Das Internetdate

„Lass uns heute treffen!“Diese vier kleinen Worte waren schuld, dass ich mich in meinem Auto auf den Weg in die Innenstadt befand. Ich würde es tun, ich würde tatsächlich Lars treffen, dachte ich aufgeregt bei mir. Zwischen meinen Schenkeln machte sich ein wohliges Kribbeln breit. Geil war ich schon den ganzen Tag. Diese Geilheit war es auch, die mich hier hingebracht hatte. Lars war eine Mailbekanntschaft, den ich über die Arbeit kennengelernt hatte. Schnell hatten wir unsere privaten Nummern ausgetauscht und getextet. Seine anzüglichen Nachrichten im Kommandoton waren offensichtlich. Er wollte einen schnellen Fick. Erst war ich mir unschlüssig, ob ich das Abenteuer wagen sollte, doch als ich heute früh mit nasser Möse aufwachte und mir selbst der Vibrator keine Erlösung verschaffen konnte, wurde mir klar: ich brauchte einen Schwanz. Und zwar nicht irgendeinen, sondern einen, der hart und unerbittlich war. Also ließ ich mich auf ein Treffen ein.„Was soll ich anziehen?“, hatte ich schüchtern gefragt. „Ich will, dass du einen Rock trägst. Und wage es nicht, ein Höschen drunter anzuhaben. Vielleicht will ich dich schnell zwischendurch ficken und so etwas hält nur auf.“, lautete seine ganz und gar nicht schüchterne Antwort.Seine Befehle törnten mich an. Alleine bei dem Gedanken daran, spürte ich, wie sich heißer Saft in meiner Fotze ausbreitete. Voller Vorfreude fingerte ich meine Spalte. Er hatte recht behalten, es war gut, dass ich kein Höschen trug. So fanden meine Finger schneller ihr Ziel.Angekommen bei der Adresse, die er mir gegeben hatte, staunte ich nicht schlecht. Sein Haus lag in der besten Gegend der Stadt. Alleine der Vorgarten hätte als Park durchgehen können. Ich stellte meinen Wagen am Straßenrand ab und machte mich mit zitternden Knien auf den Weg zu seiner Haustür. Als ich klingelte, kamen mir erste Zweifel. War es so klug, sich auf ein Fickdate mit einem Unbekannten einzulassen? Doch bevor ich mich zur Flucht entscheiden konnte, öffnete ein gutaussehender Mann um die Dreißig die Tür.„Pünktlich auf die Minute, Dana“, raunte er mir mit rauer Stimme entgegen. Er griff meine Hand und zog mich hinein. Ohne auf meine Reaktion zu warten, gab er mir zur Begrüßung einen sinnlichen und Zungenkuss. Die Zweifel wurden von meiner Geilheit übertrumpft. Ich spürte, wie er meinen Rock nach oben schob und seine Finger ihren Weg zu meiner Spalte suchten. „Eine nasse Fotze hast du da für mich mitgebracht. Unwillkürlich entwich mir ein Stöhnen, als zwei Finger in meinem heißen Loch verschwanden. „Eigentlich wollte ich dich erst später ficken, aber ich merke schon: du brauchst es jetzt.“ Er zog mich den Gang entlang bis in die Küche. Er übte einen sanften aber ernstgemeinten Druck auf meine Schulter aus und zwang mich in die Knie. Mein Gesicht war nun genau in der Höhe seines Schritts. „Zieh dein Shirt aus“, ordnete er an und aufgeregt machte ich, was er von mir verlangte. Zum Vorschein kamen meine Brüste, die ich in einen schwarzen Spitzen-BH verpackt hatte. Lars blickte mich an und schob mit einer Hand die Körbchen unter meine Titten. Dabei kniff er in meine Nippel, die sich sofort steil aufstellten. In seiner Hose zeichnete sich bereits eine deutliche Beule ab. Er öffnet den Knopf und den Reißverschluss und holte seinen Schwanz raus. Zwar war er erst halb erigiert, doch hatte er schon jetzt eine beeindruckende Größe. „Na los, öffne dein Fickmaul“, befahl er barsch, „ich werde dich zu einer wohlerzogenen Schlampe trainieren.