Computerservice Teil 27

Computerservice Teil 27Am Morgen sagte mir Diana, dass sie heute in dem anderen Studio wäre, sie aber mit Renate alles abgesprochen hätte. Ich solle um 10 Uhr im Studio sein und wäre so gegen 15 Uhr fertig, dann könne ich nach Hause und wir würden uns am Abend hier treffen. Wenn ich zu Hause wäre sollte ich noch ein wenig an meinem Dasein als Petra üben.Ein bisschen Schmusen im Bett, gemeinsame Dusche mit gegenseitigem Waschen, Frühstück und schon machte sich Diana auf den Weg. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit und da schönes Wetter war ging ich ein wenig in den Garten, dort traf ich den Gärtner, welcher gerade den Pool reinigte und den Rasen mähte. Ein älterer wortkarger Mann, welcher seine Arbeit aber ordentlich verrichtete. Ich wechselte ein paar Worte mit ihm, zog mich dann aber wieder in das Haus zurück.Ich legte mir das Kostüm und die restliche Bekleidung für mein Outfit als Petra zurecht, kämmte die Perücke und machte mich dann auf den Weg ins Studio.Renate empfing mich gleich und wies mir meinen Trainingsplan für den heutigen Tag zu. Renate ging kurz mit und erklärte mir die Trainingseinheiten und den jeweiligen Schwerpunkt, nach etwa einer Stunde unterbrach sie mein Training, wofür ich eigentlich ganz dankbar war, meine Muskeln wurden nämlich schon etwas sauer und bat mich mit Doris die Sauna vorzubereiten, da zur Mittagszeit einige Damen in die Sauna und das Schwimmbad wollten. Also ging ich zu Doris, die mich in die Sauna und das Schwimmbad einwies, um halb Eins sollte ich dann wieder bei Ihr, sein, damit sie mich in die verschiedenen Aufgüsse und das Verfahren des Aufgusses einweisen könnte.Also machte ich noch ein paar Übungen und fand mich um kurz vor halb Eins wieder bei Doris an der Sauna ein. Wir bereiteten einen Zitronen/Minze-Aufguss vor und Doris sagte dann: „Zieh dich bitte aus und wickel dir nur ein Handtuch um die Hüfte“. Sie zog sich gleichfalls neben mir aus und band sich dann ebenfalls ein Handtuch um die Hüfte. Dabei konnte ich einen Blick auf ihre haarlose Muschi werfen und die zierlichen kleinen Brüste. Gemeinsam gingen wir dann in die Sauna, in welcher sechs nackte Grazien auf den Aufguss warteten. Doris stellte mich kurz vor und sagte: „Peter wird euch in Zukunft hier in der Sauna betreuen und gegebenenfalls auch im Schwimmbad zur Verfügung stehen“. Dann bat Doris mich drei Schöpfkellen mit dem Aufguss auf die Steine zu geben. Nachdem ich die dritte Kelle auf die heißen Steine geschöpft hatte und der Dampf über dem Ofen hing, meinte Doris zu mir: „So jetzt fächeln wir mit den Tüchern den Dampf hinüber zu den Sitzbänken“. Sie nahm ihr Handtuch von den Hüften und begann mit den Schwenkbewegungen, ich konnte natürlich nicht hadern und tat es ihr gleich. Dabei kam natürlich meine Männlichkeit zu Tage. Die sechs Grazien begannen mit einem Applaus, ohne dass ich es wollte wuchs mein Schwanz an und stellte sich prall auf. Der Applaus schwoll weiter an und erste Ausrufe des Wohlgefallens kamen von den Sitzbänken.Doris „rettete“ die Situation mit dem Kommentar: „Wie sie sehen, hat die Direktion weder Kosten und Mühen gescheut ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten“. Danach folgte von Doris eine Aufforderung an mich: „Peter zeig dich doch bitte den Damen einmal aus der Nähe, indem du an ihnen vorbeigehst“. Ich hatte das Gefühl, dass mein Körper total rot anlief, aber Gott sei Dank, war das Licht in der Sauna ja gedämpft, und so wollte ich der Aufforderung nicht nachstehen, stieg auf die unterste Bank und ging an den Damen entlang, bewundernde Blicke lasteten auf meinem Schwanz und die letzte Dame fasste den Mut griff sich beherzt meinem Schwanz und gab ihm einen Kuss, donnernder Applaus und Gejohle von den anderen Damen.Doris wand jetzt ein: „Meine Damen ich entführe ihnen jetzt den Peter, vorerst. In einer Stunde ist der nächste Aufguss. In der Zwischenzeit will ich auch noch was von Peter haben“. Ein Buhen war die Folge und wir verließen die Sauna. Mich an der Hand haltend, unsere Handtücher hatten wir jeweils in der anderen Hand gingen wir in den Personalraum.