Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

Ein neuer TagAndreas wachte als erster auf. Sein Blick fiel auf Marthas Busen, die noch tief schlief. Die Brustwarzen luden zum Knabbern ein. Diese Gelegenheit wollte er nicht ungenutzt lassen. Sein sanftes Streicheln und Knabbern weckte Martha, aber sie tat so als ob sie schlief. Andreas fand, dass das sie ideale Art war einen Tag zu beginnen. Plötzlich sah bemerkte er den Dildo und den Vibrator. Bislang hatte er so etwas nur auf Bildern gesehen. Neugierig untersuchte er die beiden Spielsachen. Vor allem der Vibrator erregte sein Interesse. Immer wieder sah er nach Martha, aber die tat weiter so als ob sie schlief. Aber durch einen schmalen Spalt beobachtete sie Andreas. Der öffnete vorsichtig den Schlafsack. Sanft legte er ihre Beine auseinander und begann seine Forschungen. Martha hatte einige Male hart gegen das Lachen zu kämpfen, denn Andreas kitzelte sie dabei. Aber er schien es nicht zu bemerken. Wie weit würde ihn sein Forscherdrang führen? Martha wünscht sich, dass er die Gelegenheit ausnutzen würde.Andreas untersuchte den Vibrator und die Fernsteuerung. Fasziniert probierte er alle Möglichkeiten der Steuerung aus. Plötzlich griff er nach der Tube und verteilte das Gel großzügig auf dem Vibrator. Martha nutzte die Gelegenheit und spreizte ihre Beine noch weiter. Andreas war so beschäftigt, dass er ihre Aktion nicht bemerkte. Mit einer Hand schob er langsam ihre Schamlippen auseinander und presste den Vibrator vorsichtig gegen sie. Martha konnte sich kaum mehr beherrschen. Langsam führte er ihr den Vibrator mit leichten Drehungen ein. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete den Vibrator ein. Martha stellte sich noch eine Zeitlang schlafend. Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.„Guten Morgen Andreas.“Andreas erschrak und lief rot an. „Du machst das gut. Woher hast du die Übung?“„Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe.“„Mach nur so weiter.“ Martha schloss die Augen und begann ihren Busen zu massieren. Sie war sicher, dass Andreas keine Hilfe benötigte.Andreas spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt, dass Martha bald sehr erregt war. Sie schielte nach ihm und sah erfreut, dass auch er erregt war. Andreas hatte ihren Blick gesehen und grinste. Langsam erhöhte er die Intensität des Vibrators. Martha wartete bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann zog sie den Vibrator langsam heraus. Andreas brauchte keine Aufforderung, er verstand was sie von ihm wollte. Rasch hatte sein Glied den Platz des Vibrators eingenommen. Martha legte ihre Beine um ihn und begann sich heftig zu bewegen. Andreas stimmte in ihren Takt ein, wahrend er versuchte an ihren Warzen zu saugen. Diesmal war sie schneller und erreichte einen schönen Orgasmus. Ihr Aufstöhnen riss Andreas mit. Immer rascher wurden seine Bewegungen als er sich ihrem Orgasmus anschloss. Martha hielt Andreas fest in ihren Armen. Sie wusste, dass es das letzte Mal sein würde.Als sich Andreas wieder beruhigt hatte küsste sie ihn: „Das war ein wunderbares Aufwachen.“„Mir hat es auch gefallen.“Erneut begann er ihren Busen zu massieren und erregte ihre Warzen.„Andreas, wir müssen aufhören. Sabine und Markus können jederzeit kommen.“Er sah sie enttäuscht an. Fast hätte sie sein Blick umgestimmt. Aber sie wusste, dass sie nun Schluss machen musste. Sie gab ihm einen letzten Kuss.Rasch nahm sie ihre Spielsachen und ließ ihn alleine zurück. Sie wusste, dass er nun eine Weile alleine sein wollte.Martha zog sich an und begann das Frühstück zu machen. Kaum war der Kaffee fertig tauchte Andreas aus dem Zelt auf. Er beobachtete sie lange, dann kam er zu ihr und legte seine Hand auf ihre: „Danke“. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief zum Strand. Martha sah im lange nach.In Gedanken schickte sie ihm ein paar Küssen nach.Martha frühstückte alleine. Sie wusste, dass Andreas alleine sein wollte. Was ihm wohl alles durch den Kopf gehen würde.Gegen Mittag kamen Thomas, Sabine und Markus zurück. Andreas musste das Auto gehört haben und tauchte plötzlich auf. Er ging an ihr vorbei und seine Hand streifte ihren Po. Martha zuckte zusammen. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag. Andreas setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck von dem kalten Kaffee: „Wenn das meine Mutter wüsste.“ Er grinste. Martha konnte ihm keine Antwort geben, denn die 3 waren schon zu nahe. Was hätte sie auch sagen sollen. Thomas umarmte seine Frau und kniff ihr in den Po. „Erfolgreich gewesen?“ flüsterte er ihr ins Ohr.„Wie man es nimmt. Wenn du brav bist, dann erzähl ich dir was los war.“Thomas grinste: „Ich bin immer brav.“Markus ließ seine Tasche fallen und rannte Richtung See. Sabine setzte sich neben Andreas: „Pummelchen, wir müssen reden.“Andreas sah sie erstaunt an: „Was müssen wir bereden?“Sabine legte ihre Hand auf seine: Nach dem Essen.“Sie stand auf und begann ihrer Mutter zu helfen.Martha sah wie Sabine immer wieder zu Andreas schielte.„Netter Junge nicht?“„Wer?“„Andreas“Sabine zögerte: „Ja stimmt. Er ist wirklich nett.“Martha grinste: „Und hast du?“Sabine sah sie lange an, dann nickte sie: „Ja ich hab. Und es war schöner als alles was ich bisher erlebt habe.“Martha stimmte innerlich zu. Andreas hatte wirklich das Potential einer Frau ein erfülltes Erlebnis zu machen.„Ich muss verrückt sein, dass ich mich mit so einem Jungspund eingelassen habe. Aber ich glaub ich hab mich in ihn verliebt. Ist das nicht verrückt?“Martha nahm ihre Tochter in die Arme: „Wenn es dir gefällt, dann ist das vollkommen okay. Ich finde, dass er ein netter Junge ist. Und soviel jünger als du ist er auch wieder nicht. Gerade mal 14 Monate, wenn ich richtig rechne. Ich habe deinen Vater auch in dem Alter kennen gelernt. Und wie du siehst sind wir noch immer zusammen. Auch ich hatte damals Freundinnen, die über uns gelästert haben. Aber keine von denen ist heute noch mit dem Mann von damals zusammen. Aber es ist deine Entscheidung.“Sabine lehnte ihren Kopf an Marthas Schulter: „Ich glaub ich tu es. Ich mag ihn.“Martha umarmte ihre Tochter: „Meinen Segen hast du. Andreas ist wirklich ein netter Kerl.“Sabine sah sie mit großen Augen an: „Sag nicht du hast auch?“„Doch mein Liebling ich habe. Und ich kann dir nur raten, nimm ihn. Der Junge ist ein Glücksgriff. Aber du darfst nie ein Wort darüber sagen, dass du das weist.“Sabine nickte und grinste: Das hätte ich mir nie gedacht. Weis Vater davon?“ Martha schüttelte den Kopf: „Nein, und so soll es auch bleiben, bis ich ihm davon erzählen werde. Und dann werden dein Vater und ich eine vergnügte Nacht haben. Aber eines ist klar. Was Andreas und ich erlebt haben war eine einmalige Angelegenheit. Vielleicht erzählt er dir irgendwann davon, vielleicht auch nicht.“Sabine nickte: „Ich werde ihn nicht fragen. Aber du lässt ab sofort deine Finger von ihm. Er gehört nur mir.“Martha umarmte ihre Tochter und gab ihr einen Kuss: „Geh schon und macht euch einen schönen Nachmittag. Ich komm schon alleine klar.“Sabine grinste verlegen: „Du meinst wirklich, dass wir ..“Martha zeigte auf den Berg: „Siehst du den Felsen dort oben? Dahinter ist eine wunderbare Wiese. Dort war ich oft mit deinem Vater. Und dort haben wir auch Markus gezeugt. Also pass auf, dass ist ein fruchtbarer Ort.“Sabine lachte: „Keine Gefahr, ich bekomme gerade die Regel. Aber was hast du dagegen Großmutter zu werden?“„Nichts mein Liebling. Aber ich hab viel dagegen, wenn dein Kind keinen Vater hat.“„Keine Angst, ich pass schon auf.“Sie hauchte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und eilte davon. Kurz darauf sah Marhta Sabine und Andreas den Hang hinauf eilen und lächelte. Andreas würde seine Sache gut machen. Davon war sie überzeugt. Und wenn Sabine und Andreas zusammen waren, dann würde sie schon einen Weg finden.Sie grinste: Mütter wussten was sie von ihren Schwiegersöhnen erwarteten und auch wie sie es bekommen würden.

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