Das Mädchen von neben an 1

Aus dem Netz, für das Netz!Das Mädchen von neben an Der Frühling wollte einfach nicht kommen. Zwar stand der April vor der Tür, aber für dieses Wochenende war noch richtig mieses Wetter vorhergesagt – und am heutigen Freitagnachmittag schüttete es aus allen Kübeln. Ein eiskalter Wind, der durch die Straßen fegte, nährte nur noch meinen Wunsch auf dem Heimweg, rasch ins Appartement zu kommen und endlich gemütlich zu relaxen. Ich parkte meinen VW auf dem Abstellplatz vor dem 15-stöckigen Hochhaus, in dem sich meine Wohnung befand. Eine dieser üblichen Trabantensiedlungen nördlich von Hamburg, die nichts besonderes an sich haben. Aber mein Arbeitsplatz als Journalist bei einem kleinen Regionalblatt war nur rund zwanzig Autominuten entfernt, und hier bewohnte ich ein hübsches Apartment, das mit rund 125 Quadratmetern erfreulich großzügig für einen 39-jährigen Single wie mich war. Ein wunderbarer Platz zum Relaxen, und ruhig war es obendrein. In die 15. Etage drang keinerlei Straßenlärm hinauf, und vom Balkon des Wohnzimmers aus hatte ich einen schönen Blick auf das angrenzende Wäldchen. Der Luxus friedlichen Vogelgezwitschers am Morgen war etwas, dass ich sehr genoß. Die eigentlichen Arbeitstage sind schließlich hektisch genug. Rasch trat ich in den großen Hochhaus-Vorraum und leerte den Briefkasten. Werbung, die Stromrechnung, nichts besonderes. Ich ging zum Fahrstuhl, drückte den Knopf und wartete. Die Türen glitten beiseite, ich ging hinein und drückte die 15. Leise summend setzte sich die Kabine in Bewegung. Im 7. Stock stoppte sie. Ein Zusteiger also. Der Fahrstuhl öffnete sich, und eine kleine Gestalt glitt in die Kabine. Es war ein sehr junges Mädchen, das hier irgendwo mit seinen Eltern leben musste. Vom Sehen her war sie mir flüchtig bekannt wie eine ganze Reihe anderer Hochhausbewohner. Kontakte hatten sich aber nie hergestellt, es ging hier sehr anonym zu, und mir war das auch recht so. Während sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte, musterte ich das Mädchen. Irgendetwas war augenscheinlich nicht in Ordnung: Sie war total durchnässt, und es sah aus, als ob die Kleine vor kurzem heftig geheult hatte. Es war mitleidserregend, und so sprach ich sie spontan an: ,,Hallo. Alles in Ordnung?“ Sie blickte zu mir auf, biß sich auf die Lippen und wandte sich seitlich von mir ab. ,,Entschuldige, ich habe dir doch nichts getan. Aber du siehst nicht gerade aus, als ob alles eitel Sonnenschein wäre“. Das Mädchen schüttelte die langen, nassen, dunkelbraunen Haare und schluchzte mit kleiner Stimme: ,,Sie können nichts dafür. Es ist…ach, ich…“ Der Fahrstuhl stoppte in meinem Stockwerk, und die Türen öffneten sich. Mit der rechten Hand unterbrach ich das Licht des Schließkontaktes und wandte mich wieder zu der zierlichen Gestalt. ,,Wieso? Was ist denn?“ Wieder schüttelte sie den Kopf, blickte von unten her mit großen, sehr ausdruckstarken Augen zu mir auf. In Sekundenbruchteilen musterte sie mich, überlegte, was sie tun sollte. Ein trauriger Schleier lag in ihrem Blick. ,,Ich weiß nicht…ich will sie nicht belästigen…ach…es ist egal…nein, lassen sie nur.“ ,,Na, komm‘ erst mal raus auf den Flur. Erzähl’s mir da, und dann blockieren wir nicht mehr den Fahrstuhl.