Das Ferkel

Hallo zusammen,diese Geschichte haben wir von einem Paar bekommen, das sich Elke und Thomas nennt.Ob das alles wahr, halb wahr oder erfunden ist, können wir natürlich nicht beurteilen. Wir fanden es jedenfalls ganz unterhaltsam. Auf Eure Meinungen sind wir natürlich auch gespannt.Wir haben nichts daran verändert. Ich fühle mich dazu nicht berufen und Katrin hat im Moment keine Zeit. Das macht aber nichts, es ist alles toll geschrieben (und passt übrigens auch gut zur aktuellen Wetterlage).Liebe GrüßeHugoP.S.: Irgendwie erinnert mich dieses Ferkel an jemanden …Das FerkelElke war an diesem sonnigen Hochsommer-Wochenende mal wieder zu Besuch bei ihren Eltern. Sie war Mitte 40, erfolgreiche Unternehmerin und wohnte zusammen mit ihrem Mann und zwei Kindern in einer anderen Stadt, 300 km entfernt. Der Anlass ihres Besuches war der gestrige 70. Geburtstag ihrer Mutter. Kinder und Ehemann waren natürlich auch dabei. Am heutigen Sonntag, als sie die Feierlichkeiten endlich hinter sich hatten, war sie früh aufgestanden. Sie wollte noch etwas die Natur genießen, bevor sie und ihre Familie sich auf die stressige Heimreise machten.Weil es schon morgens um 6 Uhr recht warm war, zog sie ihr leichtes, zweiteiliges Sommerkleidchen an. Ihre üppigen Brüste zwängte sie etwas genervt in einen BH – Ordnung muss sein.Ihr Weg führte vom Dorf weg hin zu einem Waldgebiet. Sie war in den letzten Jahren nicht mehr oft hier. Trotzdem – oder gerade deswegen – musste sie immer Schmunzeln, wenn sie sich hier aufhielt. Der Grund dafür war ihr kleines Geheimnis. Hier hatte sie nämlich ihre ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht.Dieser Weg war damals ihr Schulweg (heute gab es die Schule am Waldrand schon lange nicht mehr). Den teilte sie sich schon seit der Grundschulzeit mit ihrem Freund Tommy. Sie hatten sich immer viel zu erzählen und alberten die ganze Zeit nur rum. Einmal musste Tommy ganz dringend Pipi, und so schlug er sich in ein Gebüsch.Elke hatte noch nie gesehen, wie ein Junge pinkelt, also folgte sie ihm kurzerhand. Sie war auch damals schon recht selbstbewusst. Tommy ließ also Hose und Unterhose runter und griff nach seinem kleinen Pimmel. „Darf ich?“ fragte Elke und fasste sein Ding an, ohne eine Antwort abzuwarten. Tommy war etwas nervös, so dass er nicht gleich konnte, aber irgendwann ging es dann doch. Elke grinste ihn an und er grinste zurück.Ein paar Wochen später war es Elke, die auf dem Heimweg plötzlich musste. Sie vermutete zu Recht, dass auch Tommy noch nie ein Mädchen „unten herum“ nackt gesehen hatte, denn er hatte genau wie sie keine Geschwister. Mit einem „Komm mit, ich zeig‘ Dir was!“ zog sie Tommy in eben jenen Busch, zog ihr Höschen aus und hockte sich hin. Tommy konnte sehen, wie ein klarer Strahl aus ihrem Schlitz schoß, und zwar mit ziemlichem Druck, es musste wohl sehr dringend gewesen sein. Später erfuhr Tommy von ihr, dass sie vorher in der Schule absichtlich viel getrunken hatte.Während Elke an ihre Erlebnisse dachte, fasste sie sich unwillkürlich von oben in ihren Rock und massierte durch den Slip hindurch ihre Möse, die schon ziemlich nass war. Obwohl der Weg sehr offen war – überall um sie herum befanden sich große