarmung und hob das Kinn des Mädchens sanft an. Isabella behielt ihre Arme jedoch eng auf meinem nackten Rücken gelegt und legte ihren Kopf etwas in den Nacken: „Zuneigung und Zuwendung will ich dir gerne geben. Aber, ich kann dir nicht versprechen, wie lange ich das durchhalte, denn das Bett ist für zwei schon reichlich eng und … na ja … auch ein alternder Schuldirektor ist nur ein Mann.“Strahlend sah mich Isabella an und drückte mir spontan einen Kuss auf meine Lippen und hauchte dann: „Danke, sie sind echt lieb, Herr Müller. Und es ist ok, wenn es für sie zu ….“ Ich unterbrach sie „zu hart wird“ und lächelte verschmitzt. Das kluge Mädchen erkannte die Doppeldeutigkeit und grinste lüstern: „Und so einen guten Humor haben sie auch noch. Ja, wenn es … zu hart … wird, dann werde ich das in dem engen Bett wohl so oder so zu spüren bekommen.“ Ich lächelte sie an und meinte mit ruhiger Stimme: „Dann rutsch mal rüber, dass dein alter Lehrer auch noch Platz hat. In seinem eigenen, schmalen Bett, wohl gemerkt.“ Isabella sah mich freudig an: „Am besten lege ich mich auf die Seite, oder?“ Grinsend antwortete ich: „Wenn du dich auf den Rücken legen willst, dann kann ich mich in dem engen Bett nur auf dich legen, Mädchen.“Nun war der Schalk in ihrem Nacken wieder zurück: „Das ist ein reizvoller Gedanke, Herr Müller, aber für den Anfang vielleicht etwas zu … hart“ lachte sie. Ich stimmte mit ein und meinte im Spaß: „Du freches Luder, mach schon, ein alter Mann braucht auch seinen Schlaf.“ Als ob daran heute Nacht noch zu denken wäre, dachte ich bei mir.Isabella drückte sich mit dem Rücken an die Wand, an der das Bett stand und sah mir erwartungsvoll zu, wie ich ins Bett stieg. Ich lag auf meiner rechten Seite und meine langen Beine neben ihren schönen schlanken Stelzen.Dann legte ich die Bettdecke über uns zwei und wir lagen uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Ihre Augen funkelten im matten Licht der Nachttischlampe und die 18 Jährige strahlte über ihr schönes Gesicht.Ich streichelte mit den Fingerrücken meiner linken Hand über ihre Wange: „Deine Ehrlichkeit vorhin war wirklich toll, Mädchen. Das hast du gut gemacht. Bei mir ist das gut aufgehoben.“ „Das weiß ich, Herr Müller. So wie ihnen habe ich mich in meinem ganzen Leben noch niemand anvertraut.“Anerkennend fuhr ich mit dem Streicheln der Wange fort: „Dieses Vertrauen war intimer als vielleicht manches, was du mit Jungs gemacht hast. Meinst du nicht auch?“ Isabella nickte: „Ja. Wobei, soviel habe ich nicht gemacht, Herr Müller. Mit Toni, meinem Ersten und jetzigem Ex, habe ich geschlafen. Vorher mit ein paar Jungs mal geküsst und etwas gefummelt, mehr aber nicht. Und erst jetzt habe ich verstanden, was ich wirklich brauche: den Vater, den ich nie hatte.“Nun funkelten ihre Äuglein nicht mehr, sondern sahen mich traurig an. In diesem Moment vergaß ich, mit welcher jungen Schönheit ich hier im Bett lag, und sagte: „Komm in meinen Arm, Mädchen.“ Isabella hatte gespürt, dass dies kein Annäherungsversuch von mir, sondern genau das war, was sie wollte und brauchte: Zuneigung. Sofort rutschte sie zu mir und legte ihren Kopf auf meinen rechten Unterarm, während ich den linken Arm um ihren Rücken legte und sie ihren rechten Arm um meinen Rücken. Da wir nun dicht an dicht lagen, konnten ihre schlanken nackten Beine gar nicht anders, als meine zu berühren. Mit meinen Fußsohlen begann ich, ihre Fußrücken sanft und behutsam zu streicheln. Wohlig schnurrte Isabella wie eine Katze in mein Ohr: „OOh, das ist schön, Herr Müller, ich fühle mich so wohl bei ihnen.“Ich küsste ihr rechtes Ohr ganz zärtlich: „Freut mich, mein Kind. Willst du versuchen zu schlafen? Soll ich das Licht ausmachen?“Ohne ihren Kopf zu heben, nuschelte sie in meinen Arm: „Bitte noch nicht schlafen. Und nicht aufhören zu Füßeln. Das ist so schön, so geborgen bei ihnen. So habe ich mich noch nie bei einem Mann gefühlt. Das Bett könnte ruhig noch kleiner sein, wenn es nach mir ginge.“ Da ich schwieg, meinte sie etwas traurig: „Für sie ist es wahrscheinlich langweilig jetzt, oder? So ein erfahrener Mann wie sie würde im Bett doch schon längst …“ „Nein, mein Kind, ich genieße auch deine Nähe. Du bist nicht nur ein hübsches, sondern auch ein tolles Mädchen. Meine Meinung von dir ist seit unserem Gespräch enorm gestiegen.“„Herr Müller, ich hab‘ das Gefühl, ihnen kann ich einfach alles sagen.“ Ruhig antwortete ich: „Das kannst du auch, Kind.“ Nun schwiegen wir beide. Es war aber kein betretenes Schweigen, sondern signalisierte stillschweigende Harmonie, Verstehen ohne Worte oder Taten. Einfach nur miteinander sein — ohne irgendetwas zu tun, mit Ausnahme meiner Füße, die die ihren sanft streichelten.Und gab es nicht noch eine Ausnahme? Zählt ein steif abstehender Schwanz auch zu „nichts tun“? Ich wusste es nicht, ich lag jedenfalls bis auf das Füßeln „nur“ neben meiner Schülerin. Gerade diese für sie wohl ungewöhnte Zurückhaltung des männlichen Geschlechts musste Isabella verwundert haben.Daher hauchte sie nach vielleicht ein oder zwei Minuten in meinen Unterarm: „Ich möchte noch näher.