Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 9

Ich spähte verstohlen um die Ecke. Sonja hatte Marion auf die Couch geworfen und sich vor ihr niedergekniet. Ihr blonder Kopf steckte zwischen Marions Beinen. Es würde keine Rolle spielen, ob ich da blieb oder nicht. Die beiden waren mit sich beschäftigt. Auch Marion schien mich bereits vergessen zu haben. Ihre Hand strich durch den blonden Lockenkopf ihrer Freundin. Sonja hatte mich dazu aufgefordert, beizuwohnen, zu beobachten. Der kann da noch was lernen, hatte sie gespottet. Nicht, dass sie nicht Recht gehabt hätte. Und es war ein toller Anblick: Marions Freundin leckte sie bereits heftig. Ob Marion ihr Höschen noch an hatte, konnte ich nicht erkennen, aber Sonjas Kopf ging mächtig vor und zurück. Und Sonja knöpfte sich selbst dabei in Windeseile die Bluse auf. Ihren Rock hatte sie bereits ausgezogen. Mir wurde beinahe schwindelig, als ich bemerkte, dass sie nicht wirklich Strumpfhose trug. Es waren halterlose Strapse. Ob ich mich einfach wieder auf den Sessel setzen konnte und zugucken? Ich hatte noch immer meine Jacke in den Händen und spähte unbemerkt um die Ecke. Sonjas Hände hatten den letzten Knopf geöffnet und fuhren jetzt heftigst über Marions Oberteil. Um die Nippel herum war Marions Oberteil feucht von Sonjas Spucke. Es waren bereits einige Stöhner zu vernehmen. Mir fiel die Jacke zu Boden. Sonja war viel zu beschäftigt, aber Marion schaute mich an. Ihr Gesicht verging bereits vor Lust. Sie gab mir keine Anweisungen, ich musste selbst entscheiden. Ich ging zum Sessel. Nur der Wohnzimmertisch trennte mich von der Vorführung. Ich spielte mit dem Gedanken, ihn zur Seite zu schieben, um noch besser sehen zu können. Kurz überprüfte ich die Fenster. Alle Vorhänge waren zugezogen. Wir waren sicher. „Guckt er zu?“ Sonjas Kopf war aufgetaucht. Ich saß ganz zentral hinter ihr, wie sie vor Marion kniete, die weit die Beine aufgeschlagen hatte. „Ja.“, antwortete Marion und funkelte mich dabei geil an. „Wichst er sich einen?“ – „Nein.“ Wieder antwortete Marion für mich. Sie sprachen, als wenn ich sie nicht hören konnte. „Gut“, beschloss Sonja und senkte wieder den Kopf. Marion war bemüht, Blickkontakt zu mir zu halten, aber immer wieder verschloss sie die Augen vor Lust. Ich trug mein bewährtes Disco-Outfit. Jeans mit T-Shirt und Hemd darüber. Die oberen Knöpfte aufgelassen. Ich beschloss, mich zumindest des Hemdes zu entledigen, denn mir war heiß. Marion nickte begeistert, als sie sah, dass ich mir das Hemd aufknöpfte. Ob sie wollte, dass ich mitmache? Ob ich hier durch Initiative punkten konnte? Aber ich war bereits froh, den Mut aufgebracht zu haben, hier zuzugucken. Das musste für Jetzt reichen. Aber Marion forderte mich dazu auf, auch die Jeans auszuziehen. „Komm, auch die Hose“, sagte sie. Sonja lukte kurz hervor: „Aber nicht wichsen!