“ Noch nie hatte ein Mann so mit mir geredet. Es machte mich an. Ich tat das, was er mir sagt und öffnete den Mund. Sofort ergriff er meinen Hinterkopf und zog mich in Richtung seines Schwanzes. Automatisch nahm ich ihn zwischen die Lippen und begann zu saugen. Mit der Zunge leckte ich von der Eichel bis zum Schaft und vom Schaft bis zur Eichel, nur um ihn wiederaufzunehmen und zu saugen. Mein Kopf bewegte sich zaghaft auf und ab. Ich spürte die Geilheit in jeder Faser meines Körpers. Am liebsten hätte ich diesen geilen Schwanz ganz in mir aufgenommen. Ich merkte, wie er in meinem Mund wuchs und härter wurde. Plötzlich griff Lars meinen Kopf mit beiden Händen und begann die Hüften zu bewegen. Erst leicht, dann stärker und stärker. Die Eichel stieß dabei tief in meinen Rachen und ich musste würgen. Ich spürte, wie Tränen an meinem Gesicht herabflossen. Es war erniedrigend, so das Gesicht gefickt zu bekommen. Merkwürdigerweise wollte ich immer mehr. „Oh ja, Dana, dir gefällt das, nicht wahr?“ Fragte er mich, während sein Schwengel mir gerade die Luft abschnürte. Er zog ihn raus und blickte auf mich herab. „Dein Maul lässt sich gut ficken. Ich denke, von jetzt an werde ich dich nur noch ‚Fickstück‘ nennen. Der Name passt zu dir.“ Hustend und spuckend sank mein Körper zu Boden. Lars zog mich sofort an den Haaren wieder hoch. Dicke Speichelfäden hingen mir aus dem Mund flossen zäh auf meine nackten Titten herab. „Nicht aufgeben, wir sind noch nicht fertig.“ Sein Tonfall war unheilvoll. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne auf den Küchentisch und ließ mich so breitbeinig wie möglich auf einem Stuhl knien. Jetzt merkte ich wieder die Hitze zwischen meinen Beinen. Meine Fotze hatte während des Maulficks noch mal an Nässe gewonnen. Ich fühlte mich, als würde mir der Mösensaft die Beine runterlaufen.Lars fingerte mir die Spalte. Mit zwei Fingern begann er mein feuchtes Loch zu ficken. Vor Geilheit stöhnte ich laut auf. „Gefällt dir das?“, fragte er laut. Als ich nicht antwortete, zog er die Finger aus meiner Fotze raus und schlug mir mit der bloßen Hand so heftig auf meinen Arsch, dass es klatschte. Erschrocken schrie ich auf. „Ich habe dich was gefragt, du Fickstück!“ Sein Tonfall würde schärfer. Ich weiß nicht, was mich mehr anmachte, dass er mich „Fickstück“ nannte oder dass er mir auf den Arsch gezimmert hatte. Was auch immer es war, ich bestand nur noch aus Ekstase und dem puren Verlangen danach, von seinem harten Schwanz genommen zu werden. „Ja, es gefällt mir“, presste ich stöhnend hervor. Er schlug mir ein weiteres Mal auf den Hintern und ich zuckte zusammen. „Sag mir was du brauchst, du Stück, oder lass dich hier unbefriedigt liegen.“ „Ich brauch deinen Schwanz“, hörte ich mich sagen. Anstatt mich zu ficken, klatschte seine Hand wieder auf meine Arschbacke. „Das heißt Bitte, Fickstück!“ „Bitte, bitte, bitte, fick meine Fotze“, wimmerte ich beinahe flehend unter Tränen.Schon hatte Lars seine Finger wieder in meinem Loch und wichste es mit voller Härte. Das schmatzende Geräusch machte mich zusätzlich an. „Dann wollen wir mal nicht so sein“, sagte er gönnerhaft, „deine Fotze ist bereit, Fickstück.