Das Jahr ohne Mann und Vater

Da Neues noch nicht fertig ist, habe ich hier mal eine alte Geschichte eingestellt. Sie ist schon mal bei Literotica veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen.Diese Geschichte ist von Anfang bis Ende ausgedacht und hat keinen realen Bezug. Sollten doch Übereinstimmungen vorkommen, so wären diese rein zufällig.Eigentlich waren wir eine ganz normale Familie. Wir, das sind mein Mann Gerhardt, ich – Helga und unsere Kinder Jens und Lisa. Jens ist ein Jahr älter als Lisa. Mein Mann hat eine leitend Position in einer großen deutschen Firma und verdient sehr gut. So kann ich zu Hause bleiben und mich um den Haushalt und die Kinder kümmern. Die Kinder gehen noch zur Schule und trainieren anschließend noch in einem Sportverein. Nein, keinen Leistungssport. Nur so Freizeitsport eben. Daher haben sie auch beide eine sehr gute Figur – schlank und hochgewachsen und trotzdem kräftig. Da ich mich nie für Sport interessiert habe, kann ich nicht mal genau sagen, was sie da eigentlich machen. Ich habe, wie gesagt, nie Sport getrieben, bin aber trotzdem mit meiner Figur sehr zufrieden. Ich bin etwas kleiner als Lisa und hier und da sind auch ein paar kleine Pölsterchen mehr, doch das fällt kaum auf. Mein Po ist straff und knackig und meine Brüste voll und noch ganz fest. Wenn ich so vormittags allein zu Hause bin und mich mal vor dem großen Schrankspiegel drehe, dann kann ich oft die Finger nicht von mir lassen. Ich liebe meinen Körper und ich liebe es, ihn zu verwöhnen. Und ich habe auch nie versucht, meinen Kindern einzureden, dass Masturbation (klingt wie Inquisition) oder Onanie schädlich sind. Sexualität ist etwas, das zum täglichen Leben gehört wie Essen und Schlafen.Natürlich war es nicht so, dass ich nur auf meine Finger angewiesen gewesen wäre. Ich habe einen liebevollen Mann. Und auch wenn er mehr Zeit in seiner Firma verbrachte als zu Hause, so hatten wir doch regelmäßigen und wunderbaren Sex. Aber als Sahnehäubchen spiele ich halt auch gerne mit mir selbst. Auch wenn wir zusammen im Bett sind. Das ist dann besonders scharf. Mein Mann hält ebenso wie ich nichts von Sport. Doch bei ihm sieht man es etwas. Er schiebt ein kleines Bäuchlein vor sich her. Aber das steht ihm. Kommt wohl auch von seiner Bürotätigkeit.Wir haben ein Haus am Stadtrand mit parkähnlichem Garten, zwei Autos und sind, was man eben eine gutbürgerliche Familie nennt.Das heißt, das war so, bis mein Mann vor zwei Monaten für ein Jahr nach China geschickt wurde, um dort ein Zweigwerk aufzubauen. Mein Mann war zwar auch wenn er zu Hause war oft nicht zu Hause, aber sein Einfluss auf die Kinder war immer spürbar. Jetzt war er ganz weg und das bekam ich nun bald zu spüren. Es dauerte nicht lange, da sahen die Zimmer aus wie Räuberhöhlen. Schlimmer aber war, dass die schulischen Leistungen zurückgingen. Und wenn ich was sagte, kam immer nur: „Jaaaa, jaaaaa“ oder „Lass mich in Ruhe“ oder „Komm, wir müssen los in die Disco. Die Clique wartet.“Ich wusste mir bald keinen Rat mehr. Da das (großzügig bemessene) Taschengeld automatisch vom Konto meines Mannes überwiesen wurde, hatte ich darauf keinen Einfluss. Da ich schon seit zwei Monaten keinen Sex mehr hatte, war ich eh genervt. Ich grübelte und grübelte, was ich tun könnte. Und eines Tages hatte ich eine Idee. Wenn ich heute so darüber nachdenke, konnte sie genauso gut nach hinten losgehen. Aber damals schien sie mir der Rettungsanker. Die Idee kam mir, als ich einen alten Mann leere Flaschen in den Container werfen sah. Ich fragte ihn, ob ich die leere Wodkaflasche bekommen könnte. „Wenn de mir n Euro gibst, kannst de se alle ham.“ Ich fand noch eine gleiche Flasche, gab ihm den Euro und zog mit meiner Beute ab. Dann kaufte ich im Supermarkt eine gleiche Flasche, voll natürlich. Am nächsten Tag begann ich meinen Erziehungsplan zu verwirklichen.Ich machte den Kinder noch Frühstück und Pausenbrote. Dann füllte ich zuerst die Hälfte des Schnapses in eine der leeren Flaschen. Die anderen versteckte ich. Dann ging ich mich erst mal sonnen, machte mir, und nur mir, was zu Mittag, ging wieder in den Garten und hatte so einen schönen Tag. Als die Zeit ran war, dass die Kinder bald kommen mussten, ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um. Ich tauschte mein schickes Sommerkleid gegen ein etwas schmuddliges Unterkleid. Ich stellte die halbleere Schnapsflasche auf den Wohnzimmertisch, Spülte mir den Mund mit dem Zeug aus (schluckte auch etwas), spülte ein Schnapsglas damit aus, legte es wie umgekippt hin und machte eine kleine Pfütze auf den Tisch. Es sah perfekt aus. Dann setzte ich mich in einen Sessel, den Hintern ganz vor an die Kante, die Beine gespreizt, und schloss die Augen.Kaum war ich fertig, da ging die Haustür und zwei Stimmen riefen: „Wir sind da. Was gibt’s zu essen?“ Ich rührte mich nicht. Sie suchten eine Weile und kamen dann auch ins Wohnzimmer. „He, Mam, wir haben Hunger. Wo ist das Essen? ……… Ach du Scheiße! Was machen wir denn jetzt?“ Das war Lisa. Jens meinte: „So können wir sie jedenfalls nicht liegen lassen. Komm, wir tragen sie ins Bett. Fass du die Beine an.“ Er selbst fasste unter meinen Achseln hindurch …. voll an meine Brüste. Ich zeigte keine Regung. Und während sie mich so schleppten, fand ich es sogar angenehm, den festen Druck seiner kräftigen Hände auf meinen Brüsten.Vorsichtig legten sie mich dann auf meinem Bett ab. „Wir müssen sie noch ausziehen, sonst schnürt es ihr das Blut ab.“ Das war wieder Lisa. Damit hatte ich ja nun gar nicht gerechnet. Aber was sollte ich machen – ich spielte weiter die Weggetretene. Während sie mich vorsichtig auszogen, fragte Jens: „Was meinst du, warum hat sie sich so … so … na besoffen eben? Ob das wegen uns war?“ „Na ja, ich glaube schon. Wir haben es wohl doch ein bisschen übertrieben in der letzten Zeit. Arme Mutti, was muss sie ausgestanden haben.“ Mir gingen diese Worte natürlich runter wie Öl. Jetzt waren sie fertig und standen neben dem Bett. „Sieh mal, wie schön sie ist. (Lisa) Was für herrliche Brüste sie hat. Am liebsten würde ich sie mal anfassen und streicheln.“ „Ja, und was für eine süße Fo…“ „Hey, du sprichst von deiner Mutter. … Aber recht hast du. … Was meinst du – ob sie das merkt, wenn ich sie berühre?“ „Ich glaube nicht. Und wenn, dann braucht sie bestimmt einige Zeit, um sich zu orientieren. … Was ich dir aber schon lange mal sagen wollte, Schwesterchen – du siehst auch wunderbar aus. Dir würde ich auch gerne mal an die Brüste fassen.“ „Und warum tust du es dann nicht?“Hatte ich mich verhört oder hatte Lisa wirklich diese Worte geflüstert? Eine Weile war Stille, dann leises Rascheln, dann … „Oh Lisa, die sind wirklich wundervoll. Zeigst du sie mir auch mal?“ „Zeigst du mir auch von dir was? … Oder … warte, wir ziehen uns auch ganz aus. Und dann darfst du auch meine Brüste noch mal streicheln. Wenn du das machst, dann ist das viel schöner, als wenn ich es selbst mache … oder einer von den Kerlen in der Disco. Die sind immer so grob. Du warst sehr zärtlich. Aber etwas fester kannst du schon zufassen.“Ich dachte, ich bin im falschen Film. Ich konnte einfach meinen Ohren nicht trauen. Und ich hatte mich selbst zur Untätigkeit verurteilt.Währenddessen raschelte es und dann … „Wow, ist der groß. Ich hätte nie gedacht, dass du so einen schönen, großen Schwanz hast.