“ Ein Befehl. Die Frau kannte mich doch gar nicht. Unterhose und T-Shirt ließ ich an. Meine Latte hatte auch so genug Platz zur Entfaltung. Wer weiß, ob ich nackt nicht doch angefangen hätte, an mir rum zu spielen? Warum ich mich um Sonjas Anweisung scherte, wusste ich jedoch nicht.Sonja schien ein ganz schönes Tempo vorzulegen, doch Marion stöhnte mit gleich bleibender Intensität. Hatte ich sie etwa schneller auf Touren gebracht? Aber was bildete ich mir ein? Diese Frauen machten das schließlich nicht zum ersten Mal. Vermutlich waren die so geschickt miteinander, dass sie sich über Stunden gegenseitig sexuell zu erregen vermochten. Mein Schwanz hatte schon allein beim Zugucken großes Vergnügen und das obwohl ich immer noch etwas nervös war. Sonja stand auf. Sehr, sehr sexy bewegte sie sich auf ihren Stöckelschuhen. Sie ging um die Couch herum und stellte sich hinter Marion. Beide guckten mich an. In Marions Blick steckte eine Menge Verlangen. Sonja schien immer noch daran zu arbeiten, was sie eigentlich von meiner Anwesenheit hielt. Und das obwohl sie diese vorgeschlagen hatte. Im Prinzip war ich wegen ihr hier. Ich sah jetzt nur Sonjas Oberkörper an. Sie hatte ihr Hemd komplett aufgeknöpft und trug es jetzt offen. Ein blauer BH unter blauem Hemd. Sie musste unglaublich viel Sport treiben. Nicht ein Gramm Fett an ihrem Körper. Während mich bei Marion ihre weiblichen Rundungen erregten, bestand Sonjas Sexappeal in ihrer Sportlichkeit. Sie hatte einen flachen Busen, aber das passte zum Rest des Körpers. Man konnte sagen, er stand ihr. Sonja musterte meine Latte, während sie ihr Hemd auszog und den BH öffnete. Ja, sie war recht flach, aber doch geil. Und auch die Strenge und Kälte ihres Blickes fand ich plötzlich sehr aufregend. Ihre Hände glitten jetzt von hinten über Marions Oberkörper. Marion legte den Kopf in den Nacken und küsste Sonjas Bauch, während die sich über sie beugte und ihre Titten knetete. Dann zog Sonja langsam und genüsslich Marions Oberteil aus und beobachtete meine Reaktion. „Er hat nen großen Schwanz, immerhin.“, urteilte sie. Wenn Marion es erlaubte, würde ich sie bumsen. Denn das wollte ich jetzt ganz stark. Ich wollte wissen, wie sich ihre Haut anfühlte, wie es war an ihren Brustwarzen zu saugen und ich wollte ihre Muschi sehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Marion ihren Schlüpfer noch an hatte. Sonja hatte den Stoff ausgiebig bearbeitet, er war beinahe durchsichtig. Sonjas Zunge simulierte an der Innenseite ihrer Backe Oralverkehr. Meine Unterhose wurde augenblicklich feucht. Marion entledigte sich währenddessen ihres BHs. „Und du ziehst ihr jetzt das Höschen aus.“, sagte Sonja zu mir. Entschlossen stand ich auf und schob den Wohnzimmertisch bei Seite. Das hatte ich schon die ganze Zeit tun wollen. Es gefiel den Damen. Ich kniete mich vor Marion hin. Ihr Blick war wild und hemmungslos. Ich zog ihr zuerst die Schuhe, dann das Höschen aus. Beides tat ich langsam – genießend. „Er stellt sich ja gar nicht mal schlecht an.“ Ich blickte zu Sonja hoch, ihre Zunge umspielte ihre Lippen, als sie meinen Blick erwiderte. Jetzt folge Marions kurzer Rock. Sie war jetzt als einzige von uns dreien völlig nackt. „Prüf mal, wie feucht ich sie gemacht hab?“ Sonja zwinkerte und streckte dann ihre zuckende Zunge heraus. Vorsichtig schob ich meinen Kopf zwischen Marions Beine. Sie legte ihre Oberschenkel um meinen Kopf und übte sogar ein wenig Druck aus. Meine Zunge tastete sich vor. Ich war mir plötzlich wieder bewusst, dass ich betrunken war und vielleicht gar nicht in der Lage bestmöglich zu agieren. Ohje, sie war nicht feucht, sie war nass. Sonja hatte ihr nicht einmal das Höschen ausgezogen und sie doch klatschnass gemacht. Hier konnte ich wahrlich noch was lernen. „Ich sagte prüfen. Mehr erst später.