Das Mastsau Wundermittel

Dieses RPG ist als Chat zwischen mir und Lexoro entstanden.Anmerkungen im Vorfeld.Nach jedem Absatz folgt die Nachricht, des jeweils anderen aus dem Chat.Wie schon gesagt, es ist aus einem Chat. Daher nehmt etwas Rücksicht bei der Rechtschreibung.Die Geschichte ist rein fiktiv und nur als Fantasie attraktiv. Bitte nicht mit dem RL vergleichen.Der Tag an der Schule fängt so wie immer an , ich sehe das Mädchen, das hübscheste und beste Mädchen unserer Schule. Ich mochte Sie schon immer aber irgendwie.. war eteas was mir nicht gefiel ich wusste ich muss was ändern, ich habe mir zuhause Medikamente gemischt um diese alles zu ändern. Also musste ich in der Mittagspause nur an dein Essen kommen.Endlich klingelt es. Mittagspause. Gemeinsam mit Melissa und Lisa, meinen besten Freundinnen, gehe ich in die Mensa. „Was wohl das vegetarische Gericht heute ist?“ fragt Melissa. „Keine Ahnung hoffen wir einfach, dass es überhaupt eines gibt. Wir sind wahrscheinlich die einzigen drei Vegetarier der Schule, da denken sie wohl ein Gericht als Auswahl muss ausreichen“ sage ich lachend. Während wir über Hof zum Mensagebäude laufenIch lausche eurem Gespräch,dabei gehe ich in die Mensa, schneller als ihr. Da ich mich zum Küchendienst melden muss, damit ich dir das Medikament unterwerfen kann. Also tue ich das , mache ein Gericht fertig mit dem Medikament und warte darauf das ihr vorbei kommt. Ich merke wie mein Herz rast. Da ich weiß das du kommst.“Oh, man die Schlange ist ja wieder Kilometer lang…“ nörgelt Lisa. „Ach komm schon. Du musstest noch mal auf Klo. Jetzt sind wir halt zu spät.“ antworte ich während wir in der Schlange warten, die der Essensausgabe immer näher kommt. „Oh, ja Veggie-Bürger“ ruft Melissa. „Oh, mein Liebingsgericht. Das gibt es so selten.“ freue ich mich. „Wenn du ganz lieb bist gibt der Typ an der Ausgabe dir sicher gleich zwei. Der starrt eh schon immer zu dir. Ist sicher so ein typischer notgeiler Typ, der es nötig hat und für eine Frau sofort springt.“ sagte Lisa.Ich schaue zu euch aber dann scheu weg, als ihr näher kommt, ich hörte euer Gerede. Daher stelle ich dir zwei Präerierte Burger auf dein Tablett , den anderen gebe ich nur ein Burger diese aber ganz normal sind. Ich lächle dabei ubd nicke leicht als ihr eure Tabletts abgeholt habe. Gehe ich direkt hinter dem Tresen weg und langsam euch nach.„Sag, ich doch lächeln und lieb und die Kerle geben dir alles was du willst. Die halbe Schule rennt dir ja hinter her.“ sagt Lisa lachend. Verlegen schaue ich auf mein Tablett mit den zwei Burgern und sag: „Ach jetzt sei doch nicht so, ich hab doch gar nichts gemacht. Ich hab nur lieb gefragt, wie jeder andere es auch getan hätte.“ Als ich das Tablett auf den Tisch stelle kneift mir Melissa mir in die Hüfte. „Ja, ja nur lieb gefragt. Wenn du was fragst, fragt dein ganzer Körper. Und zu dem sagt kein Kerl nein.Schau dich doch an. Schlank, breite Hüfte, große Brüste, lange braune Harre und eine eine Nerdbrille für deine großen Augen. Das schauen sich die Kerle doch sonst nur in ihren Pornos an.“ lacht Mellisa. „Ach nun kommt schon. Lasst es gut sein. Ich will jetzt endlich meinen geliebten Burger essen und dann kann ich mich noch darauf freuen, den anderen heute Abend zu essen.Ein Traum.“ sage ich während ich in den Burger in meiner Hand beiße.Ich schaue zu dir lächle weit als ich sehe wie du ihn isst, ohne ein schlechtes Gewissen schaue ich vorallem dir zu wie du den Burger ohne die Ahnung des Medikaments isst. Vorallen da du zwei wolltest freue ich noch mehr, ganz gespannt wie du morgen aussehen wirst.“Oh, wie lecken.“ rufe ich nach dem ersten Bissen. „Ja, die sind einfach großartig.“ ergänzt Melissa. Genüsslich verputzen wir drei unsere Burger. „Puh, aber das war schon ganz schön viel. Ich bin richtig satt“ stöhne ich nach dem Essen. Ich lache nur leise auf und warte das Ergebnis ab, doch als ich an euch vorbei gehe , lasse ich einen kleinen Muffin fallen für alle von euch, doch wieder nur den einen versetzt mit Drogrn. Ich will das es schnell geht das du Rund wirst..damit ich mich dir eigen machen kann. Als dies passiert die Muffins gefallen sind lauf ich schnell weg.“Oh schaut, es gibt noch Muffins zum Nachtisch.“ freut sich Lisa. „Oh, toll“ ergänzt Melissa. Ich schaue, wenig begeistert, da ich schon voll bin. „Ne, danke muss nicht wirklich sein. Ich bin satt.“ winke ich ab. „Ach nimm doch trotzdem mit. Dann isst du ihn halt später oder ich klaue ihn mir.“drängt mich Lisa, die meinen Muffin kurzer Hand einpackt. Wir begeben uns zurück zum SchulgebäudeNatürlich schaue ich euch dabei immer nach, zum Glück drängen deine Freundinnen dich, den Muffin mitzunehmen. Ich gehe euch hinterher von Vorteil das wir im gleichen Klassebraum müssen. So begehen wir den langweiligen Schultag.Im Unterricht mache ich mir wie immer fleißig Notizen, arbeite mit für die mündliche Note zunehmend beginne ich mich leicht unwohl zu füllen. Kurzzeitig muss ich aus der Klasse auf Klo rennen, um mich frisch zu machen. Mein Magen zieht sich zusammen, so als müsste ich mich fast übergeben. Aber ich kann nicht mein Herz beginnt zu rassen und pumpt Blut durch meinen ganzen Körper. Ich beginn fast sichtbar auf dem Stuhl zu schwitzen. Es ist die letzte Stunde aber sie geht noch 40 minuten und ich sitze in der ersten Reihe…Ich sitze hinter dir und schaue die Ganze Zeit zu dir. Überlege ob ich die Dosis zu hoch machte. Aber stupse dich leicht an. „Alles okay bei dir? Du siehst nicht gut aus“ sage ich zu dir , eher Beziehungsaufbauend als nachfragend. Da ich ja weiß warum es dir so mies geht.