“ Mit einem Stoß rammt er mir seinen harten Schwengel bis zum Anschlag in mein heißes Loch. Ich schrie laut auf vor Schmerz und Ekstase. Hart und erbarmungslos stieß immer wieder zu. Tief fühlte ich seinen Schwanz in mir. Schneller und schneller fickte er meinen Körper durch. Seine Lenden klatschen gegen meinen wunden Arsch. Er brachte mich so laut zum Stöhnen, wie niemand sonst zuvor. In mir wuchs ein enormer Orgasmus raus und mit einem weiteren, harten, brutalen Stoß kam es mir so heftig, dass ich nicht zu schreien aufhören konnte.Doch er fickte mich einfach weiter. Ich spürte seine Finger in meinem Arschloch und die Aufregung wuchs. Noch nie wurde ich in den Arsch gefickt, doch ich fand, dass dieser Moment für die Rosettenentjungferung genau passend wäre. Um ihm zu zeigen, ich einen Arschfick geil finden würde, spreizte ich mich mit meinen Händen die Arschbacken.Lars lachte diabolisch auf. „So, so, das Fickstück will es heute in allen Löchern besorgt bekommen?“ Ich nickte und merkte dabei, wie schwer mein Körper schon war. Halb lag ich auf dem Küchentisch und meine Knie zitterten. Ich war müde und ausgelaugt von der Fickerei, doch war ich immer noch geil und brauchte jetzt diesen Schwanz in meinem Arschloch.So abrupt, wie er meine Fotze gerammt hatte, so schnell zog er seinen Prügel aus meiner Fickgrotte raus. Lars spuckte herzhaft auf mein Arschloch und schmierte die Rotze rundherum um die Rosette leichter zugänglich zu machen. Dann drückte er seine Eichel gegen den Schließmuskel. Plötzlich gab dieser nach und sein Schwanz glitt tief in meinen Arsch. Wieder stöhnte ich laut auf. Der Schmerz war überdeutlich, doch Lars fickte langsam dagegen an. Dann verschwand der Schmerz und übrig blieb nur das geile Gefühl, vollkommen ausgestopft zu sein. Seine Bewegungen wurden immer stärker und er rammte seinen Schwanz immer härter in mein Arschloch. Noch nie hatte ich so etwas Geiles erlebt. Mit einer Hand wichste ich zusätzlich meine geschundene Fotze und wieder kroch ein gewaltiger Orgasmus in mir hoch.„Jetzt schenke ich dir noch meine Wichse“, stieß Lars schwer atmend hervor. Er ließ von meinem Arschloch ab und wichste seinen großen Schwanz in Höhe meines Gesichts. Mit einer Hand hielt her meinen Hinterkopf feste, wohl um sicherzugehen, dass ich nicht in letzter Sekunde Kopf wegdrehe. Doch die Sorge war unbegründet. Ich war so durchgefickt, dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Alles, was ich jetzt noch wollte, war seinen Saft trinken.„Nimm das, du Fickstück!“ Ein Schwall Sperma ergoss sich auf meinem Gesicht. Ich hatte den Mund weit geöffnet und fing so gehörig von dem geilen Ficksaft ein. Es fühlte sich wie Balsam in meiner raugefickten Kehle an.Nachdem er auch den letzten Tropfen herausgepresst hatte, holte er sein Handy raus und fotografierte mein von Schweiß, Tränen, Speichel und Sperma ruiniertes Gesicht. Er bräuchte etwas, auf das er wichsen könnte, wenn ihm danach wäre. „Fickstück, für heute ist es genug. Zieh dich an und geh“, befahl er plötzlich. Hilflos schaute ich ihn an. Das war eben der geilste Fick meines Lebens gewesen, ich wollte nicht, dass es bei dem einen Mal bleiben würde. Als hätte er meine Gedanken gelesen, fügte er noch hinzu: „Halte dich bereit. Ich werde dich anrufen und du wirst vorbeikommen und dann wirst du mir wieder zu Diensten sein, Fickstück.“

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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