Das Täubchen

Alles fing an einem Mittwochnachmittag an, als meine Frau Claudia von ihrem Geschäftstermin von außerhalb mit ihrem blauen Polo am späten Nachmittag nach Hause zurückkam. Sie hatte noch ihr Businessoutfit an, hellgraue Bluse, schwarzer Rock, hellgraue Strümpfe, schwarze höhere Pumps.Mit ihren kurzen dunkelblonden Haaren, ihren 170 cm, ihren blau-graue Augen und mit ihrer wohlgefüllten Bluse machte sie schon was her, was ihr bei den Informations- und Verhandlungsgesprächen bei den Handwerkern und kleinen Firmen schon des Öfteren von Nutzen gewesen war. Ja, Claudia achtet sehr auf ihr Äußeres und ist immer darauf bedacht, einen guten Eindruck zu machen.Na ja, an diesem besagten Mittwochnachmittag jedenfalls wollte Claudia noch schnell zum Einkaufen, hatte aber den Einkaufszettel vergessen, weswegen sie nicht direkt von ihrem Termin aus auf dem Nachhauseweg im Supermarkt vorbeifahren konnte.Als sie gerade mit dem Zettel wieder aus dem Haus kam und zu ihrem Auto gehen wollte, da sah sie das arme Ding, direkt auf der Auffahrt an der Hecke. Es saß da ganz verängstigt und verloren da.Es war eine kleine Taube, die sie groß und ängstlich ansah. Augenblicklich tat sie Claudia sehr Leid und sie sprach sie mit sanfter, leiser Stimme an: „Ja, was machst du denn hier? Hast du dich denn verflogen? Armes Ding!“Dann überlegte die Blondine, was sie denn für das kleine Täubchen tun könne, das so offensichtlich in Not war. Aber nichts fiel ihr ein und deshalb rief sie mich mit ihrem Handy an. Claudia erreichte mich an der Arbeit und sc***derte mir das Drama auf unserer Einfahrt.„Ja, ich weiß auch nicht, was man da machen kann. Mit Tauben kenne ich mich nicht aus! Ist das denn eine Brieftaube?“, sagte ich leicht genervt.„Weiß nicht, ob das eine Brieftaube ist. Woran sieht man das denn?“, fragte die besorgte Claudia.„Na, die muss dann doch einen Ring am Fuß haben. Schau doch mal nach, ob sie einen Ring hat!“„Hmmm, ……….. ja, sie hat einen, …….. aber nur an einem Füßchen!“„Dann ist es also eine Brieftaube, die du gefunden hast. …………. Da muss sich ein Taubenzüchter drum kümmern! Nee, ich weiß auch nicht wer da in Frage kommt!“„Das arme, arme Täubchen!“„Ohhh Mann! Das ist doch nur eine Taube. Die findet schon nach Hause!“„DAS findet sie eben NICHT, so wie sie hier rumsitzt! ….. Du bist herzlos!“„Ich bin überhaupt nicht herzlos! ………….. Warte mal, ….. da fällt mir was ein. Ich weiß, dass es in Zweihausen einen Taubenzüchterverein gibt. ………. Ja, genau! Das liegt so 5 km weg. Stand doch neulich was in der Zeitung davon. Alles alte Knacker, Rentner und so, halt alte Männer, die sonst nichts mehr haben und nicht wissen, was sie sonst machen sollen den ganzen Tag lang. Die haben so einen Verein – Taubenfreunde Zweihausen e.V. heißt der, glaube ich. ……… Ha, ha, … nein, die werden keinen Telefon-Notdienst haben! ……… Ja, aber vergiss bloß nicht einzukaufen, ich habe Hunger!“„Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn eine kleine Taube nicht heim findet!“„Also gut. Dann fang die Taube halt ein und bring sie zu den Taubenknilchen, wenn das so wichtig ist! ………. Tschüss! Bis nachher!