Das Schulzeignis

Das Schulzeugnis Es hatte Jahreszeugnisse in der privaten Wirtschaftsschule gegeben. Michelle Müller wußte noch nicht, was auf sie zukommen würde, als sie im Zeugnis las, daß sie nicht versetzt worden war, da sie zweimal mangelhaft in Mathematik und Chemie bekomme hatte.Jedoch war ihr schon jetzt klar, daß es daheim eine Abreibung für sie setzen würde, da ihre Eltern sehr streng waren, und es es schon öfters körperliche Züchtigungen für schlechte Schulnoten für sie gab. Mittags gegen 13.00 Uhr betrat sie ihr Elternhaus, nur drei Tage nach ihrem 18.Geburtstag, mit Ihrem Zeugnis in der Hand. „Na Michelle, wie sind die Schulnoten ausgefallen, wollte ihre Mutter Kerstin gleich wissen.“ Stotternd und mit weichen Knieen übergab ihr die Schülerin das Notenblatt . Nach einem kurzen Blick hinein verfärbte sich der Kopf von Kerstin und sie blickte wütend auf ihre Tochter auf.Diese war mit ihren 1,75 CM zwar 10 cm größer als sie, doch wogen beide etwa 60 Kilogramm. „Nicht versetzt, das wird Folgen für Dich haben, Töchterchen “ bekam Michelle zu verstehen.“Dafür wirst Du streng bestraft werden.Wenn heute abend dein Vater heimkommt, werde ich mich mit ihm unterhalten, was für dich in Frage kommt.Nicht das du denkst, du kommst so einfach davon.Die Wirtschaftsschule kostet uns 10000 € pro Jahr für Dich, da kann man ein bißchen mehr Leistung erwarten , oder was meinst du junge Lady ?“ Frau Müller nahm den 30 cm langen Kochlöffel aus dem Regal und fuhr ihre Tochter an, die gar nicht wußte, was sie zu ihrer Verteidigung hervorbringen sollte. „Los, Rock und Slip runter, und über den Küchentisch legen Michelle,ich werde dir schon mal einen kleinen Vorgeschmack geben, für das, was dich in diesen großen Ferien noch öfters erwarten wird.“ „Nein Mami, bitte“, doch schon schon war der erste Hieb auf ihrem Hintern gelandet. Michelle schluckte nur, und beeilte sich der Aufforderung ihrer Mutter Folge zu leistem, denn sie wußte, wenn sie zögern würde, würde die Abstrafung nur um so härter. Artig zog sie ihren Rock und ihren Slip herunter und plazierte ihr festes, rundes Hinterteil über den Küchentisch. Swash…, Swash…., der hölzerne Kochlöffel ihrer Mutter traf zielgenau auf ihre heißen Rundungen, und verfärbte diese in Nu in einen zartrosa Ton. Michelle war tapfer, biß auf die Zähne und nahm insgesamt 25 Schläge auf jede Pobacke hin, ohne in Tränen auszubrechen.Ihr Po brannte zwar schon jetzt fürchterlich, jedoch wußte die Schülerin genau, daß die folgende Abreibung noch um ein Vielfaches härter ausfallen würde, kannte sie ihre Eltern doch ganz genau. Kerstin schaute sich nocheinmal das Hinterteil ihrer Tochter genau an, Es glänzte nun schön hellrot, nach der Kochlöffelabstafung. „So und jetzt ab ins Zimmer, Du hast ab sofort Haussarrest, bis deine genaue Strafe feststeht“! Michelle schlich in ihr Zimmer und zählte endlose Stunden, bis ihr Vater Manfred heimkam. Als sie zum Abendtisch gerufen wurde, hatte sie vorher vernommen, wie sich ihre Eltern angeregt über ein Thema unterhielten, hatte jedoch nichts über den Gesrächsstoff verstanden. Nachdem das Abendessen ohne Kommentar eingenommen war, wie es bei ihnen so üblich war, ergriff Herr Müller das Wort: „Michelle, ich bin von deiner Mutter aufgeklärt worden über deine miserablen Zensuren, und wir haben beide beschlossen, dich dafür einer ausgedehnten Bestrafung zu unterziehen, damit du nächstes Jahr fleißiger in der Schule bist. Das wirst du dann aber bestimmt sein, wenn Du an Deine Ferien zurückdenkst…… Wir erwarten Dich morgen früh im großen Badezimmer gegen 10.00 Uhr zum Beginn Deiner Strafe.Du bist zwar gerade 18 Jahre alt geworden, doch solange du im Elternhaus wohnst, müssen wir unseren Pflichten nachkommen, Du weißt schon was das heißt,oder!?