Das Bewerbungsgespräch

Als ich mit meinem Studium fertig war hatte ich ein ganz besonderes Erlebnis welches mich bis heute geprägt hat. Ich denke es ist an der Zeit das ich euch heute davon erzähle.Wie schon gesagt ich war gerade mit dem Studium fertig 25 Lenze jung und die Welt gehört mir. Naja das dachte ich zumindestens. Leider mußte ich feststellen das es auch mit einem guten Uni-Abschluss nicht unbedingt einen spitzen Job geben muß. Aber nach einigen Wochen hatte ich dann doch die ersten Einladungen bekommen, und nach den ersten weniger erfolgreichen Terminen hatte ich dann einen Termin bei dem ich schon im Vorfeld ein super Gefühl hatte. Oh wie recht ich hatte.Bei einem Unternehmen ganz in meiner Nähe wurde ein Assistent der Geschäftsleitung gesucht. Ich hatte meinen Termin um 16.30 Uhr. Pünktlich war ich dort. Perfekt gekleidet in Anzug und Krawatte, saß ich im Vorzimmer der Chefin. Genau um 16.30 öffnete sich die Tür und eine Dame Mitte vierzig kam heraus. Sie schaute mich an lächelte und sagte: Hallo sie sind bestimmt Herr … . Ja der bin ich freut mich sie kennen zu lernen Frau … . Sie bat mich in ihr Büro zunächst verlief das Gespräch auch ganz normal. Sie wer zählte etwas über die Firma und die Stelle, dann ich über mich meinen Werdegang und warum ich mich beworben habe. Sie hörte mir sehr aufmerksam zu und musterte mich dabei sehr genau. Sie knabberte dabei schon fast etwas abwesend auf einem Stift herum. Das irritierte mich dann schon etwas. Sie sah einfach umwerfend aus. Sie hatte lange Blonde Harre die sie offen trug, Blaue Augen, geschminkt war sie recht dezent nur der Mund und die Nägel waren Knall rot. Sie trug ein Kostüm, Bluse, Weste und Knielanger Rock, keine Strümpfe und Heels. Alles sehr edel. Wie Sie da so saß und auf dem Stift knabberte kam ich dann für einen Moment ins stocken. Darauf schien sie gewartet zu haben. Sie ergriff wieder die Initiative in unserer Unterhaltung. Schön schön Herr … meinte sie. Ich habe ein gutes Gefühl mit ihnen da gibt es nur einige Punkte die ich mit ihnen klären muß. Und diese Punkte wären, fragte ich. Sie fuhr fort, wir sind im Moment in der Glücklichen Lage sehr gut am Markt vertreten zu sein das soll auch so bleiben daher erwartet ich von meinen Mitarbeitern vollen Einsatz, das bedeutet es wird zu Überstunden kommen, welche auch nicht gleich abgefeiert werden können. Als mein Assistent sind wir auch des Öfteren auf Reisen, sie sollten also bereit sein auch mal über Nacht weg zu sein. Das kann eine Belastung für eine Beziehung sein! Ich bin zur Zeit ledig und lose, antwortete ich darauf, und nach dem Studium brenne ich darauf mich in meinem Beruf zu beweisen mit Überstunden hab ich gerechnet. Sie stand auf und ging um ihren Schreibtisch herum und lehnte sich an die Platte. So dann gäbe es da noch eine Sache, es gibt immer wieder Männer die ein Problem mit einer Chefin haben. Ihr, wenn sie die Stelle antreten wollen, war so eine Person es gab immer nennen wir es unschöne Situationen weil er meine Autorität anzweifelte. Das ist für mich kein Problem erwiderte ich auf diese Beschreibung. Dann sind wir uns einig sie griff hinter sich und reichte mir zwei Exemplare meines Arbeitsvertrages. Ich habe ihn schon unterschrieben, lesen sie ihn sich durch und wir sind im Geschäft. Ich las den Vertrag und unterschrieb. Natürlich grinste ich über das ganze Gesicht. Meine Chefin lächelte mich an nahm ihr Exemplar des Vertrages an sich. Ja dann war das ja heute ein sehr erfolgreicher Tag für uns meinte sie als sie sich umdrehte. Sie lehnte immer noch an der Tischplatte mittlerweile stand sie aber genau vor mir. Ich wollte gerade aufstehen das stellt sie ihren Fuß zwischen meine Beine und meint in einem leicht strengen Tonfall wo wollen sie denn jetzt hin? Ich wußte nicht wie ich reagieren sollte, sie drückte ihren Fuß in meinen Schreit als wenn sie aufs Gaspedal treten