Date mit Marc…

Es war wieder einmal einer dieser kalten und tristen Tage im Herbst, an denen man sich langweilt und nichts so recht weiß mit sich anzufangen. Ich schaltete den PC an und loggte mich in einer Gay Community an, wo ich hin und wieder mal so einfach rumwusel. Ich hatte nichts Besonderes erwartet und so ergab sich auch nur der ein oder andere eher belanglose Chat. Als ich gerade wieder offline gehen wollte, hörte ich das akustische Signal… upps ich hatte eine Nachricht erhalten. Na mal schauen, wer mir da jetzt noch schreibt. Ich öffnete die Nachricht und las „Hey Hallo, ich bin der Marc und ich habe gerade entdeckt, dass du aus meiner Nähe kommst. Melde dich doch einfach mal bei Interesse“. Ich schaute mir zunächst sein Profil an: Mitte 20, dunkle Haare, schlank usw. Klang ja schon mal ganz interessant und so schrieb ich einfach zurück. Es ergab sich dann eine wirklich anregende und nette Unterhaltung mit dem sympathischen Unbekannten. Als wir dann an den Punkt kamen, dass wir einfach mal Bilder austauschen wollten um zu sehen, mit wem man es zu tun hatte, traute ich meinen Augen kaum… was für ein lecker Kerlchen! Mit dem hätte ich mir so Einiges in meiner Fantasie vorstellen können, nur dachte ich, dass es letztendlich auch nur bei einer Fantasie bleiben würde, da ich die Gepflogenheiten einiger „Kandidaten“ ja schon kannte. Wenn es ernst werden würde und zur Sache geht, ziehen die meisten ja eh den Schwanz ein. Plötzlich schrieb er „wir können uns ja mal treffen, wenn du magst“. Ich: „meinst du zum Kennenlernen auf einen Kaffee oder so?“. „Es kann auch gern mehr werden…“ antwortete er. „Was meinst du, Sex, ONS?“. „Sex ja, ONS mag ich eher nicht so. Vielleicht ergibt sich ja eine Freundschaft mit ganz viel Spaß, also regelmäßigen Treffen. Ich muss dir aber sagen, dass ich bi bin und eine Freundin habe und deshalb soll es diskret sein. Aber ich brauche hin und wieder mal einen Schwanz, wenn du verstehst was ich meine “. Ich war überrascht und erfreut. „Wir können ja in den nächsten Tagen mal einen Termin für ein Treffen klar machen“ schlug er vor „aber ich muss jetzt leider weg, ich melde mich aber, versprochen!“. Ok, das wars wohl, dachte ich; wird eh nichts. Aber ich lies mich überraschen. Wir trafen uns die nächsten Tage dann öfter im Chat und irgendwann verabredeten wir uns wirklich zu einem Treffen bei mir. Ich schlug ihm einen Treffpunkt vor, von dem ich ihm abholen würde, da es dann einfacher wäre und wir tauschten unsere Handynummern aus und er würde sich per SMS melden, wenn er angekommen sei. Pünktlich zur verabredeten Zeit kam seine SMS und ich machte mich auf den Weg. Es dauerte nur ein paar Minuten bis ich am Ziel angekommen war. Er stand neben seinem Auto und schaute mir schon neugierig entgegen. Er sah real noch viel besser aus als auf dem Foto. Ich hielt an, stieg aus und ging auf ihn zu und begrüßte ihn. Er schien ein wenig schüchtern zu sein, deshalb bat ich ihn gleich in meinem Auto Platz zu nehmen. Wir fuhren dann auf direktem Weg zu mir. Zuhause angekommen bot ich ihm etwas zu Trinken an und wir rauchten eine Zigarette und unterhielten uns in der gleichen Vertrautheit wie zuvor im Chat. Ich erfuhr, dass er Fußballer war und ich konnte schon erahnen, dass sich unter seiner Kleidung ein durchaus attraktiver und trainierter Body befand. Wir quatschten noch ein wenig als ich plötzlich den Mut aufbrachte ihn zu fragen, ob er bereit wäre, mit mir ins Schlafzimmer zu gehen. Er nickte und ich ging voraus. Im Schlafzimmer entledigte er sich sofort seiner Kleidung und was ich da sah, ließ mich innerlich jubeln und jauchzen. Ein geiler Body und eine beachtliche Keule ragte sich mir entgegen und begrüßte mich. Auch ich zog mich aus und als auch ich nackt war, fand ich ihn schon auf dem Bett liegend. Ich näherte mich ihm und streichelte ihm sanft über seine männliche Brust, die wirklich nur dezent behaart war. Dann küsste ich ihn einfach. Er erwiderte bereitwillig meinen Kuss und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander.Ich