der Freund meiner Mutter 2

Unter der Dusche küßten wir uns leidenschaftlich. Markus war ein guter Küsser. Dabei nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste die halbharte Latte. Ich konnte nicht mehr ficken, selbst wenn ich wollte. Zu gedehnt, zu wund war meine Möse.Aber ich musste diesen fetten Schwanz unbedingt in meiner Hand spüren. So wichste ich ihn und da er gerade abgespritzt hatte, wurde er auch gar nicht so richtig steif.Irgendwann hatten wir genug und mussten nun zusehen, wie wir das Bad verliessen, ohne das meine Mutter etwas mitbekam.Aber wir hatten Glück, meine Mutter war noch im Keller beim bügeln.Die Tage vergingen, ohne das Markus auch nur anstalten machte mit mir über Geschehenes zu reden.Er verhielt sich ganz normal wie immer.Ich musste mich wohl damit abfinden, dass das eine einmalige Sache bleiben würde.Ich besorgte mir einen Dildo, der in Form und Größe ungefähr dem von Markus glich, naja, er war ein wenig kleiner,und fickte mich sooft es ging damit selbst und stellte mir dabei vor, dass er es sei.Einmal legte ich mich in deren gemeinsames Bett, in dem die beiden am Vortag noch gefickt hatten(ich hab mit zwei Fingern in meiner Möse zugehört und im Gedanken mitgemacht), stellte mir vor, wie die beiden lautstöhnend ihres Lust nachgingen und wie ich heimlich die Tür öffnete und den beiden zuschaute. Dabei schob ich mir den Dildo immer tiefer in meine Möse und fickte mich zu einem geilen Orgasmus. An einem Samstag Nachmittag, meine Mutter war mit einer Freundin zum Essen und danach wollten sie in den Stadtpark zu einem openair Konzert von.. weiss ich nicht mehr, irgendein mir unbekannter Musiker, als Markus in mein Zimmer kam.Die Tür öffnete sich und er stand mitten im Zimmer. Sofort fing mein Herz schnell und doll bis zum Hals an zu schlagen.Noch bevor Markus etwas sagen konnte überschlugen sich meine Gedanken. Meine Mutter ist nicht da und sie kommt auch nicht so schnell wieder. Jetzt muss er mich ficken, ob er will oder nicht. Warum ist er sonst in mein Zimmer gekommen.Ich stellte mir vor, wie er mich auf dem Bett nimmt oder im Stehen am Schreibtisch von hinten.“Was los? Bei dir alles klar? Mach den Mund zu!“ sagte MarkusSofort hatte mich die Realität wieder.“Sie wünschen?“fragte ich kokett.“Ich wollte nur bescheid sagen, dass ich in die Stadt fahre ein wenig bummeln, mir was zum anziehen kaufen!“ meinte er ganz trocken, meine feuchte Möse nicht beachtend!Sieht er denn nicht wie geil ich auf ihn bin? Das ich so geile Titten habe, die geknetet werden wollen und ein Loch, dass gefickt werden will? Und er will schoppen? Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen, der ist schwul.“ÄÄÄH OHHHH ja danke fürs bescheid sagen.“Er schickte sich an zu gehen und drehte sich langsam um. ‚Wollen wir nicht ficken?´ wollte ich sagen, hörte aber aus meinem Munde: “ Nimmst mich mit zum shoppen?““ Ja klar, warum nicht““Muss mich nur noch umziehen“, meinte ich dann, in der Hoffnung, mein dann fast nackter Zustand würde ihn dazu inspirieren, seinen Schwanz doch rauszuholen und ihn mir ins Maul zu stopfen.Aber er drehte sich weiter um und meinte nur, er wartet im Wagen.Da stand ich nun, klatschnasse Möse, trockener Mund und versuchte meine Gedanken zu ordnen und mir etwas einigermassen anständiges anzuziehen, was mir aber anscheinend nicht gut gelang, da sich fast alle Männer im Einkaufszentrum nach mir umdrehten und /oder mich anglotzen.Die, die nicht geglotzt haben sind schwul, beschloss ich für mich.Nach einem Eis und dem ein oder anderen Herrenmodeladen, in dem mal der Mann Klamotten vorführte und zwar der immernoch geilen Tochter seiner Freundin, die immer noch sabberte, wenn sie seinen Knackarsch kurz erblicken durfte und mühevoll versuchte die fette Beule in seiner Hose zu erblicken.Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, bis Markus meinte, mit mir wäre heute ja so gar nichts anzufangen, ich solle mal lieber alleine shoppen gehen.Widerwillig verliess ich den Laden und begab mich direkt gegenüber zu H&M.Dort probierte ich mehr oder weniger lustlos einige Klamotten an. Fand sogar ein schönes Oberteil. Ich hatte einen feschen, knackigen Verkäufer erwischt, der aber schwul sein musste, da er nicht einmal auf meine Titten glotzte und auch sonst nicht auf meine Flirtversuche einging. Mir aber gut beratend zur Seite stand.Ich hatte ein paar Hosen zum anprobieren rausgesucht und als ich zur Umkleide ging, sah ich wie Markus in den Laden kam und auf die Herrenabteilung zusteuerte.Ich rief kurz: „Huhu!