Date-Night

Wir haben uns darauf geeinigt, mal eine neue Spielart auszuprobieren. Fremd zu sein, kann spannend sein. Du sitzt schon seit ca 10min in der Bar und wartest. Eigentlich hätte ich längst da sein sollen. Etwas unruhig siehst du immer wieder auf deine Uhr, da betrete ich den Laden. Als ich mich meines Mantels entledige, ruhen sofort sämtliche männliche Augenpaare auf mir. Ich trage ein schwarzes Minikleid mit einem tiefen Ausschnitt, dunkelrote Lippen, schwarze Feinstrümpfe, deren Spitze man leicht sieht und schwarze Highheels. Ich merke wie förmlich jeder Mann gerade rätselt zu wem ich gehöre. Ich schlängel mich gezielt durch die Reihen auf direktem Weg zu dir. Du musterst mich ebenfalls von oben bis unten, schließlich wusstest du über mein Outfit nicht Bescheid. Dann begrüßt du mich grinsend, wie abgemacht, ist es ein ‘Blinddate’. „Toll siehst du aus, was möchtest du trinken?“ „Such ruhig aus, ich lass mich gern überraschen“, grinse ich und du bestellst uns zwei ziemlich starke Cocktails. So sitzen wir eine Weile und quatschen, stellen uns einander vor und reden über dies und das. Als ich dich kurz verlasse, um zur Toilette zu gehen, folgen wieder alle Blicke mir. An dir laufen zwei Kerle vorbei, die gerade die Bar verlassen wollen, der eine klopft dir auf die Schulter und meint: „Heißes Teil, da hast du echt Glück.“ Du zwinkerst nur und meinst: „ich weiß…“ Während ich mich wieder versuche auf den Barhocker zu setzen, bemerke ich, dass ich schon ziemlich angeschwipst bin, was dir ebenfalls auffällt. Du holst unsere Jacken, hilfst mir in meine und wir verlassen die Bar. Vor der Bar ziehst du mich erstmal zu dir und gibst mir einen langen Kuss. „Du weißt, dass du da drin alle Männer scharf gemacht hast?! Du hättest jeden haben können. Aber heute gehörst du nur mir…“ „Nur wenn du es verdienst… Zu dir oder zu mir?“, grinse ich dich an und laufe los. Du gibst mir einen Klaps auf den Po und lässt dann deine Hand dort ruhen, während du mich in Richtung deiner Wohnung dirigierst. Während unseres Nachhausewegs fummel ich immer wieder an dir rum, küsse dich und drücke mich an dich, denn durch den Alkohol bin ich verdammt enthemmt und scharf. Irgendwann hast du die Nase voll und ziehst mich in die nächste dunklere, kleine Gasse, öffnest deine Hose und drückst mich nach unten. „Wenn du jetzt schon mehr willst, bitte.“Ich nehme deinen halbsteifen Schwanz in den Mund, wo er sofort auf volle Größe wächst. Meine Zunge umspielt deine Eichel und ich versuche ihn möglichst weit aufzunehmen. Du genießt das Spiel eine Weile, doch dann willst du lieber nach Hause und mehr anstellen. Ich kicher, „Eigentlich mache ich so was beim ersten Date ja nicht…“ Du grinst mich nur an und wir laufen weiter zu dir.Du schließt die Tür auf und sofort schiebst du mit einer Hand mein Kleid ein Stück hoch, sodass es über meinen Po rutscht. So kommen die Strapsen zum Vorschein, die ich trage und mein Spitzenstring. „Netter Anblick, hast du gut gewählt. Kann ich dir noch was zu trinken anbieten?“ Ich nicke, laufe in dein Wohnzimmer und lasse mich auf dem Ledersofa fallen. Das Leder fühlt sich kalt, aber angenehm an meinem nackten Po an. Du kommst mit zwei Whiskygläsern dazu, stellst sie ab und machst noch ein bisschen das Radio an. Ich nippe an meinem Whisky und du setzt dich zu mir, deine Hand streichelt über meinen Oberschenkel, du küsst meinen Hals und Schulter. „All die Zeit und immer noch machst du mich so wahnsinnig scharf.“ Ich küsse dich wild und meine Zunge drückt sich zwischen deine Lippen. Du lehnst dich zurück und ich setze mich auf deinen Schoß. Dein Schwanz drückt sich schon lustvoll gegen mich und ich reibe mich daran, indem ich meine Hüfte kreisen lasse. Du streifst die Träger meines Kleides nach unten, sowie meinen BH und fängst an meine Brüste zu kneten. Saugst und knabberst an meinen Nippeln, während mir ein stetiges, leises Stöhnen entweicht. Ich knöpfe dein Hemd auf und verbeiße mich in deinem Nacken. Du packst mich am Hintern, hebst mich hoch und trägst mich küssend zum Bett. Dort lässt du mich fallen und entledigst dich deiner restlichen Klamotten. Ich streife mir ebenfalls mein Kleid vom Körper, sowie meine Dessous, nur die Strapse behalte ich auf deinen Wunsch hin an. Ich ziehe dich spielerisch an deiner Latte zu mir heran und nehme ihn erneut tief in den Mund. Du genießt es sichtlich und ich lecke genüsslich jeden deine Lusttropfen auf. Meine Hand massiert zusätzlich deine Hoden und meine Nägel kratzen leicht darüber. „Jetzt will ich aber auch mal…“ Du versenkst deinen Kopf zwischen meinen Beinen und deine Zunge gleitet sanft zwischen meine Schamlippen. Sofort schmeckst du meinen Saft und merkst, wie nass ich bereits wieder bin. Während deine Zunge meine Perle umkreist, fingerst du mich zusätzlich und es dauert nur wenige Augenblicke bis ich spritzend komme. Du krabbelst über mich und drängst dich zwischen meine Schenkel. Trotz meiner Geilheit ist mein Loch noch ziemlich eng. Meine Hände wandern über deinen Oberkörper, kratzen über deinen Rücken und ich zieh deinen Kopf zu mir, um dich wieder leidenschaftlich zu küssen. Meine Beine schlingen sich um dein Becken und deine Stöße werden immer schneller und kräftiger. Aus meinem Stöhnen wird immer mehr ein Wimmern und mir treibt die Geilheit wieder die Tränen in die Augen. Durch mein Zucken wird dein Schwanz stetig massiert und du musst dich schon sehr zusammenreißen, nicht gleich zu kommen. Du richtest dich etwas auf und küsst meine Füße in den Strümpfen, massierst sie leicht. Ich drücke dir mein Becken noch mehr entgegen. Du spürst die Wärme und Feuchte und dringst so noch ein Stück tiefer ein. Ich bin vor Geilheit schon fast besinnungslos und habe das Gefühl in Beinen und Händen verloren. „Oh ja fick mich so richtig! Du fühlst dich so geil an!“ „Wenn die aus der Bar wüssten, was ich hier mit dir anstelle… Und wie geil und versaut du wirklich bist. Aber du gehörst ganz allein mir.“ Du stößt wieder kräftig zu und es dauert nicht lange bis du mich vollpumpst.Erschöpfst sackst du über mir zusammen, küsst meinen Hals und bleibst so kurz liegen. Dann rollst du von mir runter, küsst mich und siehst mich lächelnd an, „Das nenn ich doch mal ein erfolgreiches erstes Date.“ Ich kuschel mich an dich. Ja solche Dates könnten wir öfter haben…

Date-Night

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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