Das Casting Studio, Teil 5

Das Casting Studio, Teil 5:Beide waren recht säuerlich, Jörg und Luigi. Dass sie ihre Zelte hier vorzeitig abbrechen mussten, gefiel ihnen gar nicht. Wer hätte gedacht, dass Sabine, die nuttig-professionelle Darstellerin eine gesuchte Zeugin im Fall Gabriele gewesen war und sich auf der Flucht befand. Gut war, dass das Video online durch die Decke ging, da stimmte die Kassa, schlecht, dass es besser war, in ein anderes Land zu wechseln. Luigi und er hatten schon die Ausrüstung gepackt, es war nicht wenig Arbeit, die ganzen Kameras, die Kabel und Mikrophone abzubauen, zu ordnen und zu verstauen. Je weniger oft man das machen musste, desto lieber war es einem. Vor allem ging dann die Suche nach einem geeigneten Ort wieder los, dieser hier war echt perfekt gewesen. Luigi telefonierte mit den Partnern in Italien.„Wir machen Halt in Wien, da gibt es ein Objekt, das wir sofort beziehen können. Wien ist gut, dort gibt es viele, schöne Frauen und hier in Osterreich sind wir aus dem Blickfeld der deutschen Behörden. Wir fahren über den kleinen Grenzübergang bei der Slowakei.“Zwei Tage später, waren sie schon wieder voll bei der Sache. Die Kleine, die heute da war, war echt ein Hammer. Völlig naiv und dumm wie Brot. Sie war reingekommen, einen Lutscher im Mund, ein viel zu kleines, zu enges Top an, aus dem ihre jungen, dicken Möpse aber auch ihre breiten Hüften und ihr Bauch rausquellen wollten. Sie trug Leggings, die ihre dicken, kurzen Beine nicht gerade vorteilhaft darstellten und wackelte recht unbeholfen auf Stöckelschuhen herein. Als sie die kleine Bar mit dem Alk und den Rauchwaren sah, bediente sie sich gleich ungeniert.„Boah, ey, ganz schön abgelegen, das hier. Könnt ihr nicht zentraler arbeiten?“„Hallo, wie heißt du denn? Erst mal vorstellen, wenn man wo reinkommt, wäre nicht schlecht.“„Jaqueline, Alter. Und wer bist du? Bist du hier der Obermotz?“Sie heizte genüsslich die gerade gedrehte Zigarette runter.„Wie alt bist du denn Jaqueline?“„18. Kannst du doch eh in meinem Ausweis sehen.“„Und was machst du so?“„Ich mach nichts. Schule ist Scheiße und die Friseusenlehre hab` ich geschmissen. Deswegen bin ich ja hier, nur immer Sozialhilfe ist auf Dauer auch nichts.“„Ok. Du weißt, was für Filme wir hier drehen?“„Pornos, oder? Fickfilme, Schwanz in der Muschi in Großaufnahme.“„Aha, du kennst dich also aus. Und, wann hattest du deine ersten Erfahrungen mit Männern?“„Mit 12, aber das war nur softer Blümchensex. Erst als meine Titten richtig groß geworden sind, so mit 15 ging es richtig zur Sache.“„Was hast du denn schon alles ausprobiert?“„Alles-mehrere Typen gleichzeitig, vor allem. Aber auch Mädchen. Bei uns im Block ist `ne Gang und als Aufnahmeritual für Mädchen gilt, dass sie es mit allen Mitgliedern treiben muss. Und wenn du länger dabei bist, so wie ich, dann darfst du auch bei den Aufnahmen, der neuen Mädchen dabei sein. Das ist geil. Fotzenfisten und mir die Fotze von den Neuen lecken lassen- das find` ich am Geilsten.“„Na, das klingt ja alles schon recht gut. Zeig uns mal was von deinem Körper, dann sehen, wir, ob es passen wird.“„He, Alter. Klar, wird das passen, Alter. Jetzt zeig ich dir mal meine Titten und dann hast du eh nen Ständer.“Jaqueline zwängte sich aus dem zu engen Oberteil, sie hatte keinen BH drunter an, ihre fetten Brüste ploppten mit Elan aus ihrer beengenden Kleidung.Jaqueline schüttelte ihre knallrot gefärbten, lockigen Haare und schüttelte ihre Brüste, lies sie richtig schlackern. Dann drückte sie ihre großen Warzenhöfe mit den Händen, sodass diese richtig vorstanden.„Na, Alter? Gefällt dir das? Macht dich das geil?“„Na, klar, zeih noch deine Leggings aus, dann legen wir los. Ich hab da schon eine Idee.