Das Leben des Damianos Episode 14

So es wird Zeit wieder einmal nach Athen zu sehen.Episode 14 Ich kniff meine Augen zusammen da mir die Sonne direkt in die selbigen schien. Der grelle Lichtschein durchfuhr mich wie ein gewaltiger Schmerz der direkt in meinem Kopf mündete. Kaum das ich mich aus dem Licht gedreht hatte öffnete ich zaghaft meine Augen und suchte mit meinem Arm das Bett nach Nikolaos ab welchen ich aber nicht fand. Mir schmerzte mein Kopf und es kam mir so vor als drehe sich der ganze Raum. Kurz nachdem ich mich erhoben hatte stand ich leicht schwankend auf und begab mich zur Waschmöglichkeit um mich etwas frisch zu machen. Mit dem bereitgelegten Lendenschurz bekleidet begab ich mich in Richtung des Arboretums wo ich auch den in meinem Bett vermissten Nikolaos fand. Er saß mit Zephir und Orestes gemeinsam um den Tisch und so wie ich erkennen konnte waren sie in ein Gespräch versunken. „Guten Morgen, ihr drei.“„Ahh sie an wer erwacht ist. Wie geht es dir Damianos, alles in Ordnung hast ja gestern ordentlich gefeiert.“„Danke der Nachfrage Zephir mir geht es ganz gut bis auf die Tatsache dass mein Kopf schmerzt und ich vor Durst fast umkomme.“„Setzte dich doch mein Geliebter irgendwie ist dein Stand heute nicht sehr fest du schwankst noch etwas. Wir wollen doch nicht das du stürzt.“Da stand ich nun und wurde von den dreien aufgezogen da ich am gestrigen Abend doch recht heftig dem Wein gefrönt hatte. Im Moment in den ich Platz genommen hatte erschien einer der Hausdiener reichte mir einen Becher Wasser und stellte einen Pithos (Tonkrug) gefüllt mit dieser köstlichen gekühlten Flüssigkeit. Ebenfalls brachte er Pita (Brot) und Fleisch damit ich ein Frühstück zu mir nehmen konnte. Während ich mich stärkte erzählten mir die drei alle mir entfallenen Einzelheiten der gestrigen Festlichkeiten. Mir wurde erzählt das ich nahezu mit jedem der Männer angestoßen hatte und sofern das Gespräch interessant war sogar mehrmals. Nun war mir völlig klar woher mein schmerzender Kopf kam, ich trank zwar öfters Wein aber nicht in diesen Mengen. „Also es war eine schwere Angelegenheit dich nach Hause und ins Bett zu bekommen mein liebster. Mir ist ja auch bewusst dass du mich liebst aber in deinem gestrigen Zustand hättest du mich beinahe erdrückt mit deiner Liebe. Du hast mich gestern so fest an dich gedrückt als ich dich zur Ruhe betete das ich um Luft ringen musste.“ „Ohh, verzeih Nikolaos das wollte ich nicht. Natürlich liebe ich dich naja und mein angetrunkener Körper hat es wohl zu gut gemeint.“Als ich so mit den ihm sprach viel mir der nachdenkliche Blick von Zephir auf. Er beteiligte sich zwar an unseren Gesprächen allerdings wirkte er mehr abwesend als im Raum zu sein.„Zephir ist alles in Ordnung? Verzeih wenn ich dich das Frage aber du wirkst so abwesend und bist mit deinen Gedanken augenscheinlich ganz wo anders.“„Nun Damianos deine Beobachtungen sind trotz deiner gestrigen Exzesse ziemlich treffend. Ich bin nur etwas in Sorge wegen gestern denn nicht nur die Reaktionen deines Körpers auch deine Zunge meinte es wohl gestern etwas zu gut. Innerhalb der Tagma mein Freund hast du beziehungsweise ihr nichts und niemanden zu fürchten und die Männer würden sich sofort für dich einsetzen allerdings waren die Ich liebe dich Nikolaos die du ständig sogar teilweise geschrien hast am Weg nach Hause vielleicht doch für einige etwas irritierend.“ Mit weit geöffneten Augen und Mund starrte ich in seine Richtung und versuchte verzweifelt nach Worten die mir nicht einfallen wollten.„Es verurteilt dich dafür niemand Damianos und einige der Tagma gingen unaufgefordert mit uns, um einen Schutzkreis um dich zu bilden damit niemand mitbekommt wer da so schrie und sprach. Dennoch mein Freund in Hinblick auf deine geplante Zukunft solltest und müsstest du in Zukunft etwas vorsichtiger sein.