“ Ohne meine Antwort abzuwarten, rutschte sie auf meinem Arm entlang, so dass ihr Köpfchen nun auf meinem Oberarm lag. So waren nur noch Zentimeter zwischen meinen und ihren Lippen. Ihr Gesicht war so schön, so anmutig, wie von einem Bildhauer erschaffen, ein Kunstwerk eben.Isabella war nicht nur mit ihrem Kopf näher zu mir gekommen, sondern auch mit ihrem ganzen Körper. So presste sie ihre schlanken Beine an meine, ich konnte ihre samtene glatt rasierte Haut auf meinen behaarten Männerbeinen spüren. Jedoch schob ich mein Becken von ihrem weg, damit sie nicht meine steife Latte spürte. Aber was ich vor allem bei ihr spürte, waren ihre Busen, die sich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdchens fest auf meinen nackten Oberkörper pressten. Das war etwas anderes als die Brüste meiner 56 Jahre alten Ehefrau, die den Kampf gegen die Schwerkraft längst verloren hatten. Als Isabella mein Zimmer betrat, hatte ich mich ja gefragt, ob sie einen BH trug. Die Antwort kannte ich mittlerweile, ich fühlte sie geradezu: Nein!I. Kapitel 6: Auch ein Schuldirektor ist nur ein MannEinen anderen Kampf hatte ich bereits verloren: den der Selbstbeherrschung. Denn mein Schwanz war kontinuierlich steif und verschaffte sich Platz in meiner zu klein gewordenen Unterhose. Als ob mein Steifer es wüsste: das ist die Gelegenheit, nicht nur in die Möse meiner Ehefrau einzudringen, wie regelmäßig seit über 20 Jahren, sondern in das wenig benutzte und wahrscheinlich enge Vötzchen meiner 18 jährigen Schülerin. Anfangs dachte ich noch bewusst an Langweiliges — ging Einkaufslisten, Termine und anstehende Erledigungen durch -, doch ich muss gestehen: ich scheiterte auf ganzer Linie. Nun drückte mein steifer Schwanz ohne Scham gegen den Oberschenkel des Mädchens — das konnte ihr nicht entgangen sein, dachte ich.Prompt kam ihre Reaktion: ihr Oberschenkel, der zuvor unbewegt auf meinem gelegen hatte, bewegte sich nun etwas hoch und runter, nach vorne und nach hinten, wodurch mein Steifer etwas gerieben wurde. Kurz drauf nuschelte Isabella in meinen Arm: „Sie reagieren ja gar nicht, Herr Müller? Ist es nicht schön für sie?“ Ich räusperte mich etwas: „Was mein Unterleib möchte, spürst du.“ Ein Grinsen war förmlich in ihrer Stimme zu hören, als sie hauchte: „Oh, ja, ganz deutlich.“ „Mein Verstand und mein Herz sind aber noch nicht ganz so entschieden.“ Isabella flüsterte: „Warum? Sie wissen jetzt ja, wie es mir seelisch geht, was ich vermisse und mir wünsche. Und ich bin freiwillig zu ihnen ins Zimmer und ins Bett gekommen. Oder ist es wegen ihrer Frau?“Prompt kam meine Antwort: „Wegen meiner Frau nicht, der ist es sowieso manchmal zu viel, was ich im Bett noch will. Es geht um dich, mein Kind. Ich will dir nicht weh tun.“ „Dann tun sie es bitte auch nicht, Herr Müller, und sind lieb zu mir. Von den Männern in meinem ganzen Familien- und Bekanntenkreis sind sie der einzige, in dessen Hände ich mich vertrauensvoll begeben würde.“ Das war’s jetzt endgültig mit meiner Selbstbeherrschung: mehr konnte ein Mädchen ihre Bereitschaft ja nicht signalisieren, sagte ich mir — oder war es eher mein steif aufgerichteter Schwanz, der endlich aus dem Gefängnis meiner Unterhose befreit werden wollte, und nun zu mir sprach?Außerdem, so beruhigte ich mein Gewissen, war sie ja vor kurzem 18 Jahre jung geworden. Hätte ich das nicht in ihren Unterlagen gelesen, hätte ich sie locker für erst 17 gehalten, denn sie sah jünger aus als sie war. Trotz ihrer aufblühenden Weiblichkeit wirkte sie immer noch kindlich, eine Art l****a, sozusagen. Das auch noch! Und schließlich war es nach deutschem Recht ja kein strafrechtliches Problem, was auch immer ich jetzt mit ihr sexuell — natürlich im freiwilligen Bereich — machen würde. Dienstrechtlich wäre es zwar ein Fiasko, und was für eins! Aber ich vertraute dem Mädchen – ich wollte es. Mein harter Schwanz vertraute ihr schon ohnehin eine ganze Weile … und zwar grenzenlos ….Flüsternd sagte ich: „Kindchen, das müssen wir aber streng geheim halten.“ Isabella nuschelte wieder in meinen Arm: „Ich habe ein Einzelzimmer, keine der anderen Schülerinnen kann merken, dass ich nicht dort bin. Ich habe extra spät gewartet, bis keiner mehr im Gang umherschleicht, als ich auf Zehenspitzen zu ihnen gelaufen bin. Deshalb auch barfuß, obwohl es kalt war auf dem Gang. Als ihre Schülerin benoten sie mich noch für ein Jahr und meine Mutter ist Vorsitzende der katholischen Kirchengemeinde. Reicht das an Motivation für meine Geheimhaltung?“Sie fuhrt fort: „Und wem soll ich erzählen: Hey, ich hab auf der Studienfahrt mit dem Schuldirektor geschlafen, der ist gerade mal 40 Jahre älter ist als ich? Und älter als meine Mutter ist er übrigens auch.“„Manche meiner Mitschülerinnen finden sie süß, und dass trotz ihres Alters und ihrer Glatze. Es ist einfach das Gesamtpaket. Aber einen Mann süß finden und mit ihm ins Bett steigen, da sehe ich noch einen Unterschied. Und deshalb könnte ich nicht mal den Mädchen, die sie wirklich attraktiv finden, davon erzählen.