Das Leben des Damianos Episode 27

Episode 27Mit fragenden Blick sah ich den jungen Mann vor mir an und spürte förmlich die Blicke seiner Begleiter auf mir.„Wenn ihr die Verteidigung Athens vor kurzen meint dann stimmt dies wohl. Ich wurde vom Feind gefangen genommen und danach durch ihn misshandelt. Wieso fragt ihr danach wenn ich euch das fragen darf?“„Entschuldigt meine Aufdringlichkeit Tagmatarches ich hatte die Ehre nach eurer Befreiung mit eurer Tagma zu marschieren und so blieb es nicht aus etwas über euch zu erfahren. Eure Männer haben in den höchsten Tönen von euch gesprochen und empfanden den Befehl des Polemarch ungerecht euch nach Athen zu schicken. Doch wenn ihr nichts anderes vorhabt würde ich euch nun fragen ob ihr nach dem Bade im Garten mit mir und meinen beiden jüngeren Brüdern eine Unterhaltung führen würdet.“„Nun ich denke dem steht nicht entgegen natürlich wenn ihr keine Einwände gegen meine beiden Begleiter habt.“„Nein natürlich nicht Tagmatarches es wäre mir eine Ehre eine Unterhaltung mit Athenern zu führen. Nun denn, wir sehen uns nach dem Bade genießt noch euren Aufenthalt.“Der junge Mann dessen Namen mir nicht bekannt war nickte mir entgegen und entfernte sich wieder durch das Becken. Nikolaos und Telemachos blickten mich nun beide von der Seite an was mir persönlich missfiel da ich ungern der Mittelpunkt bin doch Nikolaos brach die Stille.„Wer oder was war das gerade Damianos?“„Ich kann es dir nicht genau sagen Nikolaos doch muss er zur Verteidigung Athens auf der ich dich aufgespürt habe anwesend gewesen sein, das wie du so nehme ich an selbst gehört hast.“„Ja dies vernahm ich doch frage ich mich weshalb er eine Unterredung wünscht, du warst ja bei der folgenden Schlacht nicht anwesend.“„Wir werden es hören mein lieber nur Geduld.“Ich lehnte mich nun wieder entspannt nach hinten an den Rand und genoss noch etwas die Ruhe die sich mir hier bot. Genau kann ich nicht sagen wie lange ich so da lag doch ich muss wohl eingeschlafen sein denn ich wurde durch den Finger von Nikolaos geweckt der in meinem Bauchnabel stocherte. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und sah ihn schief an worüber er wieder nur verschmitzt lächelte und ungerührt weiter bohrte.„Damianos wollen wir nicht das Becken verlassen mir wird etwas kühl ich denke es ist Zeit sich in den Garten zu begeben, denkst du nicht?“„Wenn dir kalt ist mein lieber dann sag das und bohre mir nicht Löcher in meinen Körper mit deinem Finger.“Seine Lippen umspielte ein sanftes lächeln obgleich die Gesichtsfarbe von ihm nun leicht in das rötliche umschlug. Er beugte sich ganz nahe an mich ran und flüsterte in mein Ohr.„Viel lieber würde ich jetzt ganz woanders bohren und das auch nicht mit meinem Finger mein lieber.“Zu mehr als ihm mit meinem Ellbogen in die Seite zu stoßen blieb mir nicht da ich keine offensichtlichen Signale senden wollte da wir nicht alleine waren. Da mir keine Wahl blieb wenn ich nicht permanent hier mit einem Finger im Bauchnabel sitzen wollte erhob ich mich und wir verließen geschlossen das Becken und banden uns dann wieder das kleine Tuch um. Beschürzt begaben wir uns in Richtung des Außenbereichs des Gymnasion und sofort drang uns ein Schwall warmer Luft entgegen den mittlerweile hatten wir beinahe die Mittagsstunde erreicht. Im Halbschatten von Zypressen nahmen wir Platz und es ließ sich hier wunderbar aushalten und führten eine leichte Unterhaltung in Bezug auf das geplante Fest am Abend.Im Augenwinkel merkte ich nun das sich uns eine kleine Gruppe näherte so dass ich dann erkannte das es die drei Brüder waren die so wie ich wusste mit mir sprechen wollte. Die Brüder setzten sich uns gegenüber im Garten nieder doch Nikolaos deute ihnen sie sollen doch herüberkommen da er ja auch wusste das sie mit mir beziehungsweise uns sprechen wollten.Die drei kamen nun zu uns und setzten sich zu uns in den Zypressenhain und gerade die beiden jüngeren der drei ließen mich nicht aus dem Auge und der mir bereits bekannte junge Mann richtete das Wort an mich.