Das sollte nie passieren – Teil 2

…noch während meine Augen feucht wurden hast Du mir mit Daumen und Zeigefinger in meine Backen gegriffen, so das ich vor Schmerz meinen Mund öffnen musste. In diesem Augenblick hast Du mir da etwas großes hinein geschoben. Daran war ein Lederband was Du mir dann schnell hinter den Kopf und zugezogen hast. Ich versuchte noch mich da zu schütteln, aber gegen Deinen starken Griff komme ich nicht an und das Ding war fest verschlossen hinter meinem Kopf. Nun war ich nicht mehr in der Lage um Hilfe zu schreien und schnaufte weil ich auch nicht mehr durch den Mund atmen konnte tief durch meine Nasenlöcher, um Luft zu bekommen.So war es weder abgesprochen noch hatte ich es mir so vorgestellt. Mein Herz raste und ich schnaufte immer wieder durch die Nasenlöcher – ich bekam Panik. „Jetzt nimmt es langsam Formen an“ sagstest Du mit einem dreckigen lächeln im Gesicht. „Was Du in Deinen Mails und in dem Gespäch mit mir angedeutet hast wird in Erfüllung gehen, das verspreche ich Dir.“ In diesem Moment konnte ich nicht mehr klar denken aber es war mir bewusst, das ich nun komplett ausgeliefert war. Gefesselt und geknebelt in einem Raum, der mir nun noch mehr Angst machte da es nicht mal ein Fenster gab. Du gings nun zwei Schritte zurück und hast Dein Werk begutachtet – „Sehr schön – ich werde Dir nun die Jeans ausziehen – denke nicht mal daran dabei nach mir zu treten denn das würdest Du bereuen.“ In meiner hilflosen Lage dachte ich aber nicht wirklich daran und so ließ ich es über mich ergehen und schnaufte dabei nur immer wieder mal in meinen Knebel.“Deinen String wirst Du auch nicht mehr brauchen heute“ und Du ziehst ihn mit diesen Worten an meinen Beinen herunter. „Sehr schön, komplett blank rasiert. So habe ich mir das auch vorgestellt.“ Ich versuchte meine Beine fest zusammen zu drücken aber mit einem fiesen festen Griff in meinen Oberschenkel hast Du mirgesagt, das es nicht angebracht ist und ich solle meine Beine schön auseinander machen. Sobald Deine Hand aber wieder weg war zog ich meine Beine wieder zusammen. „Das habe ich ja fast befürchtet, das Du hier den einen oder anderen Widerstand leisten wirst -aber das werde ich Dir auch noch austreiben. Wir habenja das ganze Wochenende Zeit.“ Das ganze Wochenende!!!? Ich schnaufte wieder in den Knebel, wollte so viel sagen – aber es ging nicht.Wir hatten über einen Abend, ein bis zwei Stunden gesprochen um mich da ganz langsam einzuführen und zu schauen ob ich Lust daran empfinden konnte mit dem Spiel der Macht und Unterwerfung.“Ich bin gleich wieder da, lauf mir ja nicht weg“ Mit diesen Worten hast Du den Raum verlasssen. Langsam begannen bereits meine Arme und Schultern zu schmerzen. So wie ich hier hing konnte ich das wohl nicht mehr lange aushalten. Ich zog an meinen Fesseln aber die waren sehr gut und fest, sie bewegten sich keinen Millimeter. Ich zog an dem Haken an dem ich hing, schüttelte meinen Körper aber das einzige was sich da bewegte waren meine Brüste, die dabei hin und her schwangen. Auch wurde es in meinen Pumps langsam unbequem, meine Waden taten weh von dieser gestreckten Haltung. An den Knebel indessen hatte ich mich gewohnt,es klapptenun mit der Atmung durch die Nase so das die Panik des erstickens nicht mehr da war. Inzwischen merkte ich, wie mir Speichel aus meinen Mundwinkel lief – er tropfte auf meine Brüste, lief über sie herunter und auch über meine Nippel. Es war kühl hier in dem Raum, und meine Nippel wurden hart.“Na, Du bist ja noch da“ sagtest Du wieder als Du den Raum betrittst. „Schön das Du nicht weg gelaufen bist“ Wieder mit diesem dreckigen lächeln im Gesicht klangen Deine Worte wie Hohn. Du hattest meine Handtasche aus dem Wohnzimmer mitgebracht. Du stellst sie auf den Stuhl und öffnest sie. „Na Sklavin, nun wollen wir mal weiter an Deiner Bestimmung arbeiten.“ Du wühlst in méiner Tasche und holst mein Smartphone heraus – „Der Pin, sag mir den Pin“ Ich schüttelte den Kopf, mein Handy war absolut tabu. Wieder wollte ichwas sagen, konnte aber nur in den Knebel grunzen und merkte,wie ein weiterer Speichelfluss aus meinen Mundwinkeln und auf meine Brüste tropfte.“ Ah,meine Sklavin sabbert sich voll – wie schön. Und was passiert denn da mit Deinen Nippeln ? Die stehen ja richtig ab. Du scheinst da ja nun langsam gefallen an unserem Treffen zu finden.“ Du kommst auf mich zu, nimmst meine Brüste und greifst sie fest ab. Meine Nippel sind nun zwischen Deinem Daumen und Zeigefinger. Du spielst leicht mit ihnen, um dann immer fester zuzudrücken.“Hmmmmmmmmmm….“ ich grunze in meinen Knebel dabei und merke wie ein wohliger Schauer durch meinen Körper läuft.

Das sollte nie passieren – Teil 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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