Christiane

Christiane Ich lag noch im Bett als mein Sohn in Zimmer stürmte und sich unter meine Decke legte.Es war wie immer seit er laufen konnte kam er in der früh in mein Schlafzimmer um zu schmusen. Wie immer kitzelnden wir uns und balgten dabei rum ich schlief nicht wirklich nackt hatte aber nur immer ein langes Shirt an das gerade über den Po ging.So passiert schon das eine oder andere mal das er meine Muschi , Po oder auch meine Brüste berührte oder auch sehen konnte. Ich achtete nie drauf und maß dem auch nie eine hohe Bewertung bei. Nur an diesem Morgen war es anders es hat sich schon länger angezeigt aber ich habe es nie wirklich realisiert was mit meinem Sohn passiert. Ich spürte häufiger als früher sein steifen Penis und dem wenn man richtig hinsah klar von seinem Körper Abstand und ein Zelt in seiner Schlafanzughose baute wenn wir uns neckten. Auch fiel mir auf das er sich mehr und mehr an mich rieb und ab und an auch seinen Steifen gegen mich drückte vor allem wenn wir rumbalgten oder uns kitzelten. Aber jetzt wo ich spüre wie er seinen Penis ,der auch größer geworden ist , ab und an mir reibt und ich spüre wie hart und steif er ist und wie erregt er ist , fühlte ich mich richtig unwohl. Ich denke ich habe es einfach zu spät gemerkt und habe meinen Körper ihn zu Schau gestellt ohne zu merken was ich ihm damit antue. Auch solche Tage wie heute sind nicht sehr hilfreich dafür, als ich so drüber nachdenke spüre ich seine Glied schon wieder auf meiner Haut aber es ist anders es ist kein Stoff dazwischen er hat sich durch das rutschen nach oben seine Hose nach unten gestreift und lag jetzt zwischen meinen Beinen. Sein Penis lag frei und ich spürte wie er an meinen inneren Oberschenkel drückte. O Gott dachte ich mir noch paar cm und er ist vor deiner Muschi. Ich sagte nichts und er begann erneut damit mich zu kitzeln dabei rutschte er noch höher und mein T- Shirt rutschte bis zum Bauchnabel mit nach oben. Sein Eichel drohte jetzt fast einzudringen ich wehrte mich und versuchte mich wegzudrehen, doch da es immer noch ein Spiel war sah mein Sohn nicht ein mich aus seiner Klammerung freizugeben. Ich versuchte ihn jetzt richtig fest zu Kitzeln so das er Freiwillig loslassen würde. Durch das drehen meines Becken und anheben meiner Arme spürte ich immer und immer wieder wie sein harter Schwanz an meine Muschi stieß unbemerkt öffnete ich meine Beine ein Stückchen weiter. Was mach ich da dachte ich und schloss sie sofort, dabei quetschte ich sein bestes Stück zwischen meinen Oberschenkel ein fühlte sofort wie prall und hart sein Schwanz wirklich war. Ich versuchte ihn immer noch von mir zudrücken, dabei fiel mir auf das er leichte Fickstösse zwischen meinen Beinen machte. Die ganze Zeit lachten und Kitzelten wir ,rangelten und taten so als wäre dabei nichts besonderes passieren aber jetzt spürte ich ein begehren, und Geilheit aufsteigen, die mich erzürnten ,mit einem geschickten Stoß mit dem Becken warf ich von mir runter. Einen kurzen Moment und völlig außer Atem, sah ich ihn böse an, dabei viel mein Blicke auch auf sein Glied der einfach so dastand und traurig schaute als würde er sagen, komm los lass mich in dich eindringen lass mich deine Muschi spüren. „Ich saß auf dem Bett die Beine angewinkelt so das man alles sehen konnte, meine rasierte Muschi lag blank und offen wie auf einen präsentier Teller.Früher hätte ich nichts unternommen sie abzudecken aber nach einem einen kurzen Blick auf seinen steifen Penis, sah ich an mir runter und bedeckt mich sofort mit mein Shirt, ein anderer kurzer Blick zu meinen