Das Mauerblümchen 2.Teil

Es war Samstagnachmittag. Wir saßen zusammen im Kaffee. Hier war es urgemütlich und in der Ecke in der wir saßen, konnten wir uns ungestört unterhalten. Niemand konnte uns belauschen. Die Shoppingtour die wir gerade unternommen hatten war erfolgreich gewesen. Neben Anjas Stuhl standen mehrere Tüten gefüllt mit Hosen, T-Shirts und Pullover. In einer Tüte waren sogar Dessous. Bei den Gedanken daran musste ich unweigerlich lächeln. Als wir zu den Umkleidekabinen wollten kamen wir an den Ständern mit den Dessous vorbei. Anja war stehen geblieben. Hatte sich den Ständer angesehen, sich dann einen BH mit dazugehörigem Slip (in dunkelblau und mit viel Spitze) gegriffen und war dann mit hochrotem Kopf schnell weitergegangen.Wir saßen nun bereits eine geschlagene Stunde hier und unterhielten uns. Es machte mir immer viel spaß mich mit mir zu unterhalten. Wir waren gerade dabei uns über unser letztes Treffen zu unterhalten. Ich sprach sie auf das Thema Verhütung an. „Ich nehme nicht die Pille.“ „Das ist o.k. Ich denke es wäre gut wenn du die Kondome besorgen würdest. Dann kannst du sie mitbringen wenn du denkst das du so weit bist.“ „Ja in Ordnung.“Nach diesem Gespräch fuhren wir zu mir nach Hause. In meiner Wohnung angekommen machten wir es uns mit heißem Kakao und Keksen vor dem Fernseher gemütlich. Wir kuschelten uns zusammen auf die Couch. Es dauerte nicht lange bis wir uns leidenschaftlich küssten und uns der Film ziemlich egal war. Die Leidenschaft war geweckt. Ich begann sie Auszuziehen und küsste sie dabei am ganzen Körper. Anja legte sich zurück und genoss mein Spiel. Als ich sie von T-Shirt und BH befreit hatte, begann ich ihre Brust zu küssen. Ich saugte und knabberte ein wenig an ihren Nippeln. Es gefiel ihr sichtlich. Nun wanderten meine Lippen zu ihrem Bauch. Meine Hände streichelten an ihren Oberschenkeln entlang und machten sich dann an ihrer Hose zu schaffen. Nachdem ich ihr auch die Hosen ausgezogen hatte begann ich sie wieder mit dem Mund zu verwöhnen. Ich schloss meine Lippen um ihren Kitzler und fing nun an zu saugen. Meine Finger suchten sich den Eingang zu ihrer Grotte. Langsam begann ich sie mit den Fingern zu stoßen. Anjas stöhnen wurde nun heftiger. Mit jedem stöhnen erhöhte ich das Tempo meiner Bemühungen. Es dauerte nicht lange bis sie zum Höhepunkt kam. Sie lag nun erschöpft auf der Couch und hatte die Augen geschlossen. Ich zog meine Finger aus ihr heraus, setzte mich neben sie und begann ihre Lippen zu küssen. Nachdem wir uns eine weile geküsst hatten, begann nun sie die Initiative zu übernehmen. Sie setzte sich auf mich ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Nun begannen ihre Finger meinen Körper zu streicheln. Sie schob ihre Hände unter mein T-Shirt und zog es mir aus. Sie löste unseren Kuss und ihre Lippen wanderten an meinem Körper abwärts. Sie küsste meinen Hals, meine Schultern und meine Brustwarzen. Währenddessen wanderten ihre Hände tiefer. Sie streichelte meine Beine und erfühlten unter meiner Hose meinen kleinen Freund der stark gegen meine Jeans drückte. Langsam begann sie mir die Hose zu öffnen. Ihre Hände wanderten in meinen Slip. Ich wollte dass sie besser drankommt und zog meine Hosen nach unten. Nun nahm sie meinen Penis in die Hand und begann in mit der einen Hand langsam zu wichsen während ihre andere Hand begann meine Hoden zu streicheln. Ich lehnte mich zurück und ließ sie machen. Nach einigen Minuten begannen ihre Lippen weiter nach