“Überzeugt, dachte ich. Aber: konnte ich überhaupt noch denken? War es nicht vielmehr mein harter Schwanz, der nun mein Handeln bestimmte und nicht die viel gepriesenen grauen Zellen? Jetzt spürte ich auch noch, wie sich meine Eier zusammen zogen. Kein Wunder — den letzten Sex hatte ich Sonntagabend, jetzt war Mittwoch- auf Donnerstagnacht. Lange. Zu lange. Nein, viel zu lange!So eine Studienfahrt ist ja auch ein bisschen wie Urlaub für die Schüler. Warum nicht auch für den Schuldirektor, sagte ich mir. Urlaub von meiner Ehe. Außerdem: so eine Gelegenheit wie jetzt kriegt man als Mann kurz vor 60 vielleicht nie mehr. Meine Entscheidung war gefallen, so hart wie mein Schwanz war hatte er alle Bedenken in meinem Inneren mit Macht niedergerungen — mit aller Härte, sozusagen …I. Kapitel 7: Schluss mit Bedenken!Meine Hand wanderte von dem Rücken des Mädchens hoch zu ihrem Köpfchen, das immer noch geborgen auf meinem Oberarm lag. Sanft drehte ich mit der Hand ihren Kopf so hin, dass die junge Schönheit mich ansehen musste: „Was kannst du denn schon alles im Bett, meine Kleine?“Flüsternd, aber ohne jede Scham antwortete sie sofort: „Ich hab‘ meine Beine breit gemacht und von hinten in meine Spalte, mehr war da nicht, Herr Müller. Ich hatte ja erst einen richtigen Freund und den nur kurz. Jetzt bin ich Single.“„Bist du denn bei ihm gekommen, Kindchen?“ Etwas schüchtern meinte meine junge Schülerin: „Leider nicht. Wir haben es auch nur vier oder fünf Mal gemacht, dann war schon Schluss. Er wollte immer, dass ich seinen in den Mund und in den Po nehme. Aber das war nicht der Grund für die Trennung. Den Grund kennen auch sie, er heißt nämlich Yvonne.“Ich hatte genug Informationen bekommen: entweder war meine hübsche Schülerin frigide, was ich nicht glaubte, oder ihr Ex ein schlechter Liebhaber, was ich schon eher glaubte. So eine wie die fünf Mal hernehmen und sie kommt kein einziges Mal, das muss doch an ihm lagen, dachte ich mir.Mit einem schelmischen Grinsen ergänzte sie: „Aber die Pille nehme ich immer noch.“Was ein Satz! Der lässt keine Fragen mehr offen — und beantwortete auch meine Überlegung über eine eventuelle Frigidität der Kleinen.So, nun aber Fahrt voraus, dachte ich mir. Da es nach ihrer Aussage mit der Pille nun wirklich keiner Worte mehr bedurfte, senkte ich wortlos langsam meinen Kopf zu ihr herab. Sie verstand und öffnete leicht ihren Mund und ihre eingecremten Lippen glänzten etwas. Ihre Hand auf meinem Rücken begleitete die Drehbewegung meines Oberkörpers, indem sie ihre Hand auf dem Rücken in derselben Position beließ und quasi der Bewegung meines Rückens folgte.Mein Mund war etwas geöffnet und meine Lippen legten sich sanft auf die ihren. Dann drang meine Zunge in ihre Mundhöhle ein und sofort fanden sich unsere Zungen, die sich sogleich in einem leidenschaftlichen Spiel miteinander ergingen. Ihre Zunge war fleißig, dass konnte ich spüren, und so küssten wir uns innig und wild.Nun gab es kein Verstecken mehr, sagte ich mir! Also drückte ich meinen steif aufgerichteten harteb Schwanz gegen die Oberschenkel meiner Schülerin. Als ich merkte, dass sie Luft holen musste, löste ich meine Lippen von ihren und sie sah mich außer Puste an: „Brauchen sie denn keine Luft, Herr Müller?“ Ich lächelte sie sanft an: „Dafür ist die Nase da. Versuch’s mal.“Und sogleich legten sich unsere Lippen wieder aufeinander. Mittlerweile hatte sie ihre Arme wieder eng um mich geschlungen und ihren reizvollen jungen Körper fest an mich gepresst. Ich hatte meine rechte Hand zwischen ihren Schultern und ihrem Kopf und meine linke Hand hatte erst die Bettdecke von dem Mädchen weggewühlt und dann über ihren Rücken den Weg zu ihren Po-Bäckchen gefunden. Bestimmend, aber nicht zu fest, begann ich, diese wundervollen kleinen festen Hügel zu kneten. Als ich dies bei ihren Backen abwechselnd tat, dachte ich nur: was für ein festes Gewebe .. ach was, Gewebe: Fleisch, junges Mädchenfleisch, ein geiler Arsch war das, schrieen in mir mein harter Schwanz und meine mittlerweile zusammengezogenen Eier.Isabella schien meine Handarbeit zu gefallen, denn wohlig stöhnte sie leise vor sich hin und genoss sichtlich meine Berührungen. So motiviert von diesen akustischen Bestätigungen meines Tuns dauerte es nicht lange, bis meine Hand den Bund ihres Slips Stück für Stück nach unten zog. Bereitwillig hob Isabella ihren Popo an und so fand sich der Bund ihres Höschens bald unterhalb ihrer festen wohlgeformten Bäckchen.Als die Finger meiner Hand in die Ritze zwischen ihren Po-Backen glitten, ohne allerdings ihr Po-Loch zu berühren, unterbrach das junge Mädchen sofort unseren leidenschaftlichen Kuss und meinte, nach Luft schnappend und etwas empört: „Aber Herr Müller.“Ich beließ meine Finger zwischen ihren Backen und meinte nur dominant, aber mit sanfter Stimme: „Lass deinen alten Lehrer nur machen, ich weiß schon, was gut für dich ist, Mädchen.“Meine Antwort war nicht die von Isabella erwartete, weshalb sie mich immer noch etwas entrüstet ansah: „Aber, gibt es denn keine anderen Stellen an meinem Körper, auf die sie ihre Hände legen möchten, Herr Müller? Soll ich vielleicht mein Nachthemdchen ausziehen?“Da meine junge Schülerin nicht klein beigab, steigerte ich den Grad meiner Dominanz: „Das wirst du sowieso tun, Mädchen. Und merk dir: wenn du einen väterlichen Mann im Bett haben willst, dann bestimmst nicht du junges Fohlen, was du tust.