Ackerflächen – war sie sich sicher, dass sie niemand beobachtete, denn den hätte sie dann garantiert auch gesehen.In ihren Gedanken war sie immer noch bei ihren Erlebnissen mit Tommy, als sie sich am Waldrand auf eine Bank setzte. Die Stelle war etwas erhöht, und so konnte sie nicht nur das Dorf im Hintergrund, sondern auch einen Großteil des Weges überblicken. In einiger Entfernung, bestimmt noch 200 Meter, lief ein Jogger, und zwar direkt auf sie zu. Schade, jetzt musste sie sich etwas zurückhalten.Als der Mann näher kam, meinte sie fast, dass es … nein, das konnte doch nicht sein … Aber vor ihr blieb er stehen und schaute sie an.„Elke? Bist Du das?“„Thomas? Das gibt‘s ja nicht! Was hat Dich denn hierher verschlagen?“„Ach, Familenfeier, …“Jetzt fiel Elke wieder ein, dass Tommys Vater und ihre Mutter am gleichen Tag Geburtstag hatten und auch gleich alt waren.„Und Du?“„Auch, Du weißt doch.“ Jetzt erinnerte sich auch Thomas wieder.„Komm, lass uns ein Stück gemeinsam gehen, dann können wir noch etwas quatschen.“Elke kam der Einladung gerne nach. Ihr Tommy hatte sich natürlich stark verändert. Die volle Haarpracht war einer Glatze gewichen, seine Stimme und auch seine Art waren ihr aber sofort wieder vertraut. Und seinen sportlichen Körper musste er auch nicht verstecken.Ganz ähnliche Gedanken hatte auch Thomas. Auch Elke sah jetzt ganz anders aus. Statt der schulterlangen, blonden Haare trug sie jetzt einem etwas kürzeren, dunkelroten Schopf, aber Ihr Gesicht, das er sicher nie vergessen würde, war noch genau das von damals, und ihre Stimme und die ganze Ausstrahlung auch. Am auffälligsten aber waren ihre Titten. Zuletzt hatte er sie gesehen, als sie beide 16 waren, auch damals waren sie schon groß und ließen sie viel älter aussehen. Jetzt aber waren sie wirklich ein Blickfang.Thomas erzählte, dass er ungefähr gleich weit entfernt wohnte, allerdings in genau entgegengesetzter Richtung. Er arbeitete für einem großen Konzern und war viel unterwegs. Verheiratet war er auch, hatte aber keine Kinder.Die Zeit verging, und mittlerweile waren sie schon recht tief im Wald. Irgendwie war es jetzt unvermeidlich, ihre gemeinsamen Erlebnisse anzusprechen, und Elke gab sich auch keine große Mühe, das zu unterdrücken.„Meinst Du, dass es unsere Hütte noch gibt?“ fragte sie.Die „Hütte“ war eigentlich ein kleines Baumhaus, dass sich Thomas und seine (männlichen) Freunde damals gebaut hatten. Thomas und Elke nutzen es aber auch gerne für ihre gemeinsamen versauten Spiele, wenn sich die Gelegenheit ergab.„Lass uns mal sehen, es muss ziemlich genau hier gewesen sein.“Sie verließen den Weg und etwa 50 Meter abseits, heute sogar noch besser versteckt als damals, fanden sie, was sie suchten.„Tatsächlich, das ist sie!“ kicherte Elke begeistert.Die „Hütte“ wurde offensichtlich auch heute noch genutzt, denn die hölzerne Leiter war komplett neu und auch oben schien einiges ausgebessert worden zu sein.„Komm, lass uns raufgehen“ entschied Thomas.„Warte“ antwortete Elke. Wohl um ihm klarzumachen, was sie von ihm erwartete, zog sie ihrem Slip aus und hielt ihn Thomas vor‘s Gesicht.Er grinste und schnüffelte daran. „Du riechst noch genau wie früher!