Brief 4/28 Der Bruder im Bade

Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.Der Bruder im BadeHallo Norbert,tut mir leid, dass es diesmal etwas gedauert hat, aber um Ostern war eine ganze Latte bei uns im Geschäft zu tun. Die meisten Frauen waren mit ihren Kindern in Ferien, und da blieb viel mir hängen. Ich bin stellvertretende Filialleiterin in einer großen Lebensmitteldiskountkette hier. Das hört sich nach mehr an als es eigentlich ist. Neben der Filialleiterin bin ich die einzige Kraft die ganztags angestellt ist, ansonsten haben wir nur Halbtagskräfte und Aushilfen. Also bleibt eben auch eine Menge Arbeit an mir hängen. Neben Waren einräumen und kassieren, mache ich eben auch etwas von dem Verwaltungskram mit. Ist gar nicht mal so schlecht. Unser Gebietsleiter hat mich schon auf einige firmeninterne Lehrgänge gehen lassen, und hat angedeutet, wenn sie mal wieder in der Umgebung eine Filialleiterin suchen, wird er mich empfehlen. Das wäre toll.Naja, neben dem Job habe ich auch noch etwas Freizeit. Ich habe hier mit einer Freundin zusammen eine Wohnung. Michaela hat selber einen Freund und ist schrecklich neugierig. Sie will mir immer auch jemanden andrehen. Und bei jedem Telefongespräch, wo ein Mann in der Leitung ist, will sie wissen ob das jetzt ein fester Freund ist. Das nervt und inzwischen bin ich dazu übergegangen meinen Bekanntschaften zu sagen, dass sie mich nicht anrufen sollen und gebe auch nur selten meine Telefonnummer weiter. Ansonsten ist sie aber recht nett. Wir stammen aus demselben Dorf und sind gemeinsam in die Stadt gezogen. Die Clique von Michaelas Freund ist auch recht nett und manchmal gehe ich mit ihnen zusammen aus, mal miteinander zum Schwimmen, Tanzen oder Essen. Ich besuche regelmäßig ein Fitnesstudio und habe darüber auch einige Männer und Frauen kennengelernt mit denen ich mal ausgehen kann, und die auch bereit sind für zwanglosen Sex. Ansonsten, du wirst es kaum glauben lese ich gerne und mache Handarbeiten. Sex ist eine wichtige Sache in meinen Leben, aber nicht alles.Bis jetzt bin ich noch ungebunden, und das soll auch so bleiben vorerst. Ich genieße es mit Männern oder Frauen zu bumsen ohne gleich eine Beziehung aufbauen zu müssen.Im März war ich mit dem WochenendTicket der Bahn in München, mal einwenig auf Kultur machen. Ich habe eine Ausstellungen in der Kunsthalle besucht., etwas shoppen. Und dann den Abend verbrachte ich mit einer Freundin, die jetzt in München wohnt. Bei der habe ich dann auch die Nacht gepennt. Sie hatte auch noch ihren Bruder zu Besuch, aber das habe ich erst am Sonntagmorgen gemerkt. Ich war im Bad, gerade unter der Dusche, als ich hörte, dass die Tür ging und jemand hereinkam. Ich hatte mir nichts dabei gedacht, aber als ich den Vorhang beiseite schob, stand er da draußen, nur mit einer Jeans bekleidet. Er hielt ein Badetuch in der Hand, grinste unschuldig und sagte „Ich dachte, das kannst du jetzt brauchen.“Ich war einwenig sauer. Denn einfach so mich überraschen lasse ich mich sonst nicht. Er sah aber gut aus, und das hat mich einigermaßen versöhnt. Ich nahm das Handtuch, trocknete mich ab. Und er setzte sich auf den WC-Sitz und schaute mir gierig zu. „Dich krieg ich!“, dachte ich mir und laut sagte ich: „Entweder du verschwindest jetzt oder gleiches Recht für alle. Wenn du mich nackt siehst, dann will ich auch etwas sehen. Zieh deine Hose aus.“Das machte er auch und setzte sich wieder. Schaute mich an, wie ich vor den Spiegel stand und meine Haare bürstete. Und dabei fiel mein Blick auf das Kosmetikregal meiner Freundin, und darin das Päckchen mit den Kondomen. Ein Blick auf den Mann sagte mir, dass es reicht einwenig mit den Hintern zu wackeln und sich die Titten zureiben, dass der Kerl scharf wird. Zwischen seinen Beinen stand sein Schwanz schon reichlich ab.Ich nahm ein Kondom, drehte mich zu ihn. „Und jetzt kommst Du dran.