Das Gute kommt oft zum Schluss: Die Zweite

Auch beim Vermarkten schwuler Pornogeschichten gilt: Nie zu viel auf einmal! Nie das Publikum mit Stories fluten. Die Reaktion: „Nicht der schon wieder!“ wäre absehbar.Aber dieses Mal kann ich keine Rücksicht nehmen. Zu sehr erregen mich noch jetzt die Ereignisse, die auf das erste Abenteuer mit meinem Florettschwanz folgten. Ich würde vielleicht sogar verrückt, zumindest aber vor Geilheit platzen, wenn ich sie nicht rausließe.Also zur Sache:„Selber Tag, selbe Zeit in zwei Wochen.“, so waren wir verblieben. Treffpunkt sollte die kleine Bar der Sauna sein. Je näher der Termin kam, desto aufgeregter wurde ich, desto größere Kapriolen schlug meine geile Phantasie. Letztendlich führte das dazu, dass ich schon mehr als eine Stunde vor der verabredeten Zeit in der Sauna war. Ich trieb mich ein wenig herum, im Keller, bei den Kabinen. Dann warf ich auch einen kurzen Blick in die finnische und vor allem in die Dampfsauna. Aber lange hielt ich es nirgends aus, es trieb mich zurück in den Barbereich. Hätte ja sein können, dass mein Säbelschwanz schon zugegen war.Meine Sehnsucht nach IHM führte sogar dazu, dass ich die Einladung zu einem Fick ausschlug und es bei dem fickbereiten Kerl dabei beließ, ihn kurz zu blasen. Aber auch da eher so, wie der Musiker eines Blasinstruments, der kurz vor der Aufführung noch einmal kurz kontrolliert, ob sein Blasansatz in Ordnung und das Instrument gut gestimmt ist.Ich kam gerade aus dem Wintergarten zurück, da sah ich ihn: Er saß an einem kleinen Tisch und unterhielt sich angeregt mit zwei Männern. Einer der beiden war etwa in seinem Alter, etwas größer und stämmiger als er. Der dritte in der Runde war deutlich älter, nicht sehr groß, dafür aber – sagen wir es mal so – eher rundlich, mit stark ausgeprägten Titten und einem sehr auffälligen Schnauzbart. Ich hatte das Gefühl, ihn hier schon öfter gesehen zu haben. Ich zögerte, ob ich mich zu den dreien gesellen sollte, denn eigentlich war ich ja nur mit IHM, mit MEINEM Fickschwert verabredet. Und möglichweise wäre es ihm peinlich, wenn ich mich ihm in Gesellschaft näherte. Meine Zweifel waren überflüssig, denn als er mich sah, winkte er lachend und rief: „Komm her zu uns!“Als ich mich an den Tisch gesetzt hatte, erklärte er seinen beiden Bekannten:„Das ist die geile Sau, von der ich Euch gerade erzählt habe.“Ich spürte, dass ich knallrot im Gesicht wurde. Aber er beruhigte mich:„Ich hab nur gutes von dir berichtet. Nur das allerbeste! Als wäre ich dein Agent. Stimmt‘s, ihr beiden?“Beide nickten beifällig und strahlten mich an. „Ich habe den beiden übrigens versprochen, dass sie mitmachen dürfen, wenn wir es gleich miteinander treiben. Ich hoffe, du bist einverstanden, du läufige Hure?“Ich nickte zustimmend, fragte mich allerdings, wie das Ganze ablaufen sollte. Auch darüber klärte mich mein Zauberschwanz auf:„Ich schlage vor, dass ich und Andy – du weißt, er war es, der uns aus der Nachbarkabine belauscht hat beim letzten Mal – in einer der geräumigeren Kabinen verschwinden. Und Antoine, unser lieber französischer Sommelier, kommt dann später dazu für seinen Spezialauftritt.“„D’accord!“, antwortete Antoine. „Einverstanden“, fügte ich hinzu und Andy erklärte: „Aber ich bin zuerst dran!“„Prima! Dann kann ich in Ruhe unsere geile Stute beim Ficken beobachten und mich länger darauf freuen, es ihr auch zu besorgen. Noch dazu mit einem eingefickten Arschloch.