“Damit war die Sache für mich erledigt, für meine Frau Claudia aber wohl noch lange nicht!Die hatte es doch tatsächlich geschafft, die verirrte Taube nach einigen Versuchen in einen Pappkarton zu bugsieren. Damit ist sie dann nach Zweihausen gefahren. Sie hatte Glück, dass bei den Taubenfreunden Zweihausen e.V. jemand da war. Die besorgte Blondine stöckelte also auf ihren schwarzen Pumps mit ihrem Pappkarton im Arm durch die Tür und sah sich dann plötzlich mehreren alten Männern gegenüber.Claudia schaute sich vorsichtig um. ……… Fünf „Taubenfreunde“ waren in dem nicht sehr großen Raum. Die schauten sie verwundert an und unterbrachen sofort ihre lauten Gespräche. Dann musterten sie skeptisch die so völlig unpassend gekleidete Blondine mit ihrem Businessoutfit und ihrem Pappkarton.Die fünf alten Kerle sahen aus wie Rentner, waren alle wohl schon jenseits der 65, grauhaarig die einen, glatzköpfig die anderen. Sie waren schlecht rasiert und ein wenig schmuddelig, drei hatten Schnauzbärte. Sie saßen an zwei langen Tischen, auf denen mehrere Gläser und auch ein paar Bierflaschen standen.Der Raum war staubig und nur spärlich eingerichtet. Von der Decke leuchteten zwei Neonröhren herunter und beleuchteten an der Wand einige große Urkunden jeweils mit einer Taube im Vordergrund und einer roten, großen altdeutschen Schrift. „Langstreckentaube des Jahres“ war dort zu lesen. Diese grandiosen Erfolge waren aber schon etliche Jahre her, irgendwann aus den Siebzigern.Ja, DAS war es wohl, das Vereinsheim der Taubenfreunde. Claudia spürte die Blicke der Männer auf sich und fühlte sich plötzlich nicht sonderlich wohl in ihrer Haut.Der eine der alten Knacker, der mit der Glatze und dem Schnauzbart, sprach sie mit forscher und lauter Stimme an: „Mein Fräulein, ich glaube fast, sie sind falsch hier, total falsch! ……… Kann es sein, dass sie sich irgendwie verlaufen haben?“„Guten Tag! Bin ich hier richtig bei den Taubenfreunden Zweihausen? Bei den Taubenzüchtern?“Die alten Männer schauten sich daraufhin erst irritiert gegenseitig an, dann richteten sie ihre Blicke wieder auf Claudia.„Ja, das sind wir! Wir sind vom Taubenzüchterverein Taubenfreunde Zweihausen e.V.! Womit können wir ihnen dienen, mein Fräulein?“Claudia beruhigte sich langsam und fasste neuen Mut, ihrem kleinen verirrten Täubchen in dem Karton doch noch irgendwie helfen zu können. Sie lächelte den alten Männern aufatmend und freundlich zu, so erleichtert war sie.„Da bin ich ja beruhigt! ……. Ich habe vorhin auf meiner Einfahrt eine verirrte Taube gefunden und weiß nicht, was ich jetzt machen soll, wie ich ihr helfen kann! Deshalb komme ich nun zu ihnen, weil sie sich doch mit Tauben auskennen und genau wissen, was sie brauchen und wie man mit ihnen umgehen muss. Sie müssen mir unbedingt helfen!“, sagte Claudia aufgeregt und deutete auf ihren Karton.„Na, mein Fräulein, dann kommen sie doch mal ein bisschen näher, hier zum Licht. Damit wir mal schauen können, wo der Schuh drückt! Wir beißen schon nicht, ha, ha!“Ein anderer Mann, ein hagerer Kerl mit grauen Haaren mischte sich ein. „Haben sie die Taube in diesem Karton? Sie haben ja gar keine Luftlöcher reingemacht! Hoffentlich hat sie nicht schon schlapp gemacht!“Die besorgte Blondine guckte ihn total erstaunt an. DAS hatte sie doch glatt vergessen! Sie atmete heftig und war sehr schuldbewusst. Ihre dicken Möpse in ihrer Bluse hoben und senkten sich bei jedem ihrer Atemzüge.„Aber Karl“, sagte ein dritter Mann zu ihm, „das Fräulein hat daran in der Aufregung bestimmt nicht gedacht. Lasst uns doch mal die Schachtel aufmachen und nachschauen!