“Ja, ja alles okay.“ antworte ich kurz und drehe mich lächend weg, um mir von niemanden etwas anmerken zu lassen. Mein ganzer Körper erhitzt sich und pulsiert. Und so vergehen die unangenehmen Minuten, doch langsam scheint sich alles zu beruhigen. Der Puls wird immer langsamer, bis er wieder ganz normal wird. Was war das nur? Ich fühle mich wie vorher. Alles ist okay. Habe ich mir das nur eingebildet? Frage ich mich als es zum Stundenende klingelt. Aber schnell verwerfe ich den Gedanken wieder und eile zu meinen Freundinnen. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu unseren Fahrrädern.Ich gehe euch immer noch nach , als Ausrede könnte ich ja nehmen das ich auch zu den Fahrrädern muss, obwohl ich nicht weit weg wohne. Aber die Neugier was mit dir passiert packt mich so sehr das ich wissen will wie das Medikament auf dich wirkt. Ob du meine fette Mastsau, werden könntest. Dabei macht sich eine kleine Geilheitsbeule bemerkbar.“Hey, der komische Typ aus der Mensa läuft uns immer noch nach.“ norgelt Lisa während wir aus dem Gebäude gehen. „Ach quatsch, der hat sicher den gleichen Weg. Sei nicht immer so paranoid.“ erwiedert Melissa. „Du bist einfach nur naive Melli. Die Kerle sind alle gleiche Arschlöcher und besonders bei solchen Freaks musst du vorsichtig sein.“ betont Lisa bestimmt während wir unsere Fahrräder abschließen. Ich freue mich jeden Tag drauf mit meinem Fahrrad nach Hause zu fahren. Es ist ein wunderschönes blau-weißes Rennrad, mit ich manchmal auch an Rennen teilnehme. Ich bewundere mein schönes Rad und bin noch ganz in Gedanken als Lisa mich fragt: „Willst du jetzt eigentlich noch deinen Muffin? Der ist noch in meiner Tasche.“ Ich winke nur ab. „Ne, danke lass mal. Mir ging es eben schon nicht so gut. Du kannst ihn haben.“ Sichtlich erfreut sich Lisa. „Yes, meiner. Wer nicht will der hat schon.“ lacht sie.Ich schaue voller Entsetzen und renne los, ich renne an euch vorbei und stupse Lisa an damit der Muffin runterfällt „Entschuldigung muss mich beeilen!“ Dabei drehe ich mich um ubd laufe weiter in der Hoffnung das der Muffin weg geworfen wird nun.“Ey, du verdammtes Arschloch“ ruf Lisa dir hinterher und zeigt dir den Mittelfinger. „Beruhige dich. Ist doch nur ein Muffin.“ sage ich zu Lisa und wir schwingen uns auf unsere Räder, um nah Hause zu fahren.Ich sehe nur mit einem Lächeln zu euch, der Muffin ist futsch. Das wars.. nun abwarten was mit dir passiert. Ohne Verdacht zu schöpfen warte ich etwas. Und fange dann an dir nach zu gehen. Ixh weiß ja wo du wohnst. Eigentlich wie jeder.Zuhause angekommen scchiebe ich mein Fahrrad durchs Treppenhaus. Zum Glück wohnen wir im Erdgeschoss, also muss ich es nicht sonderlich weit hoch tragen. Zu ersteinmal geht es ins Bad um mich frisch zu machen, dann schlüpfe ich in entspannte Kleidung. Ich eile schnell in die Küche gieße mir einen Saft ein und hocke mich dann ins Fenster, um die Texte für die Schule zu lesen.Ich gehe in einem Busch in der Nähe deines Hauses in Deckung beobachte dich, warte darauf das was passiert. Ich habe an alles gedacht auch eine Nacht dort zu verbringen. Und hoffe dabei das mich niemand entdeckt.Einige Zeit ist vergangen. Inzischen ist es schon dunkel. Aber im Winter wird es ja auch früh dunkel. „Puh, endlich alles fertig.“ sage ich und strecke mich und stehe von der Fensterbank auf. Ich spüre, wie mein ganze Kleidung durchgeschwitzt ist. Woher das wohl kommt. „Werde ich etwa krank? Ach wird schon nichts sein. Einfach erstmal baden gehen.“ Als ich zum Lichtschalter will merke ich, das etwas Schwindelig ist aber ich ignoriere es. Also Licht aus und erstmal die verschwitzten Klamotten ausziehen.Ich versuche dich weiter auszuspannen, ändere meine Positionen ums ganze Haus herum, da es Dunkel wurde habe ich ein ganze kleines Licht angemacht. Das kaum zu sehen ist. So hoffe ich. Als ich dich im Bad sehe weiß ich das ich warten muss. Meine Hausaufgaben und alles andere liegt im Busch noch herum.Ich versuche mich in der Wanne zu entspannen. Langsam fließt das Wasser über meine Oberschenkel bis die Wanne ganz voll ist. Eigentlich sollte das Wasser viel zu heiß sein, doch es stört mich nicht. Warmer Wasserdamf steigt in Luft empor. Doch mein Körper ist noch viel wärmer. Er fängt wieder an zu pulsieren. Wie schon in der Schule. Nur nicht mehr so schmerzhaft. Mein ganzer Körper wird vom puls durchdrungen. Schnell begebe ich mich aus der Wanne. Sicher ist das heiße Wasser schuld. Ein Bademantel will ich mir nicht überwerfen es ist noch viel zu heiß. So schwanke ich noch immer nackt dampfend vom Wasser zurück in mein ZimmerIch sehe dich zum 1. Mal nackt. Aber es erregt mich nicht ich N ich will dich dick haben. Daher gehe ich