Das erste Treffen – Teil 1

Es hatte alles damit angefangen, dass Du mein Profil gelesen hattest, obwohl ich kein Premium-Mitglied mehr war.Eigentlich hatte Dir alles zugesagt und auch Deinen Wünschen entsprochen. Da war ein Mann, der devot und trotzdem Mensch war. Ein Mann, der eine Frau suchte, die dominant war, aber trotzdem diese Dominanz absolut zärtlich rüberbringt. Das Prinzip von ‚Sensual Domination‘, sprich die Frau ist die Herrin und der absolut dominante Part, er ist im erotischen Bereich Ihr Lustboy und trotzdem läuft alles liebevoll und zärtlich ab.Einen Mann auf sanfte Weise zu Deinem Leckboy zu machen war ein himmlischer Gedanke für Dich. Es in der Hand zu haben, dass er auf Deinen Wunsch jeden Teil Deines Körpers küsst und leckt, so lange und so intensiv Du es willst, war für Dich sehr erregend.Auch die außergewöhnlichen Träume von mir schienen Dir durchaus zu zusagen. Die Vorstellung meinen Anus mit Deinen Fingern zu massieren und zu stimulieren schien Dir sehr zu gefallen, denn Du machtest mir in den Mails deutlich klar, dass Du dann auch sanft und mit einer genügenden Dosis Gleitcreme, aber doch bestimmend mit Deinen Fingern in mich eindringen würdest. Und Du machtest mir auch klar, dass Du bei diesem Spiel auch gerne ab und an mal mit Deinem dicken Zeh machen würdest und mit der Zeit dabei auch sanft Dildos einsetzen würdest. Aber das war noch Zukunftsmusik.Auch auf die zweite Sache, den Wunsch Deine Natursektspenden unter der Dusche zu empfangen, reagiertest Du auf ähnlich positive Weise. Du gestandest mir, dass es für Dich Neuland sei, aber Du schon immer den Wunsch hattest es zu praktizieren und der Gedanke für Dich auch sehr erregend sei. Aber auch hier machtest Du mir deutlich klar, dass Du es dann auch direkt übers Gesicht und in den Mund spenden wolltest. Dein Wunschtraum war es, dass ich Deinen Sekt bei der Spende auch trinke, doch ich sagte Dir, dass ich dies noch nie gemacht hatte. Du sagtest nur, dass man es ja probieren könne. Wenn ich es könnte, wäre es geil und wenn nicht, bliebe es halt bei den normalen Sektspenden. Das war Sensual Domination vom allerfeinsten.Und dann war da noch die Sache mit den Füssen. Für Dich gab es überhaupt keine Diskussion darüber, dass Du den Partner in Deinem erotischen Leben zu Deinem Footboy machen würdest. Du machtest es ganz einfach, ich musste nach Deinen Wünschen und wann immer Du es wolltest, Deine Füße mit Küssen bedecken egal ob sie nackt seien, Du Nylons oder Socken trägst. Deine nackten Füssen musste ich mit meiner Zunge liebkosen, an Ballen und Ferse lutschen und sanft knabbern, die Zehen einzeln lutschen, auch mehrere zusammen und auch die Zehenzwischenräume mit meiner Zunge lieben. Auch hätte ich, zu jeder Gelegenheit bei der Du es wünscht, vor Dir auf dem Rücken zu liegen, damit Du mein Deine Füße auf meinem Gesicht ausruhen könntest. Glücklicherweise waren für uns beide die wichtigsten Teile der Füße die Fußsohlen und die Zehen. Und Du machtest mir auch klar, dass die Dominanz mit Deinen Füssen ein sehr wichtiger Teil für Dich war und ich somit sehr oft Kontakt zu Deinen Füße haben würde und Deine Sohlen auch sehr oft auf meinem Gesicht ruhen würden, mal sanft mal fest, je nach Deiner Laune. Dieses Spiel, was oft und sehr intensiv passieren würde, war für Dich sehr erregend und hatte auch für Deinen Kopf den sehr berauschenden Machtfaktor, den Du mehr als genießen und auskosten wolltest.Dein einziges Problem bestand darin, dass Du Dich erst mal nicht so ganz damit anfreunden konntest, dass ich Deine Füße bei dem Spiel gerne auch nach einem ganzen Tag in Schuhen ertragen wollte, ihre Wärme genießen, spüren wie feucht sie sein können und auch ihren aromatischen Duft, auch wenn er sehr intensiv wäre tief in mich einsaugen wollte. Nach einigen Mails fingen wir relativ schnell an miteinander zu telefonieren. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, über uns und natürlich auch viel über Sex. Logisch, dass sich die Telefonate auch viel um meine spezielle Veranlagung bei Füssen drehte. Du wolltest alles darüber wissen und es auch verstehen können, dass merkte ich sofort. Das erste und wohl auch größte Problem für Dich war der Gedanke der Unsauberkeit. Ich konnte Dir aber sehr schnell klar machen, dass der Zustand der Füße nach einem Tag in Schuhen absolut nichts mit Unsauberkeit zu tun hatte und das ich ein genauso reinlicher Mensch wie Du war. Ich konnte Dir aber auch noch klar machen, dass man damit dann auch spielen kann, wie zum Beispiel die Socken oder Nylons wenn man es möchte auch mal zwei Tage tragen könnte oder sich ab und an mal mit dem Lappen waschen statt zu Duschen und die Füße dabei auszulassen. Dein einziger Kommentar dazu war, dass es sehr interessant klingen würde. Ich machte Dir klar, dass es für Dich, wenn der Kopf dafür frei wäre, auch noch ein intensiveres genießen und ein noch stärkeres Gefühl der Macht geben könnte, wenn Du weißt, dass ich auch dem Duft nicht entkommen könnte. Und damit hatte ich dieses Eis gebrochen.Nachdem wir durch unsere Mails und Telefonate festgestellt hatten, dass unsere erotische Chemie so passte und übereinstimmte, dass es schon beängstigend war, war es Zeit festzustellen, ob die Chemie auch noch stimmt, wenn wir uns real begegnen, sprich, ob wir uns riechen konnten. Du schlugst ein Lokal in der näheren Umgebung vor, in dem wir einen Kaffee trinken und auch rauchen konnten, denn dieses Laster hatten wir beide.—-Ich war durchaus nervös, als ich zum Treffen fuhr. Und vor allem sehr gespannt auf Dich. Ich wusste von den Bildern wie Du aussiehst, ich wusste sogar wie Deine Füße aussahen, denn auch von denen hattest Du mir nach einiger Zeit ein Bild geschickt. Wobei Bilder ja schön sind, aber nicht real. Was wusste ich noch von Dir – nun, Du warst 52, also acht Jahre älter als ich, aber das war für mich überhaupt kein Problem. Auf den Bildern konnte man Dir auch ansehen, dass Du keine 30 mehr warst, aber trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, warst Du wunderschön und hattest schon auf den Bildern eine unglaubliche Ausstrahlung. Was wusste ich noch, Du warst 1,75 groß, hattest 89 kg, warst also wohl proportioniert und Deine Schuhgröße war 41. Aber das waren halt alles nur Daten. Doch gleich würde ich Dich real sehen.Ich war zehn Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt im Lokal. Fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Du kamst herein. Ich erkannte Dich sofort und Du auch. Ein strahlendes Lächeln traf mich, was mich umhaute. Ich erhob mich, wir umarmten uns und begrüßten uns als würden wir uns schon ewig kennen. Wir bestellten uns zwei Kaffee und schon brannte die erste Zigarette. Wir unterhielten uns auch so, als würden wir uns schon ewig kennen. Dann gingst Du ins Eingemachte.„Also Schatz, ich gebe zu, jetzt wo wir uns real gegenübersitzen, kann ich mir sehr gut vorstellen, all diese wunderschönen Sachen, sehr intensiv an und mit Dir auszuleben.“Ich wollte etwas dazu sagen, doch Du hast mich direkt unterbrochen.„Lass mich erst mal meine Gedanken aussprechen. Schließlich bin ich ja auch der dominante Part, wenn es um Sex geht.“Ich lächelte und hielt meinen Mund.