“ Die Nacht dauerte ewig, dachte Michelle, da sie aus Angst vor dem, was kommen würde , nicht allzu viel schlief. Doch dann war es kurz vor Zehn Uhr morgens.Sie zog ihren Jogginganzug an und begab sich zu dem großen Badezimmer im ersten Stock, indem sie heute ihre Strafe zu erwarten hatte. Vorsichtig klopfte die 18-jährige an die Badtüre an. Komm nur herein, hörte sie die Stimme ihrer Mutter. Michelle erschrak, als sie die Türe geöffnet hatte, als sie sah, was da alles sich im Bad verändert hatte. Die Lederpritsche aus dem Keller stand dort mitten im Raum, auf der Ihr Vater normalerweise seine alten Kisten gestapelt hatte. An den Enden hingen Riemen herunter, die da noch nie angebrachr waren. Neben der Pritsche lagen eine Holzhaarbürste und ein dünner, biegsamer Rohrstock, mit dem sie schon öfters Bekanntschaft gemacht hatte. Aber die meiste Furcht machten ihr die große, gläserne Spritze auf dem Tisch und ein gewaltiger Plastikirrigator, der an einem Gestell daneben stand. Herr Müller befahl sofort seiner Tochter, sich komplett auszuziehen, um mit der Bestrafung zu beginnen. Michelle, der bereits erste Tränchen, zwecks der bevorstehenden Bestrafung, über die Backen kullerten, gehorchte artig. Nachdem sie nun im Eva-Kostüm vor ihren Eltern stand, mußte sie sich mit den Elllbogen abstüzend, auf das Ledergestell knien und die Beine spreitzen. „Ich werde Dir nun mit der Glaskolbensritze etwa 500ml verdünntes Glyzerin in Deinen Darm einspritzen,“ erörterte ihr Vater sachlich, „das wirst du dann 10 Minuten in dir behalten, um eine gründliche Darmentleerung zu bewirken.Das ist wichtig, für die Strafmaßnahmen, die wir mit Dir geplant haben.Ich werde Dir alles genau erklären, was Dir bevorsteht, in der Zeit, in der Du Dein erstes Klistier halten mußt.“ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, als auch schon Michelles Mutter ein Töpfchen mit Vaseline aufschraubte, etwas entnahm, und ihrer Tochter damit den Anus eincremte. Die unglückliche Schülerin stöhnte kurz daraufhin auf, als sie spürte, daß etwas Hartes durch Ihren Schließmuskel geschoben wurde. Ihr Vater hatte hatte die Metallspritze der riesigen Glaskolbenspritze in Ihr Poloch geschoben und drückte augenblicklich den Kolben nach vorne. Michelle spürte die warme Flüssigkeit in Ihren Darm einlaufen.Es war ein sehr angenehmes Gefühl . Nun befahl ihr Ihr Ihre Mutter den Po zusammenzukneifen und ja keinen Tropfen die nächsten 10 Minuten zu verlieren, sonst würde die bevorstehende Strafe noch weiter erhöht. Schon begann das Glyzerin zu wirken, und es brannte im Darm der Schülerin, als Ihr Vater mit seinen Erklärungen über Ihre heutige Strafprozedur begann: „Du wirst nun zuerst von deinem Darminhalt grob befreit, damit die weiteren Einläufe leichter verabreicht werden können. Danach werden wir deinen Po mit einer Haarbürste aufwärmen, 5 Minuten lang, zur besseren Durchblutung. Ist das beendet, bekommst Du einen 2 Liter Einlauf mit Salz und Olivenöl, um eine gründliche Darmreinigung zu