“Gleich darauf gab ich meiner Schülerin einen Klaps auf ihre rechte Po-Backe, was die Stille des Zimmers durch ein Klatschgeräusch unterbrach und dem Mädchen ein schrilles, aber nicht zu lautes Quieken entlockte: „AAaua“ sah sie mich gleichsam überrascht wie empört an. „Damit du es dir merkst, Mädchen. Denk dran, du bist in mein Bett gekommen und nicht umgekehrt.“ Das hatte gesessen! Und genau das bewirkt, was ich damit erzielen wollte: „Ist ja gut, Herr Müller, ich sag ja nichts dagegen.“Aha, auf einmal, dachte ich bei mir und grinste innerlich. Also beließ ich meine Hand zwischen ihren festen Po-Backen. Allein schon aus erzieherischen Gründen ging ich noch weiter als zuvor: also schob ich meine alte Hand langsam in die Ritze zwischen ihren festen jungen Bäckchen, in welcher meine streichelnden Finger sich langsam auf und ab sowie hin und her bewegten. Dies entlockte meiner Schülerin schließlich mehrmals ein leises, wohliges Stöhnen. Dann flüsterte ich mit einem Grinsen in ihr Ohr: „Und jetzt zieh‘ dich aus, kleine Maus.“ Entsprechend nahm ich meine Hand von ihrem Popo. Isabella lächelte mich freudig an und erhob sich sogleich bereitwillig. Nun saß sie aufrecht in meinem Bett, während ich auf meiner rechten Körperseite lag und das bevorstehende Schauspiel erkennbar lüstern erwartete.I. Kapitel 8: Die Begutachtung meiner jungen nackten SchönheitMit einem Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen umfasste das junge Mädchen den Bund ihres Nachthemdchens und zog es dann nicht hastig, aber auch nicht langsam nach oben und schließlich über ihren Kopf. Wie ich nun in der schummrigen Beleuchtung sehen konnte, trug sie nicht einmal einen Slip unter ihrem Nachthemdchen: So ein kleines Luder, dachte ich bei mir.Der Anblick ihrer völligen Nacktheit musste ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert haben, denn Isabella erlangte wieder etwas Selbstbewusstsein: „Wie viel Punkte würden sie meinen Oberkörper geben, Herr Lehrer?“ lächelte sie verführerisch.Ich schmunzelte zurück und spielte mit: „Also, junges Fräulein, deine Busen sehen seeehr vielversprechend aus: sie sind symmetrisch und erkennbar ausgewachsen, deine Taille ist schön schlank und bildet einen wundervollen Kontrast zu deinen vollen Brüsten. Deine lachsrosafarbenen kleinen Brustwarzen sind hart und stehen schön ab und die sinnlich geformten Warzenvorhöfe in demselben Farbton passen hervorragend zu dem leicht gebräunten Teint deines jungen schlanken Körpers.“Heißt im Klartext — unter Männern: was für Titten!!! So etwas hatte ich in Natura noch nie so nahe gesehen … und schon gar nicht dicht an dicht neben mir im Bett sitzend! Oh Mann, mein Schwanz war so hart, ich hatte das Gefühl, damit einen gefrorenen Acker durchpflügen zu können und meine Eier zogen sich immer mehr zusammen — ganz so, als wenn eine Hand sie mit leichtem Druck immer enger aneinander reiben würde. „Aber bevor ich die optische Begutachtung abschließen kann — nach ihr folgt die sensorische“ lächelte ich lüstern „muss ich natürlich auch dein kleines Pfläumchen in Augenschein nehmen. Sonst, junges Fräulein, drohen leider 0 Punkte.“Und Isabella spielte mit. Sie lächelte und erhob sich etwas, so dass sie in dem Bett dicht neben mir kniete, denn viel Platz war ja nicht in diesem schmalen Einzelbett. Dabei hatte sie ihre Po-Backen auf ihre Fersen aufgesetzt und ihre grazilen Schenkel etwas gespreizt. Jetzt hatte ich eine gute Sicht auf ihren nackten Unterleib hatte. „So besser, Herr Lehrer?“„Ja, mein Kind, ein schöner kleiner natürlich gewachsener Busch von dunklen kleinen Löckchen. Nun können wir mit der sensorischen Begutachtung beginnen. Sie zählt natürlich mehr als die optische. Bei der optischen Begutachtung sehe ich dich im Bereich sehr gut, also 13 bis 15 Punkte.“Da 15 die Höchstnote war, wollte ich mir diese noch aufsparen. Aber mir war jetzt schon klar, dass dies bei dieser jungen Schönheit nur eine Frage der Zeit war, bis die Punktzahl aufzurufen sein würde. Mit einem lustvollen Grinsen neigte ich mich ihren Pracht-Busen zu: „Wichtig ist, wie sie sich anfühlen. Hierzu gibt es“ ich konnte mir ein Lachen nur mit Mühe verkneifen „zwei Untersuchungsmethoden.“ Ich legte meine rechte Hand an die Unterseite ihres linken Busens und wog ihn quasi in meiner Hand. „Das fühlt sich schon mal gut an, junges Fräulein“ sagte ich begeistert. Nun schob ich meine Handinnenfläche von der Unterseite ihres Busens auf dessen Zentrum, also zur steif abstehenden Brustwarze hin. Mein behutsames, aber doch merkliches Kneten ließ meine Schülerin leise aufstöhnen: „OOH, Herr Mülller.“Dann unternahm ich dieselbe Prozedur mit meiner linken Hand an ihrem rechten Busen. Als das Mädchen wieder lustvoll aufstöhnte, knetete ich beide Busen gleichzeitig, was Isabella mehrmals ein schüchternes Seufzen entlockte.Lustvoll sah ich meiner Schülerin in die schönen Augen und lächelte sie an: „Das gefällt dir, was, Mädchen?“Etwas beschämt sah Isabella zur Seite, um meinem Blick und scheinbar auch meiner Frage auszuweichen, während ich weiterhin ihre festen Busen gefühlvoll knetete.Plötzlich nahm ich meine Hände von ihren Jung-Titten, so dass meine Arme an meinen Seiten herabhingen und ich sah meine Schülerin mit einem emotionslosen Blick an. Daraufhin wendete Isabella hastig ihren Kopf zu mir, so dass sie mir direkt in die Augen sah und dabei einen fast schon erschrockenen Gesichtsausdruck hatte. „Was ist denn, Herr Müller?