“ So der Kommentar des Kerls mit dem ich eigentlich das Date hatte.Fast wortlos verzogen wir uns in eine Kabine mit einer etwas größeren Liegefläche. Andy befahl mir, mich hinzusetzen, stellte sich vor mich, wie zwei Wochen zuvor sein Freund, und gab mir zu verstehen, dass ich ihn blasen sollte. Ich strengte mich an und so lief alles fast genauso ab, wie beim letzten Mal, nur eben mit einem teilweisen Personalwechsel. Auch er wählte dann die Stellung, in der ich vor zwei Wochen durchgevögelt worden war: Beine hoch und weit auseinander, er stehend vor mir, seinen Schwanz sofort mit Macht in meinen Fickkanal versenkend. Sein Schwanz war dicker und länger als der seines Freundes und unbeschnitten, aber es machte mir nichts aus, dass sein Gemächt größer ausfiel als das seines Freundes, im Gegenteil: Ein dicker, sehniger Schwanz war genau das, was ich brauchte. Die Gewalt, die von ihm ausging und mir leichte Schmerzen bereitete, trieb mich von Anfang an auf einen ersten Gipfel der Geilheit, denn ich liebe es, wenn ein anfänglicher Schmerz meine Synapsen so zum Beben bringt, dass ich mich als das glückliche Opfer eines urtümlich-a****lischen Rituals fühlen kann. Auch er war alles andere als ein Anfänger. Sein Ritt war gekennzeichnet von Rhythmus- und Tempowechseln. Mal stach er zu wie ein Bauarbeiter, der einen Abbauhammer in harten Asphalt treiben muss, dann aber auch wieder tänzelnd wie ein Lippizaner der Wiener Hofreitschule. Wenn ich diese Pferde sehe, denke ich oft: „Wenn es anal aktive Tunten gäbe, dann müssten sie so tänzeln beim Ficken.“ In mir wogte ein wärmendes Glücksgefühl, das mich alles vergessen ließ. Oder doch fast alles. Denn über weite Strecken nahm ich überhaupt nicht wahr, dass da noch ein Dritter zugegen war. Obwohl es sich dabei um MEINEN fickenden Krummsäbel handelte! Nur einmal spürte ich, dass er sich an meinen Brustwarzen zu schaffen machte und diese ganz heftig presste und in die Länge zog. Das geschah just in dem Moment, als ich spürte, wie sich Andys Schwanz noch einmal noch stärker versteifte und er seinen Ficksaft tief in den Abgründen meines Darms entlud.Mehrere Schübe der warmen Sahne sonderte er ab. Bei jedem Schuss stöhnte er geil auf und stieß noch einmal zu. Dann zog er sich zurück. Ich wollte durchatmen, kam aber nicht dazu, denn sofort machte sich mein ‚älterer‘ Bekannter über mich her. Er steckte einen Finger in meinen Arsch, befahl mir, mich umzudrehen und mich hinzuknien. Und schon war sein Säbel in meinem maßgefertigten Futteral verschwunden und es begann ein langer Fick in der Hundestellung. Von Beginn an beschimpfte er mich und überschüttete mich mit einem nicht enden wollenden Schwall an unflätigen Ausdrücken, die ich nur deshalb nicht alle behalten habe, weil ich völlig gebannt war von der Behandlung, die er mir mit seinem Schwanz angedeihen ließ. Auch Andy hielt sich nicht zurück mit schmutzigen Liebkosungen. Aber auch die habe ich nicht behalten. Ich erinnere mich lediglich daran, dass einer oder auch beide mir ständig mit der flachen Hand auf beide Außenseiten meiner Arschbacken schlugen. Das Klatschen musste jeder Mann im Kellergeschoß der Sauna gehört haben. Die Wärme, die sich durch die Züchtigung einstellte, führte dazu, dass ich in einem geilen Taumel versank, an nichts anderes mehr dachte als an das Glück, gefickt zu werden. Kurz gesagt: Mein Körper und auch mein Hirn waren nur noch empfangsbereite Fickfotze.Irgendwann spritzte auch dieser Hengst gewaltig ab und zog seinen erschlaffenden Schwanz zurück. Jetzt war es endgültig Zeit, durchzuatmen und auszuruhen. Aber als ich mich auf die Liege sinken ließ, spürte ich, dass Andy sich an meinem Arsch zu schaffen machte und ich fühlte, dass er etwas in meinem Darm versenkte. „Was machst du da?“, fragte ich verdutzt. „Du wirst plombiert, damit nichts von dem köstlichen Glibber verloren geht, mit dem wir dein Spermafass abgefüllt haben.“„Was ist los?“„Was du da spürst ist ein Plug, der deinen Arsch verkorkt.“„Warum denn das?“„Damit Arthur unsere Sperma-Cuvée verkosten kann, und zwar komplett, du geiler Hohlkopf.“„Was soll Arthur machen?“„Bleib ruhig, du wirst schon sehen, was auf dich zukommt.“Mein säbelschwänziger Beschäler verließ die Kabine. Andy hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und meinte: „Bis die beiden wieder hier sind, kannst du mein Fickrohr reinigen.