Das Möbelhaus Teil 1

Endlich war die Schule beendet. Endlich kein lernen mehr, keine Lehrer mehr die einem auf den Keks gingen und vorallem keine dieser Klassenkameraden die einem eh nur aufziehen. „Minion“, „Blasebalg“, „Standgebläse“ waren eher noch die harmlosen Kommentare die ich bekam. Aber hey, ich bildete mir ein das die einfach nur neidisch waren. Ich wog gerade 52 kg bei 155cm Größe und die waren verdammt gut verteilt. So befand ich mich zumindest immer im Spiegel. Jetzt stellte sich die Frage nach dem `Was nun´. Eine Ausbildung hatte ich in Aussicht. Allerdings erst für das kommende Lehrjahr. Ich würde also ein Jahr mehr oder weniger zu Hause sitzen. Nein, das wollte ich dann doch nicht. Das würde auf Dauer nur Stress geben. Mit meinen Eltern, aber auch mit meinen Brüdern. Die Sommerferien nutzte ich um von meinem Erspartem endlich den Führerschein zu machen. Irgendwann fing ich dann an, die Zeitungen nach Stellenanzeigen zu durchforsten. Aber ich fand nicht wirklich etwas, das mir auf anhieb zusagte. Fündig wurde ich dann im Netz. `Wir suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt eine zuverlässige Aushilfe (w) in unserem Möbelhaus. Vertragsdauer 1 Jahr, als Schwangerschaftsvertretung´Das Profil passte genau auf mich. Zwischen 18 und 23 sollte die gesuchte Dame als sein. Was wollte ich mehr. Ich füllte den Online Fragebogen aus, lud noch ein Foto in die Bewerbungsmaske hoch und schickte diese dann ab. Bereits am folgenden Morgen hatte ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch in meinem Postfach. Noch am selben Tag! In gerade einmal 2 Stunden! `Pia, jetzt mal Gas geben´ dachte ich mir.Mein String, mehr trug ich ja nicht beim Schlafen, flog in die Ecke. Als erstes putzte ich mir die Zähne, dann ging ich unter die Dusche. Ich rasierte mir, wie jeden Morgen, die Beine und meine Scham. Ja, es war mein täglicher Kampf mit den Stoppeln. Anschließend trocknete ich meine Haare mit dem Fön an. Ich setzte nur einen ganz leichten Liedstrich. Danach bürstete ich mir meine Haare bis diese trocken in leichten Wellen bis zu meinem Poansatz reichten. Ich wählte ich einen schwarzen Spitzen BH, der meine 70 C-Cups leicht gepusht in Form brachte. Dazu wählte ich den passenden String. Jetzt stand ich vor dem Spiegel. Jeanshose und T-Shirt? Oder doch eher Minirock und Bluse. Immerhin wollte ich ja in einem Möbelhaus anfangen. Eine viertel Stunde später hatte ich einen grauen Rock an und dazu eine weiße Bluse. Langsam rollte ich gerade den 2. halterlosen Strumpf mein Bein hinauf. Ich liebte dieses Gefühl von diesem zarten Nylon auf meiner Haut. Der erste Moment in dem das kalte Band meine Oberschenkel umschloss und die Spitze zärtlich in meinem Schritt spielte. Unbeschreiblich schön. Fast war ich geneigt meinen String wieder auszuziehen, nur um dieses Gefühl zwischen den Beinen zu haben. Danach schlüpfte ich in meine 6 cm hohen Peeptoes mit Keilabsätzen. Das Möbelhaus war nur etwa 10 Km weit weg und trotzdem kannte ich es nicht. Ich hatte nur die Adresse und ein Onlineangebot. Stilvolle Möbel für den gehobenen Geldbeutel. Das Gebäude befand sich, umgeben von einer hohen Koniferenhecke am Rand der naheliegenden Großstadt. Vor dem Haus, nein Glaspalast trifft es eher, waren vielleicht 15-20 Parkplätze. Über einer kleinen Drehtür stand in roter Leuchtschrift „Plan C“ „Möbel der besonderen Art“ Allerdings war die Tür verschossen. Ich rüttelte einige Minuten an der Tür. Dann erst bemerkte ich den Ford Mustang, der mit blubbenden 5 Liter V8 Motor direkt neben meinem kleinen Straßenfloh stand. Wann war der hergekommen? Ich hatte das überhaupt nicht bemerkt. Langsam öffnete sich die Tür und es stieg ein vielleicht 50 jähriger Mann aus dem Auto. Schlank, in einem dunkelgrauen Anzug gekleidet, kam er auf mich zu. „Guten Tag junge Dame. Mein Name ist Hecht. Anton Hecht.“Ich war schon durch seine Statur eingeschüchtert. Er war an die 2 Meter groß und dazu drahtig schlank. Seine Schuhe kaufte er wohl bei Armani und der Anzug war ebenfalls sehr teuer. Aber er merkte auch das ich kaum ein Wort heraus brachte.“Sie müssen das Fräulein Schneider sein, richtig?“Ich nickte, gleichzeitig antwortete ich ihm“Ja, Herr Hecht. Sie dürfen aber gerne Pia zu mir sagen““Wenn es die Zeit erlaubt, junge Dame. Folgen sie mir bitte“Ich ging hinter im her. Nicht zu dem Haupteingang, sondern zu einem Nebeneingang, über dem wir über eine Spindeltreppe in 2 hintereinander liegende Büroräume kamen. Auch hier oben. Glas, nichts als Glas.“Das hier wäre ihr Arbeitsplatz. Ihre Aufgabe ist es unsere Kundenkartei durchzuarbeiten und auf unsere neue Kollektion aufmerksam zu machen.