fragte ihn, ob er auch Massagen möge. Seine Augen leuchteten auf und er sagte: „für eine Massage würde ich jetzt sterben, ich bin völlig verspannt“. „Hier wird nicht gestorben, dreh dich auf den Bauch“ forderte ich ihn auf. Ich holte eine Bodylotion und verteilte sie auf seinem Rücken. Ein sehr schöner Anblick… dieser muskulöse Oberkörper, die festen Pobacken, seine trainierten Beine. Zwischen seinen Backen lugte sein pralles Gehänge hervor, was er sich wahrscheinlich vorher extra blitzblank rasiert hatte. Über seiner Mega-Latte konnte ich vorher aber einen niedlichen dunklen Haarbusch entdecken – eigentlich so wie ich es ganz gern mag. Ich verwöhnte ihn mit meinen Händen und er genoß es sichtlich. Hin und wieder stöhnte er leicht: „Oh, das tut gut und die Lotion riecht so toll“. Ich verwöhnte ihn weiter und meine Finger wanderten weiter zu seinen prallen Backen. Dort massierte und streichelte ich ihn ebenfalls ausgiebig. Die Lotion roch wirklich toll und frisch und regte auch mich sehr an. Ich genoß meine Berührungen und den sinnlichen Duft auf seinem sexy Körper. Dann wanderte meine Hand zwischen seine Backen und streichelte sanft seine Ritze. Ganz vorsichtig nahm ich meinen Zeigefinger und tastete mich vorsichtig in seine Grotte. Er stöhnte vor Genuß und Wonne. Da es ihm gefiel, tastete ich mich tiefer in ihn hinein. Es fühlte sich geil an, warm, eng. Ich lies von ihm ab und forderte ihn auf, sich umzudrehen. Er tat es und fragte verdutzt: „was willst du machen, ich dachte, du fickst mich?“. Jetzt war ich überrascht und grinste ihn an: „noch nicht, wir wollen doch auch noch die andere Seite massieren oder nicht?“. Er nickte und lies es geschehen. Meine Hände wanderten über seine Brust und meine Finger verwöhnten seine hartgewordenen Nippel. Dieser Anblick war so geil und ich hätte ihn am liebsten sofort besprungen, aber ich wollte es langsam angehen lassen und dass wir beide es genießen. Das taten wir dann auch ausgiebig. Meine Hände wanderten seinen Bauch hinunter, streichelten seinen Nabel und dann tastete ich mich vorsichtig seinem besten Stück entgegen, dass mich in seiner ganzen Mächtigkeit erwartete. Ich habe selten so einen Hammer Pimmel gesehen. Ich musste ihn einfach anfassen, ihn spüren, berühren und noch viel mehr…ch streichelte über seinen Giganten und massierte ihn, streichelte ihn wieder und hörte ihn leise wimmern „geil, mach weiter“. Klar mach ich weiter, das lass ich mir doch nicht zweimal sagen. Meine Wanderschaft ging weiter nach unten zu seinem voluminösen Gehänge. Es fühlte sich an als ob er seinen ganzen Nektar gesammelt hätte, so prall war sein Sack. Er hatte 2 wunderschöne große Eier und es fühlte sich einfach geil an sie zu berühren. Ich knetete seine Bälle sanft und ich hörte ihn nur seufzen: „du bist richtig talentiert. Bitte machs mir richtig geil heute“. Aber sicher doch Die Massagestunde war beendet, als ich mir seinen Riemen in den Mund schob und begann ihn sinnlich zu blasen. „Ohhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kam es nur aus ihm heraus. Es war wahnsinn ihn zu blasen und nebenbei seine Klöten zu massieren, über seinen Adoniskörper zu streicheln. Es war einfach ein Zwang ihn überall berühren zu müssen und er genoß es lautstark und belohnte meine Aktionen mit lustvollem Stöhnen. Ich lies kurz von ihm ab um mir seine Beine über meine Schultern zu legen damit ich beim Blasen besser an seine Fickhöhle zu kommen um sie nebenher zu bearbeiten und für den Ritt vorzubereiten. Wieder steckte ich mein Finger hinein und bohrte mich langsam immer tiefer in sein warmes feuchtes Loch. Ich merkte, wie er immer verrückter wurde und plötzlich flehte er mich an, ich solle meinen Schwanz in ihn stecken und ihn ordentlich rannehmen. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Er sagte noch, dass er erst einmal die Doggy-Stellung bevorzugen würde zum Eingewöhnen und so drehte er sich wieder auf den Bauch. Ich kniete mich hinter ihn und zog mir ein Kondom über mein Gemächt. Dann drückte ich meine Eichel zunächst vorsichtig an sein Loch und wanderte mit meiner Penisspitze durch seine Furche bevor ich ein kleines Stück in ihn eindrang. Ich merkte, dass er sich ein wenig verkrampfte und so verblieb ich in der Stellung, so dass er sich an meinen Hengstpimmel gewöhnen konnte. Ich beugte mich weiter vor, küsste seinen Rücken und und streichelte ihn wieder sanft, so dass er lockerer werden würde und sich entspannt. Dann drang ich Schritt für Schritt langsam tiefer in ihn ein. Er wurde immer lockerer und lies mein Rohr gewähren. Als er völlig locker war drang ich bis zum Anschlag ein und er stöhnte laut auf „Fick mich“ schrie er. Und ich legte los mit langsamen Stoßbewegungen. Es war unbeschreiblich geil, in ihm zu sein und auch ihm gefiel es von mir gestoßen zu werden. Meine Stöße wurden immer schneller und tiefer und seine Rosette nahm mich dankbar und willig auf. Sein geiler Knackarsch wippte mir bei jedem Stoß immer fordernder entgegen. Immer wieder feuerte er mich an „fick mich“ und ich stoß immer heftiger in sein geiles Stutenloch.Dann drehte ich ihn auf den Rücken ohne meinen Schwanz aus seinem Loch zu ziehen. Ich wollte ihm beim Ficken in die Augen schauen und seine Geilheit sehen, sein Gewimmer und Gestöhne allein reichte mir nicht. Ich wollte sehen, wie er fast wahnsinnig während ich ihn erbarmungslos ritt. Es war ein voller Erfolg. Dieser Arsch war einfach zum Ficken gemacht und ich musste nun etwas langsamer werden, damit ich nicht so schnell kommen würde. Es wäre doch schade, wenn der Ritt jetzt schon zuende wäre. Und ich merkte, dass dieser hübsche Boy einfach nur anständig gebumst werden wollte und das sollte er bekommen. Meine Hüfte bewegte sich auf und ab und ich bearbeitete seine Fotze. Er stöhnte und ächzte im Takt meiner Bewegungen. Plötzlich sagte er, dass es ihm ein wenig weh tat, da er erst eingeritten werden müsste und er sich erst dran gewöhnen müsste gefickt zu werden und fragte mich ob ich ihm auf den Bauch spritzen könnte, wenn ich komme. Ich zog meinen Schwanz mit einem „Plopp“ aus seiner Fickhöhle, zog mein Kondom herunter und sagte zu ihm „dann sei noch mal lieb zu ihm und blas ihn schön“. Ohne zu zögern steckte er sich gierig meinen Kolben in seinen Mund. Es fühlte sich warm und feucht an… er schien vor Freude zu sabbern und er konnte blasen wie ein Profi. Klar dauerte es nicht lange, bis es mir kam. Wie eine Fontäne spritze meine Sahne aus mir heraus und ich flutete seinen Oberkörper. Ein wenig meiner Ficksoße landete auf seinem Gesicht und er sagte nur „wow, kommst du immer so heftig und kommt bei dir immer so viel?“. Ich nickte nur, denn ich konnte noch nicht reden vor lauter Stöhnen und Keuchen. Dieser Typ machte mich sowas von geil und ich bin selten so heftig gekommen und habe einen Fick so sehr genossen. Es war einfach unbeschreiblich, geil, ungeheuerlich, einmalig… Erleichtert glitt ich zur Seite auf den Rücken. Mir kam es vor als ob ich alles aus mir herausgeschleudert hätte und komplett leer wäre. Ich war noch ganz benommen und plötzlich spürte ich, wie er sich mit seinem kleinen geilen Arsch auf meinen Schwanz setzte und begann zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er lieferte seine Ladung ab auf meinem Bauch. Er stöhnte, wimmerte und lechzte – ich hatte den Eindruck, er bekam kaum noch Luft. Mein kleiner geiler Bi-Boy hat es also auch genossen und es hat ihm sichtlich gefallen. Was für ein Fick! Danach nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn, streichelte noch einmal über seinen ganzen Körper, nahm dann ein Handtuch und wischte ihn trocken. Dann trocknete ich mich. „Geil“ grinste er mich nur an und ich nickte ihm zustimmend zu. Dann zogen wir uns an, gingen ins Wohnzimmer und rauchten noch die obligatorische „Zigarette danach“. Wir waren uns einig, dass es bei dem einen Mal nicht bleiben wollte und wir gern zu „Wiederholungstätern“ werden möchten, bevor wir uns verabschiedeten.

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