“ Sie wusste, oder ahnte zumindest, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Dominierend sah ich sie entschlossen an: „Du hast meine Frage nicht beantwortet, also scheint es dir nicht gefallen zu haben. Dann kann ich auch damit aufhören.“ Sie schluckte und warf mir einen unsicheren und verlegenen Blick zu. Dann griff sie mit ihren beiden Händen nach meinen. Ich ließ dies zu und auch, dass sie meine Hände führte. Und meine hübsche Schülerin führte meine Hände auf …… ihre wunderschönen jungen Busen! Wobei das Mädchen ihre Hände auf meinen hatte, so dass ich meine Hände nicht einmal von ihren Brüsten hätte nehmen können, weil meine Hände zwischen ihren Busen und ihren zierlichen Händen „gefangen“ waren. Was ein Gefängnis, dachte ich bei mir und grinste in mich hinein. „Herr Müller, ist das Antwort genug auf ihre Frage?“Ich grinste lüstern und wortlos begann ich, ihre Busen erneut zu kneten. Und sofort schloss meine Schülerin genussvoll ihre Äuglein und stöhnte lüstern. Nach einer Weile wanderte meine linke Hand erst auf ihren Rücken und dann hinab zu ihrem festen Popo, um diesen durchzukneten — nur viel kräftiger als zuvor ihre Busen. Zeitgleich setzte ich meine Lippen an ihre frei gewordene harte Brustwarze an und saugte an dieser und küsste sie abwechselnd.Meine Schülerin ließ nun ihre Hemmungen fallen und stöhnte leise, aber glücklich auf: „OOH, das tuut soo guut“.Ebenso ging ich mit ihrer anderen Brustwarze vor, während meine freie Hand schön in der Ritze zwischen ihren Po-Bäckchen streichelnd hin und her wanderte. Mittlerweile protestierte Isabella auch nicht mehr dagegen. Ob es ihr nun gefiel oder sie sich einfach nicht mehr traute, etwas dagegen zu sagen – ich weiß es nicht. Es war mir ehrlich gesagt auch egal.Mit einem verklärten Blick schaute mich die junge Schönheit an, als ich den Zeigefinger meiner rechten Hand vorsichtig in ihr kleines Vötzchen schob. „AAAH“ stöhnte Isabella verzückt auf. Auch ich war verzückt: mein Finger glitt auf ihrer Scheidenflüssigkeit in sie hinein wie ein Messer durch warme Butter. Als ich den Finger herauszog, glänzte er vor wohl duftender weiblicher Feuchtigkeit im Licht der kleinen Nachttischlampe. „Schön feucht sind sie, junges Fräulein. Und nun legen sie sich mal auf den Rücken, damit ich sie mit der Zunge … untersuchen kann“ lächelte ich lüstern.I. Kapitel 9: Isabella wird zum ersten Mal gelecktEtwas verunsichert sah meine nackte Schülerin mich an: „Das hat noch keiner bei mir gemacht, Herr Müller. Ich dachte, sie … dringen jetzt in mich ein.“ Ich lächelte und sah das junge Ding mit einer gewissen Dominant an: „Wenn du das denkst, dann wird es aber höchste Zeit, dass du geleckt wirst. Es wird dir gefallen, Kindchen. Und das Eindringen kommt auch noch — keine Sorge. Unsere Nacht kann ja noch lang werden.“Zögerlich erwiderte Isabella: „Na gut, aber sie wissen, dass ich das nicht bei Ihnen machen möchte. Ich finde das irgendwie … eklig, seien Sie mir bitte nicht böse deshalb.“ „Aha, daher weht der Wind. Du befürchtest eine Verpflichtung, wenn ich dich mit dem Mund verwöhne. Na, das werden wir noch sehen. Und los jetzt, leg dich schon hin.“ Zur Bekräftigung gab ich ihr einen erneuten Klaps auf ihre nackte Po-Backe. „Auaa“ stieß sie vor Überraschung und (leichtem) Schmerz aus.„Was hab‘ ich denn jetzt wieder falsch gemacht, Herr Müller? Und wenn uns einer hört?“ „Wenn der Mann dem Mädchen sagt, dass sie sich hinlegen soll, dann will er hierüber bestimmt nicht mit ihr im Bett diskutieren. Und damit uns keiner hört, sei einfach still oder stöhn leiser, wenn du einen Klaps verdient hast.“Ich war gespannt, wie ein so hübsches Mädchen auf diese deutliche Dominierung meinerseits reagieren würde. Wenn sie daraufhin aufstehen und gehen würde, dann würde ich mich einerseits schwarz ärgern. Andererseits würde ich ihr sonst nie die Position zuweisen können, die sie in unserem Liebesspiel innehaben sollte: nämlich nicht nur im Bett, sondern vor allem in unserer „Rangordnung“ unter mir! Also setzte ich alles auf eine Karte. Schlimmstenfalls würde ich mir, gleich nach dem sie mein Zimmer verlassen hätte, einen runterholen. Das hatte ich heute aber vor dem Einschlafen sowieso vorgehabt. Fazit: ich konnte nicht viel verlieren, sondern eigentlich nur gewinnen.Offenbar hatte meine junge Schülerin von mir solche deutlichen Worte und natürlich erst recht den Klaps auf ihren Popo nicht erwartet. Sofort flötete sie in einer Art Kleinmädchen-Stimme mir unterwürfig ins Ohr: „Ich will ja gerne die ganze Nacht mit ihnen verbringen. Spätestens gegen 5 Uhr muss ich aber in mein Zimmer zurück schleichen, dass es keiner merkt, dass ich weg war“ lenkte sie von dem Thema Oralsex ab und versuchte, mich durch ihre Bereitschaft, die Nacht bei mir zu bleiben, zu besänftigen. Als ob ich das nicht schon gewusst hätte — schließlich war es ja sie, die schon in mein Bett reingelegt hatte!Wortlos und brav gehorchend begab sich das nackte Geschöpf in meinem Bett von der knienden in die auf dem Rücken liegende Position. Ich konnte ihr anmerken, dass sie sich nun aber nicht ganz wohl in ihrer Haut fühlte.Ich kniete zwischen ihren schönen schlanken Beinen und küsste diese abwechselnd von Bein zu Bein von ihren Fußrücken über die Waden, Knie und Oberschenkel bis zu ihrem Venushügel.