“ „Du bist wunderschön. Du bist genau so schön, wie Mutti. Du hast wirklich herrliche Brüste. Und einen wundervollen Knackarsch.“ Da die beiden jetzt wohl mit sich selbst beschäftigt waren, wagte ich es, etwas durch die Lider zu blinzeln. Und was ich sah, ließ alle Flüssigkeit in meiner Körpermitte zusammenströmen.Da standen sich zwei wunderschöne, junge Menschen gegenüber. Jens hatte wirklich eine prächtige Latte. Mindestens schon so groß, wie seines Vaters. Noch etwas zögernd bewegte er jetzt eine Hand nach oben zu Lisas Brüsten, während die andere zu ihrem Po … ach was, zu ihrem Arsch ging. „Oh Jens, das ist so schön. Bitte küss mich.“ Und sie küssten sich tatsächlich. Während des Kusses knetete Jens Lisas Brüste und Arsch. „Oh Jens, ich bin so geil. Ich muss es mir jetzt machen. Machst du es dir auch? Wollen wir uns gegenseitig dabei zusehen? Komm, wir legen uns aufs Bett zu Mutti. Du unten, ich oben. Und dann sehen wir uns gegenseitig beim Wichsen zu. Oh Gott, allein von dem Gedanken kommts mir bald.“Dann wackelte das Bett etwas und gleich darauf hörte ich Lisa leise stöhnen. So, wie ich lag, konnte ich nur Jens sehen. Und was ich sah, war umwerfend. Ich sah zu, wie mein Sohn seinen herrlichen Schaft polierte. „Ahh Lisa, das sieht so geil aus. Du hast eine wundervolle, süße Fotze. Ich kann deinen Kitzler sehen.“ „Jaaa, Jens, mach weiter. Ich bin schon bald soweit.“ „Ja, ich auch. Aaaahhhh, Lisa, jetzt, jeeeeeeetzt.“ Und eine gewaltige Samenfontäne schoss in hohem Bogen auf Lisa zu. Ich spürte noch, wie Lisa geschüttelt wurde und dann kams mir auch … einfach so, nur vom Zusehen und Zuhören. Ich musste meine ganze Kraft aufbieten, um mich nicht zu verraten.„Oh Mann, Jens, das war herrlich. So schön, so schnell und so stark ist es mir noch nie gekommen. Sag mal, spritzt du immer so viel?“ „Ich weis nicht. Ich glaube nicht. Bei mir wars heute auch ganz besonders intensiv.“ „Jetzt will ich endlich noch Muttis Brüste streicheln und dann brauch ich aber wirklich was zu essen. … Willst du Muttis auch anfassen, damit du sie mit meinen vergleichen kannst?“ Und dann spürte ich zwei Hände über meine Brüste gleiten – zuerst nur ganz leicht, doch dann immer fester. Da wärs mir beinahe noch mal gekommen. „Sieh mal, ihre Nippel sind ganz hart. Ich glaube, es gefällt ihr.“ Oh Lisa, wenn du wüsstest, wie es mir gefällt.Leider, JA – LEIDER, ließen sie dann von mir ab und gingen aus dem Schlafzimmer. Ich hörte noch, wie Lisa fragte: „Wollen wir uns dann nach dem Essen für die Disco fertigmachen?“ „Ich weis nicht. Hab eigentlich keinen Bock. Und die Clique geht mir auch langsam auf die Nerven. Nur oberflächliches Gefasel, Schwachsinn. Und ich muss auch noch was für die Schule machen. Wir schreiben morgen eine Arbeit.“ „Ja, ist gut. Ich hab auch keine Lust. Du hast recht. Nach so was Schönem eben könnte ich jetzt die Clique auch nicht ertragen.“Und damit war ich allein. In mir tobte ein Sturm der Gefühle. Vor allem war ich zum Platzen geil. Zwei Monate keinen Sex und dann DAS. Da sie aber die Schlafzimmertür offen gelassen hatten, konnte ich mir noch nicht mal Abhilfe schaffen. Was hatte ich da nur in Gang gesetzt? Wo würde das noch hinführen? Doch ein erstes positives Resultat war ja schon erreicht. Sollte ich weiter machen? Und ich entschied mich für – ja. Vor mir selbst begründete ich es damit, dass das Erreichte gefestigt werden müsste. Aber natürlich war ich auch neugierig, wie es mit den Kindern weitergehen würde, wie weit sie gehen würden … und ob sie mich noch weiter einbeziehen würden.So begann ich den nächsten Tag also wie den vorherigen. Ich machte Frühstück und Pausenbrote, weckte die Kinder durch Klopfen an den Türen und schlüpfte schnell wieder in mein Bett. Als sie dann weg waren, gab ich mich erst mal ganz der Freude an mir selbst hin. Ich holte meinen Lieblingsdildo hervor und verschaffte mir im Verlaufe von wenigstens einer Stunde mindesten sechs Orgasmen. Dann ging ich wieder zum Sonnen in den Garten. Doch auch hier überfiel mich bei der Erinnerung an gestern noch mal die Lust, die ich diesmal mit meinen Fingern stillte.Als dann die Zeit heran war, dekorierte ich den Tisch wieder wie gestern. Nur dass ich diesmal die leere Flasche darauf stellte. Dann zog ich mir wieder mein Unterkleid an, ließ aber nach kurzem Überlegen Schlüpfer und BH weg. So setzte ich mich wieder in meinen Sessel. Ein letzter Blick überzeugte mich, dass meine Möse frei der Sonne entgegen lachte. Da ging auch schon die Haustür. Schnell Kopf zurück, Augen zu – perfekt. Dann leise Schritte. …. „Oh nein, schon wieder. Na komm, bringen wir sie wieder ins Bett. Diesmal nimmst du aber die Beine. Ich will auch mal ihre Brüste richtig anfassen.“„O.K., einverstanden. Der Blick von hier ist aber auch aufstanderregend.“ „Hm? Was meinst du? … Ach herrjeh. Ja, das glaube ich dir. Na los jetzt – hau ruck. … Nee, das schaffe ich nicht. Lass uns wieder wechseln.“ „Jaja, du gönnst mir nur den Blick auf ihre Fo .., also, äh, auf ihre Muschi nicht. Na gut, komm rüber.“ Und dann schwebte ich wieder Richtung Schlafzimmer. Diesmal legten sie mich so breitbeinig ab. Und obwohl dazu eigentlich keine Notwendigkeit bestand, zogen sie mir wieder das Unterkleid aus. Eine ganze Weile herrschte Schweigen. Ich spürte förmlich, wie ihre Augen über meinen Körper glitten und sich in meine Möse bohrten. Und ich spürte, wie ich feucht wurde.„Am liebsten würde ich sie ficken“ hörte ich da Jens herauskeuchen. „JENS, also …“ „Und dich auch. Ja, Schwesterherz, jetzt weist du es. Ich bin scharf auf dich und möchte mit dir ficken. Und wenn du jetzt wieder sagst – warum tust du es dann nicht? – dann fick ich dich sofort auf der Stelle.“ „Warte mal, nicht so eilig. Dein Geständnis überrascht mich jetzt nicht wirklich. Ich hab schon lange bemerkt, dass ich dir nicht gleichgültig bin. Und – ja, auch du bist mir nicht gleichgültig. Und – ja, auch ich möchte mit dir ficken. Du sollst bei mir der Erste sein. Du oder Papa – das habe ich mir schon lange vorgenommen. Aber ich möchte das nicht so auf die Schnelle. Das soll ein Fest werden. … Und am liebsten möchte ich, dass auch Mutti daran teilnimmt. So, nun weist dus.“Bei mir setzte bei diesen Worten der Verstand aus. Ich konnte einfach nicht fassen, was ich da gehört hatte. MEIN SOHN wollte mich vögeln. MEINE TOCHTER wollte sich von ihrem Bruder oder eventuell ihrem Vater, meinem Mann, entjungfern lassen und mich auch noch dabei haben. Zumindest hatte sie nichts dagegen, mit ihrem Vater ins Bett zu gehen. Und ich? Ich hätte am liebsten gerufen „Ja, kommt, leckt mich, fickt mich“ und war doch zur Unbeweglichkeit verurteilt.„Aber weist du, was ich jetzt möchte? Ich möchte, dass wir uns wieder wie gestern ausziehen und wichsen. Oder … nein, nicht ganz. Was hältst du davon, wenn wir uns gegenseitig wichsen? Das ist dann schon fast wie ficken.“ „Lisa, Schwesterchen, du machst mich verrückt. Ich liebe dich.“ „Komm, wir legen uns so, dass wir dabei auf Mutters Fotze gucken können.“ „Aber Lisa, was du für Worte gebrauchst. – Fotze – darf man doch gar nicht sagen. Und noch dazu zur Fotze unserer Mutter.“ kicherte Jens. „Quatsch nicht. Küss mich. Wichs mich. Massier meine Titten ….. aaahhh, jaaa.