Sohn verriet mir das seine Augen genau da waren wo meine Hand und das Shirt meine Scham bedeckte. Entsetzt sah er mich an und fragte ob ich sauer bin. Ich stand auf und ging ins Bad dabei konnte er noch einen Blick auf meinen Hintern werfen. „Ich musste umdenken“„Ich muss mehr aufpassen“, dachte ich mir und ging unter die Dusche. Als ich zurück war mein Sohn schon weg und ich ließ mich nochmal ins Bett fallen. Meine Gedanken drehten sich um das Geschehene, das nicht mal ganze 15 min gedauert hatte. Ich stand auf, legte meinen Bademantel ab und zog mich an. Anschließend machte ich das Bett und räumte mein Wäsche weg, die ich am Abend zuvor einfach vor dem Bett auf den Boden geworfen hatte. Bei dem Spannbett gerade richten fiel mir auf dass es an einer Stelle sehr feuchte Stellen gab. Ich rieb mehrmals drüber und entdeckte mehrere feuchte Flecken. Ich saß da und sah mir den feuchten Fleck in meinem Bett an und vor meinem inneren Auge sah ich wie mein Sohn seinen Schwanz wichst, und wie eine Fontäne an Sperma aus ihm raus schoss, stellte mir sein Gesicht vor wenn der Orgasmus kommt und wie er stöhnt. Meine Gedanke überschlugen sich, ich fühlte mich schuldig, dass es so weit gekommen ist. Ich hätte es Stoppen müssen. Habe ihn soweit gehen lassen dass er mit seiner aufgestauten Geilheit nicht anders konnte als danach sich selbst zu befriedigen. Ich saß noch eine Zeitlang so da bis ich in die Küche ging und Frühstück machte. Mein Sohn kam dazu und half mir bei der Arbeit. Wir sprachen eine Zeitlang kein Wort, war auch nicht nötig da jeder wusste wie es am Samstagmorgen abläuft wenn man Frühstück macht. Ich war die erste die das Wort ergriff und ihn fragte, was er heute den noch vor hat. Danach war das Eis gebrochen und so redeten wir die ganze Zeit beim Frühstück über Gott und die Welt. Immer wieder hatte ich an diesem Tag die Situation von heute Morgen, meinen wichsenden Sohn, in meinem Kopf. Immer wieder ertappte ich mich, wie ich z.B. beim Abspülen abgleite. Ich sah vor meinem inneren Auge seinen erigierten Schwanz, wie er sich meiner Muschi nähert. Ich spürte wie mein Höschen langsam feucht wurde. Ich war erregt. Ich war entsetzt, aber ich konnte im Moment nicht zurück. Meine Erregung und meine nasse Muschi waren Beweis genug. Ich stellte mir vor, wir liegen auf dem Bett, sind beide nackt und raufen und rangeln und kitzeln uns. Sein Penis ist schon steif und ich ergötze mich an ihm. Ich zieh in ab und zu rauf auf mich, so dass ich sein hartes Stück auf meinen Oberschenkeln und Muschi spüren kann. Ich stellte mir vor, ich würde sein Schwanz zwischen meine Beine klemmen und er würde dann wie heute früh langsam wieder seine ficke Bewegungen starten. Da sah ich sein Gesicht und wie geil und erregt er war. Dann erinnerte ich mich an die feuchten Flecken in meinem Bett. Er hat sich keinen runter geholt, er hat abgespritzt im selben Moment als ich ihn von mir runter geschmissen habe. Ich erinnere mich an seinen feuchten Schwanz der in kurzer Zeit kleiner wurde. Deswegen ließ er sich so leicht von mir runter schupsen, es kam kein Widerstand, ja es war viel zu einfach. Ich war klatschnass, mein Höschen tropfte, meine Nippel waren hart und der Gedanke dran machte mich noch geiler. Ich konnte nicht anders und ging in mein Schlafzimmer zog mir die Hose aus und streichelte meinen Kitzler. Meine Gedanken drehten sich und in wenigen Minuten hatte ich meinen ersehnten Orgasmus. Den ganzen Tag sah ich meinen Sohn nicht mehr er war mit Freunden unterwegs und kam erst am Abend so gegen 18uhr zurück. Wir saßen gemeinsam am Tisch