unten zu wandern. Sie leckte meinen Schaft entlang und nahm ihn schließlich in ihren Mund. Ihre Zunge umspielten meine Eichel. Mit ihren Händen unterstützte sie ihr Zungenspiel. Sie begann nun sachte zu saugen. Das was sie da mit mir trieb war herrlich. Sie war ein Naturtalent. Es dauerte nicht lange und ich merkte dass es mir gleich kommen würde. Ich warnte sie vor. In dem Moment als ich dann kam zog sie sich zurück und mein Saft tropfte auf den Boden. Erschöpft lag ich auf der Coach. Anja setzte sich neben mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Den Rest des Abends verbrachten wir kuschelnd.An einem Freitagabend einige Wochen später war sie dann endlich so weit. Insgeheim hatte ich diesem Augenblick schon entgegengefiebert. Wir hatten uns für Acht Uhr abends verabredet. Kurz nach Acht klingelte es dann an der Tür. Als ich ihr öffnete trat sie schnell über die Schwelle und küsste mich. Es war ein langer intensiver Kuss. „Hallo, ich hab dir etwas mitgebracht.“ Sie griff in ihre Hosentasche und legte mir eine kleine Schachtel auf meine Handfläche. Es waren Kondome. Mein Herz machte einen gewaltigen Hüpfer und ich merkte wie dies meinem kleinen Freund gefiel. Mit einem lächeln ging ich voraus in die Küche. Ich hatte für uns beiden ein Abendessen vorbereitet.Später führte ich sie in mein Schlafzimmer. Hier hatten wir auch die vorangegangenen Abende verbracht. Während wir uns leidenschaftlich küssten zogen wir uns gegenseitig aus. Unsere Hände streichelten und liebkosten jeweils den Körper des anderen. Ich drückte sie auf das Bett hinunter und küsste sie dann vom Mund bis hinunter zu ihrem Lustpunkt. Ihre Hände streichelten dabei durch meine Haare. Nun nahm ich das Kondom und streifte es über. Ich setzte meinen Penis vor ihrem Loch an und drang in sie ein. Anja zuckte zusammen. Ich hielt inne. „Tut es dir weh?“ Sie nickte nur. Ich wartete einen Moment ab. Dann bewegte ich mich ganz langsam. „Jetzt geht der Schmerz weg.“ „Gut,“ ich machte langsam weiter. Nach zwei drei langsamen Stößen tat es ihr nicht mehr weh. Jetzt drückte sie mir bei jedem Stoß den ich machte, ihr Becken entgegen. Sie war herrlich eng. Ich beugte mich vor und küsste sie. Wir näherten uns schnell unserem Höhepunkt. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und ihre Hände krallten sich in meine Schultern als sie kam. Es durchzuckte ihren ganzen Körper. Nur wenige Stöße später kam auch ich zum Höhepunkt. Nachdem ich das Kondom entsorgt hatte, legte ich mich neben ihr aufs Bett. Sie drehte sich zu mir um und wir begannen von neuem uns zu streicheln. Ihre Hände wanderten an meinem Körper entlang zu meinem Penis. Sie begann mich zu küssen und ließ dann ihre Lippen nach unten zu meinen kleinen Freund wandern. Sie küsste den Schaft hinauf und nahm ihn dann in ihren Mund. Es dauerte nicht lange und er stand wieder. Sie zog mir ein neues Kondom über und setzte sich dann auf mich. Mein Penis drang wieder in sie ein. Ich begann nun ihre Brust zu streicheln. Nahm ihre Nippel und zwirbelte sie. Mit jedem Stoß wurde ich etwas heftiger. Anja legte den Kopf in den Nacken und Stöhnte. So wie ich ihr bereits die Nippel zwirbelte musste ihr das bereits ziemlich wehtun. Ich verstärkte es noch bis sie zu wimmern anfing. Ich ließ wieder lockerer da ich ihr ja nicht allzu wehtun wollte. Sie sah mich an. „Mach weiter, dass ist gut.“ Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf das sie masochistisch veranlagt sein musste. „Bist du devot?