“„Was dachtest Du denn? Ich hab‘ ihn auch schön für Dich eingerieben, und eine Priese Weiberpisse ist auch dabei!“Thomas grinste immer noch. „Danke, aber wo soll ich den denn hin stecken, ich hab‘ ja gar keinen Platz!“„Ach ja, und an diversen Stellen wird‘s ja auch so schon knapp.“ Sie griff zwischen seine Beine und fühlte etwas sehr hartes unter der dünnen Jogginghose.„Dann lassen wir ihn eben hier.“ Sie hängte den Slip auf eine der unteren Sprossen der Leiter und kletterte dann als erste hinauf.Thomas konnte natürlich nicht anders als einen Blick nach oben zu riskieren.„Erwischt, Du Spanner!“ lachte Elke.Sie senkte ihren Hintern ganz langsam, so dass das Gesicht von Thomas unter ihrem Rock verschwand. Thomas reckte seine Nase nach oben, sie vergrub sich ohne Probleme zwischen den geschwollenen Schamlippen. Schnell arbeitete er sich weiter vor und rubbelte mit der Nasenspitze an ihrem Kitzler, der nicht mal in der Dunkelheit unter dem Rock zu übersehen war.Elke quiekte laut, hob dann aber ihren Arsch wieder an und kletterte schnell die restlichen Sprossen hoch. Thomas folgte ihr. Hier oben war noch alles wie vor 30 Jahren, nur ein paar Bretter waren erneuert worden.Elke setzte sich an die Wand rechts vom Eingang, Thomas ihr gegenüber auf die linke Seite. Genau wie damals.„Und jetzt?“ fragte Elke scheinheilig.„Zeig mal Deine Titten!“„Und Du Deinen Schwanz!“Elke zog das den oberen Teil ihres Kleides aus und entledigte sich ihres BHs. Thomas zog sich zunächst die Schuhe aus, stand dann auf und ließ sein Jogginghose herunter. Sein Schwanz stand steil und fest!Er legte die Hose hin, setzte sich darauf und breitete zusätzlich die Beine aus, damit Elke auch gut sehen konnte.„So schnell ging das früher aber nicht!“ kicherte Elke.„Stimmt, da waren wir ja noch unerfahren und schüchtern.“„Unerfahren vielleicht, aber schüchtern warst Du bestimmt nicht.“Elke nickte zustimmend, ohne ihren Blick von dem harten Schwanz zu nehmen.„So ein Ding hattest Du damals aber noch nicht. Und? Wie lang?“„17,5 cm. Bei dem Anblick, den ich jetzt gerade habe, bestimmt 18.“ antwortete er stolz.„Deine Titten waren damals aber auch noch nicht so.“„Na ja, wir waren Teenager. Und ich gebe zu, ich hab‘ da etwas nachhelfen lassen. Genau gemessen habe ich nicht, aber Körbchengröße D ist eher zu knapp.“Sie wog ihre Titten wie Melonen mit beiden Händen, ohne den Blick von dem Schwanz zu lassen.Elke sah sich noch einmal um. In der hinteren Wand der fensterlosen Hütte entdeckte sie ein Loch von etwa 10 cm Durchmesser, das auch damals schon da gewesen war.„Aber so ganz allein hatten wir die Hütte nicht, weißt Du noch?“ fragte sie.„Ja, mit ein paar guten Freunden haben wir unser Geheimnis geteilt. Erinnerst Du Dich noch an … wie hieß sie noch?“„Du meinst Petra. Ja, das war lustig. Mit der hatte ich diskutiert, ob Jungs mit steifem Schwanz pissen können. Und weil wir zu keinem Ergebnis gekommen sind, haben wir einfach Dich gefragt.“„Ja genau. Und ich hab‘ gesagt, dass ich das nur hinkriege, wenn ich ziemlich dringend muss und entsprechend Druck habe.