Das Glück im Birnbaum 2

das Glück im Birnbaum 2Die WandlungSchon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen.Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zusingen. Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder,dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf.Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesemMädchen hinterher sah. Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einembestimmten Grund hinterher schaute.Und das bei der!Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbeunmöglich, dann war das eben die ,,Rote Lydia“, der ,,Feuermelder“, derda ihren Hof verließ.Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaunkletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen.Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sahseinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, indie sie sich fallen ließ. Dann drückten sie sich beide und er gab ihreinen dicken Kuß.,,Na Spatz, wie war die Schule?“,,Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eineGeschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor.“,,Armes Häschen.“Er strich über ihr trauriges Gesicht.,,Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit.“Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden.Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und aufden Tisch legte. Dann schaute sie ihn an. Während er sie freudiganschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah,schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir insSpiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte.,,War das eben die rote Lydia?“Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklichzusammenzuckte.,,Ja.“Sie fragte nicht weiter. Seine Augen sprachen Bände.,,Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.“, sang sie und hüpftelachte vor ihm herum.Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nichtauf ihr Liedchen zu singen. Kurzerhand legte er sie übers Knie, hobihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinenPo.Sie verstummte sofort.Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein traurigesGesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie.,,Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan.“Natürlich hatte es nicht weh getan.Er tat ihr niemals weh.Und so lachte er mit ihr.Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine undsetzte sich auf seinen Schoß. Dann schlang sie ihre Arme um seinenHals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihrenKopf an sein Gesicht.Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was dieSachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag.Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Grabenerzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinenkonnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie,da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt aufseinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrerScheide.Er erzählte vom Ritt zum und vom See.Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebthatte. Mehr noch.Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seinerErzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war.,,Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.“, sagte sietraurig.Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis inder Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einemFahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sieimmer eine kleine Überraschung von ihm.,,Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen.“Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessenwürde, obwohl er mit Lydia zusammen war.,,Willst du morgen mit?“,,Wenn ich darf und euch nicht störe.“,,Du störst nie.“Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihrenzarten Popo tätschelte.,,Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?“,,Weiß nicht. Ich glaube nicht.“,,Das ist aber schade.“,,Wieso?“,,Schade für dich.“Sie schaute ihn lächelnd an.Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihrRock oder ihr Kleid morgen war.Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um.,,Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen.“Er nickte.Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihrhinauf. Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf.Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide.Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern. Sie unterhielten sich einenMoment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemandenerreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs.Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden undgingen dann Hand in Hand zurück zum Hof.Während dessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war unddas sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popound meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte esdann eine vier werden?Lydia rannte nach Hause.Sie war innerlich total aufgewühlt. Ihr ganzes Universum, ihre eigensaufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hattekeinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gangabgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannteihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte. Und immer wennsie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was siediese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf wartenbis das er sie erlöste?Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben.Vollkommenes Neuland für sie. Sonnst machten die Anderen dies für sie.Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sieim vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah esauch nicht anders aus.Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saßam ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz.,,Mein schönstes Erlebnis“ war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb siesich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren undPferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, vonVeränderung und Entschuldigungen.(Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt)Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh. Aber es war gut, sichalles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, daerinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Esschien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheitgewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisheralles angestellt hatte. Die Prügel, die sie den anderen hatte gebenlassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies undnoch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Siewurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. Soviel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklichsein.Das stand ihr doch gar nicht zu.Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese ,,Schandtaten“,die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihmund ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun?Sich ändern?Bessern?Ja, das wäre ein Weg.Aber wie?Als erstes wäre ja die Schule dran.Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genugschwer gemacht.Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr,daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sieauf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch. Dort holte ihrSparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50Mark ab und lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einengroßen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin. Ihr Herz klopfte ihr bis zumHals, als sie schellte.Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr.,,Lydia? Was willst du denn hier?“,,Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid.“Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen.,,Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?“,,Hier, mein Aufsatz.“, und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheftund den Blumenstrauß, ,,Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nichtvor der Klasse vor.“Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzteLehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß,in der anderen das Aufsatzheft.Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sichfrisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrerMutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia,wie sonst, dazu auffordern mußte.Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen ineine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatzzu lesen.Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche. Nichtnur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langenLehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrichtigste,zärtlichste.Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zuLydias Eltern.Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand.Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wiederetwas angestellt habe.,,Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil. Ich wollte siefragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann.“Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm siemit.Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweitedes Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in derNähe stand.,,Komm mal her. Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast,wahr ist.“Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend.Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch niejemand gesehen, daß Lydia weinte. Umso erstaunter war sie nun überLydias Reaktion.Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all dieZeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals denTagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten.Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt seiund daß sie dieses Glücksgefühl daher habe.,,Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so einschönes Gefühl haben?“Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich imklaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde.,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt.“Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend überihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen. Hoffte, daß sievon nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolzsein könne.Lydia nickte.,,Das werden sie.“, versprach sie.Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr.Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihrauch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehrselber machte.,,Aber damit ist jetzt Schluß. Von heute an mache ich sie selber.“Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia amAbendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach demEinkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne.Natürlich konnte sie.Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sichwieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehrerregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sietat es nicht. Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so langewie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Siehielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich.Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbelnbefreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühldoch so lange wie sie es aushalten konnte genießen.Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregtgewesen. Mit fest zusammen gepreßten Beinen schlief sie schließlichsehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen ,,feuchtenTraum“ nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für einMädchen.Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sieihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das siedavon erwachte. Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend,ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß,so, als ob sie hinein gemacht hätte.Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aberdas Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich undzufrieden schlief sie ein. Doch dieses Kribbeln blieb weiterhinbestehen.Aber Werner ging es nicht anders.Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlieföfters bei ihm. Schließlich hatten sie sich, mehr als andereGeschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten,oder über sie zu diskutieren.Und so auch heute abend.Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie eswohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde. Ob sie sich vonder Clique lösen würde.Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein.Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfallseinschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob. Sie schlug siezurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steifwurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sieschon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen. Und so war esfür sie etwas ganz natürliches.Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog dievorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreiteden Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich ausseinem Gefängnis.Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln. Sie wußte was dieszu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde.Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihremGesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren. Alserster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie bestimmt genausolieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war.Aber etwas war in diese Nacht anders.Sein Penis wurde größer und härter als sonnst. Dazu kam noch, daß erseinen Kopf einige male hin und her warf, tiefer du hektischer atmete.Und dann passierte es.Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Spermaentgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die erstenSpritzer ihr Gesicht trafen. Doch als sie vor Schreck ihren Mundöffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund.Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Eskam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht undihrem Oberteil landete.Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal,wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dannwar er leer. Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose undroch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlichhatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war undanschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und esschmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus denErzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte.Ganz im Gegenteil.Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinemund ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihremMund.Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penisdirekt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen.Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte.Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sichbestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zuspritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert.Beim nächsten mal?Ja. Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis inihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher.Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seineSchwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichenKörpers.Sie schlief aber auch sehr schnell ein. Innerlich äußerst zufrieden

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