“Eine Weile waren nur schmatzende Geräusche zu hören. Dann: „Chach, Jens, Liebster, mir kommts schon. Aber mach weiter. Jaaa, ich koooomme.“ Und nach einer weiteren Weile: „Aaahh, Lisa, Achtung, mir kommts.“ „Jaaa, ich bin auch gleich wieder so weit. Mach weiter.“ Und dann wie aus einem Munde: „Jaaa, jeeeeetzt, ich kooomme, mir koooommmts.“ Und dann Stille, lange Stille.„Oh mein Gott, Jens, das war das Größte. So was hab ich noch nie erlebt. Oh Jens, Bruderherz, ich liebe dich.“ „Ja, Schwesterchen, mir geht’s genauso. Auch ich hab so was noch nicht erlebt. Lisa, Schwesterchen, ich liebe dich auch.“ „Jetzt haben wir doch ganz vergessen, auf Mutters Fotze zu gucken. … Sieh mal, wie sie glänzt. Du, Mutter ist feucht. Nein, sie ist nass. Sie tropft richtig. Ob sie vielleicht im Unterbewusstsein doch was mitgekriegt hat? Ich fass sie jetzt mal an.“ „Nein, Lisa. Lass das lieber. Wenn sie jetzt aufwacht …“ Da spürte ich auch schon einen zarten Mädchenfinger sanft durch meine Spalte streichen.Er teilte meine Schamlippen und drang ein kleines Stück in meine Öffnung ein. Da konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Lisa, hör auf!“ „Ach was, sie schläft. Ich glaube, du könntest sie jetzt wirklich ficken, ohne dass sie es merken würde. Vielleicht wäre sie gar nicht böse darüber“ fuhr sie ernst geworden fort „Immerhin hatte sie schon zwei Monate keinen Sex mehr. Und sie braucht es doch auch. … Komm mal her zwischen ihre Beine und stütz dich links und rechts von ihrem Körper ab – so, dass nur deine Schwanzspitze ihre Muschi berührt.“ Eine Weile wackelte das Bett und dann spürte ich die Eichel an meiner Spalte. Zarte Mädchenfinger zogen meine Schamlippen auseinander. „So, jetzt steck ihn rein.“ Lisas keuchende Stimme. Langsam spaltete der große Kopf meine Schamlippen und war dabei, in mich einzudringen. Ich war schon bereit, meine „Bewusstlosigkeit“ zu beenden, als er plötzlich zurückgerissen wurde und heiße Tropfen über meinen Unterleib spritzten. Mein Sohn hatte auf mich ejakuliert. Er hatte seinen Samen auf meinen Bauch gespritzt. Und ich bedauerte, dass er ihn nicht IN mich gespritzt hatte.„Tut mir leid. Das kam so plötzlich und unerwartet. Aber das ist so ein geiles Gefühl.“ „Macht doch nichts. War auch so ein voll geiler Anblick. Komm, machen wir Abendbrot und dann werde ich endlich mal die Wohnung aufräumen. Bei uns siehts aus wie im Schweinestall. Oder mach ich zuerst mein Zimmer? Du könntest deins übrigens auch mal aufräumen. Ich denke, dann hört Mutti auch wieder mit der Sauferei auf … obwohl … eigentlich wäre das schade.“ „Hä? Wieso?“ „Na glaubst du, dass ich dann noch mal das Bild zu sehen bekomme, wie deine Eichel in ihrer Möse verschwindet. Obwohl – wer weis? Und für unsere Spielchen müsstest du nachts in mein Zimmer schleichen. Oh wie romantisch. Mal im Ernst – wir müssen eine Möglichkeit finden, wie wir „danach“ weitermachen. Jens, ich liebe dich und ich will dich. Mir ist so gut mit dir zusammen.“ „Mir geht es genauso. Und ich liebe dich auch. Wir werden was finden. Also, lass uns was essen und dann die Wende einleiten. … Mit meiner Arbeit heute liefs übrigens hervorragend.“ Und damit war ich wieder allein.Nach all dem war ich nun gerade entschlossen, weiterzumachen. Zumindest morgen noch einmal. Dann müsste ich eine gute Möglichkeit finden, aus der Nummer wieder rauszukommen. Einfach nur aufhören wollte ich jetzt nicht. OOHH, wenn er mich doch nur noch mal ficken würde. Dann würde ich „zu mir kommen“ und ihn mit Haut und Haar in mich hineinpressen. Und Lisa würde ich dabei lecken bis sie schreit und … und … – und dann würde ich ihnen alles bekennen und wir würden … ach ja, aber erst mal musste ich jetzt mit meiner Geilheit fertig werden. Aus der Wohnung war emsiges Arbeiten zu hören. Da auch die Tür angelehnt war, konnte ich es wohl wagen. Ich rollte mich auf die Seite und klemmte eine Hand zwischen meine Schenkel. Dann begann ich vorsichtig, aber kräftig zu reiben. Der Orgasmus kam plötzlich und traf mich wie ein Schlag. In lustvollen Schmerzen krümmte ich mich und glitt dann übergangslos in Morpheus´Arme.Am nächsten Morgen hätte ich beinahe verschlafen. Ich war gerade fertig, da kamen die Kinder schon die Treppe herunter gestürmt. „Mutti, du bist ja wach. Wir müssen unbedingt miteinander reden.“ Abrupt drehte ich mich um und lief in mein Zimmer, warf die Tür zu und lehnte mich schwer atmend dagegen. So hörte ich noch, wie Jens sagte: „Wir gehen heute mal nicht zum Sport. Wir kommen gleich nach der Schule nach Hause. Wir müssen mit ihr reden. Das muss ein Ende haben.“Als sie dann weg waren, sah ich mir erst mal die Wohnung an. Sie hatten tatsächlich aufgeräumt. Auch ihre Zimmer. Na ja, es war noch nicht alles so, wie es sein sollte. Aber doch schon ein gewaltiger Unterschied. Als ich Jens´ Zimmer schon wieder verlassen wollte, sah ich unter dem Stuhl etwas weises liegen. Ich zog es hervor und hatte Lisas Höschen in der Hand. Ob sie … ob sie es getan hatten? Schnell deckte ich das Bett auf. Ich fand zwar Spermaspuren, aber kein Blut. Sie hatten doch wohl nur wieder miteinander gespielt.Pünktlich inszenierte ich dann wieder meine Volltrunkenheit. Es war Donnerstag und da hatten sie schon mittags Schulschluss. „Mutti, wir müssen …. Sch…., zu spät. Und sieh mal, hier(Lisa), heute hat sie sich eine ganze Flasche eingefüllt. (Oh Mist, verdammter. Ich hatte die falsche Flasche auf den Tisch gestellt.) Sie muss ziemlich verzweifelt sein. Und dabei haben wir doch gestern aufgeräumt.“ Vielleicht hat sie das noch gar nicht mitbekommen.“ „Aber dafür kannst du sie heute beruhigt ficken. Bei der Dosis merkt sie garantiert nichts. Na komm, wir bringen sie rüber.“Dann lag ich wieder auf meinem Bett – breitbeinig, die Arme ausgebreitet – wie auf einer Folterbank. Und so fühlte ich mich auch fast. Kleiderrascheln. „Komm, Liebster, küss mich. Und dann will ich zusehen, wie du unsere Mutter fickst.“ Eine Weile Stille. Sie küssten sich. „Du, Lisa, ich kann das nicht. Ich möchte sie schon zu gerne ficken. Aber so – das käme mir vor wie eine Vergewaltigung. Nein, ich kann das nicht.“ „Ich möchte aber zu gerne mal beim Ficken zusehen. … Dann will ich sie wenigstens mal lecken. Das will ich auch schon lange.“Leichtes Schaukeln des Bettes, meine Beine werden noch etwas auseinander geschoben und dann tanzen Schmetterlinge über meine Schamlippen. Eine Zunge pflügt durch meine Spalte, heiße Lippen saugen meinen Kitzler ein, zarte Finger öffnen die Blütenblätter meiner Rose. Und ich laufe aus wie die Niagarafälle. „Oh ja, Jens, leck mich auch. Oh ist das herrlich.“ Und nach einer Weile: „Lass mich auch mal. Ich will sie auch mal lecken.“ Kräftige Hände umfassen meine Schenkel, ein fordernder Mund presst sich auf meine Möse – das halt ich nicht aus. Ein fulminanter Orgasmus schüttelt mich. Ehe wir alle wieder zur Besinnung kommen, ziehe ich meinen Sohn an Haaren und Ohren über mich. Sein Dolch findet ganz von selbst den Weg in die Scheide und durchbohrt mich. Meine Arme und Beine umklammern ihn und pressen ihn rhythmisch an mich und in mich. Wimmernd und schluchzend rufe ich: „Ja, mein Schatz, komm, fick die Mama. Stoß mir deinen süßen Schwanz bis zum Herzen.