Das Strafhaus für böse Mädchen 1

Um 15 Uhr mußten Gerda und Inge antreten. Als sie im Vorraum des Straufhauses warteten, waren die Nerven der Mädchen bis zum Äußersten angespannt. Ringsum war es unheimlich ruhig. Da, plötzlich erscholl aus einem Nebenraum lautes Jammern, einJammern wie es nur aus den Kehlen gepeinigter junger Mädchen kommen kann. Die beiden schauderten. Nun hörten sie zu ihremErschrecken lautes Klatschen, als wenn mit einem Rohrstock auf nacktes, blühendes Fleisch geschlagen würde. Das Jammernging in ein furchtbares Brüllen über, es wuchs mit jedem Augenblick stärker an, ein Zeichen dafür, daß auch die Züchtigung an Intensität zunahm. Geraume Zeit dauerte das verzweifelte Geschrei an bis auf ein herzzerreißendes Schluchzen wieder Stilleeintrat. Inge und Gerda wagten kaum zu atmen, der kalte Angstschweiß stand auf ihrer Stirn und das Herz schlug ihnen bis zumHals.Die Türe des Raumes öffnete sich. Zwei robuste Frauen traten ein und hießen sie aufstehen. Da sahen sie erst, daß die Frauen an ihren Gürteln schwere Hundepeitschen trugen.”Marsch!” Brutal stießen die Frauen die Mädels vor sich her in einen großen Baderaum.”Ausziehen,” war das nächste Kommando. ”Aber alles, sonst helfen wir mit der Peitsche nach!” Die Mädels stiegen in ein heißes Bad, mußten tief untertauchen und wurden dann von den starken Weibern sehr ausgiebig gesäubert. Natürlich erstrecktesich die Reinigung auch auf die beiden unteren Öffnungen ihres Körpers und mit Entsetzen spürten die zwei Mädels, wie diegeübten Finger bis in die äußersten Winkel ihrer so streng gehüteten Öffnungen eindrangen. ”Was werden Eure verzärteltenKörper für Bocksprünge anstellen und wie werdet ihr brüllen, wenn Ihr erst einmal in die Dressur von Madame gekommen seid”,ließ sich das eine Weib vernehmen.Inge und Gerda hatten vor lähmenden Entsetzen die Sprache verloren und ließen alles willenlos über sich ergehen.”Raus aus dem Wasser!”Nun wurden die Körper der Mädchen mit heißen Tüchern abgerieben. Als die Frauen bei dieser Arbeit die zarten Schamspalten der Backfische besonders eingehend vornahmen, versuchten die Mädels ihre Schenkel wie zur Abwehr zusammenzupressen. Da erhielten sie jede zwei schallende Ohrfeigen. ”Das wird Euch lehren, unbedingt gehorsam zu sein. Sonstwerdet Ihr bis aufs Blut gepeitscht und müßt schließlich doch gehorchen.” Die Mädchen mußten sich wieder zu den Frauen stellen.Doch hieß es jetzt: ”Beine breit machen!” ”Aber ganz breit!” ”Nun den Schamberg weit vor drücken, damit wir gut an die Spalte herankommen!” ”Ja, so ist es gut, und nicht gezuckt, es tut ja noch nicht weh. Wenn Ihr so vor Madame stehen müßtet, würde es Euch anders ergehen, das könnt Ihr glauben.”Als die peinliche Prozedur beendet war, wurden die Mädels in das angrenzende Garderobenzimmer geführt, wo sie für dieDauer ihrer Einweisung in das Strafhaus eingekleidet wurden. Sie bekamen ein ganz enges Samtmieder übergestreift, welches zwei runde Ausschnitte für die Mädchenbrüste hatte, aus denen nun, die rosigen Brüste stramm herausgedrückt wurden. Ganz lange und hauchdünne Strümpfe, die an den Schenkeln durch breite, fest einschneidende Gummibänder gehalten wurden, umschlossen die niedlichen Mädchen – Beine. Zierliche Lackschuhe mit unsagbar hohen Absätzen gaben den Beinen eine berauschende Eleganz. Dann folgten ganz kurze Spitzenhöschen, die in ihrer Größe so ausgewählt waren, daß sie das Fleisch wie eine zweite Haut umspannten. Der dünne weiße Stoff klemmte sich tief in die Popospalten und in die Schamritzen der jungenMädchen ein. Dann zogen ihnen die Frauen die Röckchen über. Diese waren so kurz, daß sie gerade noch die Popobacken derMädchen verdeckten. Derart eingekleidet, mußten die Mädels in den Salon der Vorsteherin des Strafhauses. Es wurde ihnenstrengstens