„OOHH“ stöhnte mein kleiner Nackedei immer wieder lustvoll auf. Dann zog ich mit meinen alten Händen ihre jungen Oberschenkel etwas zur Seite, so dass mein Kopf zwischen ihren grazilen Beinchen Platz fand. Ich wollte keine Zeit verstreichen lassen und beugte meinen Kopf zu ihrem Vötzchen herab. Und nun gab es auch keine Gegenwehr oder Diskussionen mehr von ihr. So ist’s brav, dachte ich mir.Kurz bevor mein Mund auf Höhe ihrer Schamlippen war, stieg mir schon ihr reizvoller leicht würziger Duft in die Nase – was ein Parfüm, sagte ich bei mir. Dann setzte ich entschlossen, neugierig wie auch gierig zugleich meine Lippen auf ihre Schamlippen. Und schon das allein entlockte der scheinbar sonst so stolzen jungen Schönheit ein leises Stöhnen.Wart nur ab, Kleine, grinste ich in mich hinein. Und schon presste ich meine Lippen ganz leidenschaftlich auf die Schamlippen meiner Schülerin und drang mit der Zunge in den wenig gebrauchten Lustkanal des jungen Mädchens ein. „AAAHHH“ stöhnte sie verzückt und noch merklich enthemmter als vorhin.Sogleich nahm meine Zunge ihre Arbeit auf und erkundete ausgiebig die Möse meiner jungen Schülerin: Streicheln, Lutschen und Lecken wechselten sich immer wieder ab. Dabei wurde jede meiner Aktionen durch ein lang gezogenes Stöhnen des jungen Mädchens begleitet und ihre Mösensäfte flossen mehr und mehr. Meine Zunge fand sich bald in einem Pool aus Scheidenflüssigkeit dieses jungen Mädchens wieder.Als ich nach einer Weile meinen Kopf erhob, sah ich in die entspannten Gesichtszüge eines sich merklich fallen lassenden jungen Mädchens — ja, genauso sollte es sein, dachte ich.Isabella sah mich an und meinte mit verklärtem Blick, der Ausdruck ihres Hingabe war: „OOOHH, war das so wunderschön. Das hätte ich mir nicht gedacht, Ich wäre fast gekommen gerade. Sie sind ja ganz verschmiert um den Mund herum, Herr Müller.“ Ich lächelte: „Wir wollen doch nicht, dass du schon vom Lecken kommst. Deshalb habe ich jetzt ja aufgehört, mein Kind. Und das Verschmierte ist doch nur dein eigener süßer Mädchen-Saft.“I. Kapitel 10: Meine Schülerin kann es nicht mehr abwartenAuf einmal hatte es Isabella eilig und hauchte unterwürfig: „OH, Herr Müller, möchten sie sich nicht etwas überziehen?“ Ich verstand: sie konnte nicht mehr warten. Und ich wollte nicht mehr warten. Das ist einer der Vorteile des Älterwerdens, dachte ich: die Abgeklärtheit, jetzt ganz ruhig zu wirken, obwohl mein Schwanz schon so hart war, dass es fast schon wehtat.„Kindchen, ich mag die Dinger nicht“ erwiderte ich mit gespielter Ruhe und Gelassenheit. In Wirklichkeit hätte ich die junge Schönheit ja am liebsten sofort durchgebumst und ihr meinen Samen in ihr Vötzchen gespritzt.Ohne eine Spur von Enttäuschung meinte meine Schülerin: „Ist ja gut, Herr Müller, ich nehm‘ ja die Pille. Wird schon nichts passieren.“ „Zieh mir die Unterhose aus, Mädchen“ wies ich die Hübsche an. Also erhob ich mich vom Bett und stand direkt neben diesem. Isabella richtete sich auf, so dass ihre Knie auf dem Bett und ihr Popo auf ihren Fersen auflagen. Sie sah gebannt auf meine weiße Unterhose, die nicht nur völlig ausgebeult war, sondern an deren Vorderseite sich auch ein Fleck meines Vorsaftes abzeichnete. Dabei bildeten mein leicht gebräunter Teint und die Farbe der Unterhose einen reizvollen Kontrast. Die Beule in meiner Hose war so groß, dass der Bund meiner Unterhose schon gar nicht mehr an meinem Bauch anliegen konnte, sondern etwas davon abstand.Fasziniert und etwas ängstlich zugleich sah der kleine Nackedei in meinem Bett auf die Konturen, die mein Steifer in der Unterhose abzeichnete. „Sie sind ja ganz schön gut gebaut, Herr Müller. Da kann mein Ex nicht mithalten.“Isabella hakte ihre Daumen an meinen Hüften in den Bund der Unterhose ein und zog mir diese langsam herunter. Ich blickte dabei nur in ihr Gesicht.Als mein steifer Schwanz zurückfederte, nachdem sie die Unterhose ganz runter gezogen hatte, und steif im ca 45 Grad Winkel zu meinen Bauch abstand, verschlangen die Augen meiner 18 Jährige ihn geradezu.„Ihrer ist aber groß und die Eichel ist schon ganz glitschig“ brachte sie in einem schon fast ehrfürchtig anmutenden Ton heraus. „Bitte, seien sie vorsichtig, Herr Müller, ich hab‘ ja noch nicht so oft.“Nachdem meine Unterhose zu Boden gefallen war, machte ich einen kleinen Schritt zur Seite, so dass meine Unterhose nicht an meinen Knöcheln hing und mich so bei meinen bevorstehenden Bewegungen behinderte. Dort, wo zuvor die Unterhose saß, kam nun weiße Haut zum Vorschein, da ich mich im Intimbereich nicht gebräunt hatte.Ich sah, wie fasziniert die schöne Nackte vor mir diesen Farbkontrast auf meiner Haut beobachtete. Dominierend sah ich auf sie — im wahrsten Sinne des Wortes – von oben herab: „Erst nimmst du ihn in die Hand.