“ Und das tat er dann auch. Es dauerte eine Ewigkeit von wenigen Sekunden, da kams uns beiden. Ein erneuter gewaltiger Orgasmus schüttelte mich und dauerte an, bis sein heißer Spermastrom verebbte.Erschöpft und glücklich lagen wir dann, mein Sohn noch schwer atmend auf mir. Und ich sah in das vollkommen abwesende Gesicht meiner Tochter, die sich immer noch die Spalte rieb. „Komm, mein Schatz, ich will dich auch küssen.“ Damit zog ich sie zu mir und wir versanken in einem langen, innigen Kuss. So langsam kamen wir dann alle wieder zu uns. Mein Sohn rollte von mir herunter und dabei bemerkte ich, dass sein Zepter immer noch steif und hart von ihm abstand. Doch jetzt war etwas Anderes wichtiger. Vielleicht nachher noch mal. Ich legte also beide Arme um meine Kinder und zog sie an mich. „Ich glaube, ich bin euch jetzt eine Erklärung schuldig.“ Und dann erzählte ich ihnen alles.„Das heißt, du warst gar nicht weggetreten? Du hast alles gehört und gesehen?“ „Na ja, gesehen nicht direkt. Aber gehört – ja. Zuerst war ich tatsächlich etwas geschockt. Aber dann, nach einigem Nachdenken – was meint ihr – ob das zu dritt mit uns gut geht?“ „Ist das dein Ernst? Du würdest mit uns … und du hättest auch nichts dagegen, dass ich mit Jens …oh Mutti, das wäre wundervoll. Und würdest du mich auch mal … lecken?“ „Du kleines Miststück, los, mach die Beine breit. Ich kann es ja kaum noch erwarten.“ Mit einem freudigen Aufschrei warf ich mich zwischen die Schenkel meiner Tochter und trank ihren köstlichen Nektar. Und dann spürte ich, wie sich erneut ein Speer von hinten in meinen Körper bohrte. Fast gleichzeitig zuckten, stöhnten und krümmten wir uns unter den Schlägen eines einzigen gemeinsamen Orgasmus.Als wir wieder bei Sinnen waren, begann ich aber doch noch mal: „Wenn das mit uns dreien gut gehen soll, dann darf aber so was wie in der letzten Zeit nicht wieder vorkommen. Ich war echt sauer auf euch und wusste mir einfach keinen anderen Rat mehr.“ „Großes Ehrenwort. Nie wieder. … Äähh, Mutti, … du hast doch gesagt, ich darf auch mit Jens . … Ich bin aber noch Jungfrau und …. ich hab doch ein bisschen Angst. Und Jens hatte doch auch gerade sein erstes Mal … mit dir eben. … Hilfst du uns?“ „Na du bist gut. Ich, eure Mutter, soll euch helfen, dass meine Kinder, dass Bruder und Schwester miteinander ficken können? Aber mein Liebling, das tue ich doch mit dem größten Vergnügen. Wir werden dazu ein Fest der Defloration veranstalten. Morgen Abend?“ „Ooooch, noch so lange!?“Der nächste Tag war ein Freitag und ich glaube, wir alle drei verbrachten den Tag wie im Nebel. Nachdem die Kinder gegangen waren, ging ich wieder ins Schlafzimmer. Ich stand in der Tür und starrte auf mein Bett. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sich dort drei nackte Körper wälzten. Ich sah, wie der Kolben meines Sohnes in meine Saftmuschel eindrang und wieder und wieder in mich hineinstieß. Ich konnte die Stöße direkt körperlich spüren. Meine Hand schlich sich unter mein Unterkleid, dass jetzt zu meinem Lieblingskleidungsstück geworden war und näherte sich meiner Spalte. Kaum hatte ich meine Perle auch nur angetippt, da explodierte ich. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich, dass ich zu Boden sank. Mühsam raffte ich mich nach einiger Zeit wieder auf und schlich in den Garten zu meinem Liegestuhl.Nachdem ich wieder einigermaßen klar im Kopf war, ordnete ich erst mal meine Gedanken. Ich hatte meinen Kindern gestern ein schwerwiegendes Versprechen gegeben: mein Sohn sollte heute seine Schwester entjungfern dürfen und ich wollte beiden dabei helfen. War meine Entscheidung richtig? Durfte ich meine Kinder dabei unterstützen, miteinander Sex zu haben? Durfte ICH überhaupt weiter Sex mit ihnen haben? Durfte ich mich weiterhin von meinem Sohn ficken lassen, die süße Muschel meiner Tochter lecken und mich von ihr lecken lassen? Immerhin war das Inzest und somit verboten. Doch wenn ich es ihnen jetzt verbieten würde? Sie würden es nicht verstehen können. Sie würden es trotzdem tun und dadurch Schuldgefühle bekommen. Eine psychische Störung konnte die Folge sein. Und ich? Nein – ich konnte und wollte auf die Keule meines Sohnes nicht mehr verzichten. So wie es war, so war es gut. Und so sollte es bleiben. Zumindest solange es gut ging. Ich wollte vor dem heutigen Abend noch mal mit meinen Kindern reden und ihnen die Tragweite unseres Vorhabens vor Augen führen. Waren sie dann noch der gleichen Meinung, dann sollte es so sein. Und meine Tochter sollte auf die zarteste Weise entjungfert werden.Als ich mit meinen Überlegungen hier angekommen war, holte ich mir aus dem Internet ein paar erotische Rezepte, machte die dazu notwendigen Einkäufe und bereitete das Mittagessen vor. Nach dem Essen schickte ich meine Kinder dann erst noch mal für zwei Stunden ins Bett – jeder in seins. Danach setzten wir uns zusammen und wie geplant stellte ich ihnen noch mal vor, was wir da eigentlich vor hatten. Als auf meine Frage, ob wir das tatsächlich wollten, ein eindeutiges JA folgte, machten wir uns an die Vorbereitung des Abends. Lisa und ich verzogen uns in die Küche und Jens sollte das Wohnzimmer vorbereiten.Als wir nach einiger Zeit mit mehreren Schüsselchen und Tellerchen das Wohnzimmer betraten, entwich uns beiden ein überraschtes „WOW“. Jens hatte sich wirklich Mühe gegeben. Auf dem Tisch lagen Platzdeckchen und Servietten. Dazu hatte er die guten Kristallgläser aus dem Schrank geholt. Eine Flasche Wein war auch schon geöffnet, aus der er jetzt die Gläser füllte. In einem Leuchter brannten drei Kerzen und etliche Teelichte waren im Zimmer verteilt. Aus den Lautsprechern tönte leise zärtliche Musik. Er musste sogar noch mal draußen gewesen sein und meinen Garten geplündert haben, denn überall waren Blütenblätter verstreut. Auch auf dem Sofa, das er schon ausgezogen hatte. Er wollte also, dass es gleich hier stattfinden sollte. Eigentlich gar kein schlechter Gedanke.Wir dekorierten nun unsere Speisen auf dem Tisch und ließen es uns schmecken. Die scharf gewürzten Speisen brachten schon bald unser Blut in Wallung und der Wein tat auch das Seine. Uns wurde plötzlich heiß und so öffneten wir die Knöpfe unserer Blusen und Jens sein Hemd. Dabei stellte sich heraus, dass weder Lisa noch ich einen BH trugen, was von allen wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Die Stimmung wurde immer lockerer. Wir gingen nun dazu über, uns gegenseitig besonders schmackhafte Stücke in den Mund zu stecken. Dann nahm Lisa eine Erdbeere in den Mund und reichte sie mir so dar. Natürlich endete das mit einem Kuss. So ging es ein paar Mal hin und her. Dann kam eine besonders zärtliche Melodie und ich meinte zu Jens: „Tanz doch mal mit deiner Schwester.“ Dieser Aufforderung kam er auch ganz schnell nach.Zuerst tanzten sie ganz manierlich. Doch schon nach wenigen Schritten legte Lisa ihre Arme Jens um den Hals und Jens seine Hände auf Lisas Hüften, von wo sie aber bald zu ihrem Hintern wanderten. Der Tanz war jetzt nur noch ein Wiegen auf der Stelle. Jens`s kräftige Hände kneteten Lisas Bäckchen und sie drückten sich ganz fest aneinander. Und dann küssten sie sich. Jens´s linke Hand schob sich nach oben in Lisas offene Bluse und knetete nun auch ihre Brüste. Das Zimmer war jetzt erfüllt von Keuchen und Stöhnen. Und noch etwas spürte ich – einen ganz besonderen Duft. Lisas Duft. Sie war jetzt bereit. Also ging ich zu den beiden, umarmte sie und flüsterte ihnen zu: „Zieht euch aus – gegenseitig.