befohlen, in völliger Unbeweglichkeit zu verharren.Das Strafhaus für junge Mädchen verdankte seine Entstehung der Stiftung eines reichen Londoner Bankiers, eines absolutenVertreters de altenglischen Methode rücksichtslosester Mädchen- und Knabenerziehung. Er hatte noch zu Lebzeiten einen Clubunterhalten, in welchem sich alle Freunde der unteren Disziplin regelmäßig trafen, ihre Erfahrungen austauschten, Vorträge und Kurse mitanhörten etc. Von Seiten der Damen dieses Clubs war dann bald die Anregung ausgegangen, Strafhäuser für Knaben und Mädchen zu errichten, in denen der jungen Mädchen durch besonders dazu qualifizierte Kräfte die Notwendigkeit einer strengen körperlichen Zucht eingebleut werden sollte. Unterhalten wurden diese Häuser von den Klubmitgliedern, die Eltern, die selbst mit der Erziehung ihrer Kinder nicht mehr fertig wurden und diese auf eine mehr oder weniger lange Zeit in das Strafhaus in Pension schickten, mußten zusätzlich Geldleistungen aufbringen. Deren Höhe richtete sich nach der Dauer der Einweisung, nach dem Alter der Zöglinge und nach der Behandlungsklasse, welche die Erziehungsberechtigten anhand eines detaillierten Prospektes selbst anzugeben hatten. Es gab insgesamt für die Mädels und die Jungen 3 Strafklassen sowie noch eine Sonderklasse.Gerda und Inge waren nicht zum ersten Mal heute ins Strafhaus geschickt worden. Hatten Sie aber bisher immer nur einen Zettel mit den Worten ”Klasse 2” vorweisen müssen, so mußten sie dieses Mal der Pförtnerin einen Zettel zeigen, auf dem nur derBuchstabe ”S” stand.Sie waren aber auch zu Hause und in der Schule gar zu ungezogen gewesen und die Mutter konnte mit der 18 jährigenGerda und der 18 jährigen Inge einfach nicht mehr fertig werden. Nach einer kurzen aber inhaltsreichen Besprechung mit Onkel Edgar hatte sich die Mama daher zu einer neuen Einweisung ins Strafhaus und zwar für die Dauer von 10 Tagen entschlossen.Diese Zeit würde wohl bei der Sonderbehandlung genügen, aus den trotzigen Backfischen demütige und gehorsame junge Damen zu machen. Mit dem Auto brachte man sie zur Lancaster Street No.12 und dort waren sie alleine und mit weichen Beinen, ihre Zettelchen in der Hand, verschwunden.Die Türe tat sich auf und eine große, blonde Dame von etwa vierzig Jahren trat in Begleitung zweier Herren ein. Die Dameließ sich in einen bequemen Sessel fallen.”Also Ihr seid Inge und Gerda”, sagte Madame. ”Ihr wißt, was das ,S‘ auf dem Zettel eurer Mutter bedeutet?”Die beiden Mädchen nickten, im Gesicht blutrot geworden vor Scham. ”Ich habe soeben noch einmal mit Eurer Mutter und Eurem Onkel telefoniert und mir ganz genau berichten lassen, worin Eure Verfehlungen liegen. Nun, ich muß sagen, da habe ich ja schöne Sachen zu hören bekommen! Merkt Euch, daß hier im Hause die strengste Zucht herrscht. Es wird grundsätzlich nichts zweimal gesagt und befohlen, sondern sofort zur Bestrafung geschritten. Aber das wißt Ihr ja schon von Euren früheren Besuchen her. Nun besteht jetzt der kleine Unterschied, daß Ihr Euch in der Sonderklasse befindet und das bedeutet, daß auf Euren Körper oder Eure Empfindlichkeit überhaupt keinerlei Rücksicht mehr genommen wird. Ihr werdet jetzt einer Behandlung unterzogen, daß Euch Hören und Sehen vergehen wird.”Die großen Augen von Madame weideten sich geradezu als sie Wirkungen dieser kurzen Ansprache bei den Mädels feststellen konnte.”Bei den Abstrafungen treten nicht nur Rohrstock und Peitsche ausgiebigst in Tätigkeit, sondern auch ganz besonders sinnreiche Gestelle und andere Mittelchen werden angewendet, mit denen Ihr die mannigfaltigsten Strafen an den einzelnen Körperteilen erleiden müßt. Die krampfhaften Windungen Eurer Glieder sowie die verzweifelten Schmerzensschreie werden hier nur Taube Ohren finden. Jede