“Jörg machte Großaufnahmen, von ihrer Muschi mit dem Lutscher drinnen, schob ihn raus und rein und gab ihn ihr dann zum Abschlecken.„Na, das ist mir zu wenig, da magst du schon mit dickeren Teilen anrücken, Alter.“Luigi war schon dazu gekommen und knetete ihre weichen, fetten Brüste. In eine paar Jahren würde sie vielleicht eine fette, unattraktivere Figur haben, aber derzeit hielten sich Fett an den richtigen Stellen und jugendliche Festigkeit schön die Waage.„Ja, ja, zeig uns jetzt, wie das in der Gang abläuft. Wie lutschst du da die Jungs, damit sie stolz darauf sind, dich in der Gang zu haben, Kleine?“Jaquelines roter Wuschelkopf flog in Jörgs Schoß vor und zurück. Ohne Handeinsatz lutschte das junge Mädchen seinen Schwanz, schnell und heftig. Ihre großen Ohrringe flogen gegentaktig vor und zurück. Vor und zurück, vor und zurück…„Ja, gut. Jetzt seinen.“Bei Luigis Schwanz zögerte sie kurz, riss dann aber entschlossen das Maul auf, stülpte ihre Lippen um die Eichel und begann das dicke Teil des Italieners zu verschlingen. Bis zum Anschlag schluckte sie ihn runter und begann dann mit raschen Bewegungen ihres Halses den Schaft entlang zu lutschen. Luigi hielt sie am Kopf fest und fickte sie so tief in ihren Mund, dass seine Eier gegen ihren Hals klatschten. Jörg filmte alles und als er genug Material hatte, ging er nach hinten und begann seinen Riemen in ihre blanke Fotze zu stecken. Schön angeschwollen, die Schamlippen, schön jugendlich eng. Luigi zog seine Tour durch, Eierlecken lassen, Eier in ihren Mund stecken und sie sein Arschloch lecken lassen.Jaqueline bockte nicht und machte alles mit Begeisterung mit. Jörg gefiel es, sie eine wenig zu verarschen. Und sie mit ihrer Gangstergirltour ein wenig auf zu ziehen.„Ja, mach es mir richtig hart. Dann wirst du Mitglied in unserer Gang, der Pornogang und machst das, was du am besten kannst.“„Was laberst du, Alter? Am besten kann ich Nägel lackieren. Was soll denn das bringen? Oder bist du schwul?“„Schön in den Mund ficken, die Kleine, damit sie nicht so viel Unsinn reden kann.“Jörg und Luigi fickten sie jetzt doggy-style in kurzen Intervallen. Ihre Fotze war richtig rot und leuchtete zwischen ihren blassen, dicken Schenkeln.Als Luigi wieder an der Reihe war, fingerte er ihr Arschloch, nur ganz leicht. Aber Jaqueline sprang sofort nach vorne und drehte sich zornig um.„Also doch, ihr seit Schwuchteln, Altern. Willst du mich etwas in den Arsch ficken?“„Das gehört auf jeden Fall zu einer Pornokarriere. Sag bloß, du bist noch nie in den Arsch gefickt worden. So hart, wie du dich gibst. Wenn die ganze Gang es mit dir treibt, schiebt keiner sein Ding in deinen Arsch?“Jaqueline wirkte etwas verunsichert.„Echt, das gehört dazu? Das muss man machen, wenn man in Pornos mitspielen will?“„Unbedingt, nicht wahr Luigi?“„Absolut, unbedingt, sonst geht heutzutage nichts mehr.“„Du hast so einen sexy, prallen Arsch, das wäre echt klasse, wenn du mich da rein lassen könntest.“„Na, gut, versuchen wir`s. Aber dann dreh ich mir noch eine vorher, zur Entspannung.“Jaqueline hatte seinen ganzen Vorrat weg geraucht, sie fühlte sich jetzt bereit. Breit grinsend lehnte sie nun über den Schreibtisch, vor ihrem Gesicht war eine Kamera postiert und hinten machte sich der Alte an ihrem Arsch zu schaffen. Das Gleitmittel fühlte sich kalt und schleimig an, sie musste lachen. Jörg wies sie an, ihre Hände auf ihre Arschbacken zu legen, um die Rosette richtig schön weit zu öffnen. Als sie den Schwanz an ihrem Arsch spürte, wurde sie kurz panisch.„Vorsichtig, Alter, ja nicht zu schnell.“„Ja, ja, lass mich nur machen. Sie mal Luigi, die Finger gehen gut rein, das Arschloch ist ideal für Pornos. Die wird mal ein richtiger Star. Jaqueline und ihr williges Arschloch- ich sehe schon das Poster.“„Aua, ah, aua, verdammt.