“ Sie hielt kurz inne und sah mich an. „Was bin ich?“ „Ob du masochistisch veranlagt, devot bist? Ob es dir gefällt unterwürfig zu sein, schmerzen aushalten zu müssen.“ Sie schaute mich ein wenig irritiert an. „Das ist das Gegenteil von Dominant.“ „Oh…ja das bin ich wohl.“ Sie grinste etwas verlegen und nahm ihren Rhythmus wieder auf. Ich drehte sie rum. Nun lag sie unten. Ich drang wieder in sie ein und nach wenigen Stößen nahm ich ihr die Beine hoch. Dadurch drang ich nun tiefer in sie ein. Sie reagierte mit einem lauten Aufstöhnen. Nach wenigen Minuten kamen wir diesmal gemeinsam zum Höhepunkt. Erschöpft glitt ich von ihr herunter und legte mich neben sie. Eine Zeitlang sagte keiner von uns ein Wort. Unser Herzschlag und Atem beruhigten sich wieder. Mir fiel wieder meine Entdeckung von eben ein. Es gefiel mir das sie eine devote Ader hatte. Ich erinnerte mich an meine Schulferien die ich bei meiner Cousine Melanie verbrachte. Damals ärgerte sie mich immer solange bis ich sie übers Knie legte. Sie schien ebenfalls masochistisch veranlagt zu sein, da sie mich immer wieder solange ärgerte bis ich sie wieder übers Knie legen musste. Ich fand das damals schon recht anregend.Anja legte ihren Kopf in meinen Arm. Wir kuschelten noch und schliefen dann eng umschlungen ein. Der Sommer kam endlich mit Riesenschritten. Und mit ihm unser erster gemeinsamer Urlaub.Eine Tante von mir hatte an der Ostsee zwei kleine Ferienhäuser mit auf ihrem Grundstück. Daher viel uns die Entscheidung nicht schwer, wo wir hinfahren würden. Ich war voller Vorfreude und davon überzeugt dass das der beste Urlaub meines Lebens werden würde. Auf der Hinfahrt wollten wir über Berlin fahren um Dort eine Nacht bei einer anderen Tante zu verbringen. So würden wir dann am folgenden Vormittag ausgeruht an der Ostsee ankommen.Am Samstagvormittag nach dem Frühstück ging es los. Bis Berlin waren es gut sechs Stunden fahrt, vorausgesetzt man gerät in keinen Stau. Wir wollten es gemütlich angehen lassen und hatten uns genug Lunchpakete gepackt. Gegen ein Uhr hatten wir dann beide Hunger und so fuhr ich bei nächster Gelegenheit auf einen Parkplatz. Es war ein kleiner Parkplatz mit zwei Tischen und Bänken an einem Waldrand. Außer uns stand hier nur noch ein weiteres Fahrzeug. Es war verlassen und kein Fahrer war weit und breit zu sehen. Anscheinend hatte hier jemand sein Pannenfahrzeug stehen gelassen. Toiletten gab es hier nicht. Wir machten es uns auf einer Bank gemütlich. Wir ließen es uns schmecken und genossen die Mittagssonne. Als wir fertig waren wollte Anja noch mal für kleine Mädchen hinter die Büsche. Ich räumte in der Zeit die Reste des Lunchpaketes weg.Nach wenigen Minuten kam sie auf mich zugelaufen. „Komm mit! Das musst du dir ansehen!“ Ich verschloß den Wagen und folgte ihr. Gespannt was es denn auf so einem kleinen Miniparkplatz denn spannendes zu sehen gäbe. Hinter den ersten Bäumen war ein Zaun gespannt. Wir folgten einem kleinen Trampelpfad der zu einer Lücke im Zaun führte. Dahinter erstreckte sich der Wald. Überall lag Toilettenpapier und anderer Müll herum. Je weiter wir allerdings gingen desto weniger wurde der Müll. Jetzt konnte ich bereits ein Stöhnen hören und mir wurde schlagartig klar was sie mir zeigen wollte. „Hier drüben ist es.