Der Graf – Teil 6

Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet.Zum besseren Verständnis lest die voran gegangenen Teile in meinem Blog unter:http://xhamster.com/user/eidsh-deeDer Graf – Teil 6Ich erwachte. Die Uhr am TV zeigte 2:00 und das Handy klingelte. Noch etwas verschlafen drückte ich den Türöffner am Handy.“Darf ich zu Dir?“, hörte ich Gali.“Gali, was ist passiert, was machst Du hier?““Hab‘ Dich angerufen, Dyani. Hast Du nichts gehört. Da dachte ich, ich komm vorbei und hab vor der Türe gewartet ob Du doch noch zurückrufst. Jetzt ist mir aber kalt und ich möchte gerne zu Dir.““Komm schon.“ Sie kroch unter meine Decke und war nackt. Außerdem eiskalt. Ich war schlagartig hellwach. „Was machst Du denn? Komm, wärme Dich erst mal auf. Warum schläfst Du denn nicht? Was willst Du?“ „Ach Dyani, ich weiß immer noch nicht, was ich tun soll. Kannst Du mir nicht einen Tipp geben?“ Sie kuschelte sich an mich.„Wegen der Ausbildung oder der Gehorsamkeits-Prüfung?“„Ausbildung will ich schon, aber…“, war die Antwort.“Ich kann Dir nur erzählen, wie es bei mir war. Deine Entscheidung musst Du selbst treffen.““Ja, bitte. Hattest Du auch die zwei Alternativen?““Im Prinzip ja. Die Demütigungs-Nummer ein bisschen anders. Nicht hier und auch nicht mit Champagner. Der Rest war – etwa – gleich.““Und, für was hast Du Dich entschieden?““Jetzt sag mir erst mal was für Dich schlimmer wäre.““Weiß ich doch nicht. Beides.“, antwortete Gali und schnaufte tief durch.“Ich habe mir vorher so Videos im Internet angeschaut.“ Ich ließ ihr Zeit. „Von Frauen, die das erste Mal so was gemacht haben. – Anal und die haben alle geschrien wie am Spieß.““Mach jetzt aber bitte nicht auf naiv.“, antwortete ich, „das sind Professionelle. Die sind vorbereitet. Die schreien nicht, weil sie Schmerzen haben, sondern weil es der Regisseur so will.““Dann ist es gar nicht so schlimm?““Hast Du noch nie?““Nein. Gar nichts hab ich da hinten drin gehabt. Doch, heute Morgen, den Finger.“„Dann hast Du Angst, dass es weh tut.“ „Heute Morgen war gar nicht so furchtbar schlimm. Aber wenn ich mir vorstelle, Du hast ja seinen Pimmel gesehen. Ja, das macht mir Angst.“Ich versuchte heraus zu bekommen, wie sie zu Alternative eins stand.„Was denkst Du von der Champagner-Nummer?“„Da muss ich mich ja erniedrigen, falls ich jemand treffe und das will ich eigentlich auch nicht so wirklich. Geht das denn überhaupt, jetzt nachdem ich befördert wurde? Was werden die Anderen denken?““Das kann ich Dir auch nicht sagen, ich werde jedenfalls als seine Assistentin akzeptiert, obwohl die Meisten wissen, dass ich auch seine Sklavin bin. Hängt davon ab, wie gut Du in Deinem Küchenjob bist.“ Ich wollte das Gespräch jedoch von diesem Thema abbringen.„Schnuckelchen. Ich habe mich damals für die Erniedrigungsnummer entschieden. Das war im Endeffekt noch eine Spur härter, als was er von Dir will.“„Echt?“„Lass mich ausreden. Ich sage Dir jetzt etwas, damit Du hoffentlich besser schlafen kannst. Das wollte ich eigentlich nicht sagen. Du musst mir aber versprechen, dass danach wirklich schlafen angesagt ist.“„Bei Dir? Oh, ich wollte Dich nicht unterbrechen.“„Von mir aus kannst Du auch hier schlafen, wenn Dich das beruhigt.“„Danke, bei Dir ist es so schön kuschelig und jetzt sag ich auch nichts mehr.“„Ich hatte beide Alternativen, wie Du. Musste nackt im Haus meiner damaligen Wohnung auf der Bühne Wäsche aufhängen und er hat dafür gesorgt, dass ich mich auch verbal erniedrigen und ausliefern musste. Ich musste mich zehn mal von einem Nachbarn benutzen lassen. Ist eine andere Geschichte.