“ Ich schob meinen Kopf aus Marions Schoß und wollte schon etwas Verärgerung zum Ausdruck bringen, doch Sonja wedelte ihr eigenes blaues Höschen verführerisch über ihrem Kopf herum. Verspielt warf sie es im hohen Bogen durchs Wohnzimmer und lachte dabei. Sie wurde mir mehr und mehr sympathisch. Ich schaute jetzt in Marions Gesicht. Ihr machte das alles auch Spaß. Sonja schlenderte am Sofa vorbei. Ich schaute sofort zur Seite, um ihre Pussy sehen zu können. Ein feiner Strich blondes Haar und dann zwei ganz eng beieinander liegende Schamlippen. Man konnte nicht wie bei Marion direkt etwas erkennen. Man würde sich vortasten müssen. MARION. Ich drehte meinen Kopf schreckhaft zurück. Das würde ihr missfallen, dass ich so schnell von ihr abgelassen hatte, nur um mir die Muschi ihrer Feundin anzugucken. Aber nein, Marion biss sich auf die Lippen. „Arme hoch, Kleiner.“ Sonja war mir ganz nah gekommen und sie war jetzt völlig unbekleidet. Ich war der einzige, der noch etwas an hatte und sie wollte das ändern. Ich streckte die Arme hoch und mich überkam der Gedanke, ihr kurz an die süßen kleinen Titten zu fassen, aber sie war schneller und legte meinen Oberkörper frei. Sie legte einen Zeigefinger unter mein Kinn und geleitete mich hoch. Sie lächelte nicht, dennoch schaute sie jetzt freundlicher drein, als noch vorhin. „Ich glaube fast“, sagte sie vergnügt, „wir sind alle feucht.“ Die beiden Frauen schauten auf den kleinen Fleck, der sich auf meiner Unterhose gebildet hatte. Sonja kniete vor mir nieder. Diese Haltung passte kaum zu ihr, denn sie hatte die volle Kontrolle über die Situation. Ein langer, geiler Blick von dort unten mir direkt in die Augen, dann auf meine Latte gerichtet. Sie zog die Unterhose nach unten, bis zum Widerstand durch meinen Ständer. „Du musst wissen, ich bin nicht so aus der Übung wie Marion.“ Ich schluckte. Sie zog und zog, aber nur mit genau so viel Druck, dass die Hose eben nicht über den Widerstand springen wollte. „Uh, das ist aber auch verzwickt.“ Kokett und verspielt, wie Marion es manchmal war. Sonja nahm meinen Ständer mitsamt Unterhosenstoff in den Mund. „Ah“, stieß ich hervor. Sie hielt die Position und ich merkte, wie sich meine Unterhose feuchter und feuchter von ihrem Speichel wurde. Sie gab meinen Ständer wieder frei und meine dunkelblaue Unterhose war durch eine Menge Spucke noch dunkler geworden. Wieder guckte sie so geil nach oben und sie schob ihre Zunge in den Mundwinkel und ließ sie zucken. „Bitte“, stammelte ich. „Bitte?“ Sonja lachte und schaute zu Marion: „Darf ich denn überhaupt?“ – „Bedien dich“, sagte Marion. Der Bund der Hose zog wieder an meiner Latte. Ihr Blick zeigte deutlich, wie sehr sie es genoss, mich zappeln zu lassen. Dann zog sie mir die Unterhose aus.Mein Ständer war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt. „Hat sie ihn dir denn überhaupt schon geblasen?“ – „Ja.“ Sonja lächelte und schaute zu Marion. „Ich werd ihn dir aber nicht blasen. Ich werd ihn mit meinem Mund ficken.