“Wie in Trance folgten sie meiner Aufforderung. Langsam, unter ständigen gegenseitigen Berührungen fielen die Hüllen. Dabei zeigte sich, dass Lisa (wie ich übrigens auch) auch kein Höschen trug. Dadurch wurde ihre Geilheit buchstäblich sichtbar, denn sie lief förmlich aus und der Saft lief an ihren wundervollen Schenkeln herab. Bei Jens war die Geilheit erst recht nicht zu übersehen. Seine Lanze war hoch aufgerichtet und kampfbereit. Während die zwei sich auszogen, hatte ich noch schnell ein Handtuch geholt und auf dem Sofa ausgebreitet. Dann riss auch ich mir Rock und Bluse vom Leib.„Lisa, möchtest du lieber Jens´s Stoß erwarten oder möchtest du selbst bestimmen, wann es passieren soll?“ „Ich möchte selbst.“ „Dann, Jens, leg dich bitte mit dem Rücken auf das Tuch.“ Danach zeigte ich Lisa, wie sie darüber grätschen sollte. Dann nahm ich dieses harte Stück Fleisch in die Hand und richtete es auf die Stelle, für die es bestimmt war. Langsam senkte sich Lisa herab. Und dann berührten sich zum ersten Mal Schwert und Scheide. Man konnte förmlich hören, wie die Funken übersprangen. Ein paar Mal wischte ich jetzt mit der Eichel durch die Spalte. Ein gleichzeitiges Stöhnen war die Folge und eine schleimige Flüssigkeit benetzte die Eichel. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, senkte sich dann Lisa weiter herab. Die Eichel war schon verschwunden, da hielt sie inne. Offenbar war sie am Häutchen angestoßen. Langsam schaukelte sie vor und zurück – immer schneller werdend. Ja, sie schaukelte sich hoch. Und dann … ließ sie sich fallen. Ein kleiner Quiekser und Lisa war keine Jungfrau mehr.Eine ganze Weile saß sie so – unbeweglich, den Kopf noch immer im Nacken und die Augen geschlossen. Dann wendete sie den Kopf zu mir, sah mich an und ihre Augen strahlten. „Mutti, er ist drin. Ganz drin. Er stößt hinten an.“ Dann begann sie sich zu bewegen. Auf eine ganz eigenartige Weise. Der Oberkörper blieb vollkommen unbeweglich und nur ihr süßes kleines Ärschchen ruckte vor und zurück. Immer schneller. Wieder hatte sie den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen – so, als wollte sie jede Sekunde, jedes Gefühl, vollkommen in sich aufnehmen. Es dauerte nicht lange, da begannen beide laut zu stöhnen. Und dann kam es zuerst von Jens: „Lisa, … ich kann … ich … mir … mir koooommmmts.“ „Jaaaa, spritz mir alles rein. … Ich …. Mir … auch. … Aaaaahhhhh.“ Und dann brach sie auf ihm zusammen.Im selben Moment wurde auch ich von einem enormen Orgasmus geschüttelt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich die ganze Zeit wie irre meine Spalte gerubbelt hatte. Doch war meine Geilheit dadurch eher noch gewachsen. Am liebsten hätte ich jetzt Lisa heruntergeschupst und ihre Stelle eingenommen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen. Doch dann fiel sie von selbst herab. „Jens, mein Liebster, kannst du noch mal? Kannst du jetzt die Mama ficken?“ Und nachdem ich einen Blick auf seinen noch immer harten Kolben geworfen hatte: „Oh ja, du kannst.“ Und schon saß ich auf ihm und begann zu reiten. Nach einiger Zeit wirbelte Jens mich herum, sodass ich jetzt unter ihm lag und dann rammte er in mich hinein. Es war unbeschreiblich. Meine Beine kreuzten sich über seinem Hintern, meine Nägel krallten sich in seine Schultern, wir keuchten und stöhnten. Dann hörte ich einen Schrei und wusste nicht, dass es meiner war. Und dann ging das Licht aus.Ich weis nicht, wie lange ich weg war. Als ich wieder zu mir kam, lag ich schwer atmend auf Jens´s Brust. Auch Lisa hatte sich an uns gekuschelt und strahlte uns mit glücklichen Augen an. „Man, Mama, du kannst aber kommen. Aber bisschen komisch war mir schon, als du so weggetreten bist.“ „Oh Gott, Lisa, noch nie in meinem Leben ist es mir so gekommen. Das war einfach umwerfend.“ „Na ja, und da hat es dich denn auch umgeworfen.“ „So ist es. Aber jetzt zeig mal dein Fötzchen. Hat es sehr gelitten? ….. Jens, rück mal ein Stück.“ „Ja ja, kaum hatten die Damen ihr Vergnügen, da wird man beiseite geschoben.“ kam es belustigt zurück. Lisa legte sich jetzt auf das Handtuch und spreizte ihre Beine. Leicht rosa gefärbt quollen Sperma und Mösensaft vermischt heraus. Ich konnte einfach nicht anders – ich warf mich auf diese frisch gefickte Fotze und leckte gierig dieses Gemisch. „Mutti, ich will auch …“stöhnte Lisa. Also drehte ich mich in die 69 und wir leckten uns gegenseitig. Jens hatten wir tatsächlich dabei gänzlich vergessen. Doch er brachte sich selbst in Erinnerung. „Darf ich auch noch mitspielen?“ und dabei bohrte er auch schon seinen wieder kampfbereiten Speer in meine immer noch hungrige Möse.Ich habe keinerlei Erinnerung daran, wie lange wir es so trieben. Wir fickten und leckten, bis wir vor totaler Erschöpfung übergangslos einschliefen.Am nächsten Morgen begrüßte uns eine strahlende Mittagssonne. Jens hatte, noch halb im Schlaf, eine prachtvolle Morgenlatte. Lisa wollte sich sofort darauf setzen. „Lisa, warte einen Moment.“ „Oooch, schade.“ „Wir müssen uns über einiges verständigen. Wenn wir so weiter machen, wie gestern Abend, dann gehen wir bald alle drei auf dem Zahnfleisch. Vor allem Jens müssen wir hin und wieder eine Pause gönnen. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, aber Männer brauchen Regenerationsphasen. Und das Wichtigste – ich brauch wohl nicht noch mal extra zu betonen, dass von dem, was hier geschieht, nichts nach draußen dringen darf.“ „Hast du aber gerade.“ „Wie? Was?“ „Na, du hast gesagt, dass du es nicht extra zu betonen brauchst, hast es aber gleichzeitig.“ „Jens, du Klugsch… . Nochmal, und du darfst nie mehr bei mir ran.“ „Hältst du doch sowieso nicht aus. Aber du hast schon recht. Wir müssen unser Zusammenleben neu organisieren, den neuen Bedingungen anpassen. Aber wie wärs, wenn wir das nach dem Essen machen. Auch die Jugend kann nicht nur von Luft und Liebe leben. Um wie viel mehr dann ältere Damen.“ „Na warte, du Schuft.“Es folgte eine wunderbare Zeit. Eine Zeit voller Liebe und Glück, voller Geben und Nehmen. Doch eines Tages, als wir wieder einmal sattgefickt, glücklich und träge nebeneinander lagen, meinte Lisa ganz in Gedanken versunken: „Papa kommt bald zurück. Wie soll es dann weiter gehen?“ Ja, das hatten wir vollkommen verdrängt. Was sollten wir tun? Wir konnten und wollten nicht auf unseren gemeinsamen Sex verzichten. Doch das vor meinem Mann, dem Vater der Kinder, geheim zu halten, würde uns nicht gelingen. Tag für Tag zermarterten wir unsere Köpfe. Sogar die liebevollen Umarmungen wurden davon überschattet. Doch uns fiel einfach keine praktikable Lösung ein. Doch manchmal hilft das Leben selbst.Noch zwei Tage. Wir hatten uns noch einmal in meinem Bett zusammengefunden und gefickt bis zur Bewusstseinstrübung. Ich war gerade im Hinüberdämmern, als ich glaubte, die Haustür gehört zu haben. Doch da nichts weiter folgte, tat ich es als Sinnestäuschung ab. Doch dann hörte ich eindeutig die Schlafzimmertür. Das konnte nur bedeuten ……. OH MEIN GOTT. Nackte Füße tappten zur anderen Seite des Bettes, die Decke wurde aufgehoben und etwas Schweres sank hinein. (Ich muss hier kurz sc***dern, wie wir lagen. Wir waren alle drei in meinem Bett. Lisa mit dem Hintern zum anderen Bett, ich mit dem Gesicht zu Lisa in der Mitte und Jens mit der Vorderseite an meinem Rücken.) Im anderen Bett bewegte sich etwas. Die Decke wurde beiseite geschoben, das Geräusch tastender und streichelnder Hände war zu hören und dann … Lisas lüsternes Aufstöhnen und das eindeutige Geräusch eines fickenden Paares. Mein Mann war von hinten in seine Tochter eingedrungen. Das Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Und dann plötzlich Stille. Ich ahnte es – er hatte ihre Brüste, die doch um einiges kleiner waren als meine, umfasst. „Lisa? Lisa, Prinzesschen, bist du das?