und aßen unser Abendbrot und unterhielten uns über seinen und meinen Tag. Danach ging er auf sein Zimmer und sah ihn an diese Abende nicht mehr. Ich machte es mir auf der Couch so gemütlich, sah mir den Samstagabend Krimi an und ging kurz vor 10 ins Bett. Ich lag noch einige Zeit wach und dachte natürlich wieder drüber , nach als mir einfiel das morgen Sonntag ist, und das es genau dieselbe Zeremonie geben wird wie heute, wie eigentlich jedes Wochenende. Die Tür wird aufspringen und mein Sohn wird das Zimmer betreten und unter meine Decke schlüpfen und wir werden uns wieder Balgen, Kitzeln und schmusen. Ich überlegte wie es verhindern konnte, ich könnte meine Tür absperren oder doch ein Slip anziehen bzw. einen Schlafanzug. Ich entschloss mich für den Schlafanzug stand also auf und zog einen an, legte mich wieder beruhigt ins Bett und schlief ein. Am Morgen erwachte ich sehr spät , ich hatte die ganze Nacht die wildesten Träume die mich immer wieder aufwachen ließen , ich spürte wie durch geschwitzt ich war und auch meine Muschi war tropf nass. Ich erledigte mich meines Schlafanzugs um wieder etwas Luft und Abkühlung zu bekommen, drehte meine Bettdecke um und spürte die angenehme frische meines Lackens. Ein griff zwischen meinen Beinen lies mich leise aufstöhnen ich war höchst erregt, ich rieb sanft über meinen Kitzler schob mir ab und an eine Finger rein, meine Nippel richteten sich auf und ich begann mich zu streicheln. Auf einmal sprang die Tür auf und mein Sohn betrat das Zimmer. Ich zog meinen Finger aus meiner Muschi, wischte in schnell an meinen Oberschenkel ab und zog schnell meine Decke bis zum Hals nach oben. Der Geruch von Muschisaft stieg mir in die Nase, meine Finger glänzten in der einstrahlenden Sonne als mein Sohn schon die Bettdecke hob und unter ihr verschwand. Es muss wie ein Einladung auf ihn gewirkt haben so nackt wie ich da lag den sonst hatte ich ja immer ein Shirt an als er sofort näher rutschte und sich an mich schmiegte. Seine Arm umfasst meine Hüfte und seine Beine Umschlungen meinen rechten Oberschenkel.Ein Guten Morgen hast du gut Geschlafen kam aus seinen Lippen und ich beantwortet es mit einem leisen schon fast gestöhnten „Ja,“ ich fragte ihn „ Und du ?“ er antwortet „ich auch. „Ich war immer noch geil und es ebnete auch nicht ab, ich spürte das meine Säfte nicht aufhören wollte zu fließen als er begann mich leicht zu Kitzeln. Dabei fuhr er mit den seiner rechten Hand an meiner linken Taille auf und ab, so das er fast ganz leicht meine Nippel mit seinem Unterarm berührte. Ich begann zu lachen und leicht zu stöhnen, meine Nippel wurden noch härter, und ich dachte zu mir das muss er doch spüren . Die rechte Brust lag genau vor seinem Gesicht, er hätte nur den Mund auf machen müssen und meine Nippel würden in seinem Mund verschwinden wir er es als Baby schon getan hat. Er drückte sich näher an mich und spürte seinen steifen Schwanz an meinem Oberschenkel, immer wieder begann er wenn er oben mit der Hand war sich ein wenig fester an mich zu drücken. Dann begann ich ihn zu kitzeln, dabei zog ich ihn mit der rechten Hand unbewusst noch näher zu mir das musste wie eine Aufforderung auf ihn gewirkt haben den mit jedem Kitzel Attacke meinerseits beantwortet mit leichte Fickstösse gegen meinen Oberschenkel. Ich hörte in leicht stöhnen und unbewusst oder bewusst rieb er sich jetzt immer schneller an mir, ich nahm meine Hand und presste sie auf seinen Po und mit jedem Stoss denn er machte drückte ich mit. Seine Erregung schien unaufhörlich und viel zu schnell zu steigern, es musste bald soweit