Verniedlichung in der Benennung Eurer Körperteile, insbesondere der Geschlechtsteile, fällt grundsätzlich fort. Wenn Ihr nach diesem oder jenem Teil des Leibes gefragt werdet, habt Ihr nur die befohlene Bezeichnung anzugeben. Meine Zöglinge haben keinen Hintern und auch kein Popöchen, sondern grundsätzlich einen Mädchenarsch, der von der Arschkerbe gespalten wird. In dieser Arschkerbe sitzt Euer Arschloch oder auch die Afterrosette. Zwischen den Beinen habt Ihr die Mädchenvotze. Ich wiederhole noch einmal, daß es keinerlei Widerstand Eurerseits geben wird. Er würde sofort mit dengrausamsten Mitteln im Keime erstickt werden. Ihr würdet Euch selbst in ein Meer von Qualen stürzen, Qualen, von denen Ihr bisjetzt kaum eine Vorstellung haben dürftet. Vor allem würden Eure Ärsche und Eure Votzen büßen müssen, was Euer Trotzkopf verbrochen hat. Führt Euch das immer wieder vor Augen.Aber nun wollen wir Euch erst einmal einer genauen Besichtigung unterziehen und Sie, meine Herren, werden so gut sein undmir dabei behilflich sein.”Jetzt machten die beiden Mädchen zum ersten Male den Mund auf: ”O Gott, haben Sie doch Erbarmen mit uns, bitte, flehte Inge die Herrin an.”Hört bloß mit dem albernen Geheule auf, Ihr werdet zum Heulen noch Grund genug bekommen. Ihr entgeht keiner einzigenStrafe und diese beiden Herren werden Zeuge sein, wenn Euch die Ärsche gestriemt werden!”Die beiden Mädchen wurden noch blasser.”Sie wollen uns schlagen?” Ein Schrei der Verzweiflung kam von den Lippen der Beiden.”Ich weiß, wie entsetzlich es für Euch ist, solche Reden zu hören. Wie schrecklich schamvoll es ist, wenn wir Euch gleich die sowieso zu kurzen Röckchen hochheben oder gar ausziehen werden. Aber wie furchtbar wird es für Euch erst sein, wenn Ihr über diesen Lederbock geschnallt werdet und ein äußerst langer, biegsamer Rohrstock in die nackten Arschbacken hineinbeißen wird, wenn Euch die hübschen Schenkel auseinandergezogen und so angeschnallt werden, daß eine süße Reitpeitsche grausam zwischen Eure Beine pfeift und knallt, wenn dann die Herren sich daran machen, und zum Überfluß Eure Pißritzen und Eure Arschkerben breit auseinander ziehen, so daß sie weit aufklaffen und wir ungehindert tief in die roten Votzen und in die braunenKerben hineinsehen können. Ich glaube, daß dann Eure Verzweiflung ohne Grenzen sein wird.”In fast wahnsinniger Angst und Verzweiflung stürzten die Mädchen der Herrin zu Füßen und umschlangen ihre Knie. Aber im nächsten Augenblick sprangen sie laut schreiend wieder in die Höhe. Mit furchtbarem Knall hatte sich die Hundepeitsche in die rausgestreckten Hinterteile der Ärmsten eingefressen. ”Seht Ihr, das schadet Euch gar nichts”, sagte Madame, ”nichts unaufgefordert hier tun!””So, Inge und Gerda, stellt Euch auf diesen Podest, damit wir Eure Beine besser betrachten können!” Und zu den beiden Herren gewendet: ”Schalten Sie die Scheinwerfer an, damit die Mädchen im hellsten Licht stehen. So wird uns nicht das geringste Detail entgehen.”Zitternd standen die jungen Dinger auf der Erhöhung im hellsten Scheinwerferlicht, sichtlich bemüht die allzufreienHosenspitzen unter ihren kurzen Faltenröckchen zu verbergen. ,Hebt die Röckchen hoch und zeigt uns die Länge der Strümpfe an den Schenkeln.”Die Mädchen verhielten sich regungslos.Madame ergriff eine lange, biegsame Damenreitpeitsche. Schnell hoben die Mädels nun ihre Röckchen.”Euer Glück, es hätte auch verdammt geknallt! Noch höher die Röcke!” ”Sehen Sie, die Strümpfe reichen weit an denSchenkeln hinauf. Schiebt den Spitzenkranz des Höschens etwas höher, ja, so ist es gut.””Ist das nicht ein prächtiges Farbenspiel, das dicke rosige Prügelfleisch der Schenkel, dann die schwarze, glänzende Seide und die breiten, blauseidenen Schnallen, welche die Strümpfe fest um die Schenkel