“ „Ja, Vati. Aber mach weiter. Hör doch nicht auf. Das ist so schön. Mach weiter.“ „Aber du bist … ich bin doch … . Nein, das dürfen wir nicht. Und was ist, wenn Mutti wach wird?“ „Du bist ein Mann und ich bin eine Frau und beide wollen wir es. … Und Mutti ist schon lange wach. Und jetzt stoß mich weiter.“ „Was sagst du da? … Helga, das ist …also …“ „Dafür haben wir nachher Zeit. Jetzt mach weiter, lass die Kleine jetzt nicht hängen. Fick sie schön.“ „Was? Du hast nichts dagegen?“ „Nein, aber ich möchte euch zusehen.“ „Und du, Lisa, du willst das wirklich?“ „JAA. Und jetzt fick mich endlich. … Oder – warte, dreh dich um.“ Da ich in diesem Moment die Nachttischlampe einschaltete, sah ich, wie Lisa sich über ihren Vater hockte und sich seinen Pfahl einführte. Und dann ritt sie ihn.Dass auch Jens wach war, spürte ich spätestens jetzt. Sein brettharter Schwanz fuhr mir von hinten in die Spalte und nun fickten zwei Paare. Nach einiger Zeit bekam es auch mein Mann mit. „Was ist das? Fickt dich etwa Jens?“ „Ja, mein Schatz. Und er fickt schon fast so gut wie du. Morgen haben wir viel zu erzählen, denn heute Nacht wird nur gefickt. Verausgabe dich nicht zu sehr. Ich will nachher auch noch was von dir haben.“ „Oh Mutti. Das ist soooo guuut. Vatis Schwanz ist noch ein Stück größer als der von Jens. Er stößt mir direkt am Magen an. Komm, Vati, leg dich jetzt auf mich und fick mich. Du kannst in mir abspritzen. Ich nehm die Pille.“ Und mein Mann vögelte jetzt ganz bewusst sein Töchterchen. Es kam uns fast zur gleichen Zeit. Nur Jens nicht. Aber der hatte sich den ganzen Abend über mehrfach ausgespritzt. Obwohl mein Mann ziemlich heftig gekommen war, zog er einen stocksteifen Pint aus Lisas Möse und versenkte ihn umgehend in meiner. Es wurde keine wilde Rammelei, sondern wir fickten sehr zärtlich, mit vielen Küssen und zärtlichen Berührungen. Wir stiegen ganz langsam den Berg hinan und das Ergebnis war ein fulminanter Orgasmus. Mein Mann überschwemmte mich förmlich. Nur unbewusst hatten wir bemerkt, dass auch Jens noch mal über Lisa gestiegen war und jetzt ebenfalls noch mal kam. Engumschlungen fielen wir in einen tiefen Schlaf.Der nächste Tag begann, wie der Abend geendet hatte – mit einer hemmungslosen Fickerei. Meinem Mann machte es jetzt schon nichts mehr aus, seine Frau vor den Augen der Kinder zu beglücken. Und auch als er Lisa auf sich zog, geschah das ganz selbstverständlich. Doch dann kam die Zeit des Fragens und Erzählens. Nach einem ausgiebigen Mittagessen, das wir alle nackt einnahmen, setzten wir uns ins Wohnzimmer. Erste Frage: „Wie kommt es, dass du schon da bist?“ „Wenn es euch nicht passt, kann ich ja wieder gehen. Nein, Quatsch. Das ist ganz einfach. Wir haben uns beeilt und waren zwei Tage früher fertig. Und da gerade auch noch einige Plätze im Flieger frei waren, konnte ich euch eben schon zwei Tage früher in die Arme schließen. Zum Glück ist es so gekommen, denn sonst hätte ich wohl nie erfahren, wie sich meine Tochter von innen anfühlt. Aber jetzt seid ihr dran. Und erzählt schön ausführlich.“Das taten wir. Uns abwechselnd und gegenseitig in die Rede fallend, sc***derten wir jede Einzelheit. Da wir alle nackt waren, konnte uns der Eindruck, den unsere Erzählung auf meinen Mann machte, nicht verborgen bleiben. Doch auch wir wurden bei diesen Erinnerungen wieder stark erregt. Lisa, dieses kleine Biest, nutzte die Gelegenheit und hockte sich gleich über Gerhardts Steifen und begann ihn zu reiten. So tat ich eben mit Jens das Gleiche. Unsere Erzählung zog sich dadurch natürlich etwas in die Länge. Am Ende beschlossen wir, das so glücklich Begonnene nun zu viert fortzusetzen. Jede von uns Frauen hatte jetzt zwei Männer und jeder Mann zwei Frauen. Und wenn Eine von uns ihre Tage hatte, so sprang die Andere bereitwillig ein und bediente beide Männer.Etwa zwei Wochen später, an einem Samstagnachmittag, klingelte es an der Haustür. Ich ging öffnen und vor mir stand eine elegante Dame etwa in meinem Alter. Sie trug ein langes, cremefarbenes Kleid und einen großen Hut. Neben sich einen Labrador, dessen Fell prächtig mit der Farbe ihres Kleides harmonierte. Noch ehe ich etwas sagen konnte, drängte sich mein Mann an mir vorbei. „Elvira ???!!!“ , umarmte sie und küsste sie mitten auf den Mund – lang und heftig. Der Hut war dabei zu Boden gegangen und man sah wundervolles kastanienbraunes Haar. Nachdem sie endlich den Kuss beendeten, wendete sich mein Mann zu uns um. „Familie – das ist meine Schwester Elvira. Seit unserer Hochzeit war sie wie vom Erdboden verschluckt. … Komm rein, Schwesterchen, ich zeig dir gleich erst mal dein Zimmer.“ Und zu uns: „Macht doch inzwischen bitte Kaffee.“ Dann verschwand er, den Arm um die Hüfte seiner Schwester gelegt, nach oben in Richtung Gästezimmer und ließ uns etwas verdutzt zurück.Wir hatten den Kaffeetisch gedeckt, doch von den beiden war nichts zu sehen. So ging ich sie also holen. Nichtsahnend öffnete ich die Tür und wollte sie zu Tisch bitten. Doch das Wort blieb mir förmlich im Halse stecken. Von der Tür bis zum Bett lag die Bekleidung meines Mannes und seiner Schwester. Sie lag rücklings auf dem Bett, mein Mann auf ihr und hämmerte seinen Kolben in ihre saftige Möse. Ich war wie vom Donner gerührt und spürte augenblicklich, wie alle meine Säfte in meiner Körpermitte zusammenströmten. Die beiden hatten mich nicht bemerkt oder wollten mich nicht bemerken. So hob ich langsam meinen Rock und begann mein Kätzchen zu streicheln. Es war aber auch ein zu schöner Anblick. Ich spürte, wie ich langsam dem Höhepunkt zustrebte und kam dann zugleich mit dem Geschwisterpaar auf dem Bett mit einem ebenso lauten Schrei. Da erst wendeten sie ihre Köpfe und sahen mich an. Doch nicht etwa verlegen oder schuldbewusst, sondern lächelnd.Genau in dem Moment platzte Lisa zur Tür herein. „Mama, er hat mich geleckt!“ „Wer,wie?“ „Der Hund. Er hat mich geleckt!“ „Naja, du bist ihm halt sympatisch. Das äußern Hunde schon mal so, indem sie dir die Hände lecken.“ „Nein, er hat mir richtig die Möse geleckt. Erst war ich richtig erschrocken, aber dann hatte ich einen wunderbaren Abgang.“ Mit großen Augen sah sie auf ihren nackten Vater und mehr noch auf seine nackte Schwester. Erst jetzt konnte man sehen, wie schön sie war. Ich sah Lisa richtig an, wie es in ihrem Kopf arbeitete und welche unanständigen Gedanken dort hin und her liefen „Na, da gibt’s ja wieder einiges zu erzählen. Aber jetzt kommt. Der Kaffee wird kalt. Ihr könnt ruhig so bleiben wie ihr seid.