“„Wir Dich gefragt, ob Du uns das mal zeigen kannst. Du hast den ganzen Tag extra viel getrunken und dann haben wir es zu dritt hier ausprobiert. Petra hat Deinen Schwanz da durch das Loch gehalten. Steif war der schon von ganz alleine. Und pissen konntest Du trotzdem. Das war ein ziemlich dünner Strahl mit viel Druck, der hat ziemlich weit gespritzt. Und dann sollte Petra Deine Eichel sauber lecken. Die hat sich total angestellt. Von wegen Pisse und so. Ich hab‘s Ihr dann gezeigt.“„Ja, und ich erinnere mich, dass Du deutlich mehr gemacht hast als nur abzulecken. Da wollte Petra dann auch mitmachen.“„Ja, Mein Schwanz, habe ich da gesagt, und sie durfte nur zusehen. Und dabei hat sie dann tatsächlich die Hose runtergelassen und gewichst.“„Ja, daran kann ich mich gut erinnern. Vor allem, weil sie komplett rasiert war und Du genau so haarig wie jetzt auch noch.“Thomas kam zu Elke gekrochen und fasste mit einer Hand unter Ihren Rock, um kräftig an ihren Schamhaaren zu ziehen. Ob er es so beabsichtigt hatte oder nicht – seine Lippen waren jetzt nur wenige Zentimeter von denen seiner Freundin entfernt.Und weißt Du was?“ fuhr er leise fort.Elke antwortete nicht.„Ich muss jetzt pissen.“Thomas stand auf und stellte sich vor das Loch. Die Höhe passte immer noch, offensichtlich war er nicht viel größer geworden. Na ja, bestimmte Körperteile schon…Elke dirigierte seinen steifen Schwanz vorsichtig durch das Loch und er pisste, während Elke behutsam seine Eier massierte.„Lass das mal lieber, sonst spritzt da gleich noch was anderes raus!“„Mir wär‘s Recht, aber schön in meine Muschi, bitte!“Unten in den Büschen hörte man es plätschern. Als der Strahl endlich nachgelassen hatte, zog Thomas seinen Schwanz zurück und hielt ihn Elke vor die Nase.„Einmal ablecken, bitte!“Elke kam der Aufforderung gerne nach. Gekonnt leckte sie mit ausgestreckter Zunge mehrmals über seine glänzende Eichel, um sie dann in den Mund zu nehmen. Aber damit nicht genug: Ohne ihre Hände zu benutzen, führte sie den steinharten Riemen in ihren Mund ein. Immer tiefer konnte er eindringen, bis sie mit ihrer Nase tief in seinen Schamhaaren steckte und zum Schluss sogar mit den Lippen bis an die Wurzel seines Schwanzes kam. Tiefer ging es wirklich nicht.Intuitiv begann Thomas mit vorsichtigen Fickbewegungen. Fünf, vielleicht auch zehn mal. Dann zog sich Elke zurück. Sie schluckte ein wenig, ansonsten war ihr aber nichts anzumerken.„Wow, wo hast Du denn das gelernt?“„Ach, ich hatte da mal so ’nen Typen, der stand da drauf. Und dann habe ich eben geübt. Weißt Du was?“Thomas schüttelte den Kopf.„Ich muss jetzt auch pissen.“Thomas sah sich um. Früher hatten sie auch ein Loch im Boden. Elke sollte nicht direkt von der Leiter pissen, weil sie dann immer alles zusaute. Den gleichen Grund hatte übrigens auch das Loch in der Wand. Die Jungs hatten da durch gepisst, weil sie zu faul waren, nach unten zu gehen und andererseits die Leiter nicht dreckig machen wollten.Aber im Boden war kein Loch mehr. Das Brett war wohl zwischenzeitlich ausgetauscht worden.„Komm, ich hab‘ eine Idee. Zieh‘ mal den Rock aus, Du machst ihn sonst schmutzig.Als sie das getan hatte, führte Thomas sie zur Leiter und stellte sich hinter Elke.„Stell einfach einen Fuß da drauf und den anderen da!