Dem Sohne verfallen ..15. Teil

Fortsetzung vom Teil 14 :Beschwingt schlenderte Bruno die dreihundert Meter nach Hause. Vielleicht war Mutter Sabine ja auch so überschwänglicher Laune, und da wäre sie wohl nicht abgeneigt, mit ihm unter die Dusche zu gehen und dann….Kapitel XIV Du und sie, ich und erBruno fieberte gespannt dem Sonntag entgegen. Hoffentlich machten die Mittermaiers keinen Rückzieher, denn wenn sie erst mal hier waren, dann würde seine Mutter die einfachen Leute schnell überreden können, ihrem Vorschlag zuzustimmen. Notfalls sogar mit Geld! Aber so raffgierig schätzte er die Mittermaiers nicht ein.Bruno öffnete die Haustür, als es am Sonntag gegen 14 Uhr läutete. Die waren ja überpünktlich! Herr Mittermaier hatte sich offenbar sogar zu einem Riesenblumenstrauß für seine Mutter durchgerungen, denn die Mittermaiers galten als sparsam, typische Schwaben eben!Frau Feiler hatte sich trotz des noch spät-sommerlichen Wetters ein vornehmes Kostüm angezogen. Sie kam den Mittermaiers mit freundlicher Miene entgegen und begrüßte die Nachbarn beide mit einem herzlichen Händedruck. Sie geleitete die Gäste ins Wohnzimmer, wo schon der Kaffeetisch gedeckt war: „Bitte nehmen Sie Platz, liebe Nachbarn! Ich bringe nur noch eine Vase für den herrlichen Blumenstrauß! Recht herzlichen Dank auch dafür, aber das wäre nicht nötig gewesen!“Sich höflich bedankend nahmen die Mittermaiers Platz. Sabine taktierte sehr vorsichtig, sie wollte oder konnte ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Bruno hielt sich besser zuerst fern und entschuldigte sich auf sein Zimmer, wo er (angeblich) Briefe zu schreiben hätte. Er tat aber alles andere als Briefe schreiben, sondern spitzte seine Ohren, um zu hören, wie die Mittermaiers auf Sabines Vorschlag reagieren würden. Es zerriss ihn fast vor gespannter Neugier!„Schönes Wetter heute,“ begann Herr Mittermaier das Gespräch mit dieser Belanglosigkeit. Und seine Frau wollte auch nicht zurückstehen und lobte: „Eine wunderbare Torte, Frau Feiler, haben Sie die selber gebacken?“„I wo, Frau Mittermaier, im Backen bin ich eine Niete! Die ist gekauft! Aber Sie sind bestimmt eine gute Hausfrau und firm im Backen!“ Lächelte Sabine und gab das Kompliment zurück. „Bei uns Schwaben gilt das Kuchenbacken noch als Pflicht einer guten deutschen Hausfrau,“ lachte jetzt auch Frau Mittermeier gelockert.„Dann greifen Sie nur tüchtig zu, meine Herrschaften,“ forderte Sabine die einfachen Leute freundlich auf, und die fühlten sich geschmeichelt, mit ‚meine Herrschaften’ angesprochen zu werden. Der Kaffee wurde eingeschenkt, die üblichen Fragen nach Milch oder Zucker, dann wurde die Sacher-Torte angeschnitten und auf die Teller verteilt.„Kann Ihre Tochter Tina auch schon gut backen oder kochen?“ Lenkte Sabine geschickt das Gespräch auf die jungen Leute. „Ach wissen Sie, Frau Feiler, die jungen Leute heutzutage, die haben anderes im Sinn, als ausgerechnet hauswirtschaftliche Pflichten von ihrer Mutter zu erlernen! Wir sind ja schon froh, dass sie ihre Lehre als Großhandelskauffrau bald erfolgreich abschließen wird!“ Antwortete Frau Mittermaier nicht ohne Stolz.„Und Ihr Sohn, der Jürgen, was will der einmal werden?“ Erkundigte sich Sabine ahnungslos tuend, denn sie wusste von Bruno, dass er Sportlehrer werden wollte.„Der muss erst mal sein Abitur hinkriegen,“ schaltete sich nun Herr Mittermaier ein, „nachdem es ihn schon einmal in der Obertertitia, oder wie diese Klasse heißt, geschmissen hat! Aber dann will er Sportlehrer werden. Nun, die Figur dazu hätte er ja schon mal!“ „Stimmt,“ pflichtete Sabine dem Vater bei, und dabei merkte sie, wie ihre Scheide schon wieder feucht wurde, wenn sie an den breitschultrigen Sportlerburschen dachte.„Und was macht ihr Bruno?