“Claudia ging zu den Männern und stellte den Karton auf den Tisch. Als sie ihn öffnen wollte, griff einer der Taubenzüchter ein und hinderte sie daran. „Mein Fräulein, lassen sie lieber mich das machen“, sagte einer der beiden übrigen Männer zwinkernd und schob Claudia zur Seite.„Ja, lassen sie Wilhelm ran, der macht das schon!“Wilhelm öffnete die Schachtel und schaute hinein. „Sie lebt“, sagte er dann und Claudia fiel ein Stein vom Herzen. Sie lachte und ganz spontan umarmte sie Wilhelm, dem das offensichtlich nicht gerade unangenehm war.Der fünfte ältere Herr hatte in der Zeit einen kleinen Käfig organsiert, den er nun auf den Tisch stellte. Als die kleine junge Taube nun im Käfig saß, fielen von Claudia die Anspannung und der Stress ab und sie lachte fröhlich.„Also, vielen, vielen Dank“, sagte sie in die Runde, „ich hätte gar nicht gewusst, was ich alleine ohne sie alle gemacht hätte! ………. Mein Name ist übrigens Claudia und ich bin wirklich so froh, dass sie alle mir so lieb geholfen haben! Ich weiß gar nicht, wie ich mich bei ihnen bedanken soll!“„Also Claudia, noch haben wir ja nicht viel gemacht. Aber wir werden uns um ihr Täubchen kümmern und dafür sorgen, dass es ihm gut geht und es zu seinem Eigentümer zurückkommt. Bis dahin ist das Täubchen in guten Händen!“Der alte Knacker vom Anfang, der mit der Glatze und dem Schnauzbart, blickte seine Züchterkollegen zwinkernd an und sagte dann zu Claudia, die jedoch davon nichts mitbekam: „Wir haben selten Besuch hier bei uns, eigentlich fast nie und noch niemals so ein schick angezogenes Fräulein wie sie! Und deshalb müssen sie uns auch verzeihen, dass wir uns noch gar nicht vorgestellt haben! Wir sind halt alte Männer, die keinen Damenbesuch gewöhnt sind!“Er deutete auf die anderen. „Das ist Karl, …… das ist Hans-Georg, …… das ist Wilhelm, …… das ist Fritze …… und ich bin Günter.“„Sehr angenehm“, sagte Claudia und nickte den fünfen der Reihe nach lächelnd zu.„Oh, was sind wir doch für alte und unaufmerksame Kerle, wir fünf! Haben ihnen noch nicht einmal was zu trinken angeboten! …….. Los, Hans-Georg, hol doch der Dame mal was von unserem Spezialgetränk! Auf den Schreck mit der Taube in der Einfahrt braucht Claudia doch gewiss noch was Gesundes zur Nervenberuhigung!“Hans-Georg grinste und machte sich auf den Weg in den Nebenraum. Nach einer kleinen Weile kam er mit 5 gefüllten Schnapsgläsern auf einem Tablett zurück. In vier der Gläser war eine durchsichtige Flüssigkeit, wohl ein billiger Klarer, ……….. im fünften Glas jedoch war eine leicht grünliche Flüssigkeit.„Der scharfe Klare ist doch nichts für Damen – die trinken doch lieber ein Likörchen“, sagte Günter lachend und die anderen Taubenzüchter stimmten in sein Gelächter ein.Der total unaufmerksamen und sehr naiven Claudia entgingen in diesem Moment die Blicke zwischen den fünf alten Männern, die ja fast nie solchen Besuch bekamen und die jetzt sehr fidel waren und sich nun kräftig mit einem schick angezogenen Fräulein Claudia zuprosten wollten.„Prost! ……… Auf das kleine Täubchen!“„Ja! …. Auf das kleine Täubchen!