ChrissySissy

Der Forum-Wunsch, das Interesse an einer Sissy-Story, beschäftigte mich, obwohl er nicht meiner Neigung entsprach. Innerhalb einer Woche entstand eine komplette Geschichte in meinem Kopf, die Handlungen wurde immer komplexer und hätte ich sie nicht aufgeschrieben, wäre ich noch verrückt geworden. Der perfekte Plan — Chrissy wird zu einer Frau„Das wird geil! Wir gehen zusammen zu der Vor-Abifete, aber mit getauschten Rollen. Ich verkleide mich als Junge und du als Mädchen.“ Anita, meine große Schwester, wollte mit mir zu einer Fete gehen? Sonst wollte sie nie zusammen mit mir gesehen werden und heute diese Einladung — ich konnte es nicht fassen.Sollte sich mein Leben endlich ändern? Hatte ich eine Glückssträhne? Es begann schon im letzten Monat, da bekam ich als Erster aus meiner Klasse einen Ausbildungsvertrag. Das erste Mal stand ich im Mittelpunkt des Interesses, fühlte mich blendend und von allen beneidet. Ich hatte Glück gehabt, denn der Werksarzt meines zukünftigen Ausbildungsbetriebes befürchtete zwar, ich sei zu schmächtig, aber er gab mir Tabletten, die meine Entwicklung fördern würden. Er meinte, bis zum Ausbildungsbeginn könnte damit meine körperliche Pubertät abgeschlossen sein. Ich sah Anita zweifelnd an: „Meinst du wirklich, das ist eine gute Idee? Die lachen mich doch sowieso schon alle als Mädchengesicht aus. Damit wird alles nur noch schlimmer.“ Doch sie war sicher: „Das ist doch eine Verkleidungsparty, und wenn ich mit dir fertig bin, erkennt dich keiner mehr. Wir werden tierischen Spaß haben und können deine Klassenkameraden so richtig an der Nase herumführen.“ Doch so leicht war ich nicht zu überzeugen: „Ich weiß nicht, ich habe Angst, dass sich wieder alle über mich lustig machen.“ Abwinkend schob sie meine Bedenken beiseite: „Mach dir nichts draus! Wenn deine Pubertät abgeschlossen ist, wirst du toll aussehen und alle werden dich haben wollen.“ „Wenn nur Melanie mich mögen würde, dann wäre ich schon glücklich“, schwärmte ich von meiner Traumfrau und gestand Anita: „Ich habe ja schon vom Werksarzt Tabletten bekommen, damit ich männlicher werde.“ Interessiert horchte sie auf: „Was sind das für Tabletten? Zeig mal her.“Ich stand auf, holte die Schachtel aus der Schublade und gab sie Anita. Sie las aufmerksam den Beipackzettel und meinte dann: „Die sind gut, wie viele nimmst du denn davon?“ „Jeden Abend eine“, entgegnete ich. Etwas nachdenklich schaute mich meine Schwester an und murmelte: „Die wirken schneller, wenn du mehr davon nimmst, am Besten morgens, mittags und abends. Ich kenne jemanden, der nahm sogar jeweils zwei davon und hatte damit vollen Erfolg.“ Davon musste ich nicht erst überzeugt werden, ohne lange zu überlegen, steckte ich mir sofort zwei Tabletten in den Mund und sah erfreut, wie Anita zufrieden lächelte. „Pass auf, an deinem Geburtstag wachsen dir bestimmt schon die ersten Stoppeln auf dem Kinn. Nur mit Melanie wird es dann nichts mehr, denn die steht nur auf Mädchen.“ In den zwei Wochen bis zu meinem Geburtstag nahm ich brav die Tabletten in der von Anita vorgeschlagenen Dosis und sie erinnerte mich auch regelmäßig daran. Begierig beobachtete ich mich, um eine Wandlung festzustellen, aber mein Gesicht blieb unverändert. Doch an meinem Geburtstag stellte ich im Spiegel plötzlich eine ganz andere Wendung fest, ich meinte zu sehen, dass mir eine kleine, weiche Brust wüchse. Ein wenig erschrocken lief ich zu meiner Schwester und bat sie um Rat. Fürsorglich untersuchte sie mich und äußerte sorgenvoll: „Vielleicht nimmst du zu wenig von den Tabletten?“ Dabei legte sie ihre Hand auf meine Brust und streichelte sie sanft. Ein kribbelnder Schauer zog dabei durch meinen Körper. Als Anita meine Reaktion bemerkte, wandte sie sich ab und ich bemerkte ihr zufriedenes Lächeln. Was war nur los mit mir? Verstört ging ich in mein Zimmer und betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Es waren wirklich kleine Mädchenbrüste, und wenn ich sie drückte, wurden sogar die Nippel hart. Meine Gedanken rasten. Das konnte doch nicht sein, das durfte nicht sein! Sofort griff ich in die Schublade und nahm noch zwei Tabletten, die würden mir bestimmt helfen. Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn Mutti rief mich zum Geburtstagskuchen. Meine Tanten und Onkel waren bereits da und gratulierten mir zu meiner Volljährigkeit. Bei einem Gespräch mit Tante Else meinte diese plötzlich: „Sag mal Chris, ist deine Stimme heller geworden?“ Noch bevor ich reagieren konnte, mischte sich Anita ein: „Ich glaube, da täuschst du dich! Ich finde, seine Stimme ist im letzten Monat viel reifer geworden.“ Ich schwieg verwundert. Was war nur mit Anita? Seit wann verteidigte sie mich und machte sich nicht über mich lustig? Sie setzte sogar noch nach: „Chris wird noch so attraktiv, dass viele ihn haben wollen.“ „Schön, dass du so hinter deinem Bruder stehst!“, hörte ich, wie im Rausch und total verwirrt, Tante Elses Antwort. Als der Besuch sich später verabschiedet hatte, verzog ich mich schnell in mein Zimmer und eine halbe Stunde später kam Anita zu mir. „Alles klar, Brüderchen?“, fragte sie besorgt. Ich gestand: „Vorhin habe ich noch zwei Tabletten genommen! Irgendwie muss ich doch verhindern, dass ich immer weiblicher werde. Meine Brust wächst, meine Stimme wird heller und von Stoppeln keine Spur. Soll ich mir die Haare abschneiden lassen? Vielleicht sehe ich dann eher wie ein Junge aus?“ Anita schüttelte bestimmt den Kopf: „Nee, damit warten wir bis nach der Verkleidungsfete. Dafür will ich dir einen geilen Haarschnitt verpassen, und wenn du dann noch willst, bekommst du am nächsten Tag deinen Herrenschnitt. Versprochen!“ Richtig, die Fete — vor lauter Aufregung hatte ich sie fast vergessen. Anita freute sich schon die ganze Zeit darauf und seit unserer Abmachung, dort gemeinsam hinzugehen, stimmte alles zwischen uns beiden. Sie lockte: „Überleg mal, wenn ich dich style, kannst du bestimmt bei Melanie landen, und wenn ihr erst mal zusammen seid, ist doch alles andere egal.“ Melanie! Vor meinen Augen tauchte sofort ihr Bild auf — ihr Lachen, ihre Mimik, ihre Stimme. Doch Anita holte mich erbarmungslos zurück: „Hey Brüderchen, nicht träumen! Nimm weiter deine Pillen und alles wird gut.“ Vertrauensvoll holte ich die Packung, drückte vier Tabletten raus, schluckte und sah, wie Anita einmal mehr zufrieden lächelnd den Raum verließ. Ich hatte noch vier Wochen Unterricht und dann sollte die Prüfungsvorbereitungszeit beginnen. In der Woche zuvor bemerkten die ersten Klassenkameraden meine wachsende Oberweite und die gemeinen Lästereien wurden mir zur Qual. Am letzten Schultag schlich ich mich an allen vorbei und wollte nur noch ganz schnell nach Hause, um mich zu verkriechen. Ich war keine fünfzig Meter weit gekommen, da bemerkte ich, dass Melanie hinter mir herlief. Ich ging ein bisschen langsamer, damit sie mich schnell überholen konnte, aber sie blieb bei mir und sprach mich sogar an. „Weißt du, dass du dich super verändert hast, Chris? Du siehst jetzt voll geil aus, ich hoffe, das geht noch so weiter.“ Entgeistert schaute ich sie an — gefiel ihr etwa mein Busen? Wollte sie mich jetzt noch weiter runterziehen? Melanie war doch sonst immer die Netteste aus meiner Klasse. Ich konnte nicht darauf antworten und ging verwirrt schweigend weiter. An der nächsten Kreuzung musste Melanie abbiegen, doch beim Verabschieden nahm sie mich plötzlich in den Arm. Was für ein Gefühl! Ich schwelgte in Emotionen und wollte sie gar nicht mehr loslassen. Trotzdem war ich ziemlich verwundert, als sie mir an die Brust fasste, sie abtastend drückte und dann, nach einem kurzen Kuss, schnell weiter lief. Völlig durcheinander schaute ich ihr nach, bis sie an der nächsten Ecke verschwand. Sie hatte mich bemerkt! Sie hatte mich in den Arm genommen und geküsst. Ich hatte die größte Glückssträhne meines Lebens, alles klappte und Melanie mochte mich! Ein mir unbekanntes Gefühl ging durch meinen Körper, mein Magen zog sich zusammen, mein Herz raste vor Glück und — meine Brust spannte sich. Verlegen schob ich meine Hand unter den Pulli und streichelte mich. Das tat gut und löste die Anspannung ein wenig. Sehr schnell bemerkte ich, dass ich das nicht in der Öffentlichkeit tun sollte, denn die entgegenkommenden Leute schauten mich schon komisch an.

ChrissySissy

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