“ Was sich für mich eher wie -Huhu fick mich anhörte und verschwand in der Umkleidekabine.Die erste Hose sah schon mal scheisse aus, war viel zu eng und kniff im Schritt- naja wenigsten einer, dachte ich und zog die viel zu enge Hose wieder aus. Beim runterziehen nahm die Hose meinen String mit und ich stand mit runtergelassenen Hosen rücklings, gebückt, mit knackigem Arsch und nasser Möse Richtung Kabinentür.Noch während ich meinen String aus der neuen Hose nestelte, verspürte ich einen leichten, kalten Windhauch an meiner nassen Möse, der wohl daherrührte, das die Kabinentür leise geöffnet wurde.JAAAAA, schrien meine Gedanken, Markus! Jetzt wird gefickt.Ich versuchte mich noch tiefer zu bücken und den Arsch rauszustrecken, als ich auch schon seine Hände auf meinem Arsch spürte.Ich machte ein wenig mehr die Füße auseinander, um ihm besser Einlass zu gewähren. Seine Hände zogen meine Arschbacken auseinander und schoben mich weiter nach vorne, so dass ich mit dem Kopf gegen die kleine Bank stiess.Und schon war seine Zunge zwischen meinen Lippen. Sie war dem Schwanz angepasst, d.h. gaaanz schön lang. Abwechselnd leckte er durch sie durch und stiess seine Zuunge tief in meine Möse, das ich das Gefühl hatte ein kleiner Teeniebubbischwanz fickte mich.Er kam fast bis an den Kitzler beim lecken und wieder zurück, quer duch meine Votze bis…… oh man die Sau leckt mich im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch und oh man das war auch noch geil.Der Typ hats drauf dachte ich, versuchte nicht zu laut zu stöhnen und meinte leise: „Ja los du Sau, fick mich endlich!“Ich spürte, wie er hinter mir wieder zum Stehen kam und seinen Schwanz in die Hand nahm, um ihn mir gleich in mein nasses Loch zu stossen.Geil strich die heissglühende Eichel durch meine Lippen, so wie eben noch seine Zunge.JAAAAA, nun werde ich geil gefickt, dachte ich mir.Doch was war das, er drückte seine Eichel gegen meinen Schliessmuskel. Der will mir in meinen Arsch ficken, dachte ich noch, als auch schon, komischerweise schmerzlos seine fette Eichel relativ lustvoll in mein Arsch eindrang.Noch bevor ich weiterdenken konnte, fing er an in meinen Arsch zu ficken. Wie passt so ein fetter Schwanz in meinen Arsch dachte ich noch, als auch schon sein Schoss gegen meinen Arsch klatschte, während er mir hart und schnell seinen Riemen in meinen Arsch trieb. Es war ein geiles Gefühl, so von hinten gefickt zu werden und es wurde immer geiler.Ich hörte auf zu denke, wollte nur noch gestossen werde. Ja geil endlich hatte ich ihn wieder, diesen fetten, grossen Fickbolzen, der mir aber irgendwie gar nicht mehr so gross vorkam. Kann man sich so schnell an so ein Kaliber gewöhnen wollte ich nachdenken, aber das denken hatte ich ja eingestellt und so spürte ich wie meine allererster analgefickter Orgasmus in mir aufstieg. Er kam von ganz tief unten nach oben geschossen und explodierte mit einem laut geschrienen:“JAAA GEIL ICH KOMME!“Mir war in dem Moment egal, ob das einer hörte, ich zuckte und wimmerte und er hämmerte seine Sahne tief in meinen Bauch. Ich spürte, wie es sich heiss und tief in mir verteilte.Mein Orgasmusschrei muss ihm das letzte gegeben haben.Was für ein geiler Quickie, dachte ich bei mir und dann noch in Arsch. Hammermässiggeil.Ich kam hoch, drehte mich, während sein Schwanz sich mit einem“Flupp“ aus meinem Arsch verabschiedete zu ihm um und sah dem „schwulen“ Verkäufer direkt in die Augen.Mir wurde heiss und kalt und schwindelig und erbost und doch immer noch geil.Ich wollte ihn schlagen, kratzen, treten, noch mal ficken, ich weiss auch nicht, was alles.“ Du bist echt ein geiles Stück, kannst öfter zum Ficken herkommen, sagte der nun gar nicht mehr schwul wirkende Verkäufer, machte seine Hose zu und verschwand rücklings aus der Kabine.In der Herrenabteilung angekommen, meinte Markus:“ Wie siehst du denn aus, hat dich ein Bus angefahren oder was?““Lass uns nur schnell nach Hause fahren“, bat ich ihn.Im Auto sitzend, nach Hause fahrend, meinte Markus nur: „Hast du gehört, da haben zwei in einer Umkleidekabine gefickt, das hätten auch wir sein können!“ Und legte seine Hand zwischen meine Schenkel…….

der Freund meiner Mutter 2

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