“ Er wies auf das Geländer links und rechts der Leiter. Nach dem ersten Fuß hatte Thomas noch Mühe, sie zu halten. Nach dem zweiten drückte er sie etwas nach vorne, so dass er nicht mehr die ganze Last tragen musste. Außerdem öffneten sich ihre Schenkel dadurch noch etwas mehr.Er griff mit beiden Händen um ihr Becken herum nach ihren Schamhaaren und zog kräftig daran. Gerade so, dass es nicht weh tat.„Jetzt kannst Du pissen!“ flüsterte er ihr ins Ohr.„Du bist aber auch echt versaut!“ lachte sie und pisste völlig ungeniert in hohem Bogen los.„Du etwa nicht?“ grinste Thomas, und sie nickte heftig, während sie pisste. Thomas zog abwechselnd links und rechts etwas stärker und konnte den Strahl so steuern. Elke kicherte wie ein Teenager.Die Leiter war danach ziemlich zugesaut, und auch ihr Slip, der ja immer noch unten hing, hatte einiges abbekommen.Wortlos und etwas erschöpft setzten sie sich wieder. Elke machte die Beine jetzt auch extra breit.„Da hast aber auch mal Freunde mitgebracht, erinnerst Du Dich?“„Ja,“ grinste Thomas. „Klaus und Peter. Die wollten Deine Muschi sehen.“„Und ich hab‘ sie ihnen gezeigt. Genau hier hab‘ ich gesessen.“„Und die Titten hast Du ihnen auch gleich gezeigt.“„Klar, sie durften ja auch anfassen. Nur nicht abspritzen. Ich hab gesagt: Wer als erster spritzt, darf nach Hause gehen. Und wer hat als erster gespritzt?“„Ich“ erinnerte sich Thomas, immer noch etwas verschämt.„Und ich habe Dich ganz konsequent nach Hause geschickt.“„Ja, richtig. Was ist denn eigentlich danach passiert?“„Na ja, ich habe ihnen eben meine Muschi erklärt. Erst ein bisschen die Schamlippen aufgehalten, da durften sie beide schon mal einen Finger reinstecken. Dann noch weiter, damit sie auch die inneren Lippen sehen konnten. So:“Sie machte es vor.„Dann wollte Peter wissen, wo mein Pissloch ist.“„Und? Hast Du‘s ihm gezeigt?“„Ich hab‘ ihm gesagt, er soll ganz nah rankommen, damit er besser sieht. Er war mit dem Gesicht keine fünf Zentimeter weg, da habe ich ihm in den offenen Mund gepisst.“Sie lachte. „Ich dachte, er würde jetzt beleidigt abhauen, aber er ist geblieben.“Elke blieb nicht verborgen, dass Thomas begonnen hatte, seinen Schwanz zu wichsen.„Und weiter?“„Dann habe ich ihnen noch meinen Kitzler erklärt. Die Jungs haben gar nicht danach gefragt. Die wussten wohl nicht mal, dass es sowas gibt.“Als müsse sie das Gegenteil beweisen, fasste Elke von unten um ihre Schenkel herum und zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass die inneren Lippen und der glänzende, große Kitzler zum Vorschein kamen.„Aber jetzt nicht spritzen!“ forderte sie lautstark.„Nee, bin ja keine 20 mehr.“ keuchte Thomas, hatte aber sichtlich Mühe, sein Versprechen zu halten. „Und weiter?“„Bei dem Anblick von meinem Kitzler hat Klaus auf meine Titten gespritzt. Damit war er raus. Peter durfte mich dann ficken. Von hinten im Stehen. Lange durchgehalten hat er nicht. Aber am Ende wollte er seine eigene Wichse aus meiner Fotze lecken. Hat er dann auch gemacht.“„Du bist wirklich versaut.“„Sagtest Du bereits. Weißt Du eigentlich, dass wir nie miteinander gefickt haben? Vielleicht sollten wir das mal nachholen. Wie wär‘s denn mit … jetzt?“„Ich widerspreche nicht.“Thomas wollte cool wirken, hatte jetzt auch aufgehört, seinen Schwanz zu wichsen. Elke setzte sich breitbeinig auf seine Schenkel und nahm den Schwanz in beide Hände.