“Ich überlegte, wie ich es ihr sagen sollte. „Ich denke, es läuft morgen so: Wir treffen uns, Du legst die Prüfung ab, nehmen wir an die mit dem Champagner, dann gibt’s Essen und dabei wird er Dich zu Deiner seitherigen Erfahrung fragen. Was hast Du seither gemacht? Wann hast Du es Dir zum ersten Mal selber besorgt, wie oft in der Woche? Wie viel Männer hattest Du schon, wie hast Du es mit Ihnen getrieben? Warst Du schon lesbisch unterwegs? Was hat Dir gefallen, was nicht? Gibt es Praktiken, die für Dich tabu sind? Dann weiß er, dass Du noch keinen echten Analverkehr hattest.“Ich zweifelte noch kurz ob ich weitersprechen sollte, doch der Blick, mit dem mir Gali an den Lippen hing überzeugte mich das richtige zu tun.„Kurz und gut. Jede Frau, mit der sich der Graf einlässt muss ihm mit ihrem Hintern huldigen. Das bleibt Dir also nicht erspart. Wahrscheinlich wird es sogar nach dem Essen passieren, wenn er Dich gefragt hat, ob Du mit der Ausbildung einverstanden bist.“Gali schaute mich nachdenklich an. „Dann kann ich ja gleich. Tut es denn wirklich so fürchterlich weh?“„Beim ersten Mal mit ihm, ich denke nicht. Ich will ja nicht zu viel verraten, aber wenn Du ihm ungefragt sagst, dass es Dein erster Arschfick ist, das könnte helfen. Wir haben doch versprochen, dass wir Dich nicht überfordern.“„Ach Dyani, was würde ich nur ohne Dich tun? Danke, ich mag Dich wirklich ganz doll.“„Ich Dich auch und jetzt nimmst Du mir erst einmal eine Schlaftablette, sonst wird das nichts mehr mit Schlafen.“ Ich holte Ihr ein Glas Wasser und eine Tablette.„Ich will aber lieber noch ein bisschen mit Dir kuscheln.“, wehrte sie sich.„Das darfst Du ja trotzdem, aber jetzt nimmst Du die Tablette. Befehl von oben, sage ich Dir als Deine Patin. Widerspruch ist keine gültige Option.“Gali fügte sich. Ich erwachte um 8:00 Uhr. Gali schlief noch. Leise schlich ich mich ins Bad und richtete mich. Als ich noch unter der Dusche stand erschien sie. „Guten Morgen Gali, hast Du gut geschlafen?“, fragte ich während ich mich abtrocknete und feststellte, dass im Kleiderschrank frische Kleider bereit lagen.„Ja, was für Hämmer hast Du mir denn da eingeflößt“„Den Schlaf-gut-Hammer. Scheint geholfen zu haben.“„Und wie. Ich war weg wie tot. Was war das?“„Keine Ahnung, war im Nachttisch. Hauptsache es hat geholfen. Bin eh schon so gut wie fertig, viel Vergnügen beim Duschen, wirst sehen, danach geht’s Dir wieder richtig gut.“Gali war beim Frühstück wortkarg. „Darf ich mit Dir auf Dein Zimmer bis nachher?“, waren ihre einzigen Worte. Ich bejahte.Im Wohnzimmer der Suite vertiefte ich mich in die Anleitung auf dem Handy. Gali war nach wie vor sehr nachdenklich. Ab und zu stöhnte sie ängstlich und ihr Gesichtsausdruck zeigte deutlich, wie sehr es in ihr arbeitete. „Dyani, darf ich Dich stören?“ „Schnuckelchen, darfst Du. Lass Dir aber vorher noch sagen, dass ich volles Vertrauen habe. Du machst das gut und triffst die richtige Entscheidung.“„Ich bin aber so aufgeregt.“, hauchte sie.„Na klar, denkst Du mir ist es anders ergangen? Keine Angst. Dein Kopfkino, das Dich zur Verzweiflung treibt, das lügt. Glaub mir.“Ein fast schon verzweifeltes Aufatmen war die Antwort. „Ok. Aber ich brauche jetzt was zur Beruhigung.“Ich griff zum Handy. „Wir hätten gerne eine Schnaps, beruhigend sollte er sein, stark und schmackhaft, was können Sie uns dafür anbieten?“, fragte ich den Zimmerservice.„Schon unterwegs, lassen Sie sich überraschen.“Es war ein dreißigjähriger Whisky und Gali verschluckte sich fast. Sie wurde ruhiger und Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ihr der Single Malt gut getan hatte.11:00 UhrDer Graf empfing uns.“ Guten Morgen, meine Damen. Ich hoffe Sie hatten eine erholsame Nacht.“ „Ja, das hatten wir.“ Ich wollte das Smalltalking abkürzen.Auch mein Besitzer hatte wohl den Eindruck Gali nicht länger schmoren lassen zu dürfen.