“ Sie nickte stumm und trat mit mir auf den langen, halbdunklen Stockwerkflur hinaus. Wahrscheinlich hatte sie Ärger zu Hause, oder irgendwas ist in der Schule passiert, was weiß ich. Kleinmädchenprobleme, bald hätte sie sich wieder gefangen. Also denn, eine gute Tat zum Wochenende: Schenke einem jungen Mädchen ein paar Minuten des Zuhörens, ermuntere sie, und dann sieht ihre Welt schon gleich wieder anders aus. Sie holte tief Luft und schlang die Arme fröstelnd um ihrem Körper. Ihre lange, grüne Baumwoll-Jacke war patschnass. ,,Es ist so doof. Ich habe meinen Haustürschlüssel verloren, und ich komme nicht mehr zuhause hinein.“ ,,Sind deine Eltern denn weg im Moment?“. Wieder dieser traurige Blick. ,,Ich wohne allein mit meiner Mutter. Meinen Vater kenne ich gar nicht, der ist weg, als Mutti schwanger war mit mir. Und sie ist oft auch nicht da. Gestern hat sie mir gesagt, dass sie heute Nachmittag von einem Freund abgeholt wird, und wahrscheinlich erst am Sonntag wieder zurückkommt.“ ,,Oh, dann ist das natürlich schwierig ohne Schlüssel. Hast du denn eine Telefonnummer, damit wir deine Mutter anrufen können?“ Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein. Mama sagt nie, wo sie ist.“. – ,,Aber ein Handy hat sie?“ – ,,Nein. Wir haben auch kein Handy“. Herrjeh. Da handelte es sich wohl um einen dieser vielen, traurigen sozialen Fälle: Zerrüttete Ehen, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung (wobei ich nach den wenigen Worten an einer geordneten Erziehung schon meine Zweifel hegte) – aber ich hatte eine Idee, mit der ich der Kleinen ein bisschen helfen konnte. ,,So, pass mal auf. Das kriegen wir schnell hin. Komm mal mit in meine Wohnung, da kannst du dich ein bisschen aufwärmen, und in der Zwischenzeit rufe ich den Hausmeisterdienst an. Die haben schließlich Nachschlüssel, und dann kannst du wenigstens rasch zurück in eure Wohnung“. ,,Ja, natürlich!“ Ihr Gesicht hellte sich ein wenig auf. ,,Oh, das wäre toll, wenn sie das machen können!“ Wir gingen ans Ende des Flures, und ich öffnete die Haustür zum meiner Wohnung und trat mit dem Mädchen hinein. ,,So nass, wie deine Jacke ist, holst du dir noch eine Erkältung. Wenn du dich ein bisschen abtrocknen willst: Diese Tür hier führt ins Badezimmer. Was hältst du von einem heißen Kakao in der Zwischenzeit, bis der Hausmeister kommt?“ ,,Ja, das wäre klasse!“ Ich legte meinen Mantel ab, ging durch den Flur und betrat die ins Wohnzimmer integrierte Küchenzeile, um den Kakao vorzubereiten. Während sich das Mädchen im Badezimmer aufhielt, ging ich in die Schreibtischecke und suchte in der Ablage nach der Telefonnummern-Übersicht unserer Hochhausverwaltung. Verflixt, wo war sie nur? Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet und fiel wieder ins Schloß. ,,Hallo?“ rief schüchtern ein kleines Stimmchen. ,,Geradeaus! Ich bin hier!