Comuterservice Teil 6

Als ich wach wurde, war es draußen bereits dunkel. Diana lag zur Hälfte auf mir, ihre Titten drückten gegen meine Brust und der Geruch nach Sperma hing noch in der Luft. Diana hatte wohl meine leichte Bewegung verspürt und war ebenfalls erwacht. Sie küsste mich leicht auf den Mund und fragte mich: „Hat es dir auch so gefallen“? „Es war ein einmaliges Erlebnis, ich könnte süchtig nach dir werden“, entgegnete ich. „Lass uns duschen gehen und dann ziehen wir ein neues Bettlaken auf“, meinte Diana, küsste mich noch einmal auf den Mund und zog mich mit sich ins Bad unter die Dusche.Angenehm perlte das warme Wasser auf unsere Haut und wir wuschen uns gegenseitig. Als Diana liebevoll und zärtlich meinen Schwanz wusch hatte sie auf einmal beide Schwänze in der Hand. „Ist doch ein Abwasch und fühlt sich toll an“ flötete sie mir zu. Verspielt nahm sie ihre Vorhaut und schob meine Eichel darunter, dieses Gefühl machte mich irre. Sie fickte meinen Schwanz mit ihrer Vorhaut und unsere Eicheln drückten stark gegeneinander. „Wenn das, so weiter geht, brauch ich aber noch einige Eiweiß-Shakes um zu überleben“, meinte ich. „Was du willst sollst du haben, geh einfach auf die Knie“, kam als Gegenwort. Sie ließ von meinem Schwanz ab, und ich ging vor ihr auf die Knie. Magisch wurde mein Mund von ihrem herrlichen Schwanz, der noch nicht ganz steif war angezogen. Meine Lippen stülpten sich über ihre Eichel und ich saugte Dianas Schwanz zur Gänze in meinen Mund. Der stärker werdende Sog lies ihren Schwanz langsam versteifen, und Diana fing ganz langsam an meinen Mund zu ficken. Mit der zunehmenden Steife, spürte ich wie ihr Schwanz dabei immer länger wurde und jetzt spürte ich ihn wieder an meiner Kehle. Hatte sich Dianas Schwanz seit dem ersten Mal am Freitag noch verlängert, ich konnte es nicht glauben, aber ich Empfand das Gefühl war deutlich Intensiver. Fest packte ich Dianas Arschbacken mit meinen Händen und zog sie an mich, nur um sie noch tiefer in mir zu fühlen. „Du bist ein kleiner Nimmersatt“, meinte Diana und fasste nun ihrerseits meinen Kopf und steigerte ihr Tempo noch ein wenig mehr. „Raus und Rein, gleich kommt’s fein, Raus und Rein, das schmeckt gleich fein“, trällerte Diana im Takt ihrer Schwanzbewegungen.Jetzt spürte ich wie Dianas Schwanz noch einmal mehr anschwoll, geht das den noch, war mein Gedanke, dann verkrampfte sich Diana vor mir und Schwall für Schwall ihre köstlichen Spermas schoss in mich. Das meiste davon strömte direkt in meine Kehle aber auch mein Mund wurde ausreichend gefüllt und ein Rest quoll aus meinem Mundwinkel und lief über mein Gesicht abwärts.Diana sank gleichfalls in die Knie und schleckte die Spermareste aus meinem Gesicht. „Duschen, schlafen“, war ihr Kommentar. Nach dem Duschen trockneten wir uns gegenseitig ab, bezogen das Bett neu, Diana zauberte eine Bettdecke hervor und wir kuschelten uns aneinander und schliefen so ein.SonntagmorgenAls ich wach wurde und so ganz langsam realisierte wo ich war, schaute ich um mich, konnte Diana aber nicht entdecken und auch im Bad, soweit ich es vom Bett aus überblicken konnte war Diana nicht zu sehen. Ich streckte mich noch einmal müde aus, und spürte auf einmal einen gewaltigen Muskelkater in allen Muskeln. Verdammte Übungen, hätte es nicht so übertreiben sollen, waren meine Gedanken. In diesem Moment kam Diana im Bademantel mit einem Tablett herein, herrlicher Kaffeeduft traf meine Nase. „Aufwachen, du Morgenmuffel, das Frühstück kommt heute ans Bett“, rief Diana lustig.Noch ehe ich mich aufrichten