„Verzeiht mir Tagmatarches das ich euch mit meiner Bitte so ungewöhnlich ansprach mir ist bewusst das ihr als Gesandter Athens bei uns in Sparta seid. Wenn ihr gestattet würde ich uns gerne vorstellen, dies sind Spyros und Christos meine Brüder ich selbst höre auf den Namen Nikos. Wie ich bereits erwähnte wurde mir die Ehre zuteil Athen bei seiner Verteidigung zu unterstützen und am Rande erfuhr ich von dem was euch angetan wurde.Meine Brüder die eben zu Paidiskoi (Jugendliche) ernannt wurden hatten noch nicht die Möglichkeit Sparta im Kampf Ehre zu bringen deswegen bitte ich euch ihnen die euch beigebrachten Verletzungen zu zeigen damit ihnen gewahr wird das Ehre nicht immer nur im Kampf und Sieg erlang bar ist. Dies erlernen wir in der Agoge jedoch so ist es mein Wunsch möchte ich das sie sehen und lernen das Ehre auch durch Handlungen gewonnen werden kann. Bitte versteht dies nicht falsch ich weiß das ihr glorreich gekämpft habt doch durch euer Handeln in der Knechtschaft des feindlichen Feldherrn der euch zu seinem und den seiner Truppen peinigte zeugt von höchster Ehre.“Die soeben gesagten Worte ließ ich erstmal auf mich wirken und schlagartig brachen die Erinnerungen über mich herein. Vermutlich musste ich ziemlich abgelenkt und verwirrt ausgesehen haben den Nikolaos ergriff das Wort.„Ich denke der Tagmatarches wird gerne helfen euch euren Brüdern dies nahezubringen doch ihr seht es ist für ihn im Moment schwierig dies zu tun bitte gebt ihn noch etwas Zeit. Wie ihr Nikos mit Sicherheit wisst ist dies eine Situation die Zeit braucht um sie zu verstehen und zu verarbeiten.“„Es war nicht meine Absicht den Tagmatarches zu Schaden ich hoffe das ist euch gewahr, ich sah nur eine Möglichkeit meinen Brüdern alle Wege zur Gewinnung von Ehre zu zeigen. Wir können euch verlassen wenn der Tagmatarches noch Zeit benötigt.“Im Unterbewusstsein bekam ich dennoch die Unterhaltung mit, konnte und wollte Nikos in seinen Bemühungen seine Brüder zu lehren nicht im Wege stehen da die Idee dahinter eine gute war deswegen entschied ich ihm zu helfen.„Bitte bleibt Nikos und nennt mich bitte Damianos denn ich bin nicht in meiner Funktion als Tagmatarches in Sparta ebenso bin ich hier im Gymnasion nicht der Gesandte Athens sondern nur Damianos ein Bürger. Euer Ansinnen euren Brüdern alle Wege der Ehre zu zeigen unterstütze ich nur zu gerne doch ihr müsst verzeihen bis jetzt konnte und wollte ich mich noch nicht völlig mit meiner Knechtschaft nicht befassen zu tief sitzt noch die Verbitterung über den generischen Feldherrn der so gegen die Menschlichkeit verstieß.“Ich erhob mich und drehte den Brüdern den Rücken zu so dass sie die immer noch gut und deutlich erkennbaren Spuren der Peitsche die ich zu spüren bekam sehen konnten. Nikos erklärte seinen Brüdern alles dass er über meine Geschichte wusste und mir wurde bewusst dass mein Schicksal sehr genau bekannt war.„Ich danke euch Damianos bitte setzt euch wieder würdet ihr mir bitte sagen was ihr über das Schicksal eurer Männer wisst.