“Mehr als ein nicken brachte ich im Moment nicht zusammen obwohl ich Schmerzen im Kopf hatte quälten mich meine Gedanken. Mit meinen Gedanken kämpfend entging mir die weitere Diskussion der drei völlig und ich wog Vorteile und Nachteile des Vorgefallenen gegeneinander ab. „Kann es falsch sein meine Freunde was ich getan habe? Ich sage nein. Ich sage wenn ich es ständig immer wieder sagte, schrie oder was auch immer dann kann es nicht falsch gewesen sein. Immer wieder würde ich es sagen dass ich ihn liebe da es die Wahrheit ist. Ja ich liebe einen Mann, wenn sie mich dafür ächten oder schmähen ist es mir egal. Ich liebe Nikolaos so wie ich noch niemals einen Menschen geliebt habe und ich will mich dafür nicht verstecken müssen. Ist es oder besser bin ich deswegen ein schlechter Mensch, ich denke wohl eher nicht.“Nun blickte ich in drei Gesichter dessen Ausdruck nicht verwirrter sein konnte. Es war zu erkennen dass über meine Worte nachgedacht wurde und so vermutete ich über eine diplomatische Antwort sinniert wurde. Orestes war es der zuerst seine Worte an mich richtete.„Damianos ich bin wahrlich der letzte Mensch auf dieser Welt der dich für deine Gefühle verurteilen würde aber lass mich dir eines sagen. Das was ich dir nun zu sagen habe ist für mich ungewöhnlich ja aber du sagtest selbst ich spreche frei heraus was ich mir denke also lass mich sprechen. Ist es verwerflich dass du einen Mann liebst, natürlich nicht. Ist es verwerflich das du es der ganzen Welt mitteilen möchtest auch hier kann ich sagen nein ist es nicht. Damianos ich habe die letzten Tage sehr viel gelernt und gerade deshalb weil ich so viel Neues weiß muss ich dennoch leider sagen das du gerade im höchsten Masse egoistisch bist. Du sagtest du wurdest dein ganzes Leben darauf vorbereitet auf das jetzige und dennoch verschwendest du gerade keinen Gedanken an andere. Dir ist gerade nur wichtig dass du ihn liebst und du mit ihm leben willst. Hast du nur einen Moment an die Folgen gedacht die daraus erwachsen, hast du nur einen Augenblick an deine Eltern gedacht? Bist du dir darüber klar dass du damit auch deinen Nikolaos vor den Kopf stößt? Du sagtest dein Vater und der Archon haben sich einen Plan überlegt wie du alles haben könntest was du wolltest. Wieso mein Freund willst du gerade heute diese Entscheidung treffen? Was ist es das dich zu dieser Eile treibt? Ich glaube selbst nicht was ich dir jetzt sagen werde aber so Leid es mir tut Damianos es ist die Wahrheit, du hast eine Verantwortung gegenüber Athen und ebenso deiner Familie. Bedenke wohl das du mit einer überstürzten Reaktion alles was du aufgebaut hast zerstören könntest. So dies ist es also was ich dir sagen wollte, wenn du nun der Meinung bist ich solle schweigen oder mich um meine Angelegenheiten kümmern so magst du recht haben aber bitte denke über meine Worte nach.“Die Worte von Orestes verfehlten ihre Wirkung nicht den sofort stürzten alle möglichen Konsequenzen in meinen Gedanken auf mich ein. Er sprach die Wahrheit obwohl sie hart war, er hat mit seinen Worten das richtige gesagt dies konnte ich nicht abstreiten. Orestes hat mir in seiner direkten Art gesagt was ich nicht hören wollte doch ich konnte es nicht verdrängen denn er hatte Recht. Der Mann von dem ich es am wenigsten erwartet hatte, von dem ich der Meinung war das er mich verstehen würde und mich unterstützen würde, hat mit in aller Härte gesagt dass ich mein Leben der Stadt zu widmen hatte. Weder konnte noch wollte ich dies mit den dreien gerade besprechen oder darüber diskutieren. Ich erhob mich und teilte ihnen mit das ich für mich sein müsse und verließ das Arboretum in Richtung meines Raumes den sie uns zur Verfügung gestellt hatten.Ich ließ mich auf das Bett fallen und fluchte leise vor mich hin. Verdammt wieso musste alles so kompliziert sein wieso konnte ich nicht nur ein normaler Bürger sein. Warum prüften mich die Götter so, wieso konnte es nicht einfach sein. Weshalb nur musste Orestes mit seinen Worten genau den Punkt treffen, ich hatte Verantwortung und schuldete meinen Eltern und Ahnen Respekt, dem konnte und dürfte ich mich nicht entziehen. Unruhig lief ich im Raum auf und ab abgewechselt mit Phasen die ich einfach nur auf dem Bett lag und fluchte. Ich fand keine Ruhe wir schwirrte so viel im Kopf herum, soviel was ich zu bedenken hatte. In meinen Gedanken versunken hatte ich nicht bemerkt dass jemand den Raum betreten hatte.