„Meinst Du wirklich, dass der reinpasst?“ flüsterte sie.„Da hilft wohl nur ausprobieren.“Thomas hob sie etwas an, sie zielte mit dem Schwanz auf ihrem Möseneingang und ließ sich einfach fallen.„Passt“ grinste sie. Sie war relativ groß, so dass ihre fetten Titten direkt vor einem Gesicht landeten und er kaum etwas sehen konnte. Er erwartete, dass sie jetzt mit den Fickbewegungen anfangen würde, aber es kam anders.Sie zog ihre Fotzenmuskeln mehrmals nacheinander zusammen, so dass sein Schwanz praktisch gemolken wurde. Und es dauerte tatsächlich nicht lange, da kam er auch. Sie drückte noch ein paar Mal mehr, und das abflauende Stöhnen ihres Partners und die schmatzenden Geräusche in ihre Fotze verrieten ihr, dass nichts mehr kommen würde.Thomas war noch nicht richtig wieder bei Sinnen, da war Elke auch schon aufgesprungen, hatte sich umgedreht und hielt ihm ihren Arsch vor das Gesicht. Zwischen ihren Beinen hindurch sprach sie ihn an:„Wenn Du mich sauber leckst gibt‘s noch ’ne Zugabe!“Mit beiden Händen zog sie weit ihre Arschbacken auseinander, so dass die mit Sperma bedeckten dicken Schamlippen sich öffneten. Bei dem Anblick wurde Thomas schon wieder ganz anders, und Elke musste musste nur nach unten sehen, um das zu erkennen.Thomas begann mit der Arbeit. Sie spürte seine feuchte Zunge zwischenihren Lippen. Thomas seinerseits bemerkte, wie heiß – auch im wörtlichen Sinne – sie war. Der angehnem warme, gile Duft umschmeichelte seine Nase. Er tat alles, um Elke zufrieden zu stellen.Sie quiekte wieder vergnügt wie es ihre Art war, und außerdem spielte sie wieder mit ihren Fotzenmuskeln, was auch Thomas spürte. Ganz tief war seine Zunge jetzt in ihr drin. Er spürte wie die Öffnung ihres Ficklochs pulsierte.„Danke, das reicht.“ meinte Elke plötzlich. Sie sah den Zustand seines Schwanzes und wollte nun weiter machen. Nachdem sie sich aufrecht hingestellte hatte, gab sie Thomas ein Zeichen, dass er sie hinter sie stellen sollte. Sie griff seinen Schwanz, hielt ihn an ihr Arschloch und flüsterte:„Da warst Du doch auch noch nicht drin.“Thomas brauchte keine zewite Enladung. Sein Schwanz war hart und genug und auch noch so voller Wichse und Fotzenschleim, dass er gleich in sie eindrang.„Los, fick mich in den Arsch!“Das lies er sich nicht zwei Mal sagen. So oft hatte er nicht die Gelegenheit zu einem Arschfick. Elke hielt ihre Arschbacken noch eine Weile auseinander, so dass es für beide leichter war. Aber nach einiger Zeit brauchte sie das nicht mehr. Immer heftiger fickte er jetzt. Von hinten griff er nach ihren Monstertitten und knetete sie, was sie zusätzlich anmachte.Plötzlich spürte Thomas etwas nasses an seinen Füßen.„Du spritzt ja!“ keuchte er.„Aber nur, wenn ich in den Arsch gefickt werde!“Das machte ihn zusätzlich an und er brauchte nicht mehr lange, bis er ihr eine ordentliche Ladung in den Arsch spritze. Erst als wirklich nichts mehr kam hörte er auf zu ficken, lies seinen Schwanz aber noch einen Moment in ihrem Arsch. Elke versuchte, das Letzte aus ihm heraus zu quetschen, aber irgendwann war endgültig Schluss.Erschöpft setzten sie sich, oder besser: sie ließen sich fallen. Thomas sah seine Wichse aus Elkes Arsch heraus laufen. Was für ein geiler Anblick!Eine ganze Weile blieben sie so liegen. Er spielte ein bisschen mit ihren immer noch geschwollenen Schamlippen und Elke streichelte seinen Schwanz.Während sie sich wieder anzogen, fragte Thomas fast beiläufig „Haben wir jetzt eigentlich richtig gefickt?