“Und alle leerten ihre Gläser. Die Männer lachten.Claudia wurde es plötzlich so eigenartig, so komisch, so heiß ……….. und dann wurde alles schwarz, ……… so schwarz wie ihre hochhackigen Pumps!Claudia wachte durch ein komisches Ziepen und Zwicken in ihrem Bauchnabel auf. Sie öffnete ihre Augen ………… und sah völlig entgeistert die kleine Taube auf ihrem nackten Bauch sitzen und kleine Körner aus ihrem Bauchnabel picken.Sie dachte, sie träumt und kniff ihre Augen zwei, drei, vier Mal ganz fest zusammen und riss sie wieder auf, ………. doch die kleine Taube pickte weiter.Irgendwie schien alles um sie herum leicht zu schwanken.Dann erst nahm sie wahr, dass nicht nur ihr Bauch nackt war, sondern auch ihre Brüste! Und nicht nur DAS! Sie selbst war völlig nackt und lag auf ihrem Rücken auf einem der Tische und das sogar total breitbeinig. Sie hatte nur noch ihre schwarzen hochhackigen Pumps an ihren Füßen ……… und eben die kleine pickende Taube auf ihrem Bauch!„Ich glaube, sie kommt zu sich“, hörte sie eine Männerstimme sagen.Claudia drehte ihren Kopf in Richtung der Stimme. Karl hatte das eben gesagt.Einer der Männer nahm jetzt wenigstens die pickende Taube weg, die sich etwas gestärkt hatte und verfrachtete sie zurück in ihren kleinen Käfig.Neben ihr am Tisch standen Hans-Georg und Fritze und hielten sie an ihren Armen fest. Karl und Wilhelm hielten ihre Unterschenkel!Und dann sah sie ihn! ………… Zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch sah sie den alten Günter mit seinem Schnauzbart, der gerade mit seinem Smartphone Fotos von ihrem kleinen Bärchen machte, von ihrer Scheide, ihrer allerintimsten Stelle, von ihrem kleinen dunkelblondgelockten Möschen!Claudia starrte den Alten ungläubig an, mit weit offenem Mund. Dann spürte sie, wie Günter mit seinen alten Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und dabei mit der anderen Hand weiter Fotos machte, sogar mit Blitz!„DIESES SCHWEIN! DIESES ALTE SCHWEIN!“, schoss es ihr durch den Kopf und sie versuchte krampfhaft ihre Schenkel zu schließen, doch gegen die beiden Männer an ihren Füßen hatte sie keine Chance!„Willst du wohl stillhalten, du Schlampe!“„Los Günter, knips weiter und sieh zu, dass immer ihr Perso auf dem Foto ist!“Da erst wurde es der verzweifelten Claudia bewusst. Der alte Glatzkopf knipste nicht nur direkt in ihr weit geöffnetes Bärchen hinein, nicht nur ihre dunkelblonden Löckchen, nicht nur ihre Schamlippen und ihre kleine Lustperle, ………… sondern ebenfalls ihren Personalausweis, der deutlich sichtbar auf ihrem Venushügel lag!„Was für SCHWEINE! Was für alte PERVERSE WIDERLICHE ALTE SCHWEINE“, dachte die völlig verzweifelten Claudia in Panik!Sie schrie ihre Verzweiflung heraus. „Was wollt ihr von mir? Lasst mich los, ihr Schweine! Lasst mich auf der Stelle los!“„Du hältst jetzt schön den Rand! Wir wissen, wie du heißt und wo du wohnst! Und weil du ja so viele schöne Visitenkarten in deiner Handtasche hattest und außerdem deinen Perso, da wissen wir auch für welche Firma du arbeitest und welche Kunden du betreust! Fleißig, fleißig! Du bist ja richtig aktiv in deinem Job, eine richtige Business-Lady! ……………… Und ganz bestimmt kannst du es überhaupt nicht gebrauchen, wenn deine Kunden DIESE Fotos von deiner blonden Stutenfotze sehen und dann genau wissen, wie du untenrum aussiehst und dass du deine Beine offenbar für jeden Kerl breit machst, oder? Dann bist du untendurch! Dann hat sich’s AUS-verhandelt! …………. Also halt jetzt schön deine Klappe!“Claudia verschlug es die Sprache.„Geht doch, mein Täubchen“, sagte Günter und grinste breit. Dann nahm er seinen dicken Zeigefinger und schob ihn völlig ungeniert und unbarmherzig in Claudias Fotze. Sie zuckte bei dieser unsittlichen Berührung heftig zusammen und versuchte, dem Finger auszuweichen. Doch vergebens! Günter war schon eingedrungen.