weiter leider ist dekn Zimmer mehr innen daher komme ich nich dran sehe es nur zwischen den Türen des Badezimmers und deinem, was passiert. Ich fluche leise vor mich hin.Ich stolpere langsam durch die Räume alles dreht sich. Mein Körper fühlt sich so merkwürdig an. Ich lasse mich auf mein Bett fallen. fühlt sich an als würde mein Brustkorb gleich zerreißen. Vorsichtig fahre ich mit meinen Händen über meine sehr empfindlichen Brüste. Es lässt mich zusammen zucken. Ich habe kein Kraft mehr und verliere langsam das Bewusstsein und schlafe für einige Stunden ein.Ich gehe den Baum runter , da ich dich aus den Augen verlor ich gehe runter warte wieder im Busch , nicke durch die später Stunde dann ein. Als ich war werde schaue ich mich um. Scheiße eingeschlafen denke ich mir ich krabbel wieder hoch schaue ob ich dich sehe dabei sehe ich deinen Fuß auf deinem Bett. Mein atem wird langsamer.Ich winde mich immer Schlaf immer wieder umher, böse Albträume verfolgen mich, mein Herz rasst. Eine schreckliche Nacht. Plotzlich reißt mich etwas lautes aus dem Schlaf. Ich reiße meine Augen auf. Alles ist dunkel. Nur mein Funkwecker zeigt grün blinkend die Uhrzeit an. 4:23. Ich versuche langsam wieder zu mir zu kommen.Ich sitze wie ein Geier auf dem Ast. Warte was passiert. Anscheinend beginnt das Mittel zu wirken, ich sehe dann erst das jemand das Badezimmer Fenster öffnete und ich dort langsam hinein gehe, näher an dein Zimmer. Näher zu dir. Ich schaue in dein Zimmer. Alles dunkel schwer was zu sehen außer das Weckerlicht. Ich denke mir aus ob es überhaupt funktionierte.Ich bin wach. Jetzt kann ich sicher nicht nochmal einschlafen. Mutti wird sicher schlafen. Da fällt mir ein, dass ich ja noch den Burger unten im Kühlschrank habe. Eiin frühes Frühstück also. Wieso nicht. Ich schalte Licht nicht an und husche durch die dunklen Räume, um meine Mutter nicht zu wecken. Erst in der Küche schalte ich ein kleines Licht über der Theke ein. Ich hole mir den Burger und setzte mich an den Tisch, und esse den Burger, als mir etwas auffällt. Im Sitzen wirft mein Bauch eine merkwürdige Falte. Fast so, wie Fett? Nein, es ist Fett auf meinem sonst immer flachen Bauch hat sich ein kleine Speckschicht gebildet. Schnell lasse ich den halb aufgegessen Burger liegen und eile in mein Zimmer, um mich vor den Spiegel zu stellenIch gehe dir nach , langsam über die Quietschende Treppe, aös ich deine Speckfalte sehe nicke ich nur mit einem Löcheln. Sehr gut. Denke ich mir, als du aber los läufst renne ich vorsichtig die Treppe hoch, Falle dabei hin und hoffe das du vor Aufregung nichts mit bekommst.Panisch schaue ich mir meinen nackten Körper im Spiegel an. Tatsächlich auf meinem Bauch hat sich etwas Fett gebildet. Es ist nicht wirklich viel aber soetwas gab es noch nie. Mehrfach fahre ich mit meinen Händen über meinen Körper. Ich will sicher gehen und steige auf die Waage. Tatsächlich 1kg mehr als Gestern…Als du auf der Waage stehst, stehe ich fast neben dir. Ich halte meinen atem an, ich sehe wie du Panisch bist, dein kleines Fettpolster zu sehen erregt mich mehr als der Rest deines Körpers. Ich hoffe dabei das du mich nich sehen wirst.Als ich die Zahl auf der Waage sah, war mir direkt klar, dass ich etwas tun musste. Wie blind rannte ich zu meinem Schrank und kramte nach Sachen. „Ah schon gefunden“ sagte ich. Meine Rennradklamotten. Schnell schlüpfte ich in die Hautenge Kleidung und nahm mein Rennrad. „Zeit für etwas Frühsport. Mit einer morgendlichen Runde geht das wieder weg.“Ich gehe wieder aus dem Fenster als du aus dem Haus bist um so wenig Aufmerksamkeit zu entwickeln gehe ich wieder in meine „Basis“ und warte da wieder auf deine Rückkehr hoffe natürlich das du noch fetter zurück kommst. Mir wird warm.. gleichzeitig werde ich geil.Keuchend und schnaufend total ausgepowert komme ich wieder zu Hause an und eile ins Bad noch schnell Duschen bevor es wieder zur Schule geht. Noch immer hängt der kleine Bauch ganz leicht aus meinen Hautengen Sportklamoten. Wütend werfe ich sie in die Ecke und gehe schnell duschen.Ich höre deine Wut die du an deinen Klamotten und Sachen auslässt. Aber während ich deine Dusche höre , auch wenn ich gerne zusehen würde. Gehe ich Richtung nach Hause um auf den Schulweg zu gehen. Werde es ja ik der Schule mitbekommen.Unzufrieden und genervt liege ich im Klassenzimmer mit dem Oberkörper auf der Bank und warte drauf, dass der Unterricht in 10 Minuten beginnt.Ich sitze wieder hinter dir ubd frage dich wieder anstupsend. Vwas ist denn los? Du scheinst ubzufrieden mit etwas“ dabei lächele ich dich freundlich an.“Jetzt nicht. Lass mich bloß in Ruhe.“ raune ich dich genervt an und lasse meinen Frust an dir aus. Schon kommt der Lehrer in den Raum und klatscht seine Papierunterlagen auf den Lehrertisch. Soll wohll so etwas wie guten Morgen heißenIch schaue dich selbst danach noch Lächelnd an und nicke nur als wir aufstehen um den Lehrer zu Grüßen dabei halte icz inne und überlege wie sie in Paar Tagen aussehen wird.Die Zeit vergeht zäh und langsam. Doppelblock. Wie toll. Erst zur Mittagspause kommen Lisa und Melissa zu mir und fragen mich, was los ist.Ich gehe wie jedes mal an einen Nachbartisch, nicht besonderrmes ich esse mein Essen während ich euch belausche ohne Aufmerksamkeit aufzubauen. Ohne das du weißt das ich für das was passiert Schuldig bin. Dabei geht mir einer ab aber auch ein breites Lächeln , lässt sich auf meinem Gesicht nieder.