“Elke schüttelte heftig den Kopf. „Das müssen wir noch nachholen. Beim nächsten Mal.“Thomas war sichtlich erfreut, dass es auch aus Elkes Sicht ein nächstes Mal geben würde.Sie hatten Mühe, heil die immer noch nasse und entsprechend rutschige Leiter herunterzukommen. Mit Blick auf den vollgepissten Slip meinte Elke:„Den ziehe ich jetzt nicht mehr an. Vielleicht freuen sich ja ein paar Jungs daran, wenn sie sich hierher verirren. Außerdem tropft es immer noch aus meinem Arschloch. Das lass ich besser einfach laufen, dann merkt das keiner.“Thomas schmunzelte. Das war Elke, wie er sie kannte. Auf dem Weg zurück konnte er immer mal unbehindert unter ihren Rock fassen. Dabei steckte er bevorzugt von hinten einen Finger in ihren Arsch, manchmal auch in die Fotze. Elke schien beides zu gefallen, sie war jedenfalls,immer noch ziemlich nass.Mehr um das Schweigen zu überbrücken als aus wirklichem Interesse fragte Elke:„Und was hast Du in der Zwischenzeit alles gemacht?“„Ach Du weißt ja: Kurz nach unserem Treffen zu viert in der Hütte habe ich meine erste Freundin kennengelernt. Und dann kam noch eine und noch eine und schließlich, als ich mit dem Studium fertig war, habe ich geheiratet. Und Du?“„Ich hab‘ schon noch etwas rumgeferkelt. Aber immer nur in der Hütte und höchstens drei Jungs. Mädels natürlich auch, wenn sie wollten.“„Hast Du etwa Geld dafür genommen?“ fragte Thomas war leicht entrüstet.„Nein, da wäre ich gar nicht drauf gekommen, hat mir ja Spass gemacht. Aber später …“„Erzähl.“ Thomas wusste nicht, ob er jetzt angeekelt oder neugierig war.„Na ja, du weißt ja, dass ich im Ruhrgebiet studiert habe. Ich habe mit einem Mädchen zusammen gewohnt, die hieß Melanie. Wir waren sehr vertraut miteinander und sie war auch ziemlich offen. Wenn Ihr Freund da war, durfte ich ihnen beim Ficken zusehen, und manchmal haben wir ihm auch zusammen einen geblasen. Jedenfalls war sie sehr locker drauf, und da habe ich ihr von der Geschichte mit der Hütte erzählt.“„Und? War sie schockiert? Ich hoffe, Du hast keine Namen genannt.“„Quatsch. Abgesehen davon kennt Euch da ja keiner. Sie war jedenfalls begeistert und hat – mit meiner Erlaubnis – gleich ihrem Freund davon erzählt. Der meinte, dass man da ein Geschäft draus machen könnte und das haben wir dann auch gemacht.“„Du hast Dich also doch für‘s Ficken bezahlen lassen!“Er steckte ihr einen Finger extra tief ins Arschloch, als ob er sie bestrafen wollte. Aber sie lächelte nur.„Nicht direkt. Ihr Freund kannte ein Gebäude auf einem alten Fabrikgelände. Das hatte Fenster bis nach unten auf den Boden. So, dass man gut hineinsehen konnte. Und nebenan waren Duschräume. Die waren zwar offiziell außer Betrieb, aber Melanies Freund wusste, wo der Haupt-Wasserhahn war.“„Ja und?“„Melanie und ich haben dann in dem Raum miteinander, nun ja, rumgemacht. Also Titten zeigen, Fotze zeigen uns so. Manchmal auch gepisst. Durch die großen Fenster konnten die Jungs alles sehen.