Das Gesetzt des Dorfes Teil 6

Erste Nacht mit meinen zwei Liebsten ©bigboy265Kaum waren wir daheim, stürmten die Frauen voll beladen das Haus. Ich setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch und ließ sie erst einmal machen. Angelika kam mit ihrer Tüte hereingestürmt und meinte, „Wo soll ich das hintun“. Ich lächelte und dachte mein Teil. „Wie wäre es im Schlafzimmer in den Schrank“. Ein breites Lächeln tat sich auf und schon war sie weg. Dann kam es wie es kommen musste. Sandra kam mit ihren vielen Tüten in das Wohnzimmer, stellte sie auf den Boden und ging in die Ausgangsstellung.Sie wartete, „Was ist“, fragte ich. „Herr, entschuldigt bitte mein Unwissen, aber wo soll ich diese vielen Kleidungsstücke unterbringen“. „Na was hältst du davon wenn du sie dir in deinen Schrank einsortierst“. Ohne meine Erlaubnis, schoss ihr Kopf nach oben. Sie sah mich verwundert an, fing an zu zittern und brach halber zusammen. Denn auf einmal war sie auf den Knien, weinte laut und schüttelte den Kopf. Ich stand auf und ging zu ihr herüber. Hob mit meinem Finger ihr Kinn an und unsere Augen trafen sich. Zwar waren ihre verweint, aber sie strahlten heller als die Sonne vor Freude. Nun da stellte sich doch die Frage warum kniet sie und weint, wenn doch alles nach Sonnenschein aussieht.“Meister, darf ich offen sprechen“. Ich nickte und gab ihr damit die Erlaubnis. „Wie kann ich das alles wieder gut machen. Noch nie hatte ich im ganzen Leben etwas geschenkt bekommen und nun innerhalb eines Tages bekomme ich ein Bett, ein Bad und sogar etwas zum anziehen. Meister wisst ihr was ihr da eigentlich macht. Ich bin doch gar nichts wert, bin doch nur eine dreckige billige Sklavin, ein Hurenstück ein Stück Fleisch. Warum tut ihr das alles?“Da war sie wieder die schlechte Laune, die einem begleitet wenn man sieht was man einem Menschen antun kann. Sie werden ohne Respekt behandelt, werden geschlagen und zum Fickobjekt hoch gezüchtet. Ihnen wird eingetrichtert das sie nichts wert sind, das sie nur dafür da sind um ihre Herrschaft glücklich zu machen. Aber wer behauptet denn das man als Gebieter nicht glücklich ist wenn man so eine Frau sein Eigentum nennen darf. Eine Frau die wenn sie ein paar Schuhe bekommt, Weihnachten feiern würde. Eine Frau die sich revanchiert mit allem was sie zur Verfügung hätte nur wegen so ein paar dummen Schuhe. Aber immer nach dem Motto, so war es vor 274 Jahre und es hat funktioniert, also warum sollten wir das ändern. „Sandra ich habe dir gestern gesagt wie ich mir mein Leben vorstelle, dazu gehört auch meine Sklavin. Solange du machst was ich sage, solange du tust um was man dich bittet, solange wirst du auch ein gutes Laben bei mir haben. Die andere Seite habe ich dir erklärt und du kannst mich beim Wort nehmen das ich das auch so durchziehe. Nun sei ein braves Mädchen und räume deine Sachen in deinem neuen Zimmer ein“.Ohne meine Erlaubnis aber genauso wie ich sie haben wollte fiel sie mir um den Hals, küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr. „Alles was ihr verlangt und über den Tod hinaus“. Dann sprang sie auf, schnappte sich die Tüten und ging in ihr neues Zimmer.Nun war ich es der den Kopf schüttelte und ein sehr breites Lächeln auf den Lippen hatte. Schmiss mich wieder auf das Sofa, legte meine Füße auf den Couchtisch ab und war nur Glücklich. Ein Traum und ich bin daraus noch nicht erwacht. Man hörte wie die Damen ihre Sachen einräumten. Als auf einmal Sandra mit einem Stapel Wäsche auf dem Arm wieder im Wohnzimmer stand. Mit gesenktem Kopf, wartete sie auf die Freigabe etwas sagen zu dürfen.“Was gibt es“. „Herr ich habe hier normale Kleidung, wie Jeans, Röcke, Blusen T-Shirt, Pullover, sowie Turnschuhe. Es wird wohl der Herrin gehören soll ich das bei euch im Schrank unterbringen“. „Nein die Sachen gehören dir also in deinen Schrank damit. Sandra, wage es ja nicht jetzt wieder zu heulen oder dich hinzuknien. Geh einfach und räum es ein“.Nicht ohne Grund sagte ich den letzten Satz, sie war schon wieder erstaunt, hatte wieder ihren Kopf in die Luft gerissen und schaute mich ungläubig an. So kam aber „wie ihr wünscht Meister“ und weg war sie. Kaum eine Minute später ging mein Kopf wieder zur Tür, bereitete mir ein sehr breites Lächeln auf mein Gesicht und eine fette