„Na, da hat Diana uns ja einen ganz netten Kollegen beschert, jetzt weiß ich auch warum Diana ganz wild auf dich ist. Aber ein lass dir gesagt sein, hier wird alles geteilt, das gilt für das Trinkgeld, als auch für die Personen, und jetzt will ich dein edles Teil einmal richtig blasen, ich steh nämlich auf Eierlikör. Dann hast du es bei dem nächsten Aufguss auch nicht ganz so schwer“. Kaum hatte Doris das gesagt, war sie auch schon vor mir auf die Knie gefallen und hatte meinen immer noch steifen Schwanz zur Gänze geschluckt, bis zur Wurzel war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden und saugend bewegten sich ihre Lippen am Schaft. Mit ihrem vollen Mund murmelte sie etwas was ich als: „Du schmeckst super“, deutete.Ihre Hände fassten meine Eier und massierten diese liebevoll. Ich merkte nach einiger Zeit wie meine Samenstränge sich zusammenzogen und es würde nicht mehr lange dauern, bis sich mein Sperma in ihren Rachen ergoss. Da sie ja auf Eierlikör stand wollte ich ihr den Spermacocktail nicht vorenthalten. Doris hatte anscheinend auch gemerkt, dass mein Abschuss kurz bevorstand, und um es wohl noch zu beschleunigen fuhr sie mit einem Finger durch meine Rosette tief in meinen Arsch. Das war dann zu viel für mich mit einem Urschrei pumpte ich ihr Schub um Schub meiner Sahne in den Rachen, kein Tropfen kam aus ihrem Mund. Nachdem ich langsam zur Ruhe kam, leckte Doris mir noch meinen Schwanz sauber und meinte: „Das war Spitze und bedarf gelegentlich einer ausgiebigen Wiederholung, schließlich sind wir ja für dein Training verantwortlich“. Als wir wieder angezogen die Trainerräume verließen, standen vor der Tür zwei der Grazien aus der Sauna, grinsten uns an und meinten zweideutig: „Ja so eine Sauna kostet Kraft“.Ich gönnte mir erst einmal einen Eiweißdrink und machte dann etwas halbherzig noch zwei Übungen, bis es für den nächsten Aufguss Zeit wurde. Diesmal bereitete ich wie Doris es gesagt hatte einen Aufguss mit finnischer Birke vor. Pünktlich zur Aufgusszeit ging ich dann diesmal allein in die Sauna. Schon beim Eintreten wurde ich mit einem Applaus empfangen. Mein Blick zeigte mir jetzt zehn nackte überwiegend gutaussehende Damen nackt vor mir sitzend. Einige tuschelten mit einander, wobei allem Anschein nach offensichtlich ich der Grund ihres Gespräches war.Der erste Aufguss war vollbracht, zwei weitere sollten noch folgen, ich nahm mein Handtuch um wieder den Dampf in Richtung Bänke zu lenken und merkte dabei wie mein Schwanz schon wieder langsam anschwoll. Nach dem Wedeln erfolgte wieder Applaus und ich tätigte den zweiten Aufguss, direkt vor mir setzten sich die beiden Damen welche vorhin vor der Tür gestanden hatten sich jetzt breitbeinig hin. Mein Blick musste jetzt direkt auf ihre Muschis fallen, dabei zeigten sich bei Beiden große Schamlippen welche leicht geöffnet waren und feucht glänzten. Das war natürlich zu viel und mein Schwanz stand wieder prall gefüllt von mir ab. Noch vor Ende des Aufgusses kam der Applaus der Damen, warum, war ziemlich eindeutig. Wieder verteilte ich den Dampf und vollzog den dritten Aufguss. Nach dem letzten Wedeln der Luft kam dann von den beiden offenherzigen Frauen auch prompt die Aufforderung doch bitte noch einmal vorbei zu gehen, damit sie meinen tollen Körper auch richtig bewundern könnten. Also stieg ich wieder auf die unterste Bank und schritt langsam die Front ab. Dabei konnte ich feststellen, dass die Damen immer näher rückten um meinen Schwanz auch ja richtig zu sehen. Bei den beiden Damen angekommen drehte die zweite mich an den Beinen fassend zu sich herum und schon waren vier Hände an Schwanz und Eiern. Die erste gab mir den schon bekannten Kuss auf die Schwanzspitze, die andere entzog ihr aber schnell meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück, schob sich unter allgemeinen Applaus meinen Schwanz in den Mund und entließ mich dann. Mir das Handtuch um die Hüfte bindend verließ ich die Sauna.Meine Arbeitszeit war rum und ich fuhr ziemlich aufgewühlt nach Hause. Wo sollte das alles noch hinführen?Ende Teil 27

Computerservice Teil 27

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