“„Für Geld?“„Nein, aber wenn sie reinkommen wollten, mussten sie 10 Mark bezahlen. Wir haben dann zusammen rumgeferkelt. Also gegenseitig wichsen, pissen, auch anpissen. Melanie hat sich auch in den Arsch ficken lassen, ich damals noch nicht.“„Und die Leute draußen haben zugesehen?“„Ja klar, da war ja gerade der Sinn. Sie nannten es ‚Ferkel gucken‘. Und rate mal, wer die Ferkel waren?“Thomas antwortete nicht.„Mit der Zeit kamen immer mehr Zuschauer, und damit natürlich auch immer mehr zahlende Gäste. Das hat sich richtig rumgesprochen, die Jungs haben später sogar ihre Väter mitgebracht. Die waren aber meist zu schüchtern. Deswegen durften die uns auch im Duschraum ficken, da war nicht so viel Publikum. Da hat der Eintritt aber 20 Mark gekostet. Die älteren hatten ja meistens mehr Geld.Das Geld haben Melanie, ihr Freund und ich uns dann geteilt. Davon konnte ich gut mein Studium finanzieren, auch wenn wir das nur am Wochenende gemacht haben.“„Wow. Und danach? Wann habt ihr damit aufgehört?“„Ach, eigentlich gar nicht. Meinen Mann habe ich bei der Gelegenheit kennengelernt, und wir machen das auch heute noch gelegentlich. Über das Internet findet man ja viel leichter Gleichgesinnte als früher. Aber natürlich nicht für Geld, das haben wir nicht mehr nötig. Außerdem müssen wir vorsichtig sein. Du weißt schon, man hat ja einen Ruf zu verlieren, gerade wenn man wie ich selbstständig ist.Apropos Internet: Wir sollten vielleicht unsere Handynummern austauschen, damit wir leichter in Kontakt bleiben.“Thomas hätte gerne noch mehr Details erfahren, aber jetzt waren sie an der Stelle, an der sich ihre Wege trennten.„Du musst mir etwas versprechen.“ sagte Thomas.„Ja?“Er fasste ihr wieder – diesmal von vorn – unter das Kleid und steckte einen Finger in ihre immer noch nasse Fotze. Sie spreizte ihre Beine etwas, um ihm den Zugang zu erleichtern.„In fünf Jahren, wenn der nächste runde Geburtstag ansteht, holen wir alles nach, was wir noch nicht gemacht haben, ok?“Elke lies einen kurzen, aber heftigen Pissstrahl los, der direkt seine Hand traf.„Geht klar. Immer wieder gerne mit Dir.“ Zum Abschied gab sie ihm einen Kuss auf die Wange.Beide kamen ziemlich verschwitzt zuhause an. „Die Hitze“ war eine gute Ausrede dafür, dass sie als erstes ihre Sachen in die Waschmaschine werfen und dann ganz dringend unter die Dusche mussten.EpilogEin paar Tage nach diesen Ereignissen bekam Thomas eine WhatsApp von Elke.Die Nachricht enthielt ein Video, auf dem Elke zu sehen war, wie sie nackt auf dem Klo saß und pisste. Dann kam ein Schwanz ins Bild. Der begann ebenfalls zu pissen. Erst auf ihre haarige Fotze, dann auf ihre Monstertitten und zuletzt in den Mund.Darunter stand: „Sowas mache ich auch ganz gerne. Vielleicht beim nächsten Mal?“Irgendwie hatte Thomas das Gefühl, dass es bis dahin keine fünf Jahre mehr dauern würde …Feedback wie immer gerne an [email protected] oder direkt hier auf xhamster! Mails werden an die Autoren weitergeleitet, wir können aber natürlich nicht garantieren, dass ihr eine Antwort bekommt.Alle unsere Geschichten findet Ihr hier:http://xhamster.com/users/hugo99a/blog/stories​

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