dicke Beule in meiner Hose. Angelika lehnte sich sehr aufreizend gegen den Türrahmen, in ihren neuen geilen Dessous. Eine schwarze Korsage, mit einer Hebe auf der ihre Brüste verdammt geil drauf lagen und sich in ihrer allerschönsten Form präsentierten. Die Korsage ihre weiblichen Rundungen super zur Geltung brachten. Ihren glatt rasierten Venushügel brutal geil als Mittelpunkt, als Zentrum darstellten. Durch die Strapshalter die an der Korsage befestigt waren und nun ihrer Aufgabe folgten und die blickdichten schwarzen Nylonstrümpfe ihre lange wohlgeformten Beine benetzten. Sowie diese superheißen schwarzen High Heels mit ihrem knapp 8cm langen Pfennigabsätze das Bild einer Traumfrau abrundeten.Mit einem sehr breiten Lächeln kam Angelika zu mir, setzte sich neben mich und meinte, „Na Schatz, meinst du das du mir hiermit das Hirn rausvögeln kannst“. Ich musste laut los lachen, so geil fand ich diesen Spruch. „Süße, die Nacht gehört dir und Sandra, werde mein bestes geben, aber versprechen kann ich nichts“. „Nun auch ich habe ein Geschenk für dich und ich möchte das du es gleich einmal anziehst“. Ich sah sie etwas komisch an den was soll das denn sein und vorallem wie groß ist das Geschenk sie hat doch gar nichts in der Hand.“Aber dazu musst du dich ausziehen“, ich sah sie noch komischer an, was kommt denn jetzt. Aber trotzdem stand ich auf und zog mich aus. Splitterfasernackt setzte ich mich wieder und wartete. Angelika fummelt an ihrer einen Brust herum, hob sie hoch und zog einen Metallring hervor. Schaute auf meinen Schwanz und meinte, „jetzt haben wir ein Problem. Der passt nur wenn dein geiler Schwanz schlapp ist“. Na prima, da glänzt man mit einem fetten und wirklich dicken Schwanz und dann meckern sie trotzdem noch rum. In diesem Moment kam Sandra in den Raum, ging in die Ausgangstellung und wartete. Ein kurzer Blick und ich war sauer. Anstatt sich etwas neues anzuziehen kam sie wieder mit ihrer Hausmädchen Uniform. „Prima, jetzt können wir ihn doch gleich anlegen“, schrie Angelika durch den Raum.Ohne Zeit zu verlieren, packte sie meine Eier und drückte sie dadurch, dann meinen schlappen Schwanz und presste ihn mit aller Gewalt ebenfalls durch diesen anscheinend zu kleinen Metallring. Kaum war alles durch saß mir der Metallring hinter meinen Eiern und drückte meinen Schwanz ab. Ich war anscheinend so sauer auf dieses Outfit, das mir die Lust regelrecht vergangen ist, und mein doch so prachtvoller Schwanz in sich zusammenfiel.Okay, es war ein komisches Gefühl so etwas zu tragen. Sah ratlos Angelika an und die mir gleich erklärte. „Der Ring verhindert, dass du zu früh spritzen kannst. Damit kannst du uns geile Weiber länger ficken. Musst ihn auch nicht mehr abnehmen, einfach Duschen und alles ist wieder gut. Außerdem wird er dich immer geil halten“.Was soll das heißen, das ich Impotent bin und sowas brauche. Geht`s noch bis jetzt habe ich immer noch meinen Mann gestanden. Zum Glück war ich in dieser Region haarlos, jetzt da ein paar Haare mit eingeklemmt und dann wäre es dann mit dem Sex. Aber so war das schon eine geile Idee mit der ich mich immer besser anfreunden konnte. Angelika küsste mich und siehe da mein kleiner wurde wieder groß und wie groß. Mein erster Blick auf meinen steifen Schwanz war ich der Meinung das er noch größer wirkte wie vorher. Auch Angelika meinte, „wow schau dir diese geile Pracht an. Wir haben hier ja jetzt einen richtigen Hengstschwanz. Komm Sandra und lutsch deinem Meister seinen Prachtpimmel“.Mit schnellem Fuße kam Sandra, kniete sich zwischen meine Beine und fing an ihn zu schlucken. Es war ein komisches Gefühl, so was enges um sein bestes Stück zu haben. Aber irgendwie kam er mir länger und auch dicker vor. Selbst Sandra hatte nun auf einmal Probleme meinen Schwanz komplett aufzunehmen.Angelika war nur an der Seite, streichelte mir die Brust und sah zu wie Sandra meinen Schwanz lutschte. Wie sie ihre geile Zunge um meine Eichel kreisen ließ, wie sie langsam immer mehr in ihrem warmen Mund aufnahm und ihn zusätzlich wichste. Vergessen war, das Sandra ihr altes Outfit anhatte, sondern jetzt machte es mich sogar geil. Ich beugte mich vor, unsere Lippen trafen sich, während sie weiter meinen Schwanz wichste und ich ihre Titten aus ihrer Uniform schälte.Geil wie diese