“, sagte ich in ihre Richtung. Ah, da war der Übersichtszettel. Ich zog ihn unter ein paar Urlaubsprospekten hervor und wandte mich wieder in Richtung Küche. Das Mädchen trat in den Raum. Unschlüssig stand sie zwischen Küchenzeile und der großzügigen Couch-Wohnlandschaft. Ich musterte sie jetzt für einige Momente genauer. Die Kleine war ein ausgesprochen hübsches Mädchen. In ein paar Jahren würde sie sicher zu einer attraktiven jungen Frau heranreifen, wenn sie vorher nicht vollends abrutscht in eine unrettbare soziale Unterschicht. Die langen, feuchten, jetzt gekämmten Haare umrahmten ein feingeschnittenes, ovales Gesichtchen. Die großen Augen waren mit langen Wimpern bewehrt, und ein süßer, volllippiger Schmollmund wartete auf seinen ersten Kontakt mit einem Lippenstift – und sicher auf den ersten Kuss eines Jungen. Sie trug eine dieser engen Jeans-Hüfthosen, darüber ein pinkfarbenes Top mit einer lustigen Daffy Duck-Bedruckung. Erste, sanfte Brusthügelchen zeichneten sich deutlich unter dem enganliegenden Kleidungsstück ab, und nicht nur das: Sicher wegen der feuchten Kälte der Jacke drückten sich frech und vorwitzig zwei deutlich sichtbare, steife Nippelchen in den Stoff. Herr jeh. Die kleine Göre war doch entschieden zu jung für mich, trotzdem war da irgendetwas, das in mir heftig auf diesen Anblick reagierte. Mein Hals wurde trocken, und es kribbelte in der Bauchgegend. Das Mädchen war schlank, besaß aber schon deutlich sichtbar überall süße Rundungen, die sich knospend in die Welt öffneten. Zwischen Hose und Top blitzte ein Streifen nackter Haut, und ich sah, dass neben einem wirklich entzückenden Bauchnabel auch der in diesem Alter noch übliche Babyspeck die im Erblühen begriffenen Hüften bedeckte. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und sah zu, rasch wieder auf normale Gedanken zu kommen. ,,Die Jacke kannst Du da über die Couchecke legen. Da ist das nah an der Heizung, und da trocknet sie ein wenig,“ riet ich ihr. Sie legte das Kleidungsstück über die Lehne. Der Kakao war inzwischen fertig. Ich stellte Kanne und zwei Tassen auf den gläsernen Couchtisch und bedeutete der Kleinen, Platz zu nehmen. ,,Ooooh…heißer Kakao! Mmmh…das mag ich so gern!“ Zum ersten mal huschte ein verstohlenes, aber liebenswertes Lächeln über das zarte Jungmädchengesicht, als sie die Kanne ergriff und das dampfende Getränk in beide Becher goß. ,,So, ich ruf‘ mal an!“ Ich nahm ebenfalls Platz und ergriff das auf dem Tisch liegende Händy. Während ich die Nummer der Hausverwaltung wählte, musterte ich unauffällig erneut das junge Schulmädchen. Beim Sitzen rutschte ihre Hüfthose noch ein wenig tiefer, und man sah ein zartes Baumwöllhöschen, das mit kleinen, hellblauen Herzchen gemustert war. Die erigierten Nippel waren inzwischen verschwunden, aber ihr Ansatz noch immer deutlich erkennbar. Augenscheinlich trug die Kleine noch keinen BH. Wieder grummelte es in meiner Magengegend. Der Anruf wurde entgegengenommen. Gottlob, es würde alles noch klappen! Gerade an den Wochenenden ist es ja oft schwierig, noch jemanden zu erreichen. Die Sekretärin der Hausverwaltung notierte sich meine Angaben und bat mich, einen Moment zu warten, während sie auf einer anderen Leitung telefonierte. Schließlich legte ich auf und wandte mich wieder dem Mädchen zu. Ich lächelte. ,,So. In etwa einer halben Stunde kommt der Hausmeister hierher. Der leiht dir dann, bis deine Mutter wieder da ist, einen Nachschlüssel“. Ich konnte nahezu spüren, welch ein Stein ihr vom Herzen plumpste. ,,Uhhh. Super!