Der Beginn einer Beziehung

Sie wohnt schon seit einigen Jahren eine Etage höher, schräg über mir. Sie hat ein angenehmes Äußeres und etwas längere Haare meistens als Pferdeschwanz tragend. Gesehen haben wir uns eher selten, aber wenn, dann war immer ein Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen.Leider waren wir bis jetzt nie so richtig ins Gespräch gekommen. Das liegt vielleicht auch daran, da ich doch ziemlich zurückhaltend bin. Oft habe ich darüber nachgedacht, was sie so den ganzen Tag in ihrer Wohnung macht. Liegt sie auf der Couch und sieht Fernsehen oder hat sie einen Fetisch und zieht sich etwas aus Lack oder Latex an? Ist sie devot oder dominant? Wobei mir letzteres ganz lieb wäre.Nach meinem Urlaub, ich war eine Woche verreist, habe ich sie wieder getroffen. Da sie wußte, dass ich im Urlaub war, fragte sie wie es gewesen sei.Ich erzählte ihr, dass es insgesamt schön war, aber es leider sehr oft geregnet hatte. Das fand sie schade. Fragte, ob ich ihr vielleicht was Schönes mitgebracht habe.Ich sagte: „Leider wußte ich nicht was Sie gerne haben möchten, aber mal sehen, vielleicht habe ich doch etwas “.Wenig später klingelte ich bei ihr und gab ihr eine Tafel Schokolade. Sie lächelte und bat mich herein.Sie bot mir einen Kaffee an, was ich nicht verneinte. Wir tranken Kaffee und unterhielten, erstmal über meinen Urlaub. Dabei verständigten wir uns gleich auf ein Du. Anschließend trugen wir das Geschirr in die Küche. Dort stand noch ein wenig schmutziges Geschirr da, Sie meinte, sie sei noch nicht zu abwaschen gekommen. Sie macht es so ungern und ein Buttler fehlt ihr.Ich fragte, ob ich abwaschen soll. Ihre Gegenfrage war: „Wirklich?“. Ich antwortete, dass ich für eine schöne Frau doch alles, zumindest fast alles mache. Sie lächelte etwas verlegen und stimmte zu. Ich ließ Wasser ins Becken, gab Spülmittel dazu und wollte das Geschirr gerade mit ins Becken legen als sie wieder kam. Sie sagte, dass ich eigentlich nicht richtig gekleidet bin, aber leider hat sie keine Buttler-Uniform nur etwas anderes. Sie zeigte mir ein Zofenkleid und meinte, da ich ja alles für sie machen würde, sollte ich das anziehen. „Das bleibt unter uns“ ergänzte sie noch leise.Ich willigte ein und zog es an. Es war aus Satin und mit Rüschen versetzt. Anschließen setzte sie mir noch eine Perücke auf und ich durfte nun abwaschen.Als ich fertig war, bat sie mich zu ihr zu kommen. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lagen einige Manschetten. Erst legte Sie mir an den Handgelenken die Manschetten an und verband sie auf dem Rücken mit einem Karabinerhaken. Dann legte Sie mir noch an den Fußgelenken Manschetten an und ich durfte mich zu ihr auf die Couch setzten.Sie sagte: „Davon habe ich eigentlich schon lange geträumt. Aber offen fragen geht ja schlecht. Schön dass es sich so ergeben hat.“ Ich konnte nur noch erwidern, dass es mir genauso geht.Als nächstes zeigte sie mir ihr Schlafzimmer. Neben zwei großen Schränken stand dort ein schönes Metallbett, was zu einigen Fantasien anregte.Sie löste den Karabinerhaken an den Hand-Manschetten und ich mußte mich auf das Bett legen. Dort fixierte sie meine Hände und Füße rechts und links an den jeweiligen Kopf- und Fußenden des Bettes. Dann verband sie mir noch die Augen. Ich hörte sie noch sagen: „So gefällst Du mir noch besser“, und sie verließ das Schlafzimmer.Nach einer ganzen Weile, ich schätze, dass es ca. eine Stunde war, kam sie wieder ins Zimmer herein.Sie nahm mir die Augenbinde ab und sagte lächelnd: „So, jetzt wirst Du mich schön mit Deiner Zunge befriedigen, ich hoffe Du kannst es gut“.Dann kniete sie sich über mich zog ihren Rock nach oben drückte ihre Möse auf meinen Mund, ließ den Rock wieder fallen und ich mußte beginnen sie zu lecken. Ich tat mein Bestes und merkte nach einem Weilchen wie sie immer tiefer atmete und einen mächtigen Orgasmus hatte.Dann befreite sie mich wieder und ich mußte ihr ins Wohnzimmer folgen. Dort durfte ich mich wieder neben sie aufs Sofa setzten und wir lagen uns noch eine Weile in den Armen.Dann sagte Sie mit einem wundervollen Lächeln: „Es war toll, gern können wir es fortsetzten. Aber für heute reicht es erstmal. Du kannst gern so zu Deiner Wohnung gehen, darfst Dich natürlich auch vorher umziehen“.Ich habe mich dann lieber umgezogen, denn man weiß nie wen man dann noch im Haus treffen könnte.Wir verabschiedeten uns dann noch mit einem langen Kuss und sie meinte dann noch: „Bis morgen, ich werde mich bei Dir melden.“Dann gab sie mir noch einen Briefumschlag mit dem Hinweis, dass ich diesen sofort in meiner Wohnung zu öffnen habe.Dort öffnete ich diesen sofort und auf einem Zettel stand „Wehe Du holst Dir heute einen runter, LG Deine Lady“ mit einem ganz großen Ausrufezeichen in Herzform.Ich war in diesem Augenblick einer der glücklichsten Menschen.Fortsetzung folgt…

Der Beginn einer Beziehung

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