erwirken.Diesen wirst Du mittels eines Putt-Plugs 10 Minuten halten müssen. Anschließend beginnt die eigentliche Bestrafung: Mit dem Rohrstock wirst Du 12 harte Schläge auf deine Pobacken ins Querrichtung, sowie 3 Schläge in Längsrichtung in die Pospalte bekommen. Wenn das vorbei ist, beginnen deine Strafklistiere: Zunächst erhälst Du einen 3 Liter , stark seifenhaltigen Einlauf, den Du 20 Minuten zu halten hast, bevor Du Dich entleeren darfst, Danach erwartet Dich dann noch ein abschließender Strafeinlauf, diesmal jedoch mit Gallseife, um die Strafwirkung zu verbessern. Bei diesen beiden letzten Einläufen werden wir Dir ein Doppelballondarmrohr einführen, damit auch sicher ist, daß Du während der Haltezeit auch keinen Tropfen der Klistierflüssigkeit verlierst. Danach hängt es von Dir ab, ob wir noch weitere Strafen verabreichen.“ Michelle rannen bereits kleine Tränchen über die Wangen, als sie die Ausgiebichkeit ihrer bevorstehenden Strafe vernahm. Außerdem hatte sie Mühe, das Glyzerinklistier zu halten. Endlich waren die 10 Minuten zu Ende. Die Schülerin flitzte zur Toilette, und kaum saß sie auf der Schüssel, schoß es nur so heraus aus ihrem Poloch. Nach kurzer Zeit rief Frau Müller ihrer Tochter zu, sie solle sich beeilen, und mit heruntergezogenem Slip sich über die Lederbank beugen. Michelle gehorchte, und streckte ihr Gesäß weit hervor, so wie es Ihre Mutter von Ihr verlangte. Schon spürte sie einen Luftzug, und gleich darauf einen schmerzenden Schlag auf ihren Hinterbacken. Die Haarbürste wurde von Kerstin sehr gekonnt in Szene gesetzt, und traf die hinterern Wölbungen ihrer Tochter etwa dreißig Mal auf jeder Hälfte,bevor die 5 Minuten herum waren. Frau Müller war sehr zufrieden vom ersten Ergebnis. Michelles Hinterteil glühte nun in einem schönen Dunkelrot und ihr Verhalten war ziemlich gut gewesen während des ersten Teils Ihrer Bestrafung. Nur ein paar Seufzer und ein paarmaliges Aufschreien waren ihr über die Lippen gegangen, und auch die Strafhaltung hatte sie ganz gut behalten. Doch nun sollte es ernster werden.Michelle mußte sich auf die Pritsche knien, vollkommen nackt, und mit dem Kopf nach unten. Ihr Vater schob ein Gestell herbei, an dem ein großer Irrigator befestigt war. „So Töchterchen, nun wirst Du einen zwei Liter Einlauf erhalten, der Salz und Olivenöl beinhaltet. Der wird Dir dann auch noch die letzten Reste aus Deinem Darm ausspülen, damit dort Platz ist für die nachfolgenden Strafklistiere.“ Michelle spürte, wie die Hand ihrer Mutter zwischen ihre Pobacken griff und ihre Rosette wieder ein wenig einfettete. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen, als sie die Kanüle spürte, dich gleich daraufhin durch ihren Schließmuskel geschoben wurde. Doch zum Nachdenken war keine Zeit, denn schon floß die warme Olivenöllösung in sie ein. Die 18-jährige entspannte sich so gut sie konnte, aber das Klistier füllte ihren Bauch schon kräftig an. Als es schließlich ganz eingelaufen war, spürte sie, wie ihre Mutter den Schlauch aus ihrem Hinterteil herauszog. Doch schon war ihr Vater zur Stelle und stöpselte ihr das Poloch mit einem etwa 10 cm langen und 4 cm dicken Puttplug , den er vorher mit Vaseline eingecremt hatte, zu. Die Unglückliche merkte den Schmerz, als ihr dieses Teil plötzlich ohne Vorwarnung in ihre hintere Öffnung geschoben wurde, und jaulte auf .Doch schon spürte sie ín sich