dicken Brüste aus ihrer schwarzen Uniform strahlen, wie geil ihre Nippel hart abstanden. Vorallem wie geil es war zwischen den beiden Damen zu sein und sie einfachen machen zu lassen. Der Abend war noch Jung und ich wollte sie die ganze Nacht ficken, wenn mein neu geborener Hengstschwanz dieses auch mitmacht.Ich schnappte mir meinen Pimmel und zog Sandra näher zu mir, legte meinen Prügel zwischen ihre Titten und sie verstand sofort. Presste ihre Brüste fest zusammen und fing an mich mit ihnen zu wichsen. Jedes Mal wenn er nach oben stieß nahm Sandra ihn in den Mund und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge.Auch Angelika war nicht untätig. Sie küsste mich und streichelte weiter meine Brust. Dann löste sie den Kuss und fuhr mit ihrer Zunge immer weiter nach unten. Erst über den Hals, dann über meine Brust, wo sie meine Nippel nicht vergaß, sondern sie ausgiebig leckte. Was waren das nur für Gefühle, dachte immer das man sowas nur bei Frauen macht, aber es machte mich weiter geil und gefiel mir ausgesprochen gut.Trotzdem ließ sie ab und fuhr mit ihrer Zunge weiter. Packte Sandra sanft in ihre schwarzen Haare und zog den Kopf sachte etwas hoch, dann ließ sie von mir ab und drückte ihre zarten Lippen auf die von Sandra. Die das gerne erwiderte.Auch sie gab Sandra das Gefühl der Geborgenheit, das Gefühl das sie hier genau den richtigen Meister hat. Zärtlich ließen sich die zwei Frauen ihre Zungen schmecken und Sandra vergaß auch nicht weiter meinen Schwanz mit ihren Brüsten zu wichsen.Es war vor allem geil das Angelika gerade auf dem Sofa kniete, das gab mir die geile Gelegenheit ihr meinen Mittelfinger in die Fotze zu schieben. Um einmal zu prüfen wie heiß sie war. Das ich mir den Finger nicht verbrannt habe war gerade noch das letzte. Aber sie strahlte schon eine ganz schöne Wärme aus. Man konnte sagen sie war heiß!Angelika löste den Kuss und schnappte sich mein bestes Stück, damit lag er auch nicht mehr zwischen den Titten von Sandra. Angelika versuchte sich den Hammer bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben, was ihr auch gerade so gelang. Brutal heiß war zu sehen, wie mein Schwanz von innen gegen den Hals drückte und so einen Abdruck hinterließ wie tief er in ihr steckte.Erstaunlich das eine Frau den Lümmel so tief aufnehmen konnte. Dieses wiederholte sie einige Male. Bis zum Anschlag aufnehmen und dann bearbeiten. Man waren das Gefühle die sie mir damit bescherte. Auch Sandra war nicht untätig und massierte meine Eier, sowie leckte sie über selbe. Es war toll was sie da unten anstellten. Da wollte ich nicht nachstehen, und kroch unter Angelika und freute mich über diesen geilen Anblick, wie mein Kopf zwischen ihren Beinen lag. Wie mich ihr Fötzchen anstrahlte und wie geil und straff ihre Pobacken das ganze abrundete. Sofort kam meine Zunge heraus und tauchte in das feuchte Gebiet von Angelika ein, genoss wie super das schmeckte und bekam wieder einmal die Gewissheit das man das immer wieder gerne tat. Dadurch das ich nun unter Angelika lag, musste ich auch meine Position verändern. Nun stand abgewinkelt mein Bein auf dem Sofa, das andere noch auf dem Boden. Auch Sandra änderte ihre Position und kniete nun ebenfalls auf dem Sofa zwischen meinen Beinen. Angelika schluckte weiter meinen Prügel, ich leckte genüsslich weiter in ihrem Paradies. Während nun Sandra meine kleine Drecksau von Sklavin, ich kann das nicht anders sagen. Mir jetzt nicht nur meine Eier leckte, sondern auch meine Arschbacken auseinanderzog und mir doch tatsächlich ihre Zunge in die Rosette stopfe. Meine Sklavin leckt mir mein Arschloch. Gott wie geil das war, vor allem das sie endlich aus sich herauskommt und das macht wozu sie gerade Lust hat.Wahnsinn wie super sich das anfühlte, eine Zunge die dir das Arschloch leckt. Da ich sowieso auf die Hintertürchen stehe ließ ich das natürlich auch zu. Wenn ich sie jetzt angeschrien, sie zurechtgewiesen hätte, wäre es der Punkt gewesen das sie nie wieder etwas ohne Erlaubnis gemacht hätte. Aber wer wollte das den schon.Geht es denn nicht beim Sex darum seine Lust auszuleben, seine Bedürfnisse zu stillen und damit auch seinem Partner / Partnern genauso so viel Lust zu bescheren wie einem selber. Nichts ist doch schlimmer wie Angst davor zu haben etwas falsch gemacht