„Alles in Ordnung Damianos? Geht es dir gut? Sprich mit mir.“„Alles ist gut Nikolaos mach dir keine Sorgen.“„Du sollst mich nicht belügen, ich sehe doch dass nicht alles gut ist. Damianos komm schon sag mir was dich betrügt, du weisst ich verstehe dich und deine Probleme.“„Ich weiß es doch selbst nicht Nikolaos. Du weisst ich stehe zu dir und meine Liebe. Orestes hat mit seinen Argumenten jedoch auch Recht, ich habe eine Verantwortung meiner Familie gegenüber. Ich liebe dich mehr als mein Leben, du weißt ich würde für dich auf alles verzichten, jedoch muss ich auch an meine Eltern denken.“„Damianos habe ich jemals von dir verlangt das du deiner Verantwortung nicht nachkommst? Ich habe niemals von dir etwas verlangt und das werde ich auch niemals tun. Worum ich dich niemals bitten werde ist das du Athen oder dein Geburtsrecht verleugnen sollst. Du sagst du liebst mich mehr als dein Leben und das glaube ich dir doch niemals würde ich etwas von dir verlangen dass dir Schaden würde.“„Das weiß ich doch Nikolaos, das ist es ja auch nicht was mir Sorgen macht.“„Was ist es mein Geliebter das dich bedrückt sag es mir.“„Ach was weiß ich, vielleicht ist es einfach nur das ich zu viel getrunken habe. Das du nichts von mir verlangst das mir Schaden würde das ist mir völlig bewusst und doch gab mir das gesagte zu denken. Ich hoffe du verstehst was ich zu sagen versuche.“Er nickte mir nur zu und stand immer noch im Eingang und so deutete ich ihm das er zu mir kommen sollte. Nähe das war es jetzt was ich suchte und die wollte ich mir nun holen. Nikolaos setzte sich an den Bettrand von wo ich ihn zu mir zog und ihn einfach nur umarmte und an mich drückte. Da lagen wir nun eng aneinander gedrückt und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Er strich mir von den Haaren entlang meines Rückens und liebkoste mich und ich entspannte völlig und konnte mich fallen lassen. Seine Nähe sein Geruch einfach alles lies mich ruhig werden und ich verfiel in einen seichten Schlummer. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper und brachten mich so zurück in das hier und jetzt. Kaum das ich wieder völlig wach war spürte ich Hände die entlang meiner Flanken entlang fuhren und danach sanft meine Hinterbacken kneteten. Der Lendenschurz wurde sachte entfernt und nun lag ich völlig entblößt vor meinem liebsten. Sanfte Liebkosungen seiner Zunge an meinen Hoden entlockten mir ein wohliges stöhnen. Er sog sanft meine intimsten Teile in seinen Mund und saugte und leckte sie. Er sog und speichelte sie ein und meine Männlichkeit pochte bereits steinhart und lag unbeachtet von ihm auf meinem Bauch. Mehr als stöhnen konnte ich nicht den er hielt meine Hände mit den seinen und hat mich so jeglicher Kontrolle entbunden.„Nikolaos bitte erlöse mich du raubst mir meinen Verstand mein Geliebter.“Er entließ meine Hoden aus ihrer sanften Gefangenschaft hob sich an lächelte mich an, seine smaragdgrünen Augen blickten sanft und glänzend in mein Gesicht. Er ließ sich wieder nach unten sinken um mit seiner Zunge meinem Schaft zur Spitze entlang zu lecken. Seine Zunge erreichte meine Eichel und kreiste ganz sachte um deren Kranz und ich konnte mir einen kurzen spitzen Schrei nicht verhalten. „Genieß es mein liebster, lass dich fallen und wage nicht deine Hände zu benutzen. Überlass es völlig mir du sollst heute genießen.