„Gali, möchten Sie abbrechen oder mir sagen, für welche Prüfung Sie sich entschieden haben?“„Prüfung zwei.“, antwortete Gali noch etwas unsicher.„Ok Gali, dann sagen Sie mir bitte, um was es geht und warum Sie sich dafür entschieden haben. Ich möchte das gerne wissen, damit ich mir sicher bin, dass ich Sie nicht überfordere.“„Ich hab gestern gesehen, wie glücklich Dyani war. Das möchte ich auch sein. Ich möchte Ihre Sklavin werden und es ist mir schwer gefallen. Nicht das Sklavin werden, sondern die Prüfung.“Gali hatte plötzlich eine ganz andere Körpersprache. „Diese Magd möchte Durchlaucht mit ihrem Hinterteil huldigen. Diese Magd hat Angst davor, weil es sicher sehr weh tut. Diese Magd hat so etwas noch nie gemacht. Sie will damit aber beweisen, dass sie eine gute Sklavin werden möchte und gehorchen kann.“Wir waren sprachlos. Das war nicht mehr das unsichere Schnuckelchen. Offenbar hatte Sie viel von Gestern und heute Nacht mitgenommen und einen Entschluss gefasst.„Ich bitte Durchlaucht mir Anweisung zu geben, wie er mich in den Arsch zu ficken wünscht.“War das wirklich noch die Gali von heute Nacht? Lag es am Alkohol, den Tabletten?„Wenn es dieser Magd gestattet ist, ich möchte gerne meiner Patin danken.“„Ist hiermit eigentlich geschehen. Wie sollte der Dank denn aussehen?“„Wenn es mir erlaubt wird, Durchlaucht, dann möchte ich gerne meiner Patin schöne Gefühle bereiten, solange ich – also während ich die Prüfung ablege.“Der Graf lachte herzlich und zustimmend. „Dann wäre es ja grausam Euch warten zu lassen. Gehen wir ins Gästezimmer.“Dort angekommen musste ich mich rücklings aufs Bett legen und die Beine spreizen. Dass mein Gebieter genüsslich zusah, wie wir unsere Kleider ablegten, muss ich wohl nicht erwähnen. „Wehe, Sklavin, Sie berührt Sich. Gehe Sie weiter hoch. Mit den Schulterblättern am Rückteil abstützen und die Hände an die Pfosten. Es soll Ihr vergönnt sein zu zusehen.“ Gali hatte sich vor mich zu knien. Auch hier gab es Korrekturen bis die Beine weit genug gespreizt, der Po weit genug in die Höhe gestreckt waren und ihr Mund auf meiner Muschi lag.Nackt stellte sich der Graf ans Fußteil des Bettes. Er hatte Gleitcreme parat. Während er Gali die Rosette vorbereitete kam das nächste Kommando: „Magd, Sie wollte meiner Sklavin schöne Gefühle bereiten. Beginne Sie. Immer schön rein mit der Zunge in das Fotzenloch und vergesse Sie die Titten nicht. Meine Sklavin liebt es, wen Ihr die Euter geknetet und die Zitzen gequetscht werden.“Mein erster Arschfick war weit unangenehmer. Ich hatte mich von meinem damaligen Freund überreden lassen und wäre froh gewesen, wenn er so rücksichtsvoll gewesen wäre.Es war ein unbeschreibliches Bild. Gali leckte mich, so tief wie es ihrer Zunge möglich war, sie streichelte meine Titten und der Graf massierte ihr hinteres Loch mit Vaseline. Gali stöhnte, als er langsam erst einen Finger einführte und ihr Zeit gab, sich an das Gefühl zu gewöhnen bevor er den zweiten Finger zu Hilfe nahm. Er nahm sich Zeit, um Gali zu dehnen. Dann setzte er an und führte sein,Sie wissen schon,ein. Gali und ich schrien Beide.Ich schrie nicht vor Schmerz, Gali hatte mich gebissen, sondern vor Geilheit. Bei ihr war ich mir nicht sicher. Der Graf steckte in ihr und begann Gali zu ficken. Vorsichtig und langsam. Nach den Lauten, die Gali von sich gab, hatte sie anscheinend Gefallen daran gefunden. „Ist Sie bereit, Magd?“„Ja, mehr!“, schrie Gali.Die Stöße übertrugen sich auf mich. Der Graf trieb mir mit seinen Stößen ihren Mund in meinen Schoß und Gali umklammerte in dem Rhythmus, den der Graf vorgab meine Brüste.Wenn ich heute darüber nachdenke, dann hatten wir gleichzeitig einen Höhepunkt.

Der Graf – Teil 6

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