„Ohhhh, OHHHH! Was für eine heiße Damenfotze hat unser Täubchen!“, sagte er genüsslich und schob gleich seinen Mittelfinger hinterher. Claudia streckte ihren Kopf in ihren Nacken und biss sich auf die Unterlippe vor Ekel und Abscheu.„Ja, mein Täubchen, du hast ja einen schicken Ehering am Finger! Haben wir sofort gesehen, dass du eine verheiratete Ehestute bist! Sehr schön! Das gefällt uns sehr gut! …………. Sonst macht das nur dein Ehemann, stimmt’s? Oder dein Geliebter! Hahahaha!“Vom Kopfende hörte sie Hans-Georgs laute Stimme. „… Hast du denn einen Geliebten? Einen fremden Stecher? …….. Naaaa? Spuck’s aus!“„Nein, natürlich NICHT!“, Claudia schrie es fast, so aufgebracht war sie.„Na, aber jetzt hast du gleich fünf davon, ………… fünf fremde Stecher, nämlich UNS! HA, HA, HA!“„So ……… und dass das klar ist,! Du machst ab jetzt alles und ich meine ALLES, ………. ALLES, was wir wollen! …….. Denn wenn du dich weigerst, dann wirst du sehen, dass die Fotos schneller bei dir zuhause sind, in deiner Firma und bei deinen Kunden als du bis 3 zählen kannst!“Die Panik stieg mehr und mehr in Claudia hoch, wie sie so gnadenlos ausgeliefert vor den 5 alten Knackern lag, total nackt und breitbeinig auf dem alten staubigen Tisch. Sie ekelte sich und mochte sich überhaupt nicht vorstellen, was die alten Säcke während der ganzen Zeit schon mit ihr angestellt hatten und was für grauenvolle Fotos sie von ihr gemacht hatten als sie noch bewusstlos war.Claudia versuchte nun verzweifelt, einen Ausweg aus ihrer scheinbar hoffnungslosen Situation zu finden und trat die Flucht nach vorne an. „Also, ähmm, wenn ihr mir nichts tut, ……… also ich könne ein bisschen nett zu euch sein. Ich würde euch auch nicht verraten! …….. Darauf könnte ich mich unter Umständen einlassen. …….. Ja genau, ähmm …….. ich könnte ein bisschen nett zu euch sein.“Die alten Knacker prusteten los. „WAS? Ein bisschen nett? Nur ein bisschen nett willst du zu uns sein? …………… Also mein Täubchen, da haben wir aber ganz andere Vorstellungen!“„Du wirst ALLES machen, was wir wollen! Und nicht nur heute! Sondern an JEDEM Mittwoch, wenn wir hier unser Züchtertreffen haben, damit das klar ist! …………. Und da wollen wir dich hier in schicken Klamotten sehen, schön zurechtgemacht und willig! ……. Und damit du dich schon mal darauf einstellen kannst, was dich da jeden Mittwoch erwartet, da wirst du jetzt schön durchgefickt, bis deine Fotze glüht!“„Los, haltet mir mein Täubchen schön fest! Ich will sie richtig ficken“, donnerte Günter laut. „AHHH, ich habe meinen alten Schwanz schon so lange nicht mehr in SOOO eine tolle Möse gesteckt!!!“Die vier alten Männer, die Claudia an ihren Armen und Beinen festhielten, zogen sie etwas näher an die Tischkante ran, näher auf Günter zu. Der hatte sich schon seine Hose aufgemacht und heruntergezogen. Dann befreite er seinen dicken Altherrenschwanz aus seiner Feinrippunterhose und ließ diese auf den staubigen Boden fallen. Mit seiner rechten Hand begann er, seinen Schwanz zu wichsen, während er mit seiner linken Hand grob die dicken Titten von seinem „Täubchen“ knetete und auch die Brustwarzen nicht verschonte.„Ach Mist, die ist ja noch total trocken. Los Fritze! Spuck mal kräftig auf ihre Möse, damit ich besser in sie rein kann!