“Was ist denn los Marie?“ fragt Melissa. „Du stocherst seit einer Ewigkeit nur im Essen rum und hast noch nichts gegessen.“ Ich seufze „Ich habe keinen Hunger.“ Etwas belehrend gerätscht Lisa rein. „Ach nun komm schon, du beschwerst dich doch immer, wenn Menschen Essen weg werfen. Du solltest dich an deine eigenen Regeln halten und aufessen.“ Etwas mürrisch knurre ich und nehme einen Löffel meines Brokkoliauflauf aus der Mensa. Ich schaue zu dir rüber und frage mich ob du noch mehr zugenommen hast. Spätestens bei dir würde ich es erfahren vorallem da ich dein Essen wieder mit den Medikamenten gefüllt habe. Zum Glück drängte deine Freundin dich dazu zu Essen.Wiederwillig nehme ich einen Bissen nach dem anderen, doch meine Laune verbessert sich schlagartig, als ich sehe, dass Marco in die Mensa kommt.Wir beide sind schon seit einigen Jahren befreundet. Und naja ich schon seit fast ebenso vielen in ihn verliebt. Schnell ziehe ich meinen Bauch ein und um arme ihn freundlichen zu Begrüßung.Ich schaue grimmig euch beide an. Aber weiß das er nicht auf kräftige Damen steht , also war es nur eine Frage der Zeit bis was passiert. Ich nehme mein Rucksack, bringe mein Tablet weg und schaue dabei nicht mehr zu euch beide. Sondern gehe Richtung Bibliothek.Ich unterhalte mich noch einen Moment mit Marco und wir beide verabreden uns für heute Film schauen bei ihm. Meine Laune verbessert sich in Erwartung dessen direkt. Freude strahlend eile ich zurück zu Lisa und Melissa und erzähle ihnen davon.Ich höre von all dem nur ein Bruchteil, aber Wissend das ich dich eh immer wieder finden würde, gehe ich zur Bibliothek um nachzulesen ob man das ganze Beschleunigen könnte, es so stark machen könnte, das ich schon bald meine kräftige Traumfrau habe.“Was ein Date?“ staunt Lisa, als ich ihr vom Gespräch mit Marco erzähle. „Nein, kein Date. Nur ein Treffen. Er sagte, er wolle einen schönen Abend mit mir verbringen und etwas bereden.“ antworte ich. „Ach Mariechen, so naive. Wie viel Jahre rennst du ihm jetzt schon hinterher? Das ist dein Chance zeig, was du hast und hol ihn dir heute Abend.“ erwiedert Lisa. „Auch, wenn es selten ist. Hier muss ich Lisa recht geben. Ihr wärt so ein süßes Paar zusammen. Er traut sich sicher nur nicht. Du musst handeln.“ ergänzt Melissa.Ich schaue in der Zeit nach dem Rezept und bemerke , das man was dran ändern könnte, das ich morgen die Rezeptur nochmals verstärken kann, Sie sogar so stark machen kann das du schon Ende der Woche eine Kräftige Geile Frau bist, das ist mein Traum ,also gehe ich zurück in die Mensa, als die Glocke bimmelt und die nächste Stunde anfängt, Mist denke ich mir, aber gehe dann ohne was zu denken zurück in den Klassenraum. Wissen was du nun vorhast weiß ich nicht, aber so wie du dich freust, muss es was wichtiges sein.Die letzte Stunde verfliegt wie im nichts. Lisa, Melissa und ich entschließen uns nach der Schule noch kurz in ein Cafe zu gehen. Noch im Klassenraum sagen Lisa zu mir. „Wir müssen dir noch ein paar Tipps für dein Date heute Abend geben. So naive wie du bist kannst du die gebrauchen. Wenn du Marco heute nicht klar machst wird das nie was. Also auf ins Cafe.“ Und so machten wir uns auf den Weg zum nächsten CafeIch höre euren Plan und so mache ich mich auf den Weg, natürlich ungesehener als direkt zum Cafe zu gehen setze ich mich weiter weg, habe heute ein Fernglas dabei um euch im Auge zu behalten was ihr tut, nah genug ran kommen für die neue Formel tu ich nicht, dafür ist das Cafe zu offen. Also warte ich ab was ihr nun als nächstes tu.Wir kommen im Cafe an gehen kurz zur Theke, Lisa bestellt einen Chai-Tee, Melissa einen Pfefferminz-Tee und ich nehme Pfirsich. Der Keller meinte es würde wohl ein paar Minuten dauern. Daher entschließen wir uns noch einmal schnell isn Bad zu gehen und uns frisch zu machenIch sehe euch weggehen ins Bad, das ist meine Chance, ich weiß durch das Ganze das du Pfirisch am liebsten magst, dabei werf ich die neue Formel rein, die Tablette löst sich direkt auf, da er Kellner in dem Moment nicht mal hinschaute war ich auch wieder weg bevor irgendjemand es sah. „Phew das war knapp“ denke ich mir dabei nurGemeinsam kommen wir wieder aus dem Bad und Melissa sagt: „Oh, wie toll. Der Tee ist ja schon da.“ Wir bedanken uns beim Kellner am Tresen und gehen mit unseren Tassen zu einem Tisch am großen Fenster des Cafes.Ich gehe wieder weiter weg in Position schaue wieder zu euch und lächle als du deinen Tee hinstellst, wie ich gewusst habe war dir Pfirsich das freut mich umso mehr, das meine Dame immer mehr der Medikamente in sich aufnimmt!Genüsslich nehme ich einen Schluck des wohlriechenden heißen Tees. „Oh, noch zu heiß. Verdammt.“ beschwere ich mich. Direkt wird mein Fluchen von meinem vibrierenden Handy unterbrochen. Eine Nachricht meiner Mutter. „Komme heute abend nicht nach Hause. Die Bahnen fallen aus. Ich nehme mir ein Hotel.