sein das er abspritzt. Er hörte auf mich zu kitzeln und seine Hand lag auf meiner linken Brust die er begann zu drücken. Meine linke Hand fuhr automatisch zu meiner Muschi und begann sie zu streicheln ich stöhnte auf. Er wurde immer schneller, sein stöhnen immer lauter als ein zucken seinen Körper durchfloss und er gegen meinen Oberschenkel spritzte, er stößt noch drei- bis viermal zu und es dauert eine weil bis die warme feuchte Flüssigkeit seinen Boxershorts durchdrang und ich sie spürte. Schwer schnaufend lag er neben mir ich hatte immer noch meine Hand an meiner Muschi, keine Ahnung was mich dazu trieb aber mit der anderen Hand die noch auf seinem Po lag schob ich sanft von vorne in sein Boxershorts Ich spürte sein Eichel und das warme Sperma das sie bedecktet ich schob sie tiefer und nahm in, in die Hand und fing ganz sanft in zu streicheln das wurde mit einen leichten Stöhnen quittiert. Sein Sperma verteilte sich zwischen meinen Fingern und durch das sanfte wichsen presste ich noch ein paar warme Tropfe aus ihm raus. Anstatt kleiner zu werden richtete sich der jung Schwanz wieder auf, ich rieb mir weiter den Kitzler und spürte das ich mich meinen Orgasmus näherte. Mein Sohn fing wieder an zu Stöhn, den im selben Tempo wie ich meinen Kitzler bearbeitet wichste ich seinen Schwanz der wieder prall und dick in meiner Hand lag. Seine Blicke lagen auf meiner Hand die unermüdlich meinen Kitzler und Spalte suchte seine Hand die an meiner Brust lag hat nicht aufgehört sie zu Massieren die Nippel durch die Finger geleiten zu lassen oder sanft mit der Fingerkuppe sie zu stimulieren. Bis dato sprachen wir kein einziges Wort nur unser Stöhnen waren die einzige Laute die zu hören waren, bis ich zu ihm sagt er solle an meiner rechten Brust saugen , er löste die Hand von meiner anderen Brust und schob sich die Brust so zurecht das sein Mund meinen Nippel aufnehmen konnte. Er begann gierig zu saugen und ich spürte wie ich noch mehr erregt wurde. Durch das kneten und saugen an meiner Brust konnte ich seinen Erregungsgrad feststellen den je ruppiger und unsanfter er wurde, desto sicher war ich mir das er bald wieder seinen Höhepunkt entgegenging. Mit meiner Hand an seinem Schwanz drückte ich in die andere Richtung und legt ihn so auf seinen Rücken, drehte mich auf die Seite und stieg über ihn. Immer noch seinen prallen Schwanz in der Hand bückte ich mich leicht nach vorne meine Brüste schaukelten vor seinem Gesicht und er begann sofort sie in die Hände zu nehmen und zu kneten. Seine gierige Latte, die mich gestern schon ficken wollte hat ihr Ziel erreicht, ich dirigierte in genau vor meiner Spalte, ich war wahnsinnig, aber auch wahnsinnig geil, ich stand kurz vor dem Orgasmus Ich begann mich langsam auf ihn zu setzen, Zentimeter um Zentimeter drang der pralle Schwanz in mich ein. Konzentriert auf die Schnelligkeit meiner Bewegung nach unten, und total überrascht, rammte mir mein Sohn seinen Schwanz mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in meine nasse Muschi. Ich stöhnte auf und wurde überrascht mit einem Feuerwerk an Stößen, wie einem Karnickel gleich, rammelte er mich in mein immer nässer werdendes Loch. Er begann zu zucken und im selben Augenblick war es auch für mich vorbei, ich wurde durch einen heftigen Orgasmus von den Beinen geholt , ich viele vorwärts über kam neben seinem Gesicht schwer atmend zu liegen und sah ihm in die Augen, mein mich immer noch fickenden Sohn der gerade mit dem letzten Stoß sein Sperma in mich gespritzt hatte.

Christiane

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