“Verwirrt über diese Frage sammelte ich mich kurz dachte mir jedoch nichts über seine Beweggründe eventuell wollte er seinen Brüdern zeigen wie es enden kann.„Nun zuletzt musste ich mit ansehen wie die Leiber meiner Männer auf grauenhafte Art und Weise körperlich geschändet wurden und nachdem die Gegner ihre körperliche Lust an ihnen befriedigt hatten schnitten sie ihnen die Kehlen durch und warfen ihre Leiber einfach in den Staub. Mehr kann ich euch leider nicht sagen da ab da mein Leiden erst richtig begann und ich immer wieder das Bewusstsein verlor und danach wurde ich von Nikolaos der mich heute begleitet und meiner Leibgarde gerettet.“Nun sah ich auf einen Nikos der bedächtig nickte und seine beiden Brüder die mit offenem Mund mir gegenüber sitzen.„Nun Damianos gestattet mir bitte eurer Erzählung einige Worte hinzufügen vielleicht kann ich auch euch neue Informationen hinzufügen.“Ich nickte Nikos zu und gab ihm somit mein Einverständnis vielleicht erfuhr ich auch mir unbekanntes.„Wir trafen kurz nach dem ihr vermutlich gefangen wurdet in Athen ein und unser General trieb uns zur Eile um die noch im Kampf befindlichen Tagma Athens im Notfall zu unterstützen. Noch ehe wir die vordersten Reihen erreichten war die Schlacht für diesen Tag entschieden die Truppen aus Lavronia zogen sich zurück. Kaum das die Schlacht endete wurden die Verwundeten und Toten geborgen so wurde schnell ersichtlich das ihr nicht unter den selbigen wart. Der Polemarch entsandte sogleich nochmals Truppen um euch zu suchen doch auch diese kehrten ergebnislos zurück somit war allen klar das ihr in Knechtschaft geraten sein musstet.Ich selbst war als Wache meines Generals eingeteilt und wurde somit Zeuge als euer Begleiter der sich nicht aufhalten ließ vor den Kriegsrat trat. Kaum das er eingetreten war forderte oder nein er verlangte vom Polemarch sofort eine Truppe die euch befreien sollte da er den Feldherrn von Lavronia kenne und wüsste das dieser nichts unversucht ließe euch zu quälen zu seinem Vergnügen und dem seiner Truppen. Wie dem auch sei Damianos bis hierher kennt ihr bereits die Geschichte so nehme ich an, deswegen wenn ihr gestattet setze ich meine Erzählung fort nachdem ihr gerettet und nach Athen gebracht wurdet.“Bis hierhin war mir die Erzählung nicht neu den Zephir hatte mich bereits in die Vorfälle während meiner Gefangenschaft eingeweiht. Nun blickte ich doch in Nikos Gesicht vielleicht würde er mir neues erzählen.„Kurz nach dem Sonnenaufgang formierten sich unsere Truppen mit eurer Tagma und ihrem von dir erkorenen Kommandanten ich bin mir nicht völlig sicher doch ich denke Zephir Georgiou war sein Name und dieser hielt vor eurer Tagma eine Rede die ihresgleichen sucht. Es war eine Brandrede über euch und das ihr lieber an ihrer Seite kämpfen würdet doch euer Zustand ließe dies nicht zu und auch über eure Männer die bestialisch ermordet wurden er redete sich in Rage so wie auch eure Truppen dies Taten als sie ihm zuhörten. Der General übernahm das Kommando und wir marschierten gemeinsam zur Schlacht welche rasch endete und auch der Widerstand der uns geleistet wurde war schnell gebrochen noch vor der Mittagsstunde waren wir bis zum Feldlager des Feines vorgedrungen. Der gegnerische Feldherr wurde von einem Trupp eurer Tagma verfolgt doch konnte er entfliehen.Bei der Durchsuchung des Feldlagers stießen unsere Truppen auf die geschändeten Leiber eurer getöteten Hopliten und unser General befahl uns so wie es in Sparta brauch ist sie nach Hause in euer Feldlager