die Wirkung des Einlaufes. Es gluckerte und zuckte in ihrem Bauch, das Olivenöl und Salz tat seine Wirkung. Die ganzen 10 Minuten kämpfte sie mit der Wirkung des Klistiers, dannn endlich zog ihr Vater den Analstöpsel aus ihr herausund sie durfte zur Toilette gehen. Nachdem sie sich gründlich entleert hatte, was dank der Speziallösung nicht lang dauerte( die Brühe schoß in einem einzigen, langen Strahl aus ihr heraus), sollte sie nun Bekanntschaft mit dem Rohrstock machen. Dieser war extra über Nacht in der Badewanne in Salzwasser gewässert worden, um geschmeidiger für die Abstrafung zu werden. „Los Michelle, nachdem Du nun gesäubert bist, leg Dich vorderlings über die Bank. Der Rohrstock wartet auf Dich.“ Die Tochter gehorchte, und lag Sekunden später auf der Lederpritsche. Sie mußte ihre Arme nach unten baumeln lassen, und sie wurde mit den dort angebrachten Lederriemen am Gestell fixiert. Dasselbe wurde mit ihren Beinen gemacht. Auch diese wurden festgebunden, so daß die 18-Jährige nun bewegungslos auf dem Strafgestell lag. Swash- schon traf der „Gelbe Onkel“ ihr schönes Hinterteil mit voller Wucht und zog dort eine eine rote Strieme, wo er aufgekommen war. Manfred hörte, wie seine Tochter aufheulte, als er den ersten Schlag vollendet hatte, doch Mitleid war hier fehl am Platz.Er zog den Rohrstock wieder durch, es pfiff kurz in der Luft und schon traf er erneut ihre Hinterbacken .Erneut gab Michelle einen Schmerzensschrei von sich,doch schon traf ihr prächtiges Hinterteil ein weiterer Hieb. Wieder und wieder klatschte der Rohrstock auf ihr Gesäß, bis endlich das Dutzend Schläge vorbei war.Ihre Hinterbacken leuchteten nun in einem tiefen feuerrot, und begannen zu glühen und zu brennen. Tränen flossen der Schülerin über ihre Wangen.Doch bewegungunfähig mußte sie auf der Lederpritsche fixiert liegen bleiben und mit ansehen, wie ihr Vater einen ledernen Riemen in seine Hände nahm. Schon schwang er ihn durch die Luft, und es klatschte fürchterlich auf Michelles Po. Ein lang anhaltender, gellender Schrei war die Folge, als diese die Reaktion des Schlages spürte.Der Lederriemen war genau in ihrer Pospalte eingeschlagen und hatte dort für schmerzen gesorgt, wo es es doch sehr unangenehm war. Schon zischte es wieder, und genau an der derselben Stelle schlug es wieder ein.Michelle wäre am liebsten aufgesprungen vor Schmerz, doch es half nichts: Auch den dritten Hieb in ihre Pospalte mußte sie hinnehmen.Nun brannte nicht nur ihre Sitzfläche ganz gewaltig, sondern auch noch die Poinnenseite und ihr Polöchlein, das ganz angeschwollen war nach der Lederriementraktion. So Michelle, nun hast Du 10 Minuten Ruhe , um über deine Fehler nach zu denken, erörterte ihr ihre Mutter,ich werde in der Zwischenzeit Dein erstes Strafklistier vorbereiten. Frau Müller holte sich nun den großen Irrigator vom Gestell und befüllte ihn unter dem Wasserhahn vollständig mit 45 Grad heißem Wasser. Drei Liter passten hinein, und zum Abschluß holte sie noch die Flüssigseife mit Olivenölzusatz hervor und gab 50 Milliliter in den Einlaufbehälter mit hinein. Die Flüssigkeit wurde sofort michlich weiß und war nun bereit.Dann nahm Kerstin das bereit liegende Doppelballondarmrohr und verband es mit dem Schlauch des Irrigators.Diesen hängte sie nun wieder an das Metallgestell, so daß er etwa 1,50 Meter hoch hing. Danach schraubte sie das Vaselinedöschen auf und cremte das Darmrohr damit ein. „So Töchterchen, nun bekommst Du noch etwas Vaseline in Deine Rosette, dann wede ich beginnen mit Deinem ersten großen Einlauf.