“ Lisa erhascht aus dem Augenwinkel einen Blick auf meinen Handy. „Deine Mom ist nicht zu Hause? Perfekt. lad Marco direkt zu dir ein.“ errötet erwidere ich „Nein, das geht doch nicht!“ Lisa lacht.“Warum denn nicht? Er war doch schon hunderte Male bei dir.“ – „Ja, aber da waren wir doch noch jünger.“ – „Und? Jetzt seit ihr 18. Ein Grund mehr. Ach, jetzt gib schon her. Wenn man dir zu deinem Glück helfen muss.“ schnell greift sich Lisa mein Handy und beginnt zu tippen. „So, da du das nicht hin bekommst hab ich ihm jetzt geschrieben, dass er in 3 Stunden bei dir sein soll. Du kannst mir später danken.“ Entsetzte schaue ich Lisa an und lasse meinen Kopf verzweifelt auf den Tisch fallen. „Und was mache ich nun?“ jammere ich verzweifelt. „Du holst dir heute Nacht deinen Traummann und wir helfen dir dabei.“ erwidert Melissa lächelnd. „So fangen wir direkt mal bei deinem Outfit an.“ beginnt Lisa selbstsicher. Wir trinken alle schnell unseren Tee aus und machen uns dann zu dritt auf den Weg zu mir nach Hause.In meinem Zimmer angekommen beginnt Lisa sofort meinen Schrank zu durch suchen. Schnell fliegt ein Kleidungstück nach dem anderen nach draußen. „So, zieh das mal an.“ sagt Lisa bestimmt. Schnell verziehe ich mich ins Bad und begutachte die ausgewählte Kleidung. Ist das wirklich ihr Ernst? Etwas widerwillig zwinge ich mich in die Klamotten. Mist alles wirkt so eng. Warum musste sie nur die Hautenge Kleidung raussuchen. Nun gut. Geht ja nicht anders. Vorsichtig laufe ich auf Zehenspitzen aus dem Bad, um meinen nackten Füßen nicht zu oft den kalten Boden berühren zu müssen. Kaum komme ich in mein Zimmer schalt es mir schon von Melissa entgehen. „Naw, wow siehst du süß aus. Wie eine kleine Porzellanpuppe. So hübsch.“ schnell kommt sie angerannt, um den kurzen Faltenrock, der gerade etwas über meinen Po reicht, zurecht zu zupfen. Etwas peinlich berührt erwidere ich. „Seit ihr euch sicher, dass das nicht zu viel ist? Der Rock bedeckt ja kaum meine Beine. Und das Top ist so eng, dass man fast meine Brustwarzen darunter erkennen kann.“ Bevor ich weiter reden kann legt Lisa schon ihren Finger auf meine Lippen. „Jetzt ruhig Süße. Vertrau uns einfach. Wenn wir von etwas Ahnung haben dann davon. Du magst vielleicht gut in Französisch, Geschichte, Bio, und eigentlich allem sein, aber du bist noch immer eine unerfahrene Jungfrau. Etwas, was man von uns nicht behaupten kann.“ lacht Lisa während ich etwas beleidigt schaue. Doch Lisa redet direkt weiter.“Du liebst Marco jetzt seit so vielen Jahren und ihr seit doch so gute Freunde. Wenn du ihn dir jetzt holen willst brauchst du schon etwas sehr überzeugendes. Und du weißt, was ich meine! Du musst alles einsetzten, was du hast. Und du hast sehr viel. Jede andere Frau würde dich für diese Brüste und Hüfte beneiden. Also nutze es.“Ich schaue wieder zu dabei diesmal versteckter hinter dem Baum auf einem Ast höre euer Gesoräch und lache innerlich, da hoffentlich es heute zu einem extremen Wandel kommt also warte ich genüsslich darauf bist ihr Frauen fertig seid.“Und so wo wir gerade vom Thema reden. Ich habe auch noch ein Date. Mit dem sexy Typen aus dem Fitnessstudio. Also ich muss los.“ mit diesen Wort entschwindet Lisa nach Hause. „Tja, ich werde mich dann wohl auch mal los machen. Marco ist sicher auch gleich da.“ ergänzt Melissa. Ich begleite sie noch die Treppe herunter und lasse sie zur Tür raus. Melissa macht sich direkt auf den Weg zu ihrem Fahrrad, als plötzlich etwas merkwürdiges im Baum auffällt.Ich schaue euch an und erschrecke dabei versuche ich so gut wie möglich aus eurem Sichtfeld zu kommen doch denke es ist zu spät. Aber trotzdem laufe ich schnell weg, aber nur um mich wieder zu verstecken. „Shit.. hoffentlich sahen Sie mich nicht.“Melissa wird neugierig, als sie sieht, wie sich jetzt auch noch etwas bewegt. Kurzerhand entschließt sie sich nachsehen zu gehen. Zielstrebig geht sie zum Busch unter dem Baum und kniet sich in das Gestrüb, dass sie Hinweisen durchsucht. Ihr Fund lässt sie zusammenschrecken. Pillen, Tropfen, ein Fernglas und viele weitere merkwürdige Gegenstände. Sie will gerade aus den Büschen aufstehen als…Während dessen bei mir:Kaum habe ich Melissa zur Tür raus gebracht wird mir ganz schwindelig. Mein Körper beginnt wieder zu pulsieren, wie gestern bereits. Alles beginnt so unerträglich heiß zu werden. Vorsichtig wanke ich in mein Zimmer und zu meinem Bett, um mich darauf fallen zu lassen. Was ist nur los mit mir… Mein Herz rasst wie wild. Ist das nur die Aufregung? Ist das normal, wenn man die Person erwartet die man liebt? Marco war doch schon oft hier macht mich wirklich das so nervös. Irgendwas kann nicht stimmen. Doch meine Gedanken bleiben bei der Vorstellung von Marco kleben, so dass ich nicht weiter nachdenke. Lisa meinte ich sollte heute den Schritt machen. Mit Marco. Angetrieben von der Hitze meines Körper beginnen sich meinem Kopf alle möglichen Gedanken auszumalen. Wie ich berühre, wie er mich wohl küssen würde, wie er wohl… Oh Gott, ich kann es kaum erwarten. Ich will Marco. Schnell nehme ich meinen Rock hoch und lasse meine Hand unter