konnte stellte Diana das Tablett neben mich und legte sich auch wieder ins Bett. Sie nahm ein Crosson und gab es mir zum abbeißen dann aß sie selber davon und so ging das weiter, bis nur noch der Kaffee da war. Diana nahm einen Mund voll, küsste mich und gab mir den Kaffee aus ihrem Mund zu trinken und auch das ging so, bis auch der Kaffee geleert war.Diana stellte das Tablett auf den Boden legte sich auf den Bauch und blickte mir lange tief ins Gesicht. „Peter, es ist etwas schreckliches passiert, — ich habe mich unendlich in dich verliebt und mag nicht mehr ohne dich sein“, sagte sie mit fast weinerlicher Stimme. Wir schwiegen uns an und dann entgegnete ich: „Das ist doch großartig, ich habe mich auch Hals über Kopf in dich verliebt, gibt es ein Problem“? „Willst du ernsthaft mit mir – einer Transe – zusammenleben?“ „Bedenke doch was für Lebensprobleme ich in meiner Jugend hatte, willst du dir das zumuten“, kam die Antwort von ihr. „Ich liebe dich und da ist mir alles andere gleichgültig, und wenn du mit deinen Problemen fertig geworden bist werde ich es auch“ war mein Argument.Diana, gab keine Antwort, schaute mir nur ewig lang in die Augen, als ob sie tief in mir lesen könnte und gab mir dann einen schirr nicht enden wollenden Kuss. „So sei es, versuchen wir unser Glück“.„Komm, steht auch auf, genießen wir den Tag so wie er begonnen hat, kommst du mit ins Bad“? fragte Diana. „Aber immer doch“, war meine Antwort. Unter der Dusche meinte Diana, das mein wilder Haarwuchs rund um meinen Schwanz aber nicht Ladylike wäre und fragte mich ob sie da nicht ein bisschen nachhelfen dürfte, mir würde ihre haarlose Pracht ja auch toll munden. Als ich ihre Frage bejaht, holte Diana eine Tube aus dem Badezimmerschrank, stellte die Dusche ab und rieb mich mit dem Tubeninhalt rund um den Schwanz und durch den Schritt bis zum Po hin, ein. „So, jetzt schön brav sein und eine halbe Stunde ausharren“, meinte sie, schob mich aus der Dusche und ich durfte als Voyeur genießen wie sie unter der Dusche das warme Wasser genoß. Es war herrlich zu beobachten wie Diana sich ihre Haare wusch, das Seifenwasser ihrem Körper entlang nach unten lief und der Schaum bizarre Muster auf ihren Brüsten formte, ihre Nippel waren hart geschwollen und nun wusch Diana diese Prachtitten, knetete sie und zog die Nippel noch länger. „Du Luder, quälst mich wieder“, rief ich ihr zu. Ein Lächeln und ein mehrfacher Zungenschlag war ihre Antwort. Dann rief mich endlich Diana zu sich und spülte die Enthaarungslösung von mir ab. Ich hätte es mir nicht träumen lassen wie toll mir das an mir selber gefiel. Mit den Händen entlangfahrend ich war absolut glatt. Ich bedankte mich bei Diana mit einem intensiven Kuss, Diana fuhr küssend meinen Körper abwärts, bis sie auf den Knien war, sie umschmuste meinen Schwanz und meine Eier, nahm vorsichtig ein Ei nach dem anderen in den Mund, blickte zu mir auf und sagte: „So fein schmeckt es noch mal so gut, und außerdem schuldest du mir noch einen Eiweißshake, den hole ich mir jetzt.Diana saugte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, und gab erst Ruhe als wirklich nichts mehr aus mir raus zu holen war. Ermattet sank auch ich auf die Knie und wir tauschen wieder die Spermareste miteinander aus.Kurzes duschen, abtrocknen und noch ein paar Minuten kuschel auf dem herrlichen Bett, dabei fiel jetzt zum erste Mal mein Blick auf den Deckenspiegel und ich genoss den Anblick unserer ineinander gehenden Körper.Ende Teil 6

Comuterservice Teil 6

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