halten. Ich bin nicht für lange Strumpfhalter, sie stören das Gesamtbild der Schenkel, auch wären sie ein Hindernis bei der Schenkelauspeitschung. Nun die Röcke hoch bis an den Gürtel! Aber viel höher. Bis an den Gürtel hatte ich doch befohlen – noch höher. Ich will das Taillenstück der Höschen und darüber hinaus ein Stück nacktes Fleisch sehen!”Neues Erröten und flehentliche Blicke.Die Herrin wendet sich an die beiden Herren: ”Helfen Sie mal unseren Neulingen, ich verliere sonst zuviel Zeit!”Die Augen der Gerufenen flammten blitzartig auf und mit raschen Griffen rissen sie die Kleider der Mädchen in die Höhe. ”So,- nun haltet aber die Röckchen selber fest und dreht Euch dabei ganz langsam herum, aber ganz langsam, damit wir Eucheingehend von allen Seiten betrachten können. Noch langsamer! Wollt Ihr denn überhaupt nichts begreifen?” Inges Goldhaar fiel ihr zu beiden Seiten in das heißgerötete Gesichtchen herab, ihre purpurnen Wangen kitzelnd. Auch Gerdas Gesicht war über und über errötet. Der innere Widerstand der Mädchen begann immer schwächer zu werden. Sie sahen ein, daß sie ihr furchtbares Schicksal nur durch blinden Gehorsam mildern könnten.”Wirklich, gnädige Frau”, sagte der eine der Herren, ”ich muß Sie aufrichtig bewundern, es kann keine praktischere Kleidung für diese Zöglinge geben!””Das will ich meinen, meine Herren. Sehen Sie nur den prallen Sitz des Höschens. Umspannen Sie nicht die herrlichen Ärsche wie eine zweite Haut. Deutlich kann man jede Kontur des dicken Fleisches deutlich erkennen, wundervoll schmiegt sich der weiße Stoff in die Kerbe ein. Dreh dich jetzt herum, Inge! Auch hier vorne zeichnen sich die Konturen des Schamberges genau ab, und sehen Sie, man kann genau feststellen, wo der tiefe Einschnitt in der speckigen Votze beginnt, um sich dann zwischen den Beinen der Votze zu bilden. Sie müssen wissen, meine Freunde, die Schenkelzwischenstücke der Mädchenhöschen sind ganz besonders zugeschnitten und eingearbeitet. Dadurch klemmt sich der Stoff stramm in die Kerbe und in die Schamspalte der Mädchen ein. Der Zweck dafür ist ein doppelter. Erstens garantiert es den strammen Sitz der Höschen und zweitens ist es unausbleiblich, daß sich in dem schneeweißen Stoff Flecken bilden, die dann bei der Wäschekontrolle strengste Bestrafungen nach sich ziehen. Das zarte Weiß der prallen Höschen kontrastiert reizend mit den langen Strümpfen, die sich eng um die strammen Waden der Beine schmiegen. Wie finden Sie dann die engen schwarzen Samtmieder auf den nackten Körpern? Heben sie sich nicht allerliebst von den weißen Faltenröckchen ab? Und ganz besonders gut finde ich die runden Brustausschnitte, durch welche die frechen, rosigen Titten direkt geil herausgedrückt werden. Dadurch, daß die Ausschnitte etwas zu eng genäht werden, schneiden die Ränder in das zarte Fleisch eng am Leib ein und quetschen dadurch die Titten stark vor und erreichen damit dasstramme, spitze Abstehen der Brustwarzen. Diese Neuerung in der Anstaltskleidung hat bei unseren Mitgliedern allgemein gefallen, ganz abgesehen davon, daß man bei Straffälligen schnell und ohne Hindernis ein paar saftige Rohrstock – oder Peitschenhiebe über die prallvorgedrückten Titten fitzen kann.”Die Mädchen standen immer noch auf dem Podest. Madame hatte jetzt zwei Dienerinnen geklingelt, die beide Zöglinge an den Schultern ergriffen hatten und ihre Oberkörper so tief herunter drückten, daß die Köpfe zwischen den gespreizten Beinen der Gehilfinnen eingeklemmt wurden. Inge und Gerda wanden sich in Angst und Verzweiflung. Aber fest waren ihre Köpfe zwischen die starken Schenkel der robusten Weiber gepreßt. ”Wollen Sie, meine Herrin, nun bitte mit der Entblößung der Mädchenärsche beginnen?”

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