“Meine Schülerin sah mich konsterniert an: „Aber, ich dachte sie dringen jetzt …“ Weiter kam sie nicht, denn ich griff mit meiner Rechten grob ihr Kinn: „AAuua“ seufzte das Mädchen mit dem Ausdruck leichter Empörung auf.Mit ernster Miene sah ich ihr in die schönen Augen: „Nur, weil du jetzt auf deinem süßen Hintern sitzt, heißt das nicht, dass ein Mann dir keinen Klaps geben kann, Mädchen. Tue, was ich dir sage, Ein zweites Mal sage ich es nämlich nicht ungestraft.“„Ja, Herr Müller, ich tue es ja“ gab Isabella klein bei und nahm mit ihrer rechten Hand den mittleren Teil des Schaftes meines Pimmels in die Hand. Wie ein Kind, dem man ein Spielzeug gibt, beäugte sie meinen Schwanz nun noch intensiver als vorher und rieb ganz leicht mit ihrer Hand etwas hoch und runter, was mir nur ein kurzes leichtes Seufzen entlockte.„Ihrer ist ja ganz warm und so stahlhart. Bei meinem Ex war der zwar steif, aber nicht so hart.“ Kein Wunder, dachte ich bei mir: seit drei Tagen hatte ich nicht abgespritzt und war von früh bis spät mit einigen auch sehr hübschen jungen Schülerinnen unterwegs. Ihr Ex dagegen hatte sich — in seinem Alter — wahrscheinlich mindestens täglich einen runtergeholt und schon daher nicht diesen hormonellen Druck, der sich jetzt in der Härte meines Schwanzes wiederspiegelte. Nun ging ich etwas näher auf die Kleine zu, so dass mein steifer Schwanz nur Zentimeter von ihren sinnlichen Lippen entfernt war.I. Kapitel 11: Ich bin am Ziel!Zum ersten Mal heute Nacht sah ich Angst gepaart mit einer gewissen Entschlossenheit in ihren Augen: „Bitte nicht, Herr Müller. Ich hatte es ihnen doch vorher gesagt, ich mag das nicht. Bitte. Aber anstatt in meinen Mund können sie ihn doch gerne woanders …“ weiter sprach sie nicht. „Was woanders“ fragte ich mit bestimmtem Ton nach, in welchem auch meine (leichte) Verärgerung darüber zu hören war, dass sie mir keinen blasen wollte. Ich weiß, dass sie das ja vorher gesagt hatte. Ich hatte jedoch gehofft, dass sich durch ihre mittlerweile deutlich erkenn- sowie fühlbare Erregung ihre Meinung geändert hätte. Isabella schluckte unsicher und flüsterte zögerlich: „Sie wissen doch, Herr Müller, wohin: in … meine Scheide.“ Somit hatte ich die momentane Grenze ihrer Unterwerfung gefunden und leider auch erreicht: sie wollte partout meinen Schwanz nicht in ihren schönen Mund nehmen. So war es von meiner Seite aus sehr riskant, darauf zu beharren.Obwohl sie von mir als Vaterfigur offenbar sehr fasziniert und ihre Möse sehr feucht war, schien beides für sie nicht Veranlassung genug, ihren Ekel zu überwinden und meine Lanze mit ihren sinnlichen Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Als Kämpfernatur wollte ich einerseits nicht aufgeben, aber andererseits nicht eine — vielleicht — einmalige Chance in dem, wie es so schön heißt, „Herbst meines Lebens“ vergeben: einem blutjungen bildhübschen Mädchen meinen Schwanz in ihr Vötzchen reinstecken zu können. Da kam mir das Beharren darauf, dass sie ihn mir vorher blasen sollte, etwas pedantisch vor. Schließlich hätte ihr Blasen keinerlei physische Relevanz gehabt: denn härter und steifer als er ohnehin schon war konnte er nun wirklich nicht mehr werden.Natürlich würde es sich bestimmt körperlich gut anfühlen und es würde auch meinem Ego sehr schmeicheln, aber: der Einsatz war hoch. In dieser Situation „alles oder nichts“ zu spielen erschien mir unklug. Wenn ich nämlich den Bogen überspannte, dürfte ich mich nicht wundern, wenn das junge Ding das Weite sucht … und mein Schwanz dann leer ausgehen musste. Doch dank meiner Lebenserfahrung und Menschenkenntnis wurde mir in Windeseile klar, wie ich beide Ziele doch verfolgen konnte.„Leg dich auf den Rücken und mach deine Beinchen schön auseinander, Mädchen.“ Und plötzlich strahlten ihre hübschen Äuglein wieder vor Freude, nachdem für sie gerade ein paar Wolken am Horizont unserer Nacht aufgezogen waren.Nur allzu bereitwillig befolgte mein hübscher Nackedei meine Anweisungen und ich stieg wieder zu ihr ins Bett, um zwischen ihren einladend gespreizten Beinen zu knien. Offenbar ging das Mädchen davon aus, dass der Kelch, mir einen blasen zu müssen, an ihr für heute Nacht definitiv vorbeigegangen war. Ich beschloss, sie erst einmal in diesem (Irr-)Glauben zu lassen.Ich beugte mich über ihren schönen Körper, stützte mich mit der linken Hand in Höhe ihrer Schulter ab und nahm meinen Steifen in die rechte Hand, um ihn an ihrem Vötzchen anzusetzen. Als Isabella diese Berührung an ihrem Unterleib spürte, keuchte sie in freudiger Erwartung und vor erkennbarer Aufregung über das, was nun folgen würde: „OOHH.“ „Mädchen, normalerweise finde ich es schön, wenn eine Frau im Bett laut ist. Aber hier, in der Pension, müssen wir uns da leider etwas zurückhalten, ja?