“ Gesagt, getan. Heftig und schnell führte sie meinen Schwanz in ihren Mund und sie hatte direkt ein irres Tempo. Rein und raus flutschte er, denn ihr Mund war unglaublich nass. Nach ein paar mal nahm sie ihn dann wahnsinnig tief und an der Spitze meines Schwanzes wurde es ganz eng. Sie schien zu würgen, dann strömte massig Flüssigkeit in ihren Mund und sie begann erneut mit Wahnsinnstempo. Weitere Sehnsuchtstropfen drangen aus mir raus und ich stöhnte laut auf. Sonja nahm ihn raus und spuckte mit Wucht auf meinen Schwanz. Sie wichste mich ein bisschen und sagte zu Marion gewandt: „Der kommt bestimmt direkt?“ Ich konnte nicht sehen, was Marion ihr antwortete. Es war non-verbal. Doch Sonja ließ von mir ab und stand auf. Sie war kleiner als Marion und reichte mir ohne Stöckelschuhe so gerade bis zur Brust. Sie setzte ihre Zähne an eine meiner Brustwarzen, biss aber zum Glück nicht zu. Dann gab es einen heftigen Griff in meine Eier. „Besser kein Risiko eingehen“, sagte Sonja leicht gereizt und setzte sich auf die Couch neben Marion. Sie spreizte die Beine und wandte sich an ihre Freundin: „Marion.“ Marion stand auf und kniete sich vor ihr hin. Ihre Zunge leckte über die engen Schamlippen Sonjas. Rauf und runter, rauf und runter. Ich blieb wie angewurzelt stehen und Sonjas Blick galt nur meinem Schwanz. Sie wollte ihn wohl heute noch in sich spüren. Ich schaute an mir herab und sah die Tropfen an meiner Spitze. Es war Zeit, sich etwas zu beruhigen, also setzte ich mich wieder in den Sessel.Marion ließ es sanfter angehen als Sonja, doch auch das erzielte Wirkung. Ich stand nochmal auf und verschob den Sessel, um gut von der Seite sehen zu können. Sonjas Blick folgte jeder meiner Bewegungen und als ich mich setzte, simulierte sie wieder Oralverkehr und genoss, dass mich das erregte. Wann immer ich es schaffte, meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten als Sonjas geilen Blick, konnte ich Marions Zungenspiel bewundern. Es war gut erkennbar, dass sich Sonjas Spalte immer weiter weitete, bis Sonja auch dorthin mit ihrer Zunge vordringen könnte. Sonja stöhnte lauter und hemmungsloser als Marion es zu tun pflegte. „Mach dich mal nützlich, Kleiner.“ Ich wusste nicht, ob es mich ärgerte oder erregte, dass sie mich Kleiner nannte. „Hol mal meine Handtasche aus dem Flur.“ Die kalten Flurfliesen taten gut. Ich kam wieder etwas zur Ruhe und verweilte sogar extra einen Moment länger in der Kälte als nötig. Mein Schwanz war wahnsinnig heiß geworden, als Sonja mich mit dem Mund gefickt hatte, und er war immer noch bedeckt mit ihrer Spucke. Ich rieb mich ein-, zweimal. Ja, wenn ich wollte, hätte ich sehr schnell kommen können. Ich griff die Handtasche, traute mich aber nicht sie zu öffnen. Was sie wohl wollte? Einer Frau wie ihr war zuzutrauen, dass sie immer irgendwelches Sex-Spielzeug mit sich herumführte. Der Anblick überwältigte mich fast, als ich ins Wohnzimmer zurückkam. Ich hatte mich zu sehr auf Details konzentriert bisher. Dabei war das große Ganze die eigentliche Attraktion: Marion kniete vor Sonja, leckte ihr die Muschi und ihre Brüste wippten mit jedem Zungenschlag. Sonja hatte jetzt die Beine in die Luft gehoben. Einer Frau mit ihrer Sportlichkeit machte das vermutlich gar nichts aus. Langsam kam ich näher. Sollte ich mich räuspern, um darauf hinzuweisen, dass ich nicht wusste, was sie aus der Handtasche wollte? Sonja sah meine Ratlosigkeit und reagierte beinahe ungehalten: „Ja, such dir eins aus, das passt.