“Und die beiden setzten sich tatsächlich nackt an den Kaffeetisch. „Was ihr könnt, das kann ich auch.“ krähte Lisa und zog sich Rock und Bluse aus. Jens und ich hielten uns noch zurück. Jens aus verständlichen Gründen: er hatte eine Mordsbeule in der Hose. Und ich war immer noch etwas neben mir. Was hatte das alles zu bedeuten? Da taucht plötzlich eine Schwester auf, von der bisher nie die Rede war und mein Mann fickt sie auch gleich noch. Doch jetzt waren wir erst mal Gastgeber für einen unerwarteten Gast und pflegten, wie man so sagt, Smalltalk – redeten über Alles und Nichts. „Ich glaube, ich bin euch jetzt doch eine Erklärung schuldig. Also – äh – wir. Aber lasst mich erst mal erzählen. Gerhardt kann ja dann ergänzen, wenn ich was vergessen habe.“Hier folgt also jetzt Elviras Erzählung. Ich habe mich bemüht, sie so genau wie möglich wiederzugeben.Erst mal zu Lisa. Also das Lecken habe ich ihm beigebracht. Während meiner Ehe haben wir, mein Mann und ich, uns beide daran aufgegeilt und nach dem Tod meines Mannes hat er mir über viele einsame Stunden hinweggeholfen. Wenn ich danach immer noch geil bin (und das bin ich meistens) dann lasse ich mich auch von ihm bespringen.Wir sind also zusammen aufgewachsen. Im Gegensatz zu anderen Geschwisterpaaren hatten wir nie Streit. Wir halfen uns immer gegenseitig und machten fast alles zusammen. Mein großer Bruder Gerhardt war mein Idol, mein Halbgott. Ja, ich vergötterte ihn. An diesem Verhältnis änderte sich auch nichts, als wir in die Pubertät kamen. Im Gegenteil – unser Verhältnis wurde vielleicht noch enger. Ganz bewusst tauschten wir Zärtlichkeiten aus. Und dann eines Tages unser erster Kuss. Es war einfach umwerfend. Mir schien, als hätte ich plötzlich Flügel bekommen. Ihr müsst wissen – unsere Eltern gingen beide arbeiten und so waren wir viel allein zu Haus. In der nächsten Zeit vervollkommneten wir unsere Kusstechnik und konnten nie genug davon bekommen.Und dann fasste mir Gerhardt eines Tages während des Küssens an die Brust. Ich hatte schon ganz ansehnliche Hügelchen und ich liebte es, sie zu streicheln und zu drücken. Als mir jedoch mein Bruder an die Brust fasste, da war mir, als ob mir eine Million Ameisen über den Körper liefen. Ich fing an zu keuchen und zu stöhnen und Gerhardt zog erschrocken seine Hand zurück. „Nein, mach weiter“ rief ich und geriet regelrecht in Ekstase. „Zeigst du sie mir mal?“ flüsterte er mir rauer Stimme und ich zog mir wortlos mein T-Shirt über den Kopf. „Mann, sind die schön.“ und seine zarten Lippen küssten meine Nippel. Und da kams mir. Ich hatte einen Orgasmus, während mein Bruder meine Nippel küsste und daran saugte. Wieder wollte Gerhardt erschrocken zurückweichen, doch ich zog ihn fest an mich. Dann musste ich ihm natürlich erklären, was das war.„Ja, das passiert bei mir auch. Aber nur, wenn ich meinen – na, du weist schon – kräftig reibe.“ „Nein, ich weis nicht schon. Du musst mir das jetzt auch zeigen. Eigentlich passierte es bei mir bisher auch immer, wenn ich meine Mumu gerieben habe. Aber so schön wie heute war es noch nie. … Zeigst du es mir?“ „Dann musst du mir aber auch zeigen, wie du deine Mumu reibst.“ „Abgemacht.“ Im Handumdrehen waren wir ausgezogen und saßen uns gegenüber. Gerhardts Glied war groß und steif und hatte etwas Bedrohliches, aber auch Faszinierendes. Tief sahen wir uns in die Augen und begannen zu wichsen. Doch bald schon wanderte der Blick in die Region, die uns am Meisten interessierte. Schon nach kurzer Zeit waren wir beide soweit. Ein enormer Orgasmus schüttelte mich durch und ich sah nur noch mit getrübtem Blick, wie aus Gerhardts Schweif ein Strahl einer weißlichen Flüssigkeit bis auf meinen Bauch spritzte. Erschöpft brachen wir zusammen.„Was ist das?“ fragte ich, als ich wieder etwas zu mir gekommen war. „Das ist Sperma oder Samen. Wenn das in deine Muschi gerät, kannst du ein Kind bekommen.“ „Das weis ich doch. Ich wusste nur bis jetzt nicht, wie es aussieht. … Machst du mir irgendwann ein Kind?“ „Hey, du bist meine Schwester. Ich darf dir kein Kind machen. Eigentlich dürften wir nicht mal zusammen wichsen. Und ficken schon gar nicht. Aber wollen möchte ich es schon gerne.“ „Was?“ „Mit dir ficken. Elvi, du bist das schönste und liebste Mädchen, das ich kenne. Wenn das ginge, würde ich dich heiraten. Aber wir sind eben Geschwister und da muss ich irgendwann eine Andere heiraten.“ „Ja, ich weis. Und an dem Tag werde ich verschwinden. Aber ich verspreche dir: Du sollst mein erster Mann sein. Ich bin noch Jungfrau und du sollst mich als erster ficken.“Da der Stachel einmal im Fleisch saß, dauerte es dann auch nicht mehr lange. Als wir eines Tages wieder sehr zärtlich miteinander spielten, zog ich meinen Bruder über mich und er versank einfach in mir. Ich spürte keinerlei Schmerz. Nur Glück und Wonne. Als er in mir kam, war ich einfach nur selig. Kein Gedanke daran, dass ich hätte schwanger werden können. Die kamen erst im Nachhinein. Ich bat dann meine Mutter, mit mir zum Frauenarzt zu gehen und mir die Pille verschreiben zu lassen. Sie sah mich ganz eigenartig an, sagte aber nichts. Wahrscheinlich ahnte sie schon da etwas.Es folgte eine wunderbare Zeit. Wir taten es jeden Tag, einige Male sogar während meiner Tage. Wir probierten alles aus, was uns die Fantasie nur eingab. Dabei wurden wir immer sorgloser und eines Tages überraschten uns unsere Eltern, als wir gerade vor dem Orgasmus waren. Wir konnten nicht aufhören und so hatten sie für einige Zeit den wundervollen Anblick ihrer fickenden Kinder. Was dann kam, war aber keine Standpauke oder gar Skandal. Unsere Eltern waren sehr verständnisvoll. Nach einem ausführlichen Gespräch legten sie uns nur nahe, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Ich war so glücklich, dass ich sogar mit meinem Vater geschlafen hätte. Und Gerhardt wahrscheinlich auch mit Mutter. Doch die beiden waren noch nicht soweit. Wir hörten sie nur dann ziemlich laut in ihrem Schlafzimmer. Und da machten wir es auch noch mal.Und dann kam Gerhardt eines Tages mit der Nachricht, dass er bald heiraten würde. Du, Helga, warst in sein Leben getreten. Ich wusste ja, dass es eines Tages so sein würde. Trotzdem war mir, als ob die Welt unter ginge. Bis zur Hochzeit fickten wir uns jeden Tag die Seele aus dem Leib. Am Tag vor der Hochzeit packte ich meinen Koffer und verließ heimlich das Haus. Ich hatte nicht die Kraft, die Frau zu treffen, die in Zukunft Gerhardts kräftige Stöße erhalten würde. Hier endet unsere gemeinsame Vergangenheit.Ich hatte mich um eine Stelle als Altenpflegerin beworben. Ich wollte mich verkriechen. Erst mal machte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in so einer Einrichtung. Langsam bekam ich mich auch wieder in den Griff. Eines Tages erschien ein alter Mann. Ja, das kann man so sagen. Er war schon sehr alt, aber noch rüstig. Nachdem er eine Weile mit der Leiterin gesprochen hatte, sah er sich das Personal an. Danach kam er zu mir und nahm mich mit ins Büro der Leiterin. Hier eröffnete er mir, dass er eine Persönliche Pflegerin suche. Seine Schwester, die das bisher machte, sei nun auch gestorben und so sei er jetzt auf fremde Hilfe angewiesen. Ob ich das übernehmen wollte. Ich hätte nur ihn zu pflegen, müsste aber mit zu ihm ziehen. Ich war ohnehin nur zu gerne bereit und als er mir mein Gehalt nannte, da gab es gar keine Zweifel mehr.Ich packte also meine paar Sachen und mit einem Taxi fuhren wir zu ihm. Er hätte zwar einen Rolls Royce, könne ihn aber natürlich jetzt nicht mehr fahren. Na ja, erzähl du nur – dachte ich. Doch als wir bei ihm ankamen, dachte ich anders. Eine riesige Villa im Stil der Gründerjahre mitten in einem riesigen Park. Als wir hineingingen, zog er erst mal eine Fernbedienung hervor, ein Garagentor öffnete sich und dahinter kam tatsächlich ein Rolls Royce zum Vorschein. „Hihihi, du hast mir nicht geglaubt, stimmts?