“ Michelle spürte die Hände ihrer Mutte an ihrem Poloch, wie diese es etwas eincremte.Doch schon Sekunden später wurde es unangenehmer für sie, als sie den Druck des Doppelballondarmrohres spürte, das von ihrer Mutter in ihren Anus eingeführt wurde. Die Schülerin versuchte so locker zu bleiben wie möglich,als sie plötzlich spürte,wie sich Druck in ihrem Darm aufstaute. Ihre Mutter hatte nämlich schon die Gebläsepumpe betätigt und den Ballon auf beachliche Größe im Darm ihrer Tochter gebracht. Michelle fing an leise zu jammern. Nun betätigte ihre Erziehungsberechtigte den Klemmhebel und die Klistierflüssigkeit bahnte sich ihren Weg in das Innere der zu Bestrafenden. Die Schülerin merkte, wie die Seifenlauge in sie hineinlief und sah den Behälter, der vor ihren Augen aufgehängt war sich langsam enttleeren.Es brannte schon fürchterlich in ihr und auch fühlte sie sich schon sehr voll. als sie zu ihrem Schrecken bemerkte, daß noch ein ganzer Liter Seifenwasser sich im Irrigator befand. Doch immer mehr strömte in sie hinein und schließlich war auch der letzte Tropfen komplett in ihrem Darm verschwunden. Ihr Bauch hatte sich gewölbt wie bei einer Schwangeren im 6.Monat Frau Müller sah zufrieden ihre Tochter an. „So Michelle, jetzt pumpe ich dein Darmrohr noch ein wenig fester auf und verschließe so dein Poloch für die nächsten 20 Minuten.Diese Strafe wird Dich lehren, im Schuljahr alles auf die leichte Schulter zu nehmen.“ Gesagt, getan, schon blähte sich das Darmrohr weiter auf, und die zu Bestrafende jaulte auf. Nun lag sie da, 3 Liter Seifenwasser in sich und sah die Eieruhr, die auf zwanzig Minuten eingestellt worden war.Es brannte in ihrem Arsch und die Seife zeigte bereits schon Wirkung.Die Abführwirkung war enorm, doch durch den Doppelballon ihrem Poloch konnte sie nicht auch nur einen Tropfen davon herauspressen. Sie zählte bang die Minuten, und endlich , nach ewig daurenden zwanzig Minuten wurden zuerst ihre Fixierungen von ihrer Mutter gelöst und dann merkte sie , wie der Druck am Poloch weniger wurde und das Darmrohr schließlich aus ihr herausgezogen wurde. „So und nun fix auf die Toilette und mach ja nichts schmutzig, sonst gibt es eine Extrastrafe.In zehn Minuten bist Du wieder hier, für Teil zwei des Srafeinlaufes,“ hörte Michelle ihre Mutter rufen. Doch schon saß sie auf der Toilettenschüssel und ließ dort in einem einzigen nicht endeten Strahl, die Klistierbrühe hineinlaufen.Erleichternd stöhnte sie auf, als der Druck in ihrem Bauch verschwand und sich ihr Darm entleerte.Ihr Hinterteil schmerzte zwar noch von den vorangegangenen Rohrstockhieben, doch es war angenehm, einen völlig gesäuberten Darm zu haben. Während die brünette Schülerin sich auf der Kloschüssel entleerte, bereiteten ihre Eltern ihre letzte Strafe für heute akribisch genau vor. Kerstin hatte 50 Gramm Gallseife gehobelt und diese in heißem Wasser aufgelöst.Ihr Mann hatte in der Zwischenzeit den Irrigator gesäubert und neu gefüllt. Erneut wurde er mit drei Liter heißem Wasser bestückt und die aufgelöste Gallseife hineingeschüttet. Die Strafflüssigkeit verfärbte sich weiß-grünlich und wurde an den Metallständer gehängt. „So Madam, nun kommen wir zum Höhepunkt deiner Bestrafung,“ mußte sich Michelle von ihrer Mutter anhören.