“„Hab dich nicht so, gleich ist er drin. Du bist doch ne harte Gangbraut, was sollen denn die Jungs von dir denken, wenn du so abstinkst?“„Ja, ja, jetzt drück ihn rein, Alter, mach! Aaah, verfickte Scheiße, das brennt. Aua.“„Immer schön in die Kamera schauen, schau nicht weg, nicht das Gesicht wegdrehen. Wegen ein, zwei Tränen muss du dich nichts schämen. Gut läuft das, siehst du? Ich bin ganz drin und ab jetzt wird es gleich viel schöner.“Jörg fingerte ihre Muschi, damit sie sich entspannte. Ihr Arschloch war wirklich sehr eng und sie krampfte leicht. Mal sehen, wie weit sie noch gehen würde.„So ist es gut, jetzt fick ich dich richtig in den Arsch. Ist das nicht geil? Jetzt wackeln deine Titten bei jedem Stoß. Gefällt dir mein Finger in der Muschi? Komm, wichs dir den Kitzler zusätzlich selber.“Jaquelines Arschloch brannte, als ob jemand Chili hineingeschüttet hätte. Sie wollte am Liebsten heulend wegrennen aber diese Blöße wollte sie sich nicht geben. Wenn es um Sex gegangen war, hat sie bisher nie einen Rückzieher gemacht. Und langsam wurde ihre Fotze wieder geil. Sie atmete heftig und stöhnte ihre Anspannung weg, oder versuchte das zumindest. Richtig laut schreien und stöhnen, dann geht der Schmerz weg.Luigi hatte wenig zu tun und daher beschloss er, sich neben sie zu stellen, damit sie seinem Schwanz lecken konnte. Er wollte nicht Abschlaffen. „Möchtest du nochmal in die Muschi gefickt werden? Von ihm?“„Klar, Alter. Sein Schwanz ist herrlich. Richtig groß und dick.“Luigi fickte Jaqueline, drang aber absichtlich nicht ganz ein, Er hatte sofort gecheckt, was Jörg vorhatte. Er stieß sie nur ganz sanft und lutschte an ihren Titten, als sie sich ganz zu ihm runter gebeugt hatte, als sie auf ihm ritt, umklammerte er sie mit beiden Armen. Jetzt trat Jörg von Hinten dazu und drückte seine Eichel in ihre dargebotene, noch glänzende Afterpforte. Luigi gab ihr einen Zungenkuss und klatschte mit den Händen auf ihre Arschbacken. Die kurzen Schmerzimpulse sollten den kommenden Schmerz überdecken. Zwei Schwänze drängten sich in sie, sie glaubte, sie würde platzen oder ohnmächtig werden, aber gleichzeitig fühlte sich ihre Muschi richtig geil an. So eng und tief fühlte sich der Schwanz in ihr jetzt an, wie sie es zuvor nie gefühlt hatte. Die beiden Männer rammelten sie, bis sie fast die Besinnung verlor, da sie ihre Geilheit so laut rausschrie, dass sie kaum noch Luft holen konnte. Sie hatte einen Orgasmus.„Wow, die wird richtig nass, ich glaub die spielt nicht, die kam gerade richtig geil.“ „Tja, Luigi, ich glaube, die Aufnahmeprüfung in die Pornogang hat sie bestanden. Machen wir fertig und spritzen sie voll.“„Ja, Jaaa! Schön das Maul aufreißen und Schlucken, gut so. Ja, leck dir die Finger sauber und wisch das Sperma in deinen Mund. Gut so, Und jetzt, seines.“„Ahhh, ich komme. Alles in ihre geile Fresse! Ja, schluck schön runter.“„Boa, Alter, ihr habt mich ganz schön fertig gemacht. Ich kann kaum noch gehen. Mmh der Saft schmeckt nicht schlecht.“Jaqueline leckte sich aufreizend ihre Lippen und hatte das ganze Sperma in ihrem Mund verschwinden lassen und geschluckt. Jörg machte sich manchmal einen Spaß beim Schneiden solcher Szenen um in Slow Motion das Runter-Schlucken zu beobachten. Meistens gab es gespielte Gier und Geilheit und dann einen Moment des Ekels und der Überwindung, bevor die Mädchen dann wieder lächelten und stolz ihr leeres Maul in die Kamera zeigten. Jaqueline hat es ohne Zögern weg geschluckt.Jörg gab ihr die Kohle und sagte, dass sie mit einem Anruf für Produktionen rechnen könnte. Meistens war der Teil gelogen. Die wenigsten wurden für irgendwas gebucht, außer sie waren bereit für seine Partner anschaffen zu gehen.

Das Casting Studio, Teil 5

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