“Ich gehorchte ihm und lutschte die Reste des Glibbers von seinem Schwanz weg. Lecker, dachte ich und verstärkte den Druck meiner Lippen auf seine Eichel. Er reagierte, indem er mit dem schon wieder halbharten Glied anfing, meine Maulfotze zu ficken. Aber nach kurzer Zeit brach er ab, denn wir hörten die beiden Männer, wie sie in die Kabine eintraten. „Oh ihr beiden, isch danke euch von ganzem Erzen, dass ihr mir wieder mein Lieblingsgetränk kredenzt. Obwohl isch gar nischt Geburtstag abe.“Arthur küsste nacheinander die beiden Männer, sehr lange, sehr liebevoll. Seine Zunge, das konnte ich sehen, bohrte sich tief in ihre Mundhöhlen. „Knie dich hin und mach die Beine breit, du geile Nutte“, befahl der Säbelschwanz. Ich tat, was von mir verlangt wurde. Arthur legte sich auf den Rücken und schob sein Gesicht unter meine Arschbacken. Einer der Männer griff an meinen Arsch und zog den Plug heraus.“Wenn wir in Bayern wären, würde ich sagen: Ozapft is, Arthur!“„Was ist mit O-Saft?“ fragte Arthur. Ich spürte, als er sprach, seinen warmen Atem an meinem Po-Loch und spürte, wie sein Moustache mich kitzelte.„Kleiner Scherz, Arthur. Dein Getränk ist servierbereit.“„Isch merke schon die ersten Tropfen“, sagte er noch, dann nichts mehr. Ich spürte seine Zunge an meinem Loch, wie er sie vorsichtig hineinschob und dann wieder zurückzuckte. „Es läuft!“ rief er noch, dann hörte ich nur noch sein gieriges Grunzen und Schlürfgeräusche, spürte ab und zu seine Zunge, wie sie zu meinem Schließmuskel vordrang. Und jedes Mal, wenn er seine Lippen eng an meine Fotze drückte, spürte ich, wie seine mit einem Spray oder so was in Form gehaltenen Barthaare mich piekten. Irgendwann merkte ich, wie etwas von dem Ficksaft am Inneren meiner Schenkel herabtroff. Sofort war Arthur da, drehte leicht seinen Kopf und leckte alles weg, wie eine schnurrende Katze. Es dauerte sehr lange, bis – wie ich vermutete – er das sahnige Sperma komplett weggeleckt, gelutscht und verschluckt hatte. „Herrlisch, mon cher! Dein cul war das perfekte Reservoir für diesen delikaten Trank.“Mein was?“„Dein Arsch oder besser gesagt dein Darm“, übersetzte Andy.„Exactement mes amies. Isch bin heute der glücklischste Mann der Welt. Darf isch eusch zu einem Glas Champagner einladen?“Bevor wir zu dritt aufbrachen in Richtung Bar, nahm mich Arthur noch einmal kräftig und ganz herzlich in den Arm und bedankte sich bei mir. Er drückte seine großen, weit hervorstehenden Brustwarzen gegen meine Brust, rieb sie hin und her und dann küsste er mich sehr lang, öffnete mit seiner Zunge meine Lippen und presste etwas Klebriges in meine Mundhöhle. „Magst du das ausch, ma vielle pute, mon chérie?“An der Bar meinte er noch: „Der beste Champagner ist nischt so gut, wie das was ihr mir kredenzt habt. Danke!“Zu Hause hab ich mir dann zuerst mal die Seite von Andy auf xhamster angeschaut. Über Arthur konnte ich nichts finden. Andy schrieb dort, dass er bi sei. Zeigte auch ein Foto von seiner Frau, versehen mit dem Kommentar:„Mein bestes Stück!“ Hübsch war sie ja durchaus, aber mir fehlte einfach das entscheidende Teil an ihr, um ihm zustimmen zu können. Getreu dem Motto meiner Geschichte hätte ich das jetzt nicht mehr erwähnen müssen. Das Gute, das mir geschehen war, war mit der Verabschiedung von meinen drei Partnern vorbei. Eigentlich schon da, wo mich mein französischer Kellermeister leergesaugt hatte. Den an- und abschließenden Zungenkuss mit der Übergabe des Spermas meiner zwei Hengste fand ich in dem Moment, als wir die Ficksahne austauchten, eher grenzwertig, ja fast ekelig. Aber jetzt, so aus dem Abstand, muss ich gestehen, dass dies doch der krönende Abschluss dieser Sexepisode war. Mutige Sexabenteurer, vor allem neugierige, geile und devote Stuten müssen auch mal Grenzen überschreiten und Neues wagen.

Das Gute kommt oft zum Schluss: Die Zweite

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