meine Stumpfhose rutschen, um sich sanft selbst zu reiben. Ich sehe Melissa an meinen Sachen, schnell muss ich reagieren aber wie.. denke ich mir. Sie darf es nicht verraten, also lauf ich zu ihr und halte ihr ein Tuch Chlorophorm an die Nase als Sie nach vorne umfällt sehe ich wie regungslos ihr vetäubter Körper da liegt.. ich könnte.. sage ich mir selber. Aber das kann ich doch nicht.. doch der hoch gerutschte Rock, das Höschchen was zu sehen ist macht mich geil. So packe ich sie und lege sie noch mehr versteckt im Busch ab, ziehe ihr Höschchen aus und schaue kurz bei dir rein. „Oh…“ denke ich zu mir als ich sehe was du tust.. diese Sicht auf dich lässt mich den Entschluss fassen das ich Melissa die Medikamente auch gebe und sie nehme..während sie Bewusstlos ist.Draußen:Langsam fallen Melissas wunderschöne hellgrüne Augen zu als ihr das Tuch vor dem Mund alle Sinne vernebelt. Am weißen Lappen bleibt noch etwas von ihrem weinroten Lippenstift kleben, während ihr Körper auf den Boden sackt. Ihre roten langen leicht gewellten roten Haare verfangen sich im Busch. Während dessen bei mir:“Marco…“ stöhne ich leicht während ich mich sanft auf meinem Bett reibe, doch plötzlich klingelt es. Ein Blick auf die Uhr. „Verdammt.“ schnell eile ich die Treppe herunter und öffne die Tür. Mein ganzer Körper pulsiert noch immer. Mit rotem Kopf stehe ich vor Marco, der mich freundlich lächelnd begrüßt. Ich umarme ihn herzlich. Oh, sein Geruch. Ich will ihn am liebsten gar nicht mehr los lassen. Doch das wäre merkwürdig. So lasse ich ruckartig ab und bitte ihn nach oben. Gemeinsam gehen wir die Treppe rauf in mein Zimmer.Ich ziehe Melissa vom Busch weg, ziehe sie in das Gartenhaus der Familie von dir, da schaut eh Nie jemand rein weiß ich sehr gut. Darin wird sie niemand finden, ich nehme ihr Höschchen das ich davor auszog , stopfe es ihr in den Mund und fange an sie zu fesseln. Ich erschrecke kurz und ziehe mir eine Sturmhaube an. Soll ja niemand erfahren wer kch bin. Was innen passiert versuche ich immer wieder zu erhaschen doch die Gier.. Melissa num hilflos zu ficken steigt sehr.Bei jedem Schritt die Treppe rauf spüre ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Meine Knie zittern. Ich bin so nervös und zu gleich so erregt. In meinem Kopf kreisen unzählige Gedanken, doch ich habe nicht den Mut auch nur einen Auszusprechen. Marco und ich setzten uns gemeinsam auf mein Bett. Die einzige Sitzmöglichkeit im Raum. Wir sind wahrscheinlich beide sehr angespannt. Vorsichtig gehe ich zu meinem Schribtisch, um meinen Laptop zu holen. Ich starte Netflix und frage ihn, was er sehen möchte. Als er zum Laptop greift berühren sich unsere Hände kurz, dass lässt mich zusammen zurücken. Wie hypotisiert schaue ich zu ihm in seine Augen, er schaut in meine.Ich lasse Melissa kurz alleine gehe hoch zum nachschauen sehe euch beiden dort.. bin sauer. Aber warte ab, wissend das Melissa sowieso noch Zeit hat. Sie schläft noch sehr lange. Dabei gehe ich in Position um alles zu sehen. Was ich durch das Badezimmer so sehen kann. Aber es lässt mich nicht alleine das ich Melissa jetzt.. für alles heimzahlen lassen könnte was sie mir antat.Wie magisch ziehen mich Marcos Lippen an. Wie gerne würde ich ihn jetzt Küssen. Einfach nur rüber beugen. ICh will schon meinen Oberkörper bewegen, als Marco plötzlich zu sprechen beginnt. „Ich muss dir was sagen.“ rutscht es ihm verlegen raus. Er meidet meinen Blick. Langsam bewegen sich seine Lippen. „Als weißt du… Ich kenne dich schon so lange und…“ er macht eine Pause. Nervös frage ich nach. „Und, was?“ – „Naja also.“ Druckst er rum. Und spricht schnell, um sich wieder aus der Sache herauszuwinden. „Ich kenne dich ja schon so lange und so gut, da weiß ich, dass du die neue Folge Game of Thrones sicher schon gesehen hast. Ich bin noch mitten drin. Können wir die schnell zu Ende schauen.“ verlege lache ich. „Ja, ja klar natürlich.“ Eigentlich habe ich sie noch nicht gesehen aber ich will die Lage nicht noch unangenehmer machen. „Bei 22min“ sagt Marco und ich starte das Video bei der Zeitmarke. Wir lehnen uns beide zurück. Ich kann spüren, wie sein Herz neben mir laut schlägt. Auch mein Unterleib gibt keine Ruhe.Ich schaue weiter gespannt zu euch. Weiß das ich nun Zeit habe, Game of Thrones dauert. So gehe ich zu Melissa ihren Körper entkleide ich langsam will sehen wie sie aussieht ohne.. doch keine Erregung mehr der Gedanke Sie zu nehmen gegen ihren Willen macht dies. Ich streichele ihre Brüste langsam und packe dann zu, Sie schläft doch eh.. sage ich zu mir als ich ihre Beine spreize und meinen erregten Schwanz in ihre Muschi schiebe, und sie wohl ihrer Jungfräulichkeit nehmend ficke.Gespannt schauen Marco und ich auf den Laptop. Doch meine Erregung lässt mir keine Ruhe. Marco neben mir. Sein Geruch. All die Fantasie. Ich will ihn spüren. Sanft reibe ich meine Spalte an der Decke unauffällig zwischen meinen Beinen. Die Stumpfhose hilft dabei. Plötzlich ändert sich die Szene auf der Bildschirm. GOT halt. Eine Sex Szene beginnt. Hemunslos wird die Darstellerin verführt und gefickt… Wir laufen beide rot an.Ich sehe das Blut und lache auf. „So