zu bringen. Notdürftig bekleideten wir ihre Körper und dem Brauch entsprechend legten wir sie auf den Sc***dern ab und trugen sie in Ehren in Richtung ihrer Heimat. Bei uns ist es Brauch das wir entweder mit unseren Sc***dern nach Hause kehren oder auf ihnen. Nun da die Schlacht fürs erste vorüber war ließ der Polemarch alles für die Feuerzeremonie vorbereiten und der Hiereús betete für eure Männer zu den Göttern und so übergaben wir sie den Flammen, nun können sie in Frieden auf den elysischen Feldern sein. Dieser Zephir hielt eine Rede die uns allen nahe ging und ehrte sie als Helden. Ich hoffe Damianos ich konnte euch etwas sagen das ihr noch nicht wusstet.“„Ich danke euch aus tiefstem Herzen Nikos den Teil eurer Erzählung der Schlacht und danach kannte ich noch nicht doch nun weiß ich das die Männer die mit mir in Gefangenschaft waren eine Ehrenvolle Bestattung hatten und in Frieden ruhen können und dies erfreut mein Herz. Ich kenne Zephir gut er ist ein guter Freund von mir doch diesen Teil hat er mir niemals erzählt.“Nikos erzählte mir dann noch den Verlauf der weiteren Tage bis zu dem Zeitpunkt wo Sophronia gefangen wurde und nach Athen verbracht wurde. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch zwischen uns in das sich auch immer mehr seine Brüder integrierten. Vor allem Nikolaos wurde von den beiden mit Fragen bombardiert da sie wissen wollten was in ihm vorging als ich ihm anbot in Athen zu leben. Nikolaos beantwortete jede ihrer Fragen egal welcher Art sie auch waren und so schien es mir genoss er es für den Moment im Mittelpunkt zu stehen.Von Nikos ließ ich mir genau das System der Agoge erklären und schwankte zwischen entsetzen und Fassungslosigkeit. Es ist mir unbegreiflich was in einem Kind vorgehen muss wenn es mit 8 Jahren seinen Eltern genommen wird und ab diesem Zeitpunkt von Kriegern erzogen wird diese Zeit wurde Paides (Kinder) genannt. Durch Kampfspiele sollte ihr Körper trainiert und abgehärtet werden. Ein weiterer wesentlicher Punkt der Ausbildung war der bedingungslose Gehorsam. Lesen und Schreiben wurde zwar auch gelehrt, aber die geistige Ausbildung blieb doch weit hinter der körperlichen zurück. Zudem bekamen sie nur wenig Nahrung, was sie zum Stehlen von zusätzlichen Lebensmitteln anhalten sollte. Bestraft wurden nur diejenigen, die so ungeschickt klauten, dass sie erwischt wurden. Diese Klauspiele waren als Übung für den Krieg gedacht.Wenn die Kinder das vierzehnte Lebensjahr erreichten wurden sie in die Paidiskoi überstellt in der sie bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr blieben. In diesem Zeitraum wurden weiterhin die Ausdauer und Abhärtung des Körpers gefördert. Zudem wurden den Jungen nun die für den Krieg wichtigen Kampf- und Waffentechniken beigebracht. Die erlernten Fähigkeiten wurden in vielen verschiedenen Wettbewerben unter Beweis gestellt. Damit sollte der Ehrgeiz und das Konkurrenzdenken untereinander gefördert werden. Außerdem war den Paidiskoi zuweilen die Teilnahme an den Syssitien (Gemeinschaftsessen) erlaubt.Nun kamen wir zu jenem Abschnitt dem Nikos angehörte den Hebontes. Mit zwanzig traten die Jungen in diese Gruppe ein. Nun sollten sie das Erlernte in die Tat umsetzen, indem sie entweder bei der Erziehung der Jüngeren halfen oder sich an der Jagd nach Heloten (Gefangene) in der sogenannten Krypteia (militärisches Abhärtungstraining, welches Strapazen wie Barfußlaufen im Winter, Schlafen auf nacktem Boden, Ertragen von Schmerzen etc.) beteiligten. Erst mit dreißig wurden sie zu