“Drinnen dann zeigte er mir erst mal das Haus und mein Zimmer. Es war einfach grandios. Dann erklärte er mir noch mal, dass ich mich um alle seine Bedürfnisse zu kümmern hätte. UM ALLE – betonte er noch mal ausdrücklich.Na ja, bei einem Mann um die 90 – was konnte das schon groß sein. Essen zubereiten, Wäsche waschen, ihn waschen und baden, Hintern abputzen, zu Bett bringen. Viel mehr, glaubte ich, könne es nicht sein. Doch eines Tages nach dem Baden verlangte er, dass ich mich auch ausziehen und mich um sein bestes Stück kümmern sollte. Seine Schwester hätte das bisher immer gemacht, aber die sei ja nun … Gott hab sie selig. Kurz gesagt – ich sollte ihm einen blasen. Als ich mich ausgezogen hatte, traute ich meinen Augen nicht. Wie gesagt – er war noch rüstig. Sein bisher so trauriges Anhängsel hatte sich aufgerichtet. Es war nicht direkt hart, aber er hätte mich damit durchaus ficken können. Ich nahm ihn also in den Mund und es dauerte tatsächlich nicht sehr lange, da schoss er ab. Verduzt schluckte ich alles runter.Dann schlug er mir vor, – der Bequemlichkeit halber, wie er sagte – neben ihm im Bett zu schlafen. Was er dann für Spielchen mit mir spielte, dass haute mich doch fast um. Und dann eines nachts fickte er mich – richtig bis zum Orgasmus. Dann erzählte er mir, dass er früher mit seiner Schwester gefickt hätte und als ich ihm erzählte, dass auch ich mit meinem Bruder … , da wurde er richtig wild. Ich vergaß seine Jahre. Wir hatten ziemlich regelmäßig Sex – so alle zwei Wochen. Und eines Morgens, nach einer ziemlich wilden Nacht, fragte er mich, ob ich seine Frau werden wollte. Er sei ziemlich begütert, seine Verwandten habe er alle überlebt und sein Vermögen wolle er keinesfalls dem Staat überlassen. Und es fiel mir nicht schwer, JA zu sagen. Schon eine Woche später heirateten wir.Nach der Hochzeit zeigte er mir dann, was sein Vermögen darstellte. Vor allem ein ganzes Paket Aktien – manche noch aus den zwanziger Jahren. Einige der Firmen gab es sicher nicht mehr, einige der Aktien mussten jedoch einen nahezu unvorstellbaren Wert haben. Er bewahrte sie alle zu Hause in einem Safe auf, da er den Banken nicht traute. Dann war da noch Schmuck. So etwas hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Ein wahrer Schatz. Einen weiteren Schatz stellte die Bibliothek dar. Wie ich später feststellte, gab es hier einige Handschriften von unschätzbarem Wert. Außerdem gab es noch ein wohlgefülltes Bankkonto und einige Anlagen. Na ja, von der Villa und dem Grundstück hatte ich ja schon erzählt. Das alles wurde nun vor einem Notar mir überschrieben. Vier Wochen später, nach einem wundervollen letzten Fick schlief er friedlich ein.Ich war nun allein in dem riesigen Haus. Bis zuletzt gut gefickt, war ich plötzlich allein. Ich hatte aber auch kein Verlangen nach menschlicher Gesellschaft Als ich jedoch hörte, dass mein Bruder nach einem Jahr Ausland wieder zu Hause sei, da war die Sehnsucht übergroß. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Und als er dann seinen Arm um mich legte, da wusste ich schon, was passieren würde. Und wenn ihr nichts dagegen habt, so würde ich gerne eurer Gemeinschaft beitreten – mit allem, was dazu gehört.Soweit Elviras Geschichte. Nach dem Gehörten hielt uns nichts mehr. Ich sprang auf und wollte sie in die Arme nehmen, doch Lisa kam mir zuvor. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich. Dann wurde Elvira auf den Stuhl gedrückt und nichts konnte Lisa jetzt abhalten, die reichlich fliesenden Säfte ihrer Tante aufzuschlecken. Da sie dabei ihren Hinter weit herausstreckte, stand mein Mann hinter ihr und führte ihr seinen Kolben ein. Jens und ich entledigten uns blitzschnell unserer Kleider und ließen uns einfach auf den Teppich fallen. Die Familie war wieder vereint.Am nächsten Tag fuhren wir zur Villa. Sie lag inmitten eines riesigen Parks mit vielleicht hundertjährigen Bäumen. Wir fuhren wie unter einem endlosen Blätterdach. Die Sonne hatte keine Chance und so war es wie in der Dämmerung und angenehm kühl. Rund um die Villa war der Platz frei von Bäumen und so war es nicht ganz so dunkel. Trotzdem machte das Gebäude einen bedrückenden Eindruck – mächtig, imposant, beherrschend. Drinnen war es auch nicht viel fröhlicher. Im Laufe der vielen Jahre war die Holztäfelung gedunkelt und gab dem ganzen Gebäude jetzt einen düsteren Eindruck. Elvira zeigte uns stolz und mit viel Liebe das ganze Haus. Dadurch besserte sich der Eindruck etwas. Als wir in die Bibliothek kamen, blieb mir vor Staunen der Mund offen. Den Anderen ging es ebenso. Endlose Regale mit uralten Büchern. Und ausgerechnet meine sonst etwas leichtsinnige Lisa zog sich gleich ein Buch heraus und setzte sich in einen der riesigen Ledersessel.Auch wir sahen uns etwas näher um. Nur Jens ging mit Elvira weiter. Als sie ins Schlafzimmer kamen, parodierte er den alten Mann. Doch da kam er bei Elvira schlecht an. Ungehalten fauchte sie ihn an, ja keine Witze über ihren Mann zu machen. „Er war mir ein guter Mann. … Und ich habe ihm viel zu verdanken.“ „Entschuldige, das wollte ich nicht. … Hier habt ihr euch also geliebt. … Komm, lass es uns auch tun. Ich sehe dich hier nackt auf dem Bett liegen und … und ich bekomme ein wahnsinniges Verlangen nach dir.“ „Nein, lass, ich möchte das nicht. Das ist immer noch, als würde ich ihn betrügen … hier, in unserem Bett.“ „Aber ich denke, es würde ihm gefallen. Stell dir vor, er sieht uns jetzt von da oben zu. Er hat seine Schwester im Arm, die er da oben wiedergefunden hat und beide sehen uns zu, wie Tante und Neffe ficken. Und das macht ihn so geil, dass er seine Schwester vögelt. Und ringsum stehen die Engel und sehen zu. Komm, Tantchen, lass es uns tun. Lass uns ficken, hier in eurem Bett.“ „Du hast eine ausufernde Fantasie. Aber du hast Recht. Los, schnell, fick mich. Ich will meinem Mann noch eine Freude machen. Aber wenn du mich noch mal Tantchen nennst, wirst du die Sterne nicht nur am Himmel sehen.“Als ich in das Zimmer kam, schrie Elvira gerade in höchster Ekstase: „Ja, fick mich. Mein Mann sieht uns zu und fickt seine Schwester … und die Engel ficken … oh Gott, mir kommmts … ich kooooommmme.“ Dann brach sie förmlich zusammen und Jens auf ihr. So, das wars. Na ja, noch nicht so ganz. Es fehlen noch die Eltern. Was passiert mit der Villa? Werden die Frauen geschwängert? Und wenn ja – wer von wem? Aber das und andere Kleinigkeiten überlasse ich eurer Fantasie. Ich verabschiede mich hier. Tschüss und winke winke.Eure Helga

Das Jahr ohne Mann und Vater

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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