würde. Mein Schwanz zeigte sofort eine Reaktion die mir in diesem Moment doch recht peinlich war, ich wurde Feuerrot. Meine Chefin fing an zu lachen. Na jetzt sind wir nicht mehr so forsch was? Seien sie mal ganz ehrlich an was haben sie gedacht als ich an dem Stift geknabbert habe, fragte Sie. Ich fing an zu stottern ,ich äh also. Sie haben sich vorgestellt wie ich ihnen einen blase! Fauchte sie mich an. Toll ade du schöner Job dachte ich mir. Daran denkt ihr doch alle ihr geilen Unibübchen, ihr seit der Meinung das eine Frau wie ich gleich naß wird wenn sie euch Bubis gegenüber sitzt. Ich wußte echt nicht was ich machen sollte ich stammelt nur noch, nein nein das war nicht meine Absicht. Sie drückte noch fester auf meinen Schwanz, es tat richtig weh ich Griff nach ihrem Fuß und flehte sie an, bitte bitte hören sie auf, ich mache alles aber bitte hören sie auf. Sie lächelte lies von mir ab und hielt mir ihren Fuß genau vor das Gesicht. Ich begann wie selbstverständlich ihren Absatz zu saugen, als wäre es ein Schwanz. Mm mir scheint ich hab mir den richtigen heraus gesucht, stellte sie zufrieden fest. Zieh dich aus du kleine Sau. Wieder als wäre es das natürlichste von der Welt legte ich meine Kleidung ab und stand mit einem Knall harte Schwanz vor meiner Chefin. Nicht schlecht meinte sie und fuhr sich dann über die Lippen. Dann öffnete sie ihren Rock an der Seite und lies ihn zu Boden fallen. Ich war total Baff, sie stand da und präsentierte mir mit leicht gespreizten Beinen ihre blank rasierte Fotze. Ich ging sofort auf die Knie und begann sie zu lecken. Ihr schien es zu gefallen sie begann zu stöhnen und lies sich nach hinten auf die Tischplatte fallen. Wow war das geil, meine Chefin genoß mein Zungenspiel sichtlich, doch auf einmal stieß sie mich weg. Das reicht du Sau herrschte sie mich an. Fotzen lecken kannst du, kannst du auch Schwänze lutschen? Fragte sie. Ich schaute sie nur an. Kuck nicht so blöd du dummes Stück, brüllte sie, hast du schon Schwänze gelutscht hab ich gefragt. Nein noch nie Chefin, sagte ich. Sie ging um ihren Tisch und holte einen 20 cm lange Strapon hervor. Sie legte ihn an und meinte. So kleine Sau lutschen. Ich kroch zu ihr und begann das Teil zu lutschen. Zu meiner Verwunderung machte mir das richtig Spaß ich wirde immer gieriger und wilder. MM dachte ich es mir doch die kleine Ficksau steht auf Schwänze. Nachdem sie das sagte packte sie mich an den Haaren und zog mich hoch, sie drückte mich über die Tischplatte. Du weißt was jetzt kommt kleine Schlampe? Fragte sie. Noch bevor ich was sagen konnte rammte sie mit Gewalt das teil in meinen Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz. Halt dein Maul kleine Ficksau, so muß man euch Bubis nehmen sonst denkt ihr noch ihr könnt euch alles erlauben. Sie fickte mich hart und unnachgiebig. Langsam aber wirklich nur langsam ging der Schmerz und die geilheit kam. Ich begann ihr entgegen zu bocken. MM na kommst so langsam auf den Geschmack was? Sie schlug mir mit der Hand auf den Arsch als sie das sagte. Ja Chefin das ist so geil bitte ficken sie mich weiter. Ich werde dich jeden tag ficken du geile Sau. Und wenn ich es für nötig halte wirst du dich von unseren Kunden ficken lassen ist das klar. Herrschte sie. Ja Chefin ich mach alles was sie wollen. Sie lies ab von mir und zog den Strapon aus. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und befahl mir sie zu lecken. Ich leckte und saugte bis es ihr gekommen ist. Zufrieden lächelnd meinte sie nur OK Herr…. wir sehen uns am nächsten ersten zu ihrem dienstantritt. Ich war fassungslos, das sind noch drei Wochen, könnte ich nicht schon früher anfange? Fragte ich, meine Chefin lachte aber in dieser zeit ohne Bezahlung. Ich willigte ein und am Nächsten morgen stand ich um 8:00 Uhr wieder vor dem Büro meiner Chefin.

Das Bewerbungsgespräch

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