zu haben und damit die Stimmung zu vernichten. Aber so hatte ich eine volle Ausreizung in meiner Lendengegend, die ich nur zu gerne genoss. Ab und zu entließ Angelika meinen Schwanz und kümmerte sich um die geile Zunge von Sandra. Einfach nur genial so zwei Damen zu haben, keine Eifersucht, keine Arroganz das irgendeine besser wäre als die andere, sondern beide genossen es was sie gerade tun und auch in Zukunft immer wieder tun würden.Mein Schwanz war hart wie ein Felsen und wollte nun unbedingt in eines der vielen Löcher tauchen. So krabbelte ich hinter Angelika heraus, kniete mich hinter sie und setzte meinen wirklich prallen und fetten Schwanz an ihrer Möse an. Gleichzeitig kroch Sandra unter Angelika und fing auch sofort an, ihre Schamlippen auseinanderzureißen. Nur mit der Eichel tauchte ich in die Möse ein und hielt kurz still. Sandra schoss mit ihrer Zunge heraus und leckte mir den restlich Schaft damit. Angelika revanchierte sich auf ihre weiße. Sie riss die Schamlippen von Sandra auf und steckte ihre geile Zunge rein. Was Sandra sofort zum stöhnen brachte.Wie von Geisterhand rutschte mein Lümmel immer tiefer in das feuchte Loch. Es war doch die logische Folge das es so kommen musste. Schon mal eine Eisenstange auf eine Eisfläche gelegt, sie wird irgendwann automatisch anfangen zu rutschen. Hier war es das selbe, glatter Schwanz auf gut geschmierten Untergrund. Endergebnis er rutscht irgendwann automatisch in das heiße Loch. Was nun Angelika und mich zum Aufstöhnen brachte. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen und musste feststellen das dieser Metallring wirklich geil war. Normalerweise wäre ich nachdem allem schon so weit, aber im Moment spürte ich nicht einmal ansatzweiße das es mir kommt, oder das meine Kanone geladen wird.So konnten wir in einem guten Tempo richtig geil ficken, die Zunge von Sandra an meinem Schaft und meinen Eiern genießen. Sowie Sandra die Zunge von Angelika genoss. Wir waren nur noch am stöhnen, hecheln und immer mehr ging uns der Atem aus. Aber ich wollte noch nicht zum Ende kommen, dank des Metallringes schien es auch so dass es mir gelingen würde.So entfernte ich mich aus der Möse von Angelika, ging auf die andere Seite, schnappte mir die Beine meiner Sklavenhure und stieß in ihr geiles Mösenloch direkt bis zum Anschlag. Was Sandra einen langen und ausgedehnten Aufstöhner entlockte. Nicht nur das sie zum allerersten Male sprach ohne meine Erlaubnis, „Ja Herr, fickt mir meine Sklavenfotze wund“. Wer will bei so einer Aussage denn erst eine Erlaubnis erteilen. Man waren meine Weiber geil. Nun saß Angelika aufrecht auf dem Mund von Sandra und ließ sich das Pfläumchen lecken, was ihr anscheinend richtig gut gefiel.Uns gab es wiederum die Möglichkeit das unsere Zungen miteinander spielten, während weiter mein Schwanz in einem Affenzahntempo immer wieder in meine Sklavin stieß. Nur spürte ich plötzlich wie mein Rohr immer weiter geladen wurde und kurz davor war abzuschießen. Mit ein paar letzten Stößen, war es soweit. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und wichste ihn wie bekloppt. „Mir kommt es“, als es auch schon aus mir heraussprudelte. Der Wahnsinn war nur wie stark es spritzte, denn ich hatte die letzten Tage wirklich häufig gefickt das ich so einen Druck nun wirklich nicht haben durfte. Aber durch den Ring kam das Sperma mit einer Wucht heraus, das ich Angelika die aufrecht auf Sandra saß im Gesicht traf. Sie schaute erst überrascht, dann aber mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.Der zweite Schub ging auf ihr Korsett und die letzten zwei auf dem Dienstmädchenoutfit von Sandra. Erschöpft ließ ich mich rücklings auf das Sofa fallen, Die Frauen fingen an sich gegenseitig mein Sperma abzulecken, sowie sich mit ihren Zungen zu teilen. Als sie dann auch engumschlungen sich auf dem Sofa niederließen.Sandras Lebensgeschichte©bigboy265Beide sahen sich tief in die Augen, Angelika streichelte über die Wange von Sandra und meinte, „weißt du eigentlich wie süß ich dich finde und was du für ein Glück hast so einen Herr zu haben“. Sandra senkte den Kopf, wollte sogar vom Sofa rutschen, aber Angelika hielt sie fest. „Darf ich sprechen, Herrin“, fragte sie mit Tränen in den Augen.Was ist mit ihr, wieso weint sie. Es war doch alles so schön. Sie wollte sogar das Sofa verlassen um sich hinzuknien. Zum Glück hielt Angelika sie fest und so blieb sie in der festen Umarmung ihrer Gespielin und war weiter am weinen. Ich setzte mich auf und streichelte ihr durch das Haar, versuchte sie zu beruhigen.