“ Sie führte mich zu ein paar Büschen. Man konnte gut durch das Blattwerk sehen ohne gleich entdeckt zu werden. Auf einer Wolldecke hatte es sich ein Pärchen gemütlich gemacht. Die beiden lebten gerade so hemmungslos ihre Lust aus, dass sie uns gar nicht bemerken konnten. Dem Picknickkorb nach zu schließen, der neben der Decke stand waren sie bereits länger hier. Sie saß oben und Ritt ihn. Da sie uns den Rücken zudrehten konnte man ihr ganz genau zwischen die Beine sehen. Dieser Anblick zog mich vollkommen in seinen Bann. Zu sehen wie sein Schwanz ihre Schamlippen teilten und immer wieder in sie eindrang war unbeschreiblich. Viel besser als jeder noch so gut ausgedachte Porno. Es war deutlich zu erkennen wie er jetzt begann ihre Brüste zu massieren. Was sie sofort mit einem Aufstöhnen quittierte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss unter stöhnen seine Massage. Sie sah im wieder in die Augen und begann ihn anzufeuern. Diese Art von Dirty-Talk und das was ich da zu sehen bekam machte mich unheimlich an. Es dauerte nicht lange und das Pärchen erhöhte das Tempo. Ganz deutlich war nun zu erkennen, daß beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Nach ein paar weiteren Stößen kam es nun beiden. Sie schrieen sich regelrecht ihren Orgasmus raus. Danach rutschte sie seitlich in seine Arme und das Pärchen begann zu schmusen. Sehr deutlich war dabei zu sehen wie sein Samen wieder aus ihr herausfloss und einen Fleck auf der Decke hinterließ.„Komm lass uns verschwinden, bevor sie uns bemerken.“ Anjas geflüsterte Aufforderung brachte mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Leise gingen wir den Weg zurück den wir gekommen waren. Vom eben gesehenen war ich nun ziemlich erregt. Mein kleiner Freund drängte nach oben und stieß dabei schmerzhaft gegen meine Jeans. Im laufen griff ich in meine Hose um ihn richtig zu legen. Als ich den Wagen aufgeschlossen hatte, stieg Anja schnell ein. Ich ging auf die andere Seite und stieg nun ebenfalls in den Wagen. Anja sah mich an. „Hast du so etwas schon mal gesehen.“ „Nein. Aber es hat mich ziemlich geil gemacht.“ „Mich auch. Aber so im Freien wo dich jeder sehen kann ….ich weiß nicht recht.“ „Wir müssen das ja nicht so machen.“ Während ich das sagte tastete ihre Hand nach meiner Hose. „Jedenfalls wäre es nicht schlecht wenn ich noch ein bisschen Druck abbauen könnte, bevor wir weiterfahren.“ „Ich glaub da kann ich dir behilflich sein.“ Mit diesen Worten öffnete sie mir die Hose. Sie nahm meinen Penis in die Hand und fing an ihn sachte zu wichsen. Ich schraubte die Rückenlehne nach hinten, lehnte mich an und genoss ihre Behandlung. Ihre Zunge leckte am Schaft rauf und umspielte meine Eichel. Nun nahm sie ihn in den Mund. Mit ihrer einen Hand fasste sie mir an den Hoden und begann ihn sachte zu kneten. Ich stöhnte auf als sie zu saugen begann. Es dauerte nicht lange bis sich mein Orgasmus ankündigte. Wie vereinbart warnte ich sie vor. Doch als es mir dann kam zog sie sich nicht wie sonst zurück. Sie schluckte zum ersten Mal meinen Samen. Es war herrlich sich in ihren warmen Mund zu ergießen. Mit einem Handtuch wischte ich dann die Reste vollends weg. Ich begann sie dankbar zu küssen und flüsterte ihr ins Ohr: „Danke das war richtig gut. Aber warum hast du….“ „Ich konnte dich doch hier nicht im Auto rumsauen lassen.“ Sie grinste dabei schelmisch und selbst ihre Augen lachten. „Ich verwöhn dich dafür heute Abend so richtig. Versprochen.“ Mit diesen Worten ließ ich den Motor starten und wir fuhren weiter Richtung Berlin. ende Teil 2Wollt ihr wissen, wie es an der Ostsee weiterging?

Das Mauerblümchen 2.Teil

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