“Du wirst nun dein finales Strafklistier erhalten.Das wird Dir lange in Erinnerung bleiben, denn es ist sehr unangenehm.Aber schließlich sollst Du darn denken, wenn Du das nächste Schuljahr besuchst, uns nie wieder so ein miserables Zeugnis vorzulegen. Los, über die Bank legen, damit wir Dich wieder festbinden können.“ Schluchzend folgte Michelle der Aufforderung, und legte sich mit hochrotem Kopf auf die Pritsche.Ihr Vater zog die Fesseln an, und holte erneut das Doppelballondarmrohr von inflatable nozzle hervor. Ein wenig Gleitmittel gab er daran, und schon spürte seine Tochter die erneuten Irritationen an ihrem Hinterausgang.Das Darmrohr wurde wieder hineingeschoben und sofort mittels Handpumpe aufgeblasen, damit es fest im Schließmuskel der 18-jährigen saß. Ein spitzer Schrei von Michelle war das Zeichen für ihren Vater, daß nun die Ballons die richtige Größe besitzen,das Klistier zu halten und er hörte mit dem Aufpumpen auf. Kerstin verband nun den Irrigatorschlauch mit dem Darmrohr und flüsterte ihrer Tochter zu: „Ich werde nun mit Deinem Einlauf beginnen,entspann Dich , dann wird es nicht ganz so schwer für Dich,“ und kurz darauf betätigte sie das Absperrventil und die Klistierflüssigkeit begann in den Darm ihrer Tochter einzufliesen. „Nein Mami, bitte nicht, bitte nicht mehr,“ flehte Michelle . Doch Frau Müller ließ sich nicht erweichen und sah genüßlich zu, wie die Strafflüssigkeit in den Darm ihrer Tochter floß. Die brünette Schülerin versuchte mit allen Mitteln, ihr Poloch zusammenzukneifen, aber hatte natürlich keine Chance gegen das aufgeblähte Ballondarmrohr anzukommen. Bis zum letzten Tropfen wurde ihr der Einlauf verabreicht, dann der Irrigator vom Darmrohr getrennt, und dieses fest verschlossen. Michelle spürte, wie es in ihr anfing, zu ziehen und zu kneifen. Die Gallseife in ihrem Darm begann nun richtig an zu arbeiten, was eine Tortur für die Schülerin war.Sie erblickte die Eieruhr, die auch diesmal auf 20 Minuten eingestellt worden war und sah darauf, daß noch nicht einmal fünf Minuten darauf vergangen waren, seitdem sie abgefüllt worden war. Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie fing an laut zu schreien. Dies hatte jedoch nur zum Anlass, daß ihr Vater ihr einen Gummiknebel in den Mund schob, und mit der Handpumpe den Druck das Ballondarmrohres in ihrem Darm noch erhöhte, was noch zusätzlichen Schmerz für die Schülerin bedeutete. Da lag sie nun, fixiert,geknebelt und aufgefüllt .Der Darm gluckste und brodelte vor sich hin und Michelle entschied in dieser Zeit für sich, daß sie im nächsten Schuljahr bestimmt eine bessere Schülerin abgeben würde, denn so eine Bestrafung möchte sie nie wieder erleben. Endlich, als die 20 Minuten vollends verronnen waren, wurden die Fesselungen gelöst, und das Doppelballondarmrohrentspannt und aus ihrem Hinterteil gezogen. Michelle flitzte so schnell sie konnte zur Toilette und entledigte sich in einem einzigen, lang anhaltenden Strahl der gemeinen Klistierbrühe. „So Töchterchen und nun ab ins Bett,“ hörte Sie ihre Mutter, „zwei Tage vor Schulbeginn werden wir Deine heutige Bestrafung genau so noch einmal wiederholen,damit du auch im kommenden Jahr daran denkst.“ Die Schülerin fing an zu schluchzen, damit hatte sie nicht gerechnet…….. By DR. LAVEMENT

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