so.. soviele kerle.. aber ich entjungfere dich“ sage ich mehr zu mir.. schon Psychopathische Gedanken. Werden breit ich ficke sie.. somehr hart und ohne gnade. Ihre Trockene Spalte macht ed extremer aber trotzdem genieße ich es… den Kick sie zu vergewaltigen lässt mich das Blut vergessen mehr sogar es wie eine gleitcreme zu sehen. Dabei vergesse ich ganz dich und den Kerl. Als ich ihre Brüste drücke und ihre Nippel lang ziehe.Du spürst, wie Melissas Körper langsam immer wärmer wird. Er pulsiert gar. Das Medikament, scheint auch bei ihr zu wirken, wie bei mir am Vortag.Ich will mein Hand vor das Gesicht halten, um meine Reaktion zu verstecken, aber in dem Moment berühre ich Marcos Hand. Instinktiv greife ich danach und halte sie in meiner. Mein Herz rasst immer schneller. Mein Verlangen. Meine Liebe. Die Nervosität. Mein Verstand beginnt durch zudrehen. Vor lauter Erregung lege ich seine Hand unter meinen Rock. Ich schaue ihn nicht an. Ich traue mich nicht. Sofort spürt er, wie durchnässt ich bin. Nach kurzem Zögern beginnt er meine Spalte zu massieren. Ich beginne leicht zu stöhnen, wie die Darstellerin in der SerieIch lache auf, ficke sie dabei einfach weiter. Spüre wie es mir kommt, spritze ihr alles auf ihre Art drauf, mehr hatte sie eh nicht verdient. Als ich aufstehe sie so liegen lassen erstmal und wieder zu euch schauen gehe.Ich sehe euch beide ubd lächel. Eure Gier hilft mir dabei aber zusehen will ich nicht. Ich gehe runter. Ubd wieder zu Melissa ich fessel sie anders so das ihre Brüste freier sibd und beginne diese grober zu drücken und an diesen zu spielen. Wie eine Sexpuppe nehme ich mir bei ihr was ich will.Mein Unterleib beginnt immer wieder zu zucken. Es fühlt sich so gut an von Marcos Hand berührt zu werden. Meine Lust wird immer größer. Während ich stöhnend da liege drehe ich meinen Kopf zu Marco, der meinen Gesichtsausdruck beobachtet. Im Augenwinkel sehe ich eine Nachricht von Lisa auf meinem Handy. „Hol ihn dir.“ Das bricht alle letzten Hemmungen. Schnell und überhastet drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen mein erster Kuss. Er beginnt ihn direkt zu erwidern. Intensiv pressen sich unsere Lippen aufeinander. Schnell klappe ich den Laptop zu auf dem noch die Serie läuft. Im Raum ist es nun komplett dunkel. Ich flüstere in Marcos Ohr. „Ich liebe dich. Ich will dich…“ nickend und etwas schüchtern erwidert er. „Ich dich auch.“ Ich finde mein Becken über ihn und spüre schon seinen harten Penis, der gegen meine feuchte Spalte drückt.Ich noch immer im gartenhaus lege mir das willige Fleisch wie es brauche, dabei kniend so das ihr anderes Loch vor mir gafft. Ich wollte schon immer wissen.. dabei drücke ich schon meinen Penis langsam in ihr Hintertürchen.. dabei muss ich sie festhalten um diesen Widerstand zu brechen ich packe ihren Kopf bespucke sie , ins Gesicht und Haar. Als diese Wut lasse ich heraus den Hass auf Sie.. lasse ich sie nun spüren selbst wenn Sie nicht weiß was passiert. Schreibe ich ihr mit Wasserunlöslichen Edding auf die Stirn. „HURE!“ Auf den Rücken und Hintern „Meine Löcher wurden benutzt, ich bin eine 3 Loch hure geworden“ ich lache auf und nehme sie weiter.Langsam reibe ich mich mit meinem Becken am Marcos Schoß. Ich will mich nicht ausziehen, er soll das kleine Fettpolster an meinem Bauch nicht sehen. Ich frage ihn, ob er ein Kondom hat. Er nickt und gibt mir eine Geldbörse. Langsam öffne ich etwas unbeholfen seine Hose. Sofort springt mir sein üppiger Penis ins Gesicht. Etwas mühselig ziehe ich das Kondom darüber. Ich kann es kaum erwarten. Eins werden. Endlich eins werden mit der Person, die ich seit Jahren liebe. Mit Marco. Ruckhaft reiße ich einfach ein Loch in die Mitte meiner Strumpfhose und schiebe meine Unterhose etwas zur Seite. Ich kann seinen pulsierenden Penis direkt an meiner feuchten Spalte spüren.Ich komme stöhnend in die kleine Fickpuppe, so nenne ich Sie ab jetzt immer. Sage ich mir als ich ihren vollgespritzen Hintern sehre und das Lachen was ihre tropfende Pussy tat. Ich zog mich an , wollte sehen was los ist und kam zu eurem Fenster wieder. Es war dunkel. Ich grummelte nur und versuchte wieder rein zu gehen. Als ich dies schaffte merkte ich wie ihr es treiben wollt. Ich überlege und lächle. Ich könnte.. ich ziehe mir ein Kondom drüber werfe eine Viagra ein.. Danke.. sagte ich kurz zu mir. Dabei gehe ich zu euch hin und warte das unerwartete ab. Doch.. schaffe ich es ihn zu überrumpeln und sie zu ficken …während Sie beide nichts sehen?Ich lasse mein Becken fallen. Ich spüre, wie sich Marcos Penis mich langsam füllt. Obwohl ich so feucht bin schmerzt es. Inzwischen ist sein ganzer Schoß voll mit meiner Feuchtigkeit. Immer wieder fragt er, ob mit mir alles okay ist, ob wir aufhören sollen. Doch ich schiebe mir seinen Penis immer tiefer rein. Stück für Stück tiefer und Stöhne laut. Kaum ist er ganz drin beginne ich so stark zu zu zucken und zu kommen. Ich umarme ihn und presse meine Nägel in die Kleidung seines Oberkörpers und küsse ihn. Ich werde ihn so schnell nicht mehr los lassen. Bei Melissa beginnt inzwischen Zeit die Medizin zuwirken langsam fängt ihr heißer Körper