Cyprus 08

Kapitel 08 Wochenende in den Bergen„Ich bin aufgeregt“ sagte er.„Musst du nicht, ich werde dir jetzt zeigen wie schön Liebe unter Männern sein kann.“Meine Hände streichelten seine Haut auf der Brust, als ich bei den Brustwarzen ankam und sie etwas zwirbelte stöhnte er auf, sein Schwanz richte sich schlagartig zur vollen Größe auf und fing an zu zucken. Die Vorhaut zog sich zurück und gab eine dicke Eichel frei aus der sich die ersten klaren Tropfen den Weg nach draußen bahnten. Die wollte ich probieren und lutschte sie ab. Christos stöhnte leise auf „das ist schön, aber ist das nicht eklig?“„Nein das schmeckt gut und ist auch nicht ungesund“ flüsterte ich.„Dann will ich gleich auch mal probieren“ gab er zurück.„Später, erst bis du dran ich will dich richtig verwöhnen.“An alle Stellen der Haut streichelte ich ihn. Nach einer Weile sagte ich „Dreh dich mal auf den Bauch. Das tat er auch und ich massierte die prallen behaarten Backen.Christos wurden immer unruhiger und stöhnte in einem fort „klasse, geil, geeeeiiiill. Hör bitte nicht auf.“Mein Zeigefinger strich durch die Furche und als ich seine Rosette berührte zuckte diese wie verrückt.„Ich komme gleich“ rief er leise.„Noch nicht“ verlangte ich „das Schönste kommt noch.“Ich drehte ihn wieder auf den Rücken und legte mich auf ihn, Schwanz an Schwanz. Langsam fing ich an mich zu bewegen, so dass sich Stangen aneinander rieben. Als ich merkte, dass er spritzbereit war, klemmte ich seinen Mast an der Wurzel ab, so konnte gerade noch verhindern, dass Christos abspritzt.„Ich bin so aufgeheizt, dass ich jetzt kommen möchte“ sagte er.„Na gut“ sagte ich „aber leise.“Er versprach es und ich ging auf die Knie nahm seine Eichel in den Mund, reizte mit der Zunge den Eichelkranz. Seine Eichel wurde dicker und seine Hoden tanzten im Sack.Christos grunzte und stöhnte „ich bin gleich soweit, spriiiiitzeeeeee.“Seine Bauchdecke zog sich zusammen, der Hintern kam hoch und er schoss los. Jede Menge Knabensahne flutete meinen Mund. Ich kam mit dem Schlucken nicht hinterher. Sein Saft schmeckte würzig ‚salzig und war sehr dickflüssig.„Christos sackte zusammen und ich entließ seinen Pint aus meinem Mund. Der platsche noch steif auf seinen Bauch und suppte leicht nach.„Das war megageil, so hab ich mir das niemals vorstellen können, Danke für das Erlebnis“ flüsterte er mir in Ohr „lass mich einen Moment ausruhen, dann versuch ich das auch bei dir.“Ich nickte und spielte noch eine Weile mit dem sich wieder versteifenden Pint.Nach einer Weile kam Christos über mich. Vorsichtig nahm er meinen Steifen in die Hand, richtete ihn auf und streckte seine Zunge heraus. Mit der Zungenspitze nahm er etwas von dem reichlich fließen Vorsaft auf, ließ den Saft über die Zunge rollen und meinte dann „das schmeckt ja wirklich, hätte ich nicht gedacht.“ Sofort stülpte Christos wieder seinen Mund über meine Eichel und fing an zu Saugen. Seine Stange hatte wieder die volle Festigkeit erlangt und fing an im Takt seiner Mundbewegungen zu schwingen. Erste klare Tropfen seilten sich ab.„Das macht Spaß“ sagte Christos „dein Schwanz ist so hart und doch fühlt er sich im meinem Mund ganz weich an und dein Saft schmeckt sehr gut.“Langsam kam ich an die Grenze „ich komme gleich“ warnte ich Christos.“Er machte unbeirrt weiter und dann kam es gespritzt. Ich konnte mir ein lautes Grunzen nicht verkneifen, so schön war der Orgasmus. Christos schluckte alles und stöhnte auf. Er war nochmal gekommen und hatte seine Sahne vor sich in die Wiese geschossen.„Schade um den schönen Saft“ sagte ich.„Ich konnte es nicht halten“ entschuldigte sich Christos. Jetzt bin ich platt. Können wir das mal wiederholen?“ fragte er.„Ich bin ja noch bis Sonntag hier, vielleicht gibt es ja nochmal eine Gelegenheit“ versprach ich ihm.„Ich hab ne Idee“ meinte Christos.„Was denn?“„Lass mich mal machen, gibt vielleicht eine Überraschung für dich.“Leise zog sich Christos an und schlich zurück in Haus. Ich war gespannt was er ausgeheckt hatte, legte mich auf die Matratze und schlief augenblicklich ein.Als es hell wurde, wurde ich automatisch wach. Auf dem Grundstück war schon Betrieb. Es wurde ein ausgiebiges Frühstück bereitet.Christos diskutierte leise mit seinen Eltern. Der Vater schüttelte dauernd den Kopf, seine Mutter lächelte nur und nickte Christos zu.Der kam zu mir und erzählte „Ich hab meinen Vater gebeten, dass er uns beide bis Morgen zu unserer Hütte im Trodosgebirge fährt, er wollte das nicht aber meine Mutter hat bestimmt, dass er fährt. (Die Zypriotischen Männer sind zwar Machos, aber die Frauen bestimmen wo es lang geht.)Also wurde alles eingepackt was wir für zwei Tage brauchten und dann ging es los. Leider fuhr auch Michael, der Sohn meiner Cousine mit. Schade.Mittlerweile war es fast 30º im Schatten. Aber je höher wir kamen umso angenehmer wurde es. Bei der Hütte angekommen waren die Temperaturen angenehm.Die Hütte lag einsam an einem Hang. Man hatte freie Sicht in die Schluchten in den Ziegen weideten. Weit und breit keine andere Behausung. Wir packten aus, Christos Vater ermahnte die Beiden noch nichts kaputt zu machen und fuhr davon.Als alle Sachen in die Hütte geräumt waren fing Michael an sich auszuziehen nur eine Badehose ließ er an, Christos und ich taten es ihm nach.Nach einer Weile meinte Michael „eigentlich könnten wir hier ja auch ohne alles rumlaufen, ist niemand da der uns sehen kann.“Christos und ich schauten und erstaunt an und dann zu Michael. Bei dem hatte sich die Badehose schon gewaltig ausgebeult.Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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