“ Hä? Ich öffnete die Handtasche. Taschentücher, Lippenstift, Geldbeutel und ganz unten viele kleine viereckige Plastiktpackungen. Ich zog ein paar heraus und schluckte. Gerippt, mit Geschmack, in Übergröße? Ich war mir der Auswahl nie bewusst gewesen, aber es hatte ja noch nie Notwendigkeit bestanden, sich damit zu beschäftigen. Ich tat so, als würde ich auswählen, aber es war eigentlich relativ zufällig, welches ich griff. Wollte sie, dass ich es mir direkt überstreifte? Und war das überhaupt für Marion in Ordnung, wenn Sonja und ich mit einander bumsen würden? Ganz geschweige denn von mir selber? Irgendwie wollte ich und wollte auch wieder nicht. Es war verzwickt. Ich legte das ausgesuchte Gummi auf den Wohnzimmertisch und legte die Handtasche vorsichtig daneben. Sonja lockte mich mit ihrem Zeigefinger. Sollte ich das Kondom mitbringen? Ich wand mich wieder um, es mitzunehmen, doch sie fuhr dazwischen: „Hey, hier spielt die Musik!“ Ich näherte mich den zwei Frauen. Es folgten keine Anweisungen. Was wollte sie denn überhaupt? Ich guckte mich verloren um. Dann kniete ich mich hinter Marion und begann ihr den Rücken zu küssen. „Ein Romantiker, wie süß“, keuchte Sonja. Es ging in ihren Lustschreien aber fast unter. Marion nahm jetzt Notiz von mir und ließ von Sonja ab. Die schob sich direkt die eigenen Finger an die verwaiste Stelle. Marion drehte sich um. Wir waren beide auf den Knien. Ihre großen Brüste wippten mir entgegen. Ich war geil auf Sonja, aber ich hatte nicht vergessen, wie toll doch Marion war. Ihre großen Titten. Generell mehr Rundungen und ich mochte auch, dass sie älter war. Auch, dass man das Alter an der ein oder anderen Stelle bemerkte. Die kleinen Falten im Augenbereich, die ersten kleinen Altersflecken auf dem Arm und die leicht hängenden Brüste. Wir küssten uns. Es begann zärtlich, wurde dann immer heftiger. Näher und näher kamen wir einander. Mein Schwanz berührte sie irgendwo am Oberschenkel. Marion stand auf und drückte meinen Kopf zärtlich in ihre Mulde. Ich begann nicht zu lecken oder Finger reinzustecken oder dergleichen. Ich verweilte einfach einen Moment lang und es war richtig so. Dann ging Marion zu Seite und ich sah wieder Sonja.Sonja hatte uns genau beobachtet und sich dabei mit zwei Fingern penetriert. Bei Marion gab es eine Art unausgesprochene Verbindung. Wir hatten uns erst ein paar Tage kennengelernt, bevor wir miteinander zu Gange waren. Hier das war pure Geilheit. Mir wurde klar, dass Sonja die Entscheidung mit mir zu ficken vermutlich bereits im Auto getoffen hatte und mich mit ihrer Geilheit geschickt angesteckt hatte. Aber durfte ich überhaupt?Leichte Schritte Marions. Sie kam mir wieder nahe und kniete sich erneut neben mich. Entschlossen öffnete sie Verpackung des Gummis. Dann küsste sie mich auf den Hals und begann über meinen immer noch sehr glitschigen Schwanz zu fahren. Die andere Hand setzte jetzt das Kondom an und rollt es ab. Dann küssten wir uns noch einmal heftig. Marion verschwand. Ich nahm wahr, dass sie sich wohl in den Sessel setzte, aber plötzlich war ich wieder meiner Trunkenheit bewusst. Ich versuchte, mich