“ Sie strahlte mich an. Was für ein umwerfendes Lächeln! Der Blick unter den halbgeöffneten, seidigen Wimpern strahlte Dankbarkeit aus. ,,Ich bin ihnen so dankbar. Das ist superlieb! Irgendwie ist das das schönste Erlebnis, das ich diese Woche hatte“. Wieder fielen ein paar Schatten über ihr Gesicht. ,,Naa,“ entgegnete ich, ,,so wild ist das doch nicht. Sonst hättest du doch auch Bekannte oder Verwandte fragen können“. Sie verneinte. ,,Leider nicht. Wir sind erst vor einem halben Jahr aus Thüringen hierhergezogen. Wir haben hier keine Verwandten, und mit Klassenkameraden habe ich auch noch keine richtigen Freundschaften geschlossen. Es war so ein Glück, dass sie mich angesprochen haben, Herr, Herr…“ ,,Nick. Nicolas Nick. Stimmt, wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt,“ zwinkerte ich ihr zu. Sie reichte mir ihre kleine Hand. Ich ergriff sie und war überrascht von der Hitze, die sie ausstrahlte. Sie fühlte sich wunderbar an – weich, rein und unschuldig. ,,Ich heiße Tanja. Tanja Becker. Und noch vielen, vielen Dank, Herr Nick.“ ,,Nur nicht so förmlich. Sag‘ ruhig nur Nic zu mir, Tanja“. Ich lächelte ihr aufmunternd zu, während sie zum ersten Mal richtig entspannt in die Couch zurücksank. Es schien, als musterte sie nun zum ersten mal bewusst meine Wohnung. Ihre Blicke wanderten bewundernd umher. ,,Eine tolle Wohnung ist das,“ bemerkte Tanja. Ich hatte mir bei der Einrichtung viel Mühe gegeben, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Und bin, trotz meines schon fortgeschrittenen Alters, ein großer Fan von Musik und Kinofilmen. Ein großer Plasma-Fernseher mit fast 1 ½ Metern Bildschirmdiagonale bildet das Zentrum der linken Raumecke. Neben dem offenen Kamin befindet sich die CD-Sammlung und die Media-Anlage mit Surround-Sound und all den technischen Spielereien. Plötzlich klingelte es an der Tür. Tanja fuhr erschrocken hoch, wie aus einem Traum geweckt, und stand auf. ,,Das wird der Hausmeister sein,“ lächelte ich ihr zu. Wir gingen beide rasch zur Haustür. Bevor ich sie öffnete, berührte mich Tanja am Unterarm, und ich drehte mich zu ihr um. Die Berührung wirkte elektrisierend auf mich. Verdammt, was war nur los? ,,Nic, noch vielen, vielen Dank für ihre Hilfe. Das war so toll, sie sind lieb“. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Und die inzwischen schon wieder steifen Nippel, die fest durch ihr Top drückten, waren ebenfalls nicht zu übersehen. Mit trockenem Hals öffnete ich die Tür, und der Hausmeister nahm Tanja in Empfang. Uff. Sie war fort. Ich schüttelte den Kopf und ging zu meiner Hausbar, um mir einen kleinen Drink einzukippen. Innerhalb von zwanzig Minuten wurden zwei daraus. Ich schüttete den nächsten doppelten Scotch jetzt in einem Zug hinunter, zündete mir eine Zigarette an und dachte nach. Irgendetwas hatte die Kleine in mir ausgelöst. Klar, sie tat mir ehrlich leid, und ich wollte auch nur helfen, was auch geklappt hat. Aber der Anblick ihres Höschens über der knapp sitzenden Hose! Und diese Nippel! Ich keuchte. Jetzt wusste ich was los war: Mit einer automatischen Handbewegung spürte ich mein halbsteifes Glied in der Hose. Egal. Ich setzte mich auf die Couch, lehnte mich nach hinten und öffnete hektisch den Reißverschluß meiner Hose und holte das pochende Glied heraus. Mit der linken Hand kraulte ich meine Eier, während ich mit der rechten Hand langsam den Schaft auf und ab fuhr. In Sekunden stand mein Schwanz steif in die Höhe. Konnte es sein, dass mich