“Sandra, was hast du denn. War es nicht schön für dich“. Sie schluchzte, versuchte das weinen einzustellen und meinte, „Herr, … genau daaasss ist es doch….Noch nie …war …jemand so nett zu mir“, stotterte sie. „Ganz ruhig, wir kriegen das schon hin. Du musst nur machen was ich von dir verlange und du wirst ein schönes Leben bei mir haben“. „Herr ihr versteht mich nicht. Das mit der Zukunft habe ich schon verstanden, aber wenn ich einmal zurückdenke wo ich herkomme, wie ich erzogen wurde und was man mir alles angetan hat, komme ich nur schwer mit dem allem zurecht“. Wow was musste diese Frau wohl ertragen. Sie muss darüber sprechen. Jetzt in diesem Moment war sie nicht meine Sklavin, mein Fleisch, mein Eigentum, sondern ein Mensch der einmal über das erlebte erzählen musste.Wieder weinte sie, bekam es aber trotzdem schnell unter Kontrolle. „Sandra sei so lieb und erzähl uns alles, damit wir dann mit einem neuem Leben unser Glück finden“. Wahnsinn was da für einen Scheiß aus meinem Munde kommt. Aber ich denke trotzdem das es in diesem Moment genau das richtige war.“Wenn es euer Wunsch ist erzähle ich euch meine traurige Lebensgeschichte. Gleich nach meiner Geburt kam ich in ein Waisenhaus. Aber es war kein normales Heim, sondern gehörte diesem Dorf. Dort wurden wir von Anfang an so erzogen wie man uns hier wollte. Jeder der nicht so funktionierte wurde aussortiert. Man hat niemals wieder etwas von ihnen gehört. Wir die funktionierten, wurden fast jeden Tag geschlagen. Einen Grund fanden sie immer und wenn man nur falsch geatmet hat, war das schon Grund genug. Ein Bett, geschweige denn eine Matratze, Zudecke oder gar ein Kopfkissen, waren mir unbekannt bis ich zu euch kam. Wir hatten nur so eine Decke wie sie oben in meiner Kammer liegt. Essen war eher dürftig, meistens gab es einen Eintopf was mehr eine Wasserpfütze als Eintopf war, oder mit viel Glück gab es Kartoffeln und Bohnen. Dafür mussten wir aber die leckersten Sachen Kochen und Backen, ohne je davon kosten zu dürfen. Wir mussten lernen es zu würzen ohne zu probieren. Wenn man dabei erwischt wurde, wurde man die ganze Nacht festgebunden und ausgepeitscht. Auch wurde darauf Wert gelegt das man eine zweite Sprache erlernt, daher kann ich noch Italienisch und Spanisch, sowie wie man sich seiner Herrschaft gegenüber zu benehmen hat. Das mit dem waschen wisst ihr ja mein Herr, was anderes gab es nicht. Auch waren wir meistens zwischen 20 und vierzig Kindern in einem Raum und wehe man hätte sich unterhalten. Als ich zwölf wurde und meine erste Periode bekam, ging die Hölle erst richtig los. Man kam in so einen Käfig, wurde in ein anderes Heim verfrachtet und wurde dort auf unsere Aufgaben vorbereitet. Wie man mit seiner Periode umgeht und dann wie man alle Wünsche zu erfüllen hat was die Herrschaft von einem verlangt. Man wurde fast jeden Tag entweder mit einem Dildo oder Vibrator in beide unteren Löcher gefickt. Wenn nötig auch gedehnt, ja nachdem wo man am Schluss hinkommen sollte. Dann wurde man als zwölfjährige Pädophilen Schweinen zugewissen. Den man dann den dreckigen Schwanz lutschen musste. Ihr ekeliges Sperma schlucken und sich sogar von ihnen anpissen lassen musste. Später wurde man von diesen Männern dann sogar in alle Löcher gefickt, manchmal waren es mehr als drei Männer gleichzeitig. Was einen an den Punkt brachte sich umzubringen, was man anscheinend schon kannte und dafür sorgte das es niemals soweit kam. Dadurch gibst du dich irgendwann auf und nimmst alles nur noch wie ein Zombie hin. Man hat dich gebrochen, dich fügig gemacht, dich zu einem Stück Fickfleisch verwandelt. Mit der Gewissheit das die Herrschaft auf jeden Fall mit dir Zufrieden ist, wenn nicht wird man ausgetauscht und verwindet spurlos“.Sandra sah mich mit verweinten Augen an, sie zitterte am ganzen Leib und meinte weiter, „Mein Herr, könnt ihr jetzt verstehen das das alles mir wie ein Traum vorkommt. Ihr seid mein Herr, meine Herrschaft und schuldet mir gar nichts, ganz im Gegenteil ich bin dafür da euch Glücklich zu machen, euch alle Wünsche von den Augen abzulesen und nun bekam ich an nur einem Tag ein neues Leben. Sowie noch viel mehr, zum ersten Mal wird mir Respekt entgegengebracht. Hier und jetzt verspreche ich euch das ihr wirklich alles von mir verlangen könnt, ich werde euch nie enttäuschen“. Wieder versuchte sie sich aus der Umklammerung von Angelika zu lösen um vom Sofa zu rutschen und auf dem Boden zu knien. Nur dieses Mal war ich es der Sandra festhielt und zu mir zog. Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen spielten mit der Gewissheit das sie hier Geborgen und auch versorgt war.Als wir unseren Kuss trennten und uns anlächelten, war es plötzlich Angelika die nun weinte. Erstaunt ging mein Blick zu ihr, „Was für eine Scheiße, ich wusste das nicht, das kann doch nicht wahr sein, wie kann man so mit einem Menschen umgehen. Was habe ich nur getan, wie kann ich das nur wieder gut machen. Das verzeihe ich mir nie“. „Angelika, von was redest du“. Sandra und ich sahen sie an. Sie schüttelte den Kopf und meinte, „Na ich rede davon was ich ihnen antue wenn sie bei der Baronin ankommen, das ich auf Schmerzmittel verzichte das wir sie wie Schweine auf der Schlachtbank behandeln und auch noch dabei ein reines Gewissen haben“. Sandra löste sich aus meiner Umarmung und nahm Angelika in den Arm. „Was reden sie da Herrin, sie haben doch damit gar nichts zu tun, sie haben doch niemanden von uns Sklaven erzogen, geschweige denn geschlagen. Das was da in dieser Halle passiert ist nichts dagegen was wir vorher ertragen mussten“.Angelika löste die Umarmung, sah Sandra tief in die Augen und meinte, „Ich verspreche dir und allen anderen Sklaven das ich es ändern werde. Ich tue alles was in meiner Macht steht und werde zumindestens hier im Dorf versuchen euch ein besseres Leben zu ermöglichen“.Sandra streichelte die Wange von Angelika, küsste sie ohne Erlaubnis und beide genossen diesen Kuss. Alles recht und schön aber wir können die Vergangenheit nicht ändern, sondern nur unsere Zukunft gestalten. Deshalb stand ich auf, was die Frauen dazu veranlasste den Kuss abzubrechen. Schnappte mir Sandra und meinte, „Genug Trübsal und schlimmes lasst uns lieber das Leben genießen“. Sandra stand mit einem Lächeln auf und folgte mir, genauso wie Angelika. Ging mit beiden nach oben und betrat mein Schlafzimmer. Komischerweiße betrat auch Sandra mein Reich ohne sich hinzuknien, oder sonstigen Blödsinn. Anscheinend versteht sie langsam was ich will und wie ich es will. „Sandra sei so gut und ziehe deine Uniform aus, ich will diesen Fetzen in nächster Zukunft nicht mehr sehen. Strapse und High Heels bleiben an und dann wird es Zeit das ich euch dreckigen Fickschlampen das Hirn raus ficke“.“Komm Sklavin leg dich auf den Rücken“, was Sandra sofort tat. Ich kam über sie, aber verkehrt herum, stopfte meinen halbsteifen Prügel in ihren warmen Mund und legte mich auf sie. Griff um ihre Beine herum und zog ihr die Schamlippen auseinander. Spielte mit meinem Zeigefinger etwas an ihrem Kitzler. Tauchte dann ab und leckte die Fotze der Länge nach aus.Wieder merkte ich wie lecker sie schmeckt. Fing dann an mich in ihrem Mund zu bewegen und leckte als das süße salzige Loch meines Eigentums. Angelika kam zu mir und dränge sich etwas dazwischen, so teilten wir uns abwechseln das geile Loch von Sandra mit unseren Zungen.Mein Schwanz der immer fetter wurde und nun schon in den Rachen meiner Sklavin stieß, schien etwas in ihr auszulösen Nicht nur das sie zwei Zungen an ihrer Möse spürte, sowie ein Schwanz der sie in den Rachen fickte, nein irgendeine Blockade löste sich, vielleicht dadurch das sie uns ihre Geschichte erzählte und merkte das sie hier ihre eigene Lust auf ihre Art und weiße stillen konnte.Endlich machte sie etwas was sie wollte, was sie dachte das es vielleicht Spaß bringt und geil macht. Auf Jedenfall umgriff sie nun meine Beine, packte meine Arschbacken und knetete sie durch, dann zog sie sie etwas auseinander und fing an mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen. Wahnsinn, wie geil sich das anfühlt. Plötzlich kam mir die Erinnerung an unseren ersten fick in der Dusche. Wie sie sich gehen ließ und mich dann auch anpisste. Genau wie jetzt sie lässt sich gehen und wieder merkte ich wie geil eigentlich