“ „Ja, ja, Herr Müller, das ist doch selbstverständlich“ antwortete sie mir hastig in freudiger Erregung — sie konnte erkennbar nicht mehr länger warten.Nun befand sich meine von meinem Vorsaft glitschige Eichel genau an den äußeren Schamlippen des willigen Mädchens. Ich hatte meinen Oberkörper mittlerweile auf meinen beiden Ellenbogen aufgestützt, so dass er auf dem jungen hübschen Mädchen auflag, ohne sie aber mit meinem Gewicht zu belasten.Langsam, ganz langsam schob ich mein Becken vor und presste so meinen Männerspeer zwischen ihre Schamlippen, was sowohl dem Mädchen als auch mir ein lang gezogenes „AAAAHH“ entlockte. Sofort legte die 18 Jährige ihre Arme um meinen Rücken und hielt sich so an mir fest. Dann legte ich meine Lippen auf die ihrigen und wir begannen, uns leidenschaftlich zu küssen. Während unsere Münder in wilden Zungenspielen vereint waren, sollte dieses Schicksal zur gleichen Zeit auch ihr und mein Unterleib erfahren.Nachdem ihre Schamlippen den erst zweiten Eindringling in das feuchte Heiligtum zwischen den jungen Schenkeln hatten passieren lassen, schob ich den Schaft meines knallharten Schwanzes bewusst nur ungefähr zur Hälfte hinein.„AAHH, Mädchen, bist du eeeng“ stöhnte ich. Und sie erwiderte sofort keuchend: „AAAH, Heeerr Müüller, sie füllen mich AAAH soo aus, AAHH, biiitte niicht tiiefer“ „AAAHH, ich bin schon behutsam mit Dir, AAHH, Mädchen“ antwortete ich. Daher zog ich meinen Schwanz soweit zurück, dass die Eichel noch in ihrem Vötzchen steckte und stieß dann langsam wieder soweit zu, bis sich ungefähr nur die Hälfte des Schaftes meines Pimmels in die nackte Schönheit hinein gebohrt hatte. Dieses Schauspiel wiederholten wir einige Male, wir atmeten beide tief, küssten uns intensiv und lange. Obwohl wir die Bettdecke schon von uns geschoben hatten und das Zimmer um die 22 Grad gehabt haben dürfte, begannen wir beide leicht zu schwitzen.Da wir vor dem Zubettgehen geduscht hatten, bildete unser Schweiß so etwas wie ein Gleitmittel zwischen unseren Körpern. Eng umschlungen, in leidenschaftlichen Küssen vereint und rieb ihr junger Körper auf dem Schweißfilm zwischen uns auf meinem in die Jahre gekommenen Alt-Männer-Körper. Ich spürte ihre sanfte und straffe Haut überall unter mir. Es war Haut auf Haut, so innig, leidenschaftlich und zärtlich zugleich. „AAHH, bitte tiiiefer, AAHH, biiitte“ stöhnte und bettelte dasselbe Mädchen mich an, dass kurz zuvor darum gebeten hatte, dass ich ihr meinen Schwanz nur bis zur Hälfte reinstosse. Ich konnte an meinem steifen Pimmel spüren, wie feucht und damit, wie erregt, die junge Schönheit unter mir mittlerweile war: aus ihrer Scheide quoll durch meine — sanften — Stöße ihr Jung-Mädchen-Saft geradezu heraus, ich konnte es an meinen Hoden spüren, die davon schon ganz nass geworden waren.Und dann … dann war es um Isabella geschehen. Sie sperrte ihren Mund weit auf und warf ihren Kopf sinnlich in den Nacken. Dadurch wurde ihr schöner schlanker Hals überstreckt und bot sich mir einladend dar. Ihr Unterleib zuckte und krampfte, ich konnte es selbst an der Hälfte meines Schwanzes, der immer wieder in ihr steckte spüren.Da ich ihrem Wunsch, tief in sie hineinzustoßen, bewusst nicht nachgekommen war, bockte sie nun ihren Unterleib gegen meinen. Auf diese Weise schob sie meinem harten Pfahl ihr triefendes Vötzchen lustvoll entgegen.„AAAHHH“ stöhnte sie, erkennbar bemüht leise, und warf ihren Kopf von Seite zu Seite, während ihr Unterleib ein wildes Eigenleben führte: Wenn ich meinen Schwanz fast ganz aus ihrer Möse heraus zog, bewegte sich ihr Unterleib meinem fliehenden Steifen folgend nach oben. Und wenn ich dann nur etwas zustieß, dann bockte sie gleich wieder gierig dagegen.Doch: ich achtete immer darauf, dass mein Schwanz auch jetzt nicht ganz in ihr steckte. Ich wusste, wie sehr sie dies wollte. Und ich wusste auch, wie sehr ich wollte, dass sie mir meinen Schwanz lutschte … ich weiß, ich hätte ihrem Verlangen auch einfach nachgeben können und damit auch meinen Spaß gehabt. Aber, Menschenskind, ich bin ja auch nur ein Mann und die Kleine ist doch selbst schuld, wenn sie sich so anstellt mit dem Blasen … Und schon war mein schlechtes Gewissen verschwunden …Zurück in der Gegenwart: Während sich meine junge Schülerin unter mir wand wie ein Aal, den man zu fassen versucht, entlud sich — nun gänzlich ungehemmt — ihr Orgasmus: sie stöhnte und ihr Unterleib vibrierte unter meinem. Mit ihren schlanken Armen klammerte sich die schöne Nackte unter mir noch fester an mich und ihre Oberschenkel pressten sich – verzweifelt meine Nähe suchend — eng an meine, die trotz meines Alters immer noch schlank und fest waren.Es machte mir Freude und erregte mich sehr, den wunderschönen Orgasmus dieses blutjungen Mädchens, die vom Alter her meine Enkelin hätte sein können, mitzuerleben: zu sehen, zu hören, zu spüren und zu fühlen.Nachdem Isabella verschwitzt und mit verklärtem Blick mich unter mir liegend glücklich und dankbar ansah, hauchte sie nur kraftlos: „AAAHH, ich hätte nie gedacht, dass es sooo schön sein kann. Das war sooo toll, Herr Müller.“Etwas traurig schob sie nach: „Bei meinem Ex ist er immer und ich nie gekommen. Und jetzt ist es umgekehrt.“Dominierend und lustvoll lächelnd sagte ich zu ihr, während mein steifer Schwanz immer noch zur Hälfte in ihrem nun überlaufenden feuchten Vötzchen steckte: „Freut mich, dass es für dich schön war. Aber wer sagt denn, dass ich nicht noch kommen werde? Und für dich muss es für heute Nacht auch nicht der letzte Orgasmus gewesen sein, Mädchen,“

Der Großvater – Teil 01

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