“ Die Frage war die reine Höflichkeit von Herrn Mittermaier, den Brunos Zukunftspläne kaum interessierten.„Auch der muss erst mal sein Abitur schaffen, aber ich bin zuversichtlich,“ lächelte Sabine trocken, „was dann kommt, steht noch nicht fest. Er könnte ja als Teilhaber in meine Firma einsteigen, Sie wissen ja wohl, dass mir die Firma >Hergenröder und Feiler< in Stuttgart zur Hälfte gehört.“ ‚Das war den Mittermaiers geschickt unter die Nase gehalten’, dachte Bruno bei sich, der jedes Wort aus dem Wohnzimmer gierig wie ein trockener Schwamm in sich aufsog.„Jedenfalls hat er, soviel ich weiß, Heiratspläne,“ setzte Sabine nach.„Oha,“ entfuhr es Herrn Mittermaier, „und wer ist die Glückliche? Kennen wir sie vielleicht?“„Und ob sie die kennen,“ lachte jetzt Sabine belustigt auf. Das würde ja eine glänzende Überraschung werden!„Er will ― Ihre Tina heiraten!!!“ Sabine musste sich beherrschen, nicht lauthals zu lachen, denn sie konnte sich vorstellen, wie diese Nachricht auf die Mittermaiers wirken musste.Peng! Das hatte eingeschlagen wie eine Bombe!„Aber ... aber die ist ja noch ein Kind!“ Rief Frau Mittermaier fast entsetzt auf.Jetzt war Sabine in einem Dilemma: Sollte sie den ahnungslosen, einfachen Leuten die ganze Wahrheit einschenken? Tina unter Umständen des Inzests mit ihrem Bruder Jürgen bezichtigen? Sie entschloss sich vorerst zur halben Wahrheit, die ganze konnte sie immer noch präsentieren, wenn alle Stricke reißen sollten:„Nun, Frau Mittermaier, ein Kind ist sie wohl nicht mehr, eine Jungendliche ja, aber demnächst bald volljährig. Und Tina trägt bereits ein Kind unter ihrem Herzen!“Herr Mittermaier schoss von seinem Sitz auf dem Sofa hoch: „Sagen Sie das noch mal, Frau Feiler, Wer hat meine Tochter verführt!!!“„Kein Grund zur Panik, Herr Mittermaier! Setzen Sie sich doch bitte wieder hin und hören Sie erst mal weiter zu!“ Beschwichtigte Sabine den erbosten Vater. Der sank fast von alleine wieder auf seinen Sitz zurück. Diese Neuigkeit hatte ihm den Rest gegeben!Auch Frau Mittermaier war ganz blass geworden und brachte kein Wort heraus. Sabine fuhr, ohne mit der Wimper zu zucken, fort:„Sehen Sie mal, meine Herrschaften, ich war auch so entsetzt, als ich es erfuhr, aber es ist halb so schlimm, wie Sie es vermuten! Der Kindsvater von Tina ist höchstwahrscheinlich mein Sohn Bruno, aber die Beiden lieben sich von Herzen, und Bruno ist gewillt, Ihre Tochter zu heiraten und das Kind dann als ehelich anzuerkennen. Was könnte also Schlimmes daran sein?“Die Mittermaiers brauchten eine beachtliche Weile, um diese Neuigkeit zu verdauen. Frau Mittermaier nippte verlegen an ihrer Kaffeetasse herum, und ihr Mann stocherte mit der Kuchengabel in seinem Tortenstück. Dann sagte er:„Sie sagten ‚höchstwahrscheinlich’, Frau Feiler. Ja ist sich denn Tina nicht sicher, mit wem sie gef ... geschlafen hat?“ Autsch! Jetzt wird es brenzlig! Sabine rettete die Situation mit einer Gegenfrage: „Ja wüssten Sie, Herr Mittermaier, jemanden anderen, der in Frage käme?“Natürlich wusste der Keinen, er wusste ja noch nicht einmal, dass Tina mit ....„Also, Tina ist sich jedenfalls sicher, dass mein Bruno sie geschwängert hat. Und Bruno auch, das ist doch das Entscheidende. Was sollen wir uns noch den Kopf zerbrechen, wie wahrscheinlich das ist, wenn weit und breit kein anderer Kindsvater in Sicht ist?“Nun, das Argument war nicht von der Hand zu weisen. Herr Mittermaier sah ein, dass es müßig war, lange Überlegungen anzustellen, wenn sich der Kindsvater eindeutig zur Schwangerschaft seiner Tochter bekannt hatte. Dass aber auch Tina kein Sterbenswörtchen davon ihm, ihrem Vater, gesagt hatte, schockierte ihn! Nun klar, so was bereden Töchter zuerst mal mit der Mutter, dann erst mit dem Vater. Aber warum hatte die kein Sterbenswörtchen davon gesagt? Mutter Mittermaier blickte betreten zu Boden. Ihr hatte geschwant, dass etwas mit Tina nicht stimmte, nachdem sie in letzter Zeit frühmorgens immer erbrechen musste. Aber sie hatte eher an eine Gastritis oder so was gedacht, nicht an eine Schwangerschaft! Jetzt war ihr einiges klar!