diese Frau war.Kaum waren meine Gedanken vorbei, spürte ich doch tatsächlich wie ein Finger in meine Hinterpforte eindrang. Verdammt ist das geil, verdammt warum lassen sie nicht einfach mal ihre Sklavinnen und Sklaven machen. Was mir ein kurzer Gedanke an die Baronin verschwendete. Ich denke sie würden einen Überraschen, wie mich eben auch.Es war so geil das ich aufstöhnen musste, „Ohhhh, du geile Sau, mach weiter“. Angelika unterbrach das lecken der Fotze von Sandra und wollte wissen was da hinten los war. So verließ sie mich und ging nun hinter mich. Ich kann es nicht beschwören, aber ich war der Meinung das sie ein breites Lächeln auf den Lippen hatte, unsere geile Ärztin. Es war alles so geil, aber ich wollte nun ficken und zwar mein Eigentum. So entfernte ich mich aus ihr, bat sie sich auf den Bauch zu legen. Legte ihr ein Kissen unter ihren Venushügel damit ihr Paradies etwas in die Luft ragte. Ihre Beine eng aneinander setzte ich mich auf diese. Fing an sie zärtlich zu streicheln und entlockte ihr so eine Gänsehaut und ein wohliges Schnurren. Packte meinen harten Prügel und drang zwischen ihre Arschbacken, setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte langsam zu. Ohne große Probleme rutschte er immer tiefer in das feuchte Nassgebiet, teilte eine Schamlippe nach der anderen wie Moses das Meer und stieß in das dunkle Gebiet vor. Wie eng, wie geil, wie nass sie war. Nun fing ich an mich langsam in ihr zu bewegen, das reichte aus, das sie sich ein Kopfkissen schnappte und hineinbiss. Es scheint sie total zu fordern, sie komplett zu reizen und sie halber um den Wahnsinn zu bringen. Eben das Hirn raus ficken. Aber wo war Angelika, sah mich kurz um und sah wie sie an ihrer Tasche kramte. Was mich nicht besonders Interessierte, so legte ich mich auf Sandra, verzahnte meine Hände mit ihren und küsste sie. Sandra strahlte und erwiderte nur zu gerne meinen Kuss. Als ich plötzlich Angelika hinter mir spürte. Dadurch das meine Beine gespreizt waren, lagen meine Eier sowie meine Rosette offen da. Es musste wie eine Einladung für Angelika gewesen sein. Es hätte nur noch ein Sc***d mit der Aufschrift „immer herein spaziert, herzlich Willkommen“ gefehlt.Aber für Angelika reichte was sie sah und eroberte sofort dieses Gebiet. Angefangen mit ihrer Zunge die gleich tief in meine Rosette eindrang und sich regelrecht austobte. So hielt ich still und genoss was da vor sich ging. Hätte ich gewusst wo die Fahrt hingeht, wäre ich wahrscheinlich davon gerannt. Aber so steckte ich tief in Sandra, sowie hielt mich Angelika mit ihren Händen auf meinen Arschbacken fest.So sorgte sie mit ihrer Zunge das mein Arschloch immer feuchter wurde. Als ich dann auch schon einen Finger spürte. Langsam bahnte er sich seinen Weg, immer tiefer drang er in meinem Darm ein und bescherte mir nie dagewesene Gefühle. Gefühle die mir meinen Schwanz noch härter machten.Trotzdem rührte ich nur ein wenig in der Möse von Sandra herum, um Angelika machen zu lassen. Ich genoss regelrecht diesen Finger, der machte mich geil, wild und weckte in mir das Verlangen nach mehr. Als ob Angelika das hörte, spürte ich einen zweiten Finger der sich nun auch seinen Weg bahnte. Man waren das Gefühle, sie schreien einfach nach mehr.Als plötzlich ein dritter Finger an der Hinterpforte anklopfte. Woher weiß sie das? Aber es fühlte sich wie der Himmel auf Erden an. Ein Gefühl als ob man gerade den Jackpot gewonnen hat, diese Glücksgefühle waren unbeschreiblich. Wenn man richtig überlegt waren die letzten Tage sowieso der pure Wahnsinn.Immer mehr wurde meine Rosette gedehnt, immer wieder rotze sie mir Spucke auf das Loch und schmierte so alles gut ein. So gut das alle drei Finger überhaupt kein Problem mehr hatten sich in meinem Loch auszutoben. Verdammt wie heiß das war, eine Frau fingert mich und mir gefällt da auch noch. Auch wenn ihr jetzt denkt der spinnt, aber genau in diesem Moment wünschte ich mir einen Schwanz her. Der die Finger von Angelika ersetzte und mich richtig fickt, während ich immer noch bis zum Anschlag in Sandra steckte. Aber man kann nicht alles haben, es war auch so schon geil genug. Nur was war das, leere, eine plötzliche leere und mein gedehntes Arschloch stand offen und alleine in der weiten Welt. Traurig und doch mit der Gewissheit