„Ich werde Dich zu meinem sehr intensiven Leck-, Lust- und Footboy machen. Allerdings werde ich Dich nie Sklave nennen. Deine Lippen und Deine Zunge werden sehr viele Stellen von Kniekehlen, oder meine Achseln. Ich werde aber jetzt nicht sagen, wo Deine Zunge mich überall lieben muss – das wirst Du schon merken. Es wird eigentlich alles zärtlich ablaufen, aber ich erwarte auch, wenn Du meine Muschi mit Deiner Zunge liebst, dass Du das, was aus ihr rausläuft auch schluckst. Und das kann durchaus ‚ne Menge sein, wenn ich komme. Ab und an squirte ich auch. Ist mir allerdings bisher nur mit einem Dildo gelungen. Aber auch da könnte ich mir vorstellen auf Deinem Brustkorb zu sitzen, mit nach Du fängst mit der Zunge an, dann setze ich den Dildo ein und irgendwann, spritze ich Dir eine große Ladung von meinem Lustwasser in Dein Gesicht. Und dann heißt es für Dich nur Augen zu und durch und so viel wie möglich schlucken.“Dabei lächelst Du mich an. „So, und jetzt möchte ich noch etwas zu einem für uns beide wohl sehr wichtigen Punkt sagen. Meine Füße. Wie Du ja weißt, bin ich Verkäuferin und meistens 8 bis 10 Stunden auf meinen Füssen unterwegs. Du hast mir ja nun ziemlich deutlich klargemacht, dass Du es liebst, wenn die Füße warm und feucht sind und auch aromatisch duften. Ich finde es eigentlich total süß, wie Du das böse Wort immer umschrieben hast. Und du weißt ja, dass mir der Gedanke inzwischen extrem gut gefällt und, so ehrlich bin ich auch, durchaus erregend für mich ist. Ja, das gute, alte Kopfkino. Aber mal zurück zu dem was ich eigentlich sagen wollte. Nach einem solchen Tag habe ich, und ich nehme das böse Wort ab jetzt mal in den Mund, Schweißfüße. Und die sind immer unterschiedlich. Kommt darauf an, ob ich Söckchen, Socken oder Nylons trage und natürlich auch, was für Schuhe ich anhabe. Und das können Stiefel, normale Schuhe oder Sneakers sein. Und der Duft ist dann immer da. Von deutlich vorhanden und nicht weg zu diskutieren, bis hin zu extrem stark. Und sie sind dann auch schwitzig. Und das geht von leicht feucht, bis zu extrem schweißig. Und wenn Du mir jetzt nichts sagst, dass wir das ich mir die Füße doch lieber vorher waschen soll, dann erwarte ich auch, dass du Dich dann nicht mehr beschwerst. Denn Dein Gesicht wird mein Fußkissen sein und dann werde ich auch gnadenlos sein. Und Du wirst sehr oft Kontakt zu meinen Füssen haben, denn ich liebe es, sie verwöhnt zu bekommen. Und ich werde Dich auch dahingehend benutzen ohne dass mehr passiert. Ich werde Dein Gesicht auch als Fußkissen benutzen, wenn ich telefoniere oder mal im Netz surfe. Das muss Dir klar sein. Und ich werde im Laufe der Zeit auch mit dem Duft experimentieren, um herauszufinden, wie belastbar Du in Sachen Schweißfüße bist.“Dabei grinst Du mich an.„Und wenn Du mit frischen Schweiß kein Problem hast, dann wirst Du mich sicherlich auch ab und an mal nach dem Sport verwöhnen und nicht nur an den Füssen. Zu meinen Fußsohlen möchte ich Dir auch noch was sagen. Ich hab‘ Dir ja auch ein paar Bilder meiner Füße geschickt, aber meine Fußsohlen waren darauf fast gar nicht zu sehen. Leider ist das hier alles so offen, dass es jetzt ziemlich dämlich aussehen würde, wenn ich meine Schuhe und Strümpfe ausziehe. Also, dass ich mit Schuhgröße 41 recht große Füße habe, weißt Du ja. Wenn ich Dein Gesicht zu meinem Fußkissen mache, wird Dein Gesicht nicht mehr zu sehen sein. Meine Sohlen sind recht faltig, oder wie es immer so schön heißt, wrinkled und recht fleischig. Und sie sind relativ weich. Durch meinen Job sind sie natürlich extrem beansprucht, also bleiben trotz Pflege und monatlicher Pediküre, die normalen Gebrauchsspuren nicht aus. Sprich, an den Hacken, den Ballen und den dicken Zehen, werden vom ganzen stehen immer raue Stellen sein. Nicht viel, aber sie sind halt vorhanden und damit musst Du leben. So, und nun bist Du dran.