zu konzentrieren. Sonja hatte sich die Finger aus der Pussy gezogen und die Beine wieder nach oben gereckt. Es wurde wohl von mir erwartet, sich vor sie zu knien und in sie einzudringen. Vorsichtig robbte ich über den Teppichboden. Es scheuerte etwas an den Knien und sah vermutlich höchst unerotisch aus. Vorsichtig, nein eher zaghaft schob ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Dass alles etwas kleiner war als bei Marion, erregte mich. Eigentlich hätte Sonja gerne ein wenig über ihren Körper gestreichelt, aber mir war klar, sie wollte so schnell wie möglich zur Sache kommen. Ich brachte meinen Schwengel in Stellung und verharrte. „Weißt du nicht, wohin damit?“, fragte Sonja aggressiv. Sie wollte dringend gevögelt werden. „Sie macht das bestimmt geil, wenn du mich vor ihren Augen rammelst.“ Sonja wollte es provozieren, wollte mich dazu drängen, mich endlich auf ihr Tempo einzulassen. Wieder simulierte sie mit ihrer Zunge Oralsex. Meine Finger hatten noch immer ihre Schamlippen auseinandergezogen und es trat etwas Feuchtigkeit aus ihr aus. „FICK! … MICH!“, befahl sie. Mit Wucht drang ich in sie ein, wie zur Bestrafung. „Ja!“, sagte sie. Doch ich steckte jetzt lediglich in ihr drin, bewegen tat ich mich nicht. Sonjas Beine schwangen runter. Die Arme, die sie gerade noch zum Hochhalten ihrer Beine benutzt hatte, warf sie rechts und links neben sich, sie krallte ihre Hände in das Polster des Sofas. „Na gut“, sagte sie als ich immer noch nichts tat. Plötzlich spürte ich Bewegung um meinen Schwanz herum. Heftig zog sie ihre Unterlippe zwischen die Zähne. „Du willst es doch auch!“ Mein Schwanz wurde durch Bewegungen ihrer Muschi massiert. Sie sah mich herausfordernd an. Diese kleine Schlampe hatte das hier alles eingefädelt. Sie hatte totale Kontrolle über alles gehabt. Über Marion. Über mich. Über meinen Schwanz. Jetzt wars Zeit, dass ich etwas Kontrolle übernahm. Es war nicht leicht, kniend die volle Wucht aufzubringen, aber ich gab mein Bestes. „Na, endlich!“, stöhnte sie. Heftigst zog ich zurück. Ihre Muskelkontraktionen erlaubten mir Bewegungen erst mit einiger Kraftaufwendung. Oh, es war auch innen alles einen Tick enger als bei Marion, trotzdem glaubte ich, bei ihr länger durchhalten zu können. Aber dann wurde mir klar, dass ich sie ja mit Gummi fickte, was die Reibung verringerte. Sonja schloss nicht die Augen vor Lust oder ließ ihren Kopf nach hinten fallen, wie Marion das tat. Nein, sie zog ihren Kopf ganz bewusst nach vorne und stierte mich an, während ich in sie hinein stieß. „Schneller kannst du nicht?“ Ich drückte mich mit den Knien weiter nach oben und veränderte den Winkel, so konnte ich etwas schneller und härter stoßen. „Ja, das ist gut.“ Nie unterbrach der Blickkontakt. Pure Geilheit stand in ihren stahlblauen Augen. „Wie oft hast du sie denn schon gefickt?“, wollte sie wissen, doch ich antwortete nicht. „Mit Marion geht’s weniger wild zu als mit mir, stimmts?“ Sie nutzte jetzt ihre Arme, um ihren eigenen Körper in Bewegung zu versetzen. Sie rutschte jetzt leicht auf der Couch hin und her, während ich zustieß. Sie machte es sehr geschickt: wann immer ich ihr näher kam, rutschte sie mir ein wenig entgegen und es gab ein Klatschen, wann immer wir zusammenstießen. Jetzt wandte sie sich kurz von mir ab und suchte Blickkontakt zu Marion: „FUCK, ist der gut. Hatte ich gar nicht erwartet.