das mich das geil machte, fing ich an wieder Sandra zu ficken. Aber in einem langsamen und gleichmäßigem Rhythmus. Hart und Erbarmungslos konnten wir immer haben. Aber in diesem Moment war es wichtig das Meister und Sklavin zusammenfinden.Angelika stand nun über uns und sah auf uns herunter, mit weit gespreizten Beinen. Ich dachte mir nichts dabei, denn sie wird schon wissen was sie will. Genau so war es auch, sie wusste was sie wollte und ging in die beuge und setzte an mein offenem Arschloch etwas an. Ich stoppte meine Bewegungen und sah über meinen Rücken zu ihr. Ein sehr breites Lächeln kam mir entgegen, „Keine Sorge Schatz, es wird dir gefallen“. Kaum ausgesprochen jagte sie mir einen Gummischwanz in den Darm, den sie sich als Strap on umgeschnallt hatte. Was für eine geile Bitch. Ich liebe es sowieso wenn sich eine Frau nimmt was sie braucht. Gibt doch nichts schlimmeres als der Frau zu sagen das sie sich jetzt so hin, oder so, oder so hinlegen oder verhalten sollte, Gähn.Angelika kam gut klar und ich erstaunlicherweise auch. Sie konnte mich der kompletten Länge aufspießen und auch gleich anfangen mich zu ficken. Als ob ich jeden Tag so etwas in den Arsch bekommen würde, so gut passte das Ding. Obwohl es das erste Mal war.Sie wurde immer schneller, auch ich versuchte mich etwas zu bewegen, was super ging. Es war der Wahnsinn, so ein Sandwich und auch noch halber der Belag zu sein. Es war mir nicht bewusst das wenn man in den Arsch gefickt wird so schöne Gefühle aufkommen. Gut ich liebe ja wie gesagt das Arschficken, allerdings nur bei Frauen. Aber das einem das selber so gut gefällt machte mich nur noch geiler.Mein Schwanz fühlte sich an als ob er jede Grotte sprengen würde, so dick, so lang, so Gewaltsam. Plötzlich summte etwas, mein erster Gedanke Angelika verpasst mir nun auch noch eine Vibration. Aber falsch gedacht, es war nur ein Dildo, aber was summt da?Angelika stöhnte laut auf, verdammt laut, sie schrie schon fast und wurde immer schneller. Sie fickte mich regelrecht in den Boden und wahrscheinlich auch wund. Als auf einmal total stillstand war, gefolgt von einem langem anhalten Stöhnen und dem Satz, “ ohhhh wie geil, mir kommt es“. Aber es kam nicht von mir, sondern von Angelika.Tausend Fragezeichen, sie fickt mich mit einem Gummischwanz und hat dabei einen Abgang. Wie war das möglich. Angelika entfernte sich aus mir und rollte neben uns. Da lag sie auf dem Rücken, schwer atmend und auch fertig mit der Welt. sie brauchte eine Pause. Wow, erst jetzt sah ich diesen Gummischwanz. Was für ein fettes und langes Ding das war. Aber da war noch etwas anderes, es war ein Doppeldildo. Denn nun erkannte ich auch das Angelika ebenfalls einen Gummischwanz in ihrer Fotze hatte, der anscheinend auch vibrierte.Nun wunderte es mich nicht mehr das sie so einen Abgang hatte. Denn ich und Sandra nun auch wollten. So rutschte ich etwas nach hinten, packte sie an den Hüften und zog sie so auf ihre Knie. Jetzt war es an der Zeit das meine Sklavin kniet. Nur wollte ich es so wie Angelika. Mein Sperma sollte den Darm von Sandra abfüllen. Zum Glück war sie schon gut geschmiert, so konnte ich ansetzen und sofort immer tiefer in sie eindringen. Hielt mich wieder an ihrer Hüfte fest und ab ging die Luzie. Immer schneller raste mein Schwanz in ihren Darm. Immer härter wurde die Gangart und immer geiler wurde unser Stöhnen, hecheln und unser Atmen. Meine Patrone wurde immer weiter aufgezogen. Es fehlte nur noch der Funken und ich würde abrotzen was ich bereit war her zu geben, nämlich einfach alles. Sandra windete sich wie eine ertrinkende, ihr Atmen setzt aus, sie schrie auf, meinte, „mein Gott ist das geil, ich bin gleich soweit“. Noch zwei Stöße und bei Sandra brachen alle Dämme, sie rotzte regelrecht ab, pisste mir auf den Sack und war mit sich und der Welt im reinen. Für mich war das so geil das meine Patrone losging und nun meinerseits Sandras Darm abfüllte. Erschöpft ließen wir beide uns aufs Bett fallen. Mit den Gedanken erst einmal Luft holen und wieder im hier und jetzt ankommen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als sich plötzlich mein Funkgerät meldete, „Hier Herr Bergmann, vom Hotel an den Sheriff“.

Das Gesetzt des Dorfes Teil 6

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