“Ich war hin und weg. „Was soll ich noch groß sagen, ich bin absolut begeistert und kann mir gut vorstellen, dass dies alles sehr schön und vor allem extrem intensiv werden wird. Oder möchtest Du hören, lass mich Dein Lustboy sein?“ Ich lächelte. „Was mich aber vor allem jetzt doch mal interessiert, was war denn der eigentliche Grund mich anzuschreiben. Dass es so dermaßen zu passen scheint konntest Du ja im Vorfeld auch nicht ahnen.“„Nein, das konnte wohl keiner von uns beiden. Es waren verschiedene Punkte. Da war deine intensive Liebe zu Füssen, die mich begeistert hat. Du schienst vom Profil her jemand zu sein, der mir die Füße küsst und leckt, nicht nur wann du es willst, sondern wann ich es will. Dann waren es die Tabus, die absolut gleich waren: Kaviarspiele, Schmerz, Gewalt, Ungesetzliches, na Du weißt es ja. Es war auch Deine Liebe zum oralen Verwöhnen wo immer die Frau es will. Es war auch der Wunsch Dich einer Frau unterwerfen zu können, devot zu sein, ihre Dominanz zu spüren, aber halt auf diese spezielle Weise. Im Endeffekt das gleiche zu machen, aber auf einer völlig anderen sanften Ebene. Und es war auch die Tatsache, dass weder Du noch ich eine feste Beziehung suchen, sondern eine intensive erotische Dauerfreundschaft, die aber und darüber müssen wir uns beide auch bewusst sein, sofort beendet werden muss, wenn einer von uns wieder vor einer Partnerschaft steht.“„Und was passiert, wenn sich eine von uns beiden in den anderen verliebt?“, frage ich Dich.„Naja, ich denke mal, so wie wir jetzt schon miteinander umgehen, kann man durchaus sagen, dass wir uns mögen. Sonst würde das Spiel ja auch nicht funktionieren. Und eigentlich müssten wir das Ganze auch dann beenden, wenn sich einer in den anderen verliebt. Und wenn es beidseitig ist, nun, dann soll es halt so sein. Aber erst mal wollen wir nur genießen. Was mir aber dabei noch einfällt – Du hast nie von Dir gesprochen. Aber in jedem Spiel wird auch der Augenblick kommen, dass ich mich revanchiere. Das kann mit der Hand sein, mit dem Mund, auch mal mit den Füssen, oder ich setze mich einfach auf Dich und reite Dich. Ab und zu wird es auch passieren, dass ich Dir einfach meine Füße auf Dein Gesicht stelle und Dich auffordere, es Dir selber zu machen, um Dir dabei zu zu schauen. Und wenn ich es Dir mit Hand oder Mund mache, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit, dabei auch meine Füße an Deinem Gesicht spüren. Eine Sache ist da auch noch mit der Du klarkommen solltest. Wenn ich Dir am Ende einen blase, wirst Du auch in meinem Mund kommen. Und je nach meiner Lust werde ich es schlucken, oder ich komme nach oben und gebe Dir einen langen Zungenkuss und teile mit Dir. Auch wenn ich auf Dir reite und Du abspritzt kann es passieren, dass ich wieder erregt bin und dann einfach über Dein Gesicht rutsche, damit Du mit Deiner Zunge weitermachst.“Wir unterhielten uns noch eine Weile über andere Sachen. Dann schlugst Du vor, dass wir uns Mittwoch in einer Woche bei Dir treffen. Mein Herz raste. Ich zahlte und wir gingen vor die Tür. Wir umarmten uns und zu meiner Überraschung gabst Du mir einen langen Zungenkuss. „Ich freu mich auf nächsten Mittwoch und Du wirst einiges aushalten müssen, mein süßer Footboy. Also bereite Dich geistig gut darauf vor. Vor allem auf meine Füße, die dann zehn Stunden Arbeit hinter sich haben.“Du lächelst mich nochmal an und wir fuhren nach Hause. Jeder in seins.

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