Vollbürgern. Bis zu diesem Zeitpunkt blieben sie eine reine Männergemeinschaft, die nicht zu Hause schlief. Daran änderte auch eine Heirat nichts. Nach dem Erreichen des dreißigsten Lebensjahres verfügten die Spartiaten über ein weit reichendes Beziehungsnetz und eine Vielzahl von Fähigkeiten, die nötig waren, um erfolgreich Teil der spartanischen Bürgerschaft sein zu können.Für mich war dieses System schrecklich doch stand es mir nicht zu es zu kritisieren nichts desto trotz war es nicht abzustreiten das Sparta die Beste Streitmacht ganz Griechenlands stellte. Meine Bedenken bezüglich dieses Systems verstand Nikos durchaus und er versuchte mir meine Skepsis zu nehmen. Telemachos unterdessen entschuldigte sich da er nichts zu diesem Thema beitragen konnte und zog sich in die geheizten Becken zurück. Ohne ihn setzten wir zu fünft unsere Unterhaltung fort entschieden uns dann doch auch noch etwas für unsere Entspannung zu tun und gingen geschlossen ebenfalls zu den geheizten Becken. Wir trafen wieder auf Telemachos und gesellten uns zu ihm und so kamen wir auch auf das heutige Fest zu sprechen. Nikos erzählte uns dann noch das er diesen Abend im Palst sein würde da er zur Bewachung eingeteilt worden war.Wir gönnten uns nochmals die Dampfräume beschlossen danach aber das Gymnasion zu verlassen da es sich noch auf das Fest im Palast vorzubereiten galt. Wir verabschiedeten und von den drei Brüdern und verblieben so dass wir uns nochmals treffen wollten.Nun da wir wieder zu dritt waren begaben wir uns wieder in unser Heim und kehrten in unsere jeweiligen Räume zurück um uns in unsere besten Chiton zu gewanden.Nachdem wir dies getan hatte verließen wir unser Heim und begaben uns in Richtung des Palastes um am Fest teilzunehmen.Wir näherten und dem Palast der wunderbar mit Fackeln beleuchtet war und streng bewacht war durch Hopliten welche uns sofort den Weg freigaben als sie uns erkannten. Wie durch Zufall war es Nikos in voller Rüstung der uns in den Festsaal geleitete und auch der versammelten Gesellschaft ankündigte. Helena kam eilenden Fußes auf uns zu und begrüßte uns erfreut und geleitete uns zu unserem Platz an der Tafel. Unsere Plätze waren an der Stirnseite der Tafel neben dem König und seiner Tochter. Der König rief Telemachos zu sich sprach mit ihm so dass ich es nicht verstehen konnte und überreichte ihm eine Schriftrolle welche er sofort entrollte und las.Es war wunderbar, es wurde gewürzter Wein kredenzt und die Tafel bog sich unter den Köstlichkeiten. Welche Ironie wir hatten heute das Gymnasion aufgesucht um unseren Körpern etwas Gutes zu tun und jetzt schlemmen wir hier diese Köstlichkeiten. Neben mir diskutierten Nikolaos und Telemachos doch der Sinn entzog sich mir doch immer wieder vernahm ich ein „Du musst es ihm sagen“. Nikolaos drehte sich in meine Richtung sah mich verschmitzt lächelnd an.„Damianos ich glaube unser Telemachos hat mit dir zu sprechen.“„Ohh ihr Götter jetzt kommt es, wieso auch sollte dieser Tag so schön enden wie er bisher gewesen war.“Telemachos rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her überwand sich dann aber doch.„Damianos Passadakis würdet ihr mir bitte die Ehre erweisen euch kurz unter vier Augen sprechen zu können.“So das war es wieder einmal aus dem antiken Sparta, ich hoffe es hat euch gefallen.Liebe Leser ich wünsche euch und euren lieben ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche ruhige Feiertage.

Das Leben des Damianos Episode 27

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