Das Motel

Wir waren wieder einmal in Frankreich unterwegs, unserem liebsten Urlaubsziel in den Neunzigern.Wir, das waren natürlich Marie- meine Wochenend-Dauerbeziehung- und ich.Zuerst stand Paris für zwei Tage auf dem Programm. Danach ging es Richtung Atlantikküste.Wir waren schon eine Weile mit meinem alten Auto gefahren und es wurde allmählich dunkel. Da wir heute keine Lust auf einen Campingplatz hatten, suchten wir nach einem günstigen Hotel.Nach anfänglich erfolgloser Suche, fanden wir schließlich ein Motel in einem Gewerbegebiet, dass anscheinend hauptsächlich von Fernfahrern genutzt wurde.Glücklich überhaupt etwas Günstiges gefunden zu haben, checkten wir ein und schleppten unsere Reisetaschen aufs Zimmer. Es war nicht besonders groß, aber sauber und hatte ein Doppelbett, einen Schreibtisch samt Stuhl und einen Fernseher. Da der Tag ziemlich heiß gewesen war, war zuerst einmal ausgiebiges duschen angesagt und danach aßen wir eine Kleinigkeit.Für heute hatten wir keine weiteren Pläne mehr und so legten wir uns schon sehr bald müde aufs Bett und schauten Fernsehen. Marie zappte durch die Programme und schaute sich die ein oder andere Sendung kurz an, nur um dann weiter zu klicken. Ich döste dabei ein bisschen vor mich hin und lauschte den Geräuschen. Plötzlich gab meine Freundin einen überraschten und erfreuten Laut von sich und ich hörte aus dem Fernseher ein eindeutiges Stöhnen. Ich öffnete die Augen und war überrascht einen Hardcore-Porno über die Mattscheibe flimmern zu sehen. Die Akteure waren gerade zu Dritt voll bei der Sache. Eine dralle Blondine ließ sich vorn übergebeugt von einem gut gebauten Mann von hinten ficken während sie gleichzeitig den Schwanz des anderen Mannes tief blies. Es waren alle Einzelheiten gut ausgeleuchtet und in Nahaufnahme zu bestaunen.In der heutigen Zeit ist so ein freizügiger Film vielleicht nichts Besonderes mehr und läuft im Bezahlprogramm, aber damals war es das erste Mal, dass ich so etwas in einem Hotel sah und noch dazu unverschlüsselt und frei zugänglich.Marie war hellauf begeistert und schaute eine Weile fasziniert zu. Sie war allem gegenüber was mit Sex zu tun hatte sehr aufgeschlossen und erfreute sich an dem geilen Treiben.Schließlich konnte sie es sich nicht länger verkneifen und fing an mich zu streicheln. Wir hatten beide vom Duschen noch unsere Bademäntel an und so hatte sie freien Zugang zu meinem kleinen Freund, der sich noch nicht ganz entscheiden konnte ob er Lust hatte aufzustehen.Mit ihrer linken Hand massierte sie mich geschickt und schließlich erwachte mein Schwanz zum Leben. Nun beugte sich Marie nach unten und leckte mit ihrer neugierigen Zunge über meine Eichel. Zwischendurch verschwand mein Penis immer wieder tief in ihren Mund und sie saugte genüsslich an ihm. Gleichzeitig schauten wir beide weiterhin dem Porno zu.Die Frau lag nun mit weit gespreizten Beinen auf einem Tisch und der eine Mann rammte, vor ihr stehend, sein großes Glied in ihre nasse Fotze. Der andere Mann kniete auf dem Tisch über ihrem Oberkörper und ließ seinen Schwanz durch ihre Brüste gleiten. Das brachte uns auf eine Idee.Wir wechselten die Position. Marie legte sich hin und presste ihre süßen Titten mit einem auffordernden Lächeln zusammen. Ich schob meinen Penis zwischen ihre reizenden Hügel und ließ ihn vor und zurück gleiten. Der Anblick war sehr erregend und wir hatten beide unseren Spaß dabei. Zwischendurch drang ich immer wieder in ihren warmen Mund ein und Marie ließ sich nur zu gerne diese Behandlung gefallen.Wir schauten von Zeit zu Zeit immer wieder auf den Fernseher und beobachteten das weitere Geschehen. Jetzt sahen wir eine andere Frau, die auf dem Gesicht eines Mannes saß und sich ausgiebig lecken ließ.Natürlich wollte Marie das auch sofort ausprobieren und so legte ich mich hin und meine Freundin setzte sich rittlings auf mein Gesicht. Ich hatte nun ihre süße, nasse Spalte direkt vor mir und drang tief mit meiner Zunge in sie ein. Marie stöhnte dabei ziemlich laut auf und machte der Frau im Fernsehen durchaus Konkurrenz. Dadurch angespornt leckte ich immer intensiver an ihren Schamlippen und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Marie bewegte gleichzeitig ihre Hüften vor und zurück und steigerte dadurch noch weiter ihre eigene Lust. Ihre prallen, feuchten Lippen glitten über meinen saugenden Mund und meine Zunge drang soweit sie konnte in ihre rosige Höhle ein. Schließlich erreichte Marie ihren Höhepunkt. Aus ihrer kleinen Möse lief reichlich geiler Nektar, den ich gerne aufnahm. Ich saugte noch weiter zärtlich an ihr, bis sie langsam von mir herunter glitt und sich neben mich legte. Wir küssten uns intensiv und ruhten kurz aus.Dann wollte ich aber auch meinen Spaß haben und kehrte zu unserer ursprünglichen Stellung zurück. Marie presste wieder ihre vollen Brüste zusammen und mein Schwanz fuhr erneut zwischen sie. Ihre Haut war nun leicht feucht vom Schweiß und so glitt ich mühelos vor und zurück. Sie lächelte mich dabei verschmitzt an und ich stieß immer schneller zu. Bald bemerkte ich den vertrauten Druck in meinem Unterleib aufsteigen und wusste, dass ich gleich abspritzen würde. Ich beugte mich noch etwas weiter nach vorne und schon schoss mein Sperma heraus. Das meiste landete auf Maries Titten, aber ein Teil landete auch auf ihrem erhitzten Gesicht. Mit der Zunge leckte sie etwas davon auf, lachte dabei und meinte nur: „Wann drehen wir eigentlich unseren ersten Porno?“. Leider habe wir diesen Gedanken nie verwirklicht…

Das Motel

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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