“Der alte Fritze übergab Claudias linken Arm nun an Hans-Georg, der nun beide hielt und ging nach vorne zum anderen Ende des Tisches. Dort angekommen machte er einen grunzähnlichen Laut und spuckte eine große Ladung direkt auf Claudias Kitzler. Sie spürte den warmen Speichel über ihre Schamlippen laufen.Dann war Günters Schwanz einigermaßen steif und er näherte sich mit seiner alten Eichel langsam der dunkelblond gelockten Öffnung des hilflosen Täubchens.„SOOO, jetzt hörst du gleich die Engel singen, mein Täubchen!“, sagte er dumpf und voller Wollust. Langsam, ganz langsam drückte er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, fuhr hoch und runter, drang etwas tiefer ein, fuhr wieder hoch und runter und genoss sichtlich das Spiel und Claudias Hilflosigkeit.Vor Angst wurde ihr Körper ganz steif. Sie Sie spannte sich völlig an, denn sie wusste, was jetzt kommen würde. Der alte Knacker würde sie jetzt nehmen ……….. und sie konnte überhaupt nichts dagegen machen!Als Günter dann in sie eindrang, blieb ihr die Luft weg. Sie spürte seinen dicken Penis in sich und am liebsten hätte sie sich in diesem Moment übergeben. Claudia rang nach Luft. Günter stöhnte.Die anderen Vier feuerten ihn an, als er begann, das kleine Täubchen auf dem Tisch immer heftiger durchzuficken.Der alte, glatzköpfige und schnauzbärtige Mann bekam einen roten Kopf. Das Täubchen hatte den Kopf nach hinten gestreckt und hielt die Luft an. Claudia ließ es ohne Laut über sich ergehen. Auch als der alte Günter abspritzte und sie sein heißes Sperma in ihrem Inneren fühlte, kam kein Laut über ihre Lippen.Günter war völlig außer Atem. „Phooo, phooo, …. PHOOO! Was für eine geile Sau, die Kleine!“, keuchte er und ergänzte etwas unwillig: „Und nicht das kleinste Stöhnerchen kam über ihre Lippen! …….. Gell, hast dir’s brav verkniffen, dein Gestöhne?“ Dann grinste er dreckig.Claudia meinte schon, das Ganze für heute überstanden zu haben, aber leider war das ein Irrtum! Die alten Säcke wechselten die Positionen durch. Jetzt hielten sie andere fest. Und während sie der zweite Rentner, der dicke Wilhelm, auf dem Tisch nahm, gab sie ihren Widerstand ganz auf.Während der sie fickte, musste Claudia dem Hans-Georg den Schwanz lecken. Der hagere grauhaarige Karl wichste währenddessen auf ihre Titten und spritze sie mit seinem Altherrensperma voll. Aber als danach der letzte, der alte Fitze an der Reihe war und sein alter Stängel tief in ihr tanzte und bis zu ihrer Gebärmutter vordrang, da konnte sich die 170 cm große dunkelblonde Stute mit ihren blau-graue Augen einfach nicht mehr beherrschen. Sie wand sich unter seinen Stößen, aber dieses Mal nicht vor Abscheu und Ekel, sondern doch glatt vor Lust!Claudia keuchte nun laut, sie stöhnte wild, sie warf ihren Kopf so wild hin und her, dass ihre kurzen blonden Haare nur so flogen, sie quiekte wie ein kleines Schweinchen, ihr Becken zuckte, ihre Klitoris war, genauso wie ihre Schamlippen, knallrot, ihre Brustwarzen waren stocksteif, ihre rote Lippenstiftschnute war weit aufgerissen und sie ließ ein kurzatmiges, schrilles und heiseres Hecheln ertönen!Sie hörte das laute Grunzen der alten Männer, spürte überall auf ihrem Körper die gierigen Hände, fühlte sie in jeder ihrer Körperöffnungen, an ihrem Po, fühlte Zungen in ihren Ohren, Finger in ihrer Rosette und Schwänze in ihrem Mund. ……… Ihre Fotze zuckte ununterbrochen, heiße Schauer liefen kreuz und quer über ihren Körper und die Woge ihres Orgasmus kam näher, immer näher, rollte heran, wurde mächtiger und mächtiger!Und dann war es soweit! Das Täubchen flatterte los, heftig und