an fett zu produzierenIch schaue zu euch sehe eure Körper und gehe wieder langsam. Verschwendete Zeit denke ich mir als ich euch weiter beobachte. Und abwarte was passiert.. so schnell wie sie kam.. wird er wohl gleich weiter machen. Aber ob ich da eine Möglichkeit finde.. vorallem redet er soviel mit ihr. Ich ünerdenke alles und warte die Nächste Schritte ab. Ich denke an die Fickpuppe. Sollte wohl nach ihr sehen.. als ich bei ihr bin sehe ich wie sie fetter wird und ich lache nur. PERFEKT!Melissas Körper kühlt in der Zeit langsam wieder auf normale Temperaturen ab. Während sie abkühlt beginnt ihr Körper sich langsam zu verändern. Ihre eigentlich kleinen strafen Brüste werden vom Fett umschlungen. Aus ihrem durchtrainierten harten Po wird ein leicht ründliches Polster, das sich auch, um ihre Hüfte spannt. Die Dosis ist viel höher ausgefallen als bei mir beim ersten mal. Während Melissas Körper anschwillt beginnen teile ihrer Haut durch die starke Dehnung zu leiden. Sie ist gerade dabei innerhalb weniger Minuten rund 10 kg zu zu nehmen. Während dessen reite ich innen weiter auf Marcos Schoß. Jeder Stoß seines Penisses fühlt sich so unerträglich und doch so gut an. Während ich stöhnend auf ihm hocke schaltet er das Licht meiner Nachttischlampe an. „Ich will dich sehen. Marie. Deine ganze Schönheit.“ sagt er. Kurz stoppe ich und will es schon wieder aus machen, als er sein Becken hoch drückt und damit seinen Penis immer tief in mich. Ich stöhne laut auf und vergesse alles bei diesem Gefühl. Ich umklammere ihn und lege mich auf seinen Körper.Ich schaue die fette Melissa an und lache es macht das Viagra das mein Schwanz wieder hart ist dabei ficke ich ihren fetten Arsch wieder.. in kurzer zeit mache ich sie zum Sexobjekt. Hoffend das meine Marie genau so wird. So eine dicke Schönheit. Ich höre kurz auf und höre euch etwas leise. Und dabei hoffe ich das bei dir dies auch passkert.Das Mittel scheint immer erst Hitzewallungen hervor zurufen und sobald sich der Körper abkühlt fängt er an sich zu verwandeln. Grinsend liege stöhnend auf dem Bett während Marco mich bereits seit einiger Zeit doggy nimmt, als wir plötzlich merken, wie das Kondom reißt. Schnell zieht Marco seinen Penis aus mir. „Ich hab kein anderes dabei. Ich glaube wir müssen aufhören.“ meint er etwas enttäuscht. Mit lüsternem Blick schaue ich ihn an und sage. „Ich will nicht das es auf hört. Ich hatte erst meine Tage also ist es save. Ich will dich.“ Mit diesen Worten springe ich wieder auf ihn und schiebe mir sein Penis ohne Kondom rein. Alles fühlt sich gleich noch geiler und intensiver an. Ich beginne ihn immer schneller und heftiger zu reiten. Ich kann sehen, wie es ihn wahnsinnig macht und das er kurz davor ist. Ich beginne mein Becken noch schnell zu bewegen und lächle ihn grinsend an mit den Worten. „Gibs mir einfach.“ Auch er bewegt nun sein Hüfte und schiebt mir seinen Penis bis in die Gebärmutter. In einem gewaltigen Orgasmus entlädt er sein Sperma tief in mir während ich zuckend auf ihm zusammenbreche. Keuchend falle ich auf seinen Oberkörper während ich noch merke, wie sein Penis in meiner spermabefüllten Spalte pulsiert.Während dessen im Gartenhaus. Ich sehe wie Melissa wach wird habe die Maske ja auf also wird sie eh nicht wissen er ich bin. Als ich aber merke das Sie wach wird ziehe ich meinen Penis grade raus um ihre Spalte zu ficken unbeirrt will ich sie leiden hören. Ich nehme sie nur noch härter dabei, als ich ihr auf den Arsch haue und mit einem Stimmenverzerrten „Du kleine Schlampe bist wach!“ Sie anspreche. Aber zuvor hörte ich euch als das kondom reißte das da oben was vor ging. Erhoffte das die Hitze reaktion auch dort oben das ergebnis bringt wie bei dieser Fetten Sau nun.Währenddessen schlafen Marco und ich erschöpft vom Sex direkt danach langsam nebeneinander ein. Mein Herz rasst noch, als ich meine Augen schließe.Melissa beginnt sich zu orientieren. Ein heftiger Schmerz durchstößt ihren Unterleib immer und immer wieder. Schnell bermerkt sie, was man mit ihr tut und fängt an zu schreien. „Aaaaaaaaah, Neiiiiiiiiiiiin! Geh weg! Finger von mir!“ Ich lache Melissa an nehme ihre Höschchen wieder und stopfe es ihr in das Maul. „RUHE!“ Sage ich laut auf als ich Sie weiterhin in ihre fetter gewordenen Schamlippen Ficke. „Du bist ne gute Ficksau!“ Lache ich laut auf. Ich nehme sie weiter aber schaue auf die Uhr. Verdammt wenn deine Mutter heimkommt werdet ihr vorbei kommen also packe ich meinen Schwanz wichse ihn und spritze ihn Melissa direkts ins Gesicht und schlage sie ins Gesicht. „Fette Hure! Wein nicht soviel! Du solltest mal überlegen wie sich andere fühlten..“ dabei ziehe ich meine Hose an und verschwinde langsam mit einem Lachen. Tränen und Sperma vermischen sich in Melissas Gesicht. Völlig benommen und orientierungslos steht sie auf und irrt vom Haus weg durch die Straßen der Stadt. Ihr Kleidung vom Fett aufgerissen, die Augen verheult und in ihren Haare klebt Sperma.Bei dir beginnt während du schläfst das Mittel zu wirken.

Das Mastsau Wundermittel

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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