“Ich kniete mich zwischen seine Beine, ergriff seinen Schwanz und stülpte ihm das Kondom über. Und ohne ihn zu Wort kommen zu lassen, nahm ich das Ganze in meinen Mund und begann daran zu lutschen, wie an einem großen Lollie. Mit der linken Hand ergriff ich seine Eier und begann sie leicht zu quetschen. Er stöhnte auf. Meine Zunge fuhr den Schaft seines Schwanzes Hinauf und hinunter. Als Zunge die Spitze seiner Eichel berührte, bäumte er sich auf und verkrallte sich in meine Haare. Es machte ihn Spaß eine geblasen zu bekommen, wenn meine Zunge um seine Eichel glitt, wenn sein Schwanz in meinen Mund fuhr, wenn er wuchs und wuchs und an meinen Gaumen anstieß. Ich wusste, dass ich ihn damit ganz schön anheize. Aber bevor er abspritzte, sagte ich zu ihm: „Du sollst nicht alleine Spaß haben. Leck mich.“ Damit setzte ich mich auf den Rand der Badewanne, machte die Beine breit und wartete darauf, dass er seinen Kopf zwischen meine Beine steckte und meine Lustspalte zu lecken begann. Eigentlich war er im Lecken eine Enttäuschung. Er wischte mit seiner Zunge einwenig über meine Schamlippen, und meinte das bringt eine Frau zur Ekstase. Wäre ich nicht schon vorher heiß gewesen und hätte mit ihn vögeln wollen, dann hätte ich ihn jetzt weggeschoben. Aber so war ich recht glücklich als er aufstand und seinen eingetüteten Schwanz packte und ihn mir zwischen die Beine schob. Der war wenigstens hart genug damit ich auf ihn reiten konnte und auch etwas Vergnügen hatte.Er stieß recht stark zu, was mir Freude machte, was mich aber auch vom Rand der Badewanne drückte. Und so befahl ich ihn sich auf den Boden zu setzen und ich ließ langsam meine Lustgrotte über seinen steifen Pfahl kreisen, und sich immer tiefer darauf herabsenken bis sich seine Latte weit in mich hinein bohrte. Auf und ab massierte ich seinen Schwanz und kniff meine Vagina zusammen, damit er es schön eng hätte. Der Kerl lag auf dem Boden, hatte die Augen zu und lächelte glückselig. „Egoist“, dachte ich mir, „Du denkst nur an dein Vergnügen. Und ich bin dir egal.“ Naja was solls, sein Schwanz war lang und hart, und ob ich jetzt einen Gummischwanz nehme oder seinen Schwanz im Gummi, das blieb gleich.Und dann sah ich das Döschen mit Vaseline. Ich steig von dem Schwanz. „Laß die Augen zu, gleich erlebst du etwas ganz seltenes.“ Ich reib seinen Schwanz mit Vaseline ein und auch mein Arschloch. Dann setze ich mich über ihn und laß seinen Schwanz ganz langsam in meinen Arsch gleiten. Es ist ein ganz anderes Gefühl einen Schwanz in seinem Arsch zu haben. Dick und lang bohrt er sich in meine Rosette. Langsam setzte ich mich darauf. Lass ihn meine Schließmuskel dehnen, und dann wieder zurück. Mehrere Male klopft er an meiner Hintertüre an, bis mein Schließmuskel entspannt genug ist um ihn durchzulassen. Kaum ist der dicke Kopf seiner Eichel drinnen rutscht auch der ganze Schwanz nach. Es pfählt mich in meinen Darm. Ich kneiff die Arschbacken zusammen. Es muss ihn ganz schön quetschen, denn er verzieht das Gesicht, um gleich darauf ganz glücklich zu sein als er merkt, wo sein Schwanz ist. So was erlebt Mann nicht alle Tage. Also ließ ich seinen Schwanz langsam aus meinen After gleiten um ihn gleich darauf wieder darin verschwinden zulassen. Langsam ritt ich auf seinem Schwanz auf und nieder und gleichzeitig liebkoste ich mit meinen Finger meine Möse, massierte meine Lustspalte und streichelte über meinen Kitzler. Und während seine Schwanz in meinem Arsch Tango tanzte bekam ich einen tollen Orgasmus. Und auch er musste irgendwann gekommen sein, denn sein Schwanz wurde immer schlaffer und polppte dann aus meinem Arsch.Ich ging dann noch einmal unter die Dusche, denn ich war ganz nass und verschwitzt. Als ich wieder aus der Dusche kam war er weg. Diesmal hielt er mir kein Handtuch hin. Besser so. Er hatte einen großen starken Schwanz, aber ansonsten war er zu nichts zu gebrauchen. Solchen Männern sage ich nach dem ersten Sex „Good bye.“Norbert sage ich noch nicht „Good bye.“ Ich lege dir noch eine extra Dreingabe bei.

Brief 4/28 Der Bruder im Bade

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