“Er sah mir dabei in meine Augen. So von oben herab das mir meine Beine schwach wurden. Gott hatte dieser Mann eine Ausstrahlung. Wenn der mir jetzt gesagt hätte „Ziehen sie sich aus“, ich hätte das vermutlich ohne darüber nachzudenken gemacht.“Und wenn einer meiner Kunden zusagt werden sie gemeinsam mit mir die Möbelstücke präsentieren. Sie werden dabei ruhig sein und sollen eigentlich den Kunden etwas ablenken. Er soll zwar einen 5 stellingen Betrag hier lassen und dafür möchte ich ihm natürlich auch etwas präsentieren.““Sie meinen ich bin dann das hübsche Beiwerk?““Genau das“Nach dieser kurzen Einführung nahm er mich mit in den hinteren Raum, seinem Büro. Ein schwerer Eichentisch stand in der Mitte des Raumes. Etwa 2 Meter breit und einen Meter tief. Dahinter, also dort wo Herr Hecht nun Platz nahm stand ein großer lederner Bürostuhl. Vor dem Tisch befand sich ein Kniehocker. Feinstes rotes Velourleder, sowohl auf den Kniepolstern als auch auf der eigentlichen Sitzfläche machten dieses Möbelstück richtig angenehm. Einzig die feinen Metallfäden die in das Velourleder eingearbeitet waren störten den Gesammteindruck etwas . „Wir haben hier für unsere Angestellten ausschließlich diese Kniehocker. Sie sollten sich daran gewöhnen“Langsam setzte ich meine Knie auf das Leder. Mein Rock spannte und rutschte nach oben. Selbst ich konnte schon den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe sehen. Um ihm nicht völlig offen gegenüber zu sitzen musste ich meinen Rock über den Sitz nach hinten legen. Das erlaubte mir den Rock etwas zwischen meine Beine zu legen. Herr Hecht stand auf und langsam kam er um den Tisch herum. Er erzählte dabei etwas von Unternehmenswerten, der schweren Ausgangslage auf dem Markt und das er mit seiner Idee viel Geld verdienen würde. Irgendwann hatte er eine Art Stock in der Hand. Er erzählte immer weiter, während der Stock zwischen seinem Arm und seinen Rippen lag. Dann spürte ich wie er mit dem Stock meinen Rock anhob. Er stand hinter mir und hob einfach meinen Rock an. Ich spürte das Material. Es fühlte sich an wie Bambus, sah aber aus wie Fieberglas. Die Berührung auf meiner Haut löste eine leichte Gänsehaut bei mir aus. Kaum merklich, aber sie war da. Was passierte hier mit mir?“Ich habe gleich einen Kunden. Ich würde gerne testen ob sie sich zum Präsentieren eignen. Sind sie damit einverstanden?“Ich nickte „Ja natürlich“Herr Hecht legte seine Finger unter mein Kinn. Mit einem leichten Zug nach oben brachte er mich dazu aufzustehen. „Ich möchte sie bitten sich ihres Strings und ihres BH´s zu entledigen. Ich sehe Unterwäsche bei meinen weiblichen Mitarbeitern sehr ungerne.“Seine Stimme. Bestimmend und keine Wiederrede zulassend. Als ich meinen String aus hatte musste ich feststellen das dieser bereits feucht war. Dabei war es hier eigentlich so unerotisch gewesen, bis zu diesem Zeitpunkt. Dann legte ich auch meinen BH ab und meine Brüste drückten nun gegen den Stoff meiner Bluse. `Hoffendlich bemerkt der jetzt nicht meine Piercings´ dachte ich mir noch, aber da hatte er bereits einen Finger an der besagten Stelle.“Davon haben sie in der Bewerbung gar nichts geschrieben. Sehr schön. Ich werde ihnen nun einen Ballgag anlegen. Wie gesagt, sie sollen beim Verkaufsgespräch schön aussehen und nicht quasseln.“Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte ich einen schwarzen Gummiball in meinem Mund, an dessen seiten Lederbänder nach hinten gingen. Diese machte er in meinem Nacken fest. Sprechen war unmöglich geworden.“Würden sie bitte ihre Hände hinter ihren Rücken legen“Ach was sollte es. Ich machte was er sagte, auch wenn ich ein mulmiges Gefühl hatte. Ich hörte das Klicken, dann hatte ich Handschellen an meinen Handgelenken. Ein weiteres Paar machte er oberhalb meiner Ellenbogen fest. Durch die ungewohnte Haltung drückten sich meine Brüste noch weiter nach vorne und spannten den Stoff kräftig. Danach nochmals ein Klicken. Zusätzlich hatte er mir noch Daumenschellen angelegt. „Die Provision für den heutigen Tag ist 4 Stellig, wenn der Kunde das Sofa kauft.“Dann machte er mir ein Halsband um und befestigte eine Leine daran. Dann führte er mich durch das Möbelhaus. Vieles sah so `normal´ aus. Warum machte er das?Herr Hecht führte mich zu einem weißen Ledersofa. So ein Bigsofa. Fast 3 Meter lang und über 150cm tief. Für mich sah das mehr wie ein Bett aus. Als ich vor dem Sofa stand drückte Herr Hecht mich auf das Sofa. Da Saß ich nun, mit zusammen gekniffenen Beinen und sah hoch zu Herrn Hecht.

Das Möbelhaus Teil 1

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