eine so junge Göre so geil machte? Die war doch vielleicht bloß ein Drittel so alt wie ich, keine Ahnung. Ich keuchte, und vor meinem geistigen Auge stand Tanja mit ihren steifen Jungmädchennippeln unter dem kecken Daffy Duck-Top. Mit der linken Hand griff ich nach links neben mir und fingerte umständlich ein Tempo-Taschentuch aus der Packung, während ich mich immer heftiger wichste. Mein Unterleib zog sich zusammen, und befreiend sprudelte in Schüben eine gewaltige Ladung Saft aus meinem Schwanz. Ich stöhnte heftig, und in Gedanken lächelte Tanja mir zu. Das Taschentuch hielt ich während des Abspritzens vor meine bebende Nille, um das Wohnzimmer nicht zu sehr zu versauen. Ich atmete tief durch und warf das triefende Taschentuch achtlos neben mich. Gerade, als ich mich mit geschlossenen Augen entspannen wollte, schellte es zweimal an der Tür. Verdammt, ausgerechnet jetzt! Während ich zur Tür eilte, stopfte ich meinen noch immer halbsteifen Schwengel rasch in die Unterhose zurück, zog den Reißverschluß hoch und öffnete. Vor der Tür stand mit schüchternem Lächeln Tanja. ,,Entschuldigung, Nic. Aber ich hab‘ meine Jacke liegengelassen“. ,,Oh, ja…“ stammelte ich, noch immer im Banne meiner heftigen Abwichs-Phantasien. ,,Komm‘ rein! Gucken wir mal, ob die trocken ist“. – ,,Ach, das geht schon. Ich will sie ja auch nicht weiter belästigen!“ Sie ging forsch auf die Couchecke zu und achtete nicht auf einen alten Receiver, den ich gestern abend zwecks Ausmusterung neben den Glastisch gestellt hatte. Tanja geriet ins Straucheln, stolperte und stürzte rücklings auf die Couch. Reflexartig fuhr ihr linker Arm aus, um sich abzustützen. Mit der Hand landete sie auf dem Taschentuch, das vollgesaugt mit den klebrigen Ergebnissen meiner heftigen Wichserei noch auf dem Sofa lag. ,,Iiiih!“ piepste ihr kleines Stimmchen. Sie zog die Hand ruckartig zurück und führte sie vor ihr Gesicht. ,,Das ist so glitschig…was ist das?“ – ,,Hoppla, sorry, ich hatte gerade was abgewischt.“ Plötzlich standen mir peinlich berührt Schweißflecken auf der Stirn. ,,Huh, ich wasch mir aber lieber schnell die Hand ab. Darf ich noch mal ins Badezimmer?“ Ich nickte. ,,Ja, natürlich. Tut mir leid“. Sie grinste. ,,Nicht so schlimm. Es gibt schlimmeres als ein klebriges Taschentuch“. Während Tanja sich die Hände wusch, nahm ich ihre Jacke von der Lehne und atmete wieder tief durch. Was für ein komischer Freitagnachmittag! Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Filmabend machen, ein paar Gläschen einkippen, und dann sanft berauscht ins Bett steigen. Aber innerhalb von nur einer Stunde bringt dann so ein junges Mädchen richtig Unruhe in die Planungen. Naja. Gleich würde sie endgültig verschwunden sein. Die Badezimmertür öffnete sich, und Tanja trat heraus. Sie kam mir noch süßer vor als vorhin, was vielleicht auch an den mittlerweile getrockneten Haaren lag. Jetzt umrahmte eine seidig-glänzende, braune Flut ihr hübsches Gesicht. Ich reichte ihr die Jacke. Sie lächelte. ,,Dankeschön, Nic. Ich will nicht nervig sein, aber…außer ihnen habe ich im Moment hier niemanden. Darf ich sie was fragen?“ Sie flüsterte so entwaffend, und ich schmunzelte. ,,Na klar,“ antwortete ich. ,,Was hast du denn auf dem Herzen?“

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