wild, flatterte und flatterte und hörte gar nicht mehr auf zu flattern!Ihr Orgasmus schüttelte Claudia so heftig durch, dass die alten Knacker sie wieder festhalten mussten, weil sie Angst hatten, die mit Sperma vollgespritzte, zuckende, quiekende Blondine würde ihnen sonst vom Tisch fallen!Die fünf alten Taubenzüchter hatten sich schon lange wieder angezogen, während Claudia noch immer rücklinks auf dem Tisch lag. Langsam kam auch sie wieder zu Atem. Dann setzte sie sich vorsichtig auf. Ihr war schwindelig. Die alten Knacker standen grinsend um sie herum. Sie mochte sie nicht anschauen. Puterrot war sie im Gesicht, glühend heiß vor Scham! Dass sie sich auch so dermaßen hatte gehen lassen können! Wie konnte sie nur!Claudia kam sich viel schlimmer vor als eine Hure. Nicht nur, dass sie ihre Beine breit gemacht hatte für fünf(5!) Rentner über 65! Nein! Sie hatte sich auch noch mitreißen lassen und war sogar zum Orgasmus gekommen, hatte sich dabei die Seele aus dem Leib geschrien! Und DAS sogar SOOO heftig, wie noch niemals zuvor in ihrem Leben! Und sie war ja bereits schon Anfang 50! Was hatten die alten dickbauchigen Lüstlinge bloß mit ihr angestellt, dass sie sich „so vergessen“ und so dermaßen „durch die Decke gehen“ konnte?Schweigend und sehr betreten stieg sie wackelig vom Tisch herunter, stöckelte unsicher auf ihren schwarzen Pumps herum und sammelte ihre verstreuten Sachen wieder auf, die um den Tisch herum am Boden lagen, ihre hellgraue Bluse, ihren schwarzer Rock, ihre hellgrauen Strümpfe, ihren weißen BH. Nur ihren weißen Slip fand sie nirgends, wollte aber auch nicht nachfragen, wo der geblieben war.Erst wollte sich Claudia woanders, dort drüben im Nebenraum, wieder anziehen, dann fiel ihr aber ein, dass sie ja mit jedem der hier anwesenden fünf Männer eben gerade intim geworden war. Deshalb ließ sie es bleiben und schlüpfte noch immer mit rotem Kopf in ihre Klamotten.Günter sprach sie an: „Na, mein Täubchen, bist du zufriedengestellt? Ja, ich glaube schon, ……… denn du bist ja abgegangen wie eine Brieftaube bei Gewitter!“ Die anderen vier Männer grinsten.„So …….. und jetzt darfst du erstmal heimfahren, zu deinem Ehemann. Hoffentlich will er nicht gerade heute mit dir pennen! Der würde sich wundern, so rot gefickt, bedient, abgefüllt und heiser geschrien, wie du jetzt schon bist!“„Und du weißt ja: du bist nun unser kleines, blondes Täubchen und wir sind deine Taubenzüchter! ………… Und ich habe auch noch deinen duftenden Slip, damit ich da dran riechen kann, während ich mir bis zum nächsten Mittwoch in froher Erwartung einen runter hole. ……… Und, liebste Claudia, denk schön an die tollen Fotos, die wir von dir gemacht haben! Wir freuen uns schon alle auf dich! Du wirst unsere langweiligen Vereinstreffen ungemein bereichern, ha, ha, ha!“Claudia sagte nichts mehr. Sie schnappte sich bloß noch ihre Handtasche, sammelte alle ihre Sachen ein: Handy, Schlüsselbund, Ausweismäppchen, Visitenkarten, Brillenetui, Lippenstift, Autoschlüssel.Dann verließ sie das Vereinsheim der Taubenfreunden Zweihausen e.V. und hoffte inständig, dass dieser Verein nur diese 5 Mitglieder hat. Denn diese Fünf reichten ihr voll und ganz zu ihrem Glück!Als sie in ihrem blauen Polo saß, begann sie zu zittern und zu schluchzen. Erst nach 10 Minuten war sie in der Lage, den Motor zu starten und loszufahren.

Das Täubchen

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