Das Zeltlager – Teil 3 – [Netzfund]

Teil 3Der Abend war interessant verlaufen. Es kühlte ein wenig ab, die dann übliche Bekleidung für die Jungens waren Boxershorts oder Jogginghosen (bei denen die Taschen aufgetrennt waren, so dass die Mädchen freien Zugriff auf die Schwänze hatten) und T-Shirt. Die Mädchen trugen entweder ein eng anliegendes Top und ebenfalls Shorts oder Jogginghose, gerne aber auch einfach ein langes T-Shirt, das aber meist noch einen Teil der Pobacken sehen ließ.Auch ich hatte mir T-Shirt und Shorts übergezogen und mich mit in den Aufenthaltsraum zum Abendessen gesetzt. Als alles abgeräumt war rief Ariane als Leiterin des Lagers noch einmal alle zusammen, sie wolle einen Gast vorstellen. Ich musste nach vorne kommen und wurde aufgefordert mich wieder auszuziehen. Dann erklärte Ariane den aufmerksamen Zuhörern, dass ich als Gast für einige Tage mein Zelt am äußeren Rand des Zeltlagers aufgeschlagen hätte. Dann musste ich mich vorstellen: Christph, 43 Jahre alt, 1,80 m groß und 70 kg schwer. Als Hobbys nannte ich Paddeln und Radfahren. Da rief ein Mädchen dazwischen: „Nicht auch Lecken, Küssen und vor allem Ficken?“ Sie war eine kleine dralle Göre von vielleicht 18 Jahren – ob ihrer forschen Ansprache war sie unter ihrem blonden Lockenkopf rot geworden. „Doch, ganz besonders von blonden Mädchen mit süßem Schmollmund lasse ich mir liebend gerne einen Blasen – komm her und blas ihn mir steif, damit alle anderen Mädchen auch sehen was für einen prächtigen Kolben ich euch reinstecken kann“ antwortete ich.Birgit war kein Kind von Traurigkeit – Sie kam auf die Bühne und ich schob ihr erst einmal die Hände unter das T-Shirt. Ich bekam zwei dicke feste Brüste zu greifen, mein Schwanz stand schon jetzt waagerecht. Um mir einen süßen Zungenkuss zu geben musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen. Ich nahm ihr Köpfchen in die Hand und drückte sie auf die Knie und sofort begann sie mich zu verwöhnen. Sie war eine begnadete Bläserin. Ihre Zunge umspielte zunächst meine Eichel, dann glitt sie an meinem Schaft hinab, strich mehrmals auch über den Damm bis hin zu meiner Arschrosette bevor sie meine Eier ganz in den Mund nahm und geschickt mit der Zunge massierte. Nun zwang ich ihr den Schwanz in den Mund. Sie war eine begnadete Bläserin, lutschte erst mit den Lippen nur über die blanke Eichel um den Schaft anschließend immer tiefer in den Mund zu nehmen. Ich legte ihr eine Hand in den Nacken und erfasste mit der anderen ihren Hinterkopf. Nun konnte sie meinen Fickbewegungen nicht mehr ausweichen und ich begann in ihren Mund zu stoßen.Sie schaute dabei mit ihren tiefblauen, verträumten Augen zu mir hoch und forderte mit diesem Blick noch mehr. Ich schob den Schwanz mit langsamen Stößen immer schön tief hinein, schließlich so tief, dass die Eichel in ihren Hals drückte und ihr für kurze Zeit die Luft nahm. Dann ließ ich sie wiederum gewähren, der Schwanz glitt aus ihrem Mund, die Lippen liebkosten die Eichel bevor sie sich den Pin wieder ganz in den Mund sog. E s war von oben ein herrlicher Anblick, wie der Schwanz hinein und hinaus rutschte. Schließlich wurde mir bewusst, dass etwa 60 Menschen uns zusahen – man war das geil. Ein Blick in die Runde zeigte mir lauter zusammenstehende Paare, die sich gegenseitig küssten und streichelten. Gleichzeitig forderten sie jetzt aber auch den Absch(l)uß der Aktion mit den deutlichen Zurufen „Spritz ihr alles in die Kehle“. Lange wollte ich mich dieser Aufforderung nicht mehr widersetzen. Ich erhöhte das Tempo der Stöße, nahm Birgits Kopf fest in beide Hände, damit sie meinem Samen nicht ausweichen könnte. Dann spürte ich wie sich die Lenden zusammenzogen, die Eier sich verkrampften bevor ich ihr meine Ladung tief in den Rachen spritze. Sie nahm artig alles auf und schluckte die Ficksahne hinunter. Trotzdem lief ihr noch ein Rest am Mundwinkel hinunter als sie artig meinen Pin sauber leckte. Ich zog sie auf die Beine und gab ihr einen tiefen Zungenkuss – eigenes Sperma ist immer wieder ein herrlicher Geschmack.Ariane kam wieder zu uns und kommentierte: „So nun habt ihr alle gesehen, dass wir mit diesem Gast und seinem geilen Schwanz noch viel Spaß haben werden.“ Anschließend löste sich die Versammlung auf. Ich setzte mich etwas abseits und beobachtete noch gemütlich das Treiben und reflektierte den Tag seit meiner Ankunft im Zeltlager.

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