“Er lockerte seinen Griff um meine Hände und wie mir gesagt wurde nahm ich sie hoch zu meinem Kopf und verschränkte sie hinter meinem Kopf um zu genießen. Nun spürte ich seine Hand an meinem Lustspeer welchen er ergriff und sanft zu sich zog. Endlich merkte ich die Erlösung in Form seiner Lippen und der Zunge an meiner Eichel. Sanft umschlossen seine Lippen die Spitze und seine Zunge umspielte sie. Er glitt langsam den Schaft entlang und verschaffte mir Gefühle die unbeschreiblich waren. Er wurde schneller und schneller und lies mich stöhnen und orientierte seine Bewegungen an meinem stöhnen. Er löste sich von meiner Männlichkeit und massierte sie nun sanft mit seiner Hand. Nikolaos erhob sich und setzte sich auf meine Bauch und nahm meinen Kopf und drückte seine Lippen auf die meinigen und unsere Zungen umspielten sich. „Nimm mich mein Geliebter heute will ich dein sein Damianos.“Nikolaos schob sein Becken nach unten und dirigierte sich in Richtung meiner Männlichkeit. Er half etwas nach so dass meine Eichel an seiner Pforte zu liegen kam und schob sich dann sanft darauf. Er stöhnte auf als ich seine Pforte durchstieß senkte seinen Kopf und küsste mich innig. Ich stieß immer wieder sanft zu strich leicht entlang seiner Wirbelsäule das ihn merklich erschauern ließ. „Ich liebe dich Nikolaos ich kann und will nicht mehr ohne dich. Ich mag es mich so sanft mit dir zu vereinen es ist so viel intensiver mein Geliebter.“Mein Geliebter antwortete mir mit einem wilden Kuss und grub seine Hände in meine Haare. Immer wieder und wieder mit langen sachten Stößen penetrierte ich ihn und spürte bereits meine Säfte steigen. Meine Stöße wurden unrhythmischer und ich schwitzte aus allen Poren. Sanft griff ich an seinen Kopf zog ihn zu mir und küsste ihn und im selben Moment in dem sich unsere Lippen vereinigten überkam mich der Orgasmus. So tief wie möglich war ich in ihn eingedrungen und schoss meinen Samen tief in ihn. Nach meinem Höhepunkt lag Nikolaos noch auf mir und wir liebkosten uns noch doch mein Werk war noch nicht vollendet. Sanft beförderte ich ihn von mir herunter legte ihn auf den Rücken und begab mich zwischen seine Beine. Ohne lange zu zögern nahm ich seinen Speer in den Mund und begann ihn ausgiebig zu liebkosen. Immer wieder entließ ich seinen Speer aus meinem Mund und widmete sich seinen edelsten Teilen welche ich mit leichten Berührungen umkreiste. Mein Gesicht das ich tief in seinen Schätzen vergraben hatte sog den herben Duft ein der mich so betörte und mich willenlos machte. Immer wieder wechselte ich zwischen seinem Speer und seinen edlen Teilen um ihn den erlösenden Orgasmus zu bescheren. Nikolaos schwankte zwischen stöhnen und wimmern und warf seinen Kopf von der einen zur anderen Seite. Sein Speer pulsierte sein Atem raste und er verkrampfte immer mehr. Immer wieder massierte ich seine edelsten Teile und konnte spüren dass sie sich bereit machten ihren Nektar zu versprühen. Im Moment seines Höhepunktes bäumte er sich auf krallte sich im Laken fest und ich genoss während dessen seinen Nektar den er von sich gab.Nachdem er wieder zur Ruhe gekommen war lagen wir Seite an Seite auf dem Bett und schmiegten uns dicht aneinander. „Was wollen wir heute noch machen Damianos?“„Nikolaos was immer du willst wenn es nach mir gehen würde dann würde ich heute nicht das Bett verlassen. Am liebsten würde ich den Rest des Tages mit dir hier einfach nur liegen und die Zeit genießen mit dir.“„Dann lass uns das so tun, wenn du das möchtest. Ich habe nicht dagegen so habe ich dich den Rest des Tages nur für mich.“Wir rückten dicht zusammen und ich schlang meine Arme um ihn und konnte nicht anders als ihn immer wieder zu küssen. Wir sprachen viel miteinander auch über den gestrigen Tag und alles was geschehen war. Nach vielem reden schlummerten wir beide fest umarmt ein.So das wars wieder einmal. Danke fürs lesen und hinterlasst gerne einen Kommentar.

Das Leben des Damianos Episode 14

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