“ Dadurch angespornt, nahm ich immer weiter Schwung. Ihr Blick galt wieder mir: „Und wie geil sich deine Freundin reibt, während wirs treiben.“ Härter! Sie hatte es verdient. Auch sie rutschte immer weiter nach oben auf der Couch, bis wirs übertrieben und mein Schwanz raus flutschte. Es ging so schnell, ich stieß einfach weiter und mein Schwanz rutschte jetzt über ihrer Muschi rum. „Aaaaaaah, Geil“, stöhnte sie. Auch ich stöhnte kurz auf. Dann wollte ich neu ansetzen. Doch Sonja unterbrach mich vorher und rollte mit einer Hand mein Gummi wieder ganz über meinen Schwanz. Wir hatten so heftig gefickt, dass es gefährlich nach oben gerutscht war. „Willst dus mir etwa nur von vorne machen?“ Aber es war keine Frage, sie hatte sich bereits umgedreht und setzte ihre Knie auf die Couch. Ich müsste jetzt aufstehen, um sie weiter ficken zu können, doch ich nutzte den Moment, ihr nochmal die Zunge reinzuschieben. „Aaaaah … der Kleine ist echt super, Marion!“ Schon wieder: der Kleine. Das wollte ich jetzt nicht hören, ich stand auf und fand erstaunlich schnell Zugriff. Ein paar heftige Stöße und sie kippte leicht nach vorne. Ihr Oberkörper war jetzt gebeugt. Ich hielt inne. Ich hatte diese Frau noch gar nicht richtig angefasst, obwohl ich bereits heftigst mit ihr vögelte. Ich ließ eine Hand über ihren Knackarsch gleiten und schob die andere unter ihren Bauch in Richtung der flachen Brüste. Es war alles etwas weniger weich als bei Marion und sie hatte einen dunkleren Hautton. Ihre Nippel waren unfassbar hart. Doch sie war nicht einverstanden mit meiner Stoßpause und begann sich zu bewegen. Ich hielt jetzt ganz still und sie war es jetzt, die mich fickte. Auch leichte Muskelkontraktionen ihrer Muschi waren wieder zu spüren. Schlagartig kam die Erkenntnis über mich, dass ich hier der falsche Mann am falschen Ort war. Schüchterne Sensibelchen wie ich haben kein stundenlanges Dauergevögel mit unbekannten Schönheiten. Ich war doch erst vor einer Woche entjungfert worden. Mein Plan hatte ursprünglich vorgesehen, Marion dazu zu bringen, mit mir zu schlafen. Es hatte keine Wunschvorstellung gegeben, so schnell weitere Frauen zu vögeln. Ich und mein Schwanz waren dafür noch nicht bereit und ich zog ihn raus. „Aaaah.“ Sonjas Erregung und Enttäuschung in einem Stöhner. Mein ganzer Körper zitterte. Ich war überall heiß gelaufen und eingepackt in seiner grünen Tüte zuckte mein Schwanz hin und her. Aber es kam mir nicht. Es war ganz knapp gewesen, aber es kam mir nicht. Die sonst so aggressive Sonja hatte sich umgedreht und erst wütend gewirkt, doch dann schaute sie mich erstaunlich mitfühlend an. Ich zitterte am ganzen Körper und die Hitze meines Körpers schlug in eine Art Schüttelfrost um. Sie streckte eine Hand gegen meine Brust und sagte: „Du bist toll.“ Gott sei Dank, brachte mich auch diese Berührung nicht zum Spritzen. Vorsichtig zog Sonja das Gummi ab. „Du musst es nur sagen.“ Ihre Zunge simulierte ein weiteres Mal Oralverkehr. Ich schüttelte den Kopf und Sonja nickte verständnisvoll.

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 9

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