„Ja wie soll es denn jetzt weitergehen Frau Feiler, sind sich Bruno und Tina denn schon klar über ihren Schritt ins Eheleben?“ Herr Mittermaier hatte wieder seine pragmatische Art gefunden. Er hatte eingesehen, dass Frau Feilers Vorschlag gar nicht so übel war. Einheirat in eine begüterte Familie, wenigstens etwas Positives an der ganzen Misere....„Nun, ich schlage vor,“ sprach Sabine ganz sachlich, „wir verkünden in vier Wochen, wenn die Herbstferien zur Neige gehen, die Verlobung von Bruno mit Tina, und dann, wenn alles gut geht, geben wir das Aufgebot beim Standesamt für Anfang November auf. Wir werden dann verwandt werden.“Die Mittermaiers waren so überrascht, ja fast überrumpelt, dass sie nur noch zustimmend nicken konnten. Tina war dann im fünften oder sechsten Monat. Ein geschickt geschneidertes, tarnendes Brautkleid könnte dann noch den gesegneten Zustand von Tinas Leib vor dem Traualtar bzw. Standesamt verbergen, überlegte sich die um ihren guten Ruf bedachte Frau Mittermaier. „Übrigens,“ unterbrach Sabine die Gedankengänge ihrer Gäste, „wir sollten uns praktischerweise duzen. Ich bin die Sabine!“ Sie hielt Herrn Mittermaier, der ihr am nächsten saß, die Hand hin. Der ergriff sie zaghaft und sagte: „Ich heiße Willi!“Da rief Sabine laut ins obere Stockwerk: „Bruno,― BRUNO! Komm mal herunter und bringe einen Likör aus dem Kühlschrank mit! Oder wollt ihr lieber einen Sekt zum Anstoßen?“„Nein, nein,“ wehrte Frau Mittermaier ab, „Likör ist richtig, jedenfalls für mich.“Sabine hatte geahnt, dass Bruno alles mitangehört hatte, denn im Nu war er unten, kam mit einer Flasche Kirschlikör ins Wohnzimmer und brachte auch gleich vier Gläser herbei.„Ich bin die Traudel,“ ließ Frau Mittermeier vernehmen und umarmte Sabine. Bruno schenkte die Gläser voll und dann hieß es Prost! Willi umarmte seinen künftigen Schwiegersohn, Bruno umarmte seine künftige Schwiegermutter, und Sabine ihre Verwandtschaft in spe. Nur Tina fehlte in der verschworenen Runde, Aber die war froh, als Bruno sie sofort anrief, noch als die Mittermaiers auf dem Weg nach Hause waren: „Tina! Problem gelöst! Du wirst meine Frau! Mutter hat es geschafft! Deine Eltern sind einverstanden, ohne etwas von Jürgen und dir verraten zu haben!“Tina atmete erleichtert auf. Ihr war direkt schlecht vor Angst vor dem Moment gewesen, wenn ihre Eltern „aufgeklärt“ nach Hause kommen werden. Jetzt konnte alles gut werden! Und Bruno küsste seine intelligent taktierende Mutter mit einem tiefen Zungenkuss und sagte: „Mama, das hast du großartig hingekriegt! Und ich bin dir dankbar, dass du Tina nicht bloßgestellt und was von Jürgen gesagt hast! Das werde ich und sicher auch Tina dir nie vergessen. Oho,“ sagte er mit einem frechen griff unter ihr Kostüm, du bist ja schon wieder ganz nass da unten! Ich glaube, du brauchst mich wieder ganz dringend ...“Und Bruno dankte das Einfädeln seiner Ehe mit Tina seiner geschickten Mutter auf deren Ehebett auf seine Weise. Erst als sie wieder mal völlig ausgepowert atemlos auf dem breiten Ehebett lagen, sinnierte Bruno halblaut so vor sich hin: „Mein und Tinas Problem scheint jetzt gelöst zu sein, aber was machen wir mit deinem Problem, Mama?“„Bruno, mein Bester, lade doch mal Jürgen wieder zu uns ein. Ihn alleine natürlich. Mache dir keine Gedanken, ich habe dein und Tinas Problem gelöst, ich werde auch meines in den Griff kriegen!“

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