Breeding Farm – Netzfund – jummy

Was ich zu erzählen habe, ist wohl sehr erklärungsbedürftig. Ich versuche es kurz zu machen.Diese Geschichte beginnt, als meine Frau René 26 war und ich, Klaus, 35 Jahre alt. Wirlebten in Berlin und waren seit 3 Jahren verheiratet. Unsere Liebe hatte nicht gelitten,hat sie auch bis heute nicht, obwohl einiges nicht in Ordnung war.Offensichtlich war ich nicht zeugungsfähig, den unser Kinderwunsch blieb unerfüllt, obwohlRené solange wir uns kennen noch nie verhütet hatte. Ein Berliner Urologe am Wittenbergplatzhatte mir eine Diagnose geliefert. Spermien waren vorhanden, wenn auch in sehr geringerZahl. Auch die Gesamtmenge meines Ejakulates lag weit unter der Norm. So etwa 5 ml wärennormal gewesen, bei mir waren es nicht einmal 1/20 davon. Ein weiterer Grund war meinziemlich kurzer Penis. In voller Erektion brachte er es auf 9,5 cm. Das reichte geradefür den vorderen Scheidenkanal meiner Frau. Die paar Tropfen landeten also im vorderenScheidenbereich. Noch schlimmer war es um den Durchmesser beschieden. Zwei-Komma-FünfZentimeter ! Die Folge war, so sagte der Urologe, dass René nicht voll erregt wurde. Eshandelte sich bei uns um einen sogenannten „trockenen“ Geschlechtsverkehr. Die zum Transportder Spermien beitragenden Scheidensekrete wurden von René mangels Erregung nicht genügendproduziert. Eine Schwangerschaft durch mich hielt mein Urologe für höchst unwahrscheinlich.Das war um so bedauerlicher, weil René eine sexuell sehr aktive und frivole Frau ist undauch ich ständig Lust hatte. Wir vergnügten uns beide ausgiebig mit Erotik im Internet.Und in unserer Phantasie hatten wir schon die unglaublichsten Schweinereien gemacht. Renéstieß auf einen Link, der unsere Phantasie nicht mehr los lies. Es handelte sich um eineAngebot einer kleinen Website aus der Nähe von Accra in Ghana (West-Afrika). Dort betreibtein Afrikaner eine Breeding-Farm. Erst hatten wir Schwierigkeiten zu verstehen, was dortgeschieht und haben versucht mehr über dieses Thema heraus zu finden. Doch überall gabes nur irgendwelches Phantasiezeugs, dass wir bereits kannten. René schrieb dann mal eineMail an die Adresse. Ich wunderte mich über ihren Mut. Noch mehr verwundert waren wirdann aber alle beide, als eine Antwort in deutscher Sprache kam. Ich muß an dieser Stellemal sagen, dass wir schon eine Menge über „Fremdschwängerung“ gelesen hatten und dassdas längst ein Thema bei uns war. René säuselte mir immer wieder ins Ohr, wie süß Mischlingskindersind und zeigte mir immer wieder Fotos von schwarzen und dunklen Babys. Ich konnte michmit dem Gedanken überhaupt nicht anfreunden. Wenn ich nur an meine Verwandtschaft undmeine Kollegen dachte, wurde mir bei diesem Gedanken schlecht. Aber wir waren ja schließlichauf einer Art „Spielebene“. Wir spielten mit Gedanken und Phantasien.Die Mail schrieb uns Mansa, ein 40-jähriger Ghanae. Er kannte Deutschland genau und ganzbesonders gut Berlin, denn er hatte hier mehrere Jahr Informatik studiert und gearbeitet.Von seinem Geld hatte er in Ghana ein ziemlich großes Stück Farmland gekauft. Er sei inDeutschland schon auf die Idee mit der Breeding-Farm gekommen. Die Idee ist ein „Spleen“von ihm. Außerdem würde es sich finanziell tragen. Wir erfuhren so ein paar grundsätzlicheDinge, aber viele Fragen blieben offen. Dennoch entwickelte sich ein E-Mail-Verkehr. Renéwurde jedenfalls immer aufgeregter, denn die Vorstellung von den Dingen die vermutlichdort abliefen brachte sie total hoch, und mich komischerweise auch. Drei Wochen nach demErstkontakt erhielten wir eine Einladung. Näheres sollten wir vor Ort erfahren. Nur derFlug sollte zu unseren Lasten gehen und wohnen könnten wir umsonst. Uns packte Neugierund Abenteuertum. Ich reichte eine Woche Urlaub ein. René war sowieso frei, denn ihr Arbeitgeberhatte Konkurs angemeldet. Sieben Wochen nach der ersten Mail standen am Airport in Accraund wurden von Mansa begrüßt.Ich schaute ihn sofort von oben bis unten an, diesen kräftig gebauten, rabenschwarzenMann. Ich hatte schon einen Kloß in der Magengrube, als er René ungeniert in den Arm nahmund sie auf den Mund küßte. Er kannte sie doch gar nicht, geschweige denn dass er michgefragt hätte. Ich glaubte aber, dass das hier vielleicht üblich sei. Mit seinem weißenLandrover fuhren wir 2 Stunden zu seiner Farm. Es war ein leicht hügeliges Land mit üppiggrüner Vegetation. Ich sah etliche Holzhütten und ein weißes, schönen Landhaus, so wieman es nur in Amerika vermuten würde. Als wir vor der Eingangsveranda hielten, ereilteuns ein erster Schock. In etwa 40 Metern Entfernung lag eine weiße Frau mit dem Rückenauf einer Art Matratze und wurde von einem ziemlich jungen Schwarzen „missionarisch“ gevögelt.Ich werde nie die Laute vergessen, die diese Frau von sich gab. Mansa leitete uns insHaus. Eine schwarze Frau nahm uns das Gepäck ab. „Sie bringt es auf euer Zimmer, bittekommt erst einmal in mein Büro,“ erklärte Mansa. Er sah ziemlich gut aus, obwohl er jaschon viel älter war als wir. Mir fielen seine Arme auf, die sich aus dem T-Shirt streckten.Die Unterarme waren fast so dick wie meine Waden. Und die Oberarme ähnelten meinen Oberschenkel.Egal, wir wollten jetzt mit ihm sprechen, denn unsere Neugier war sehr groß.Wir wollten natürlich mehr darüber erfahren, ob wir hier möglicherweise unseren Kinderwunscherfüllt bekommen würden. Mansa hinterfragte sehr präzise unsere Situation. Er erweckteVertrauen, obwohl es mich manchmal schauderte, weil er so zweideutig grinste.„Nein,“ sagte er, „so ist es nicht. Wir sind hier nicht dazu da, einem deutschen Paarein Kind zu machen. Wir sind eine Breeding-Farm. Da habt ihr eine falsche Vorstellungvon dem, was wir hier wollen.“Ich fragte vorsichtig nach: „Ja, aber was ist den eine Breeding-Farm genau. Wie sind dieRegeln?“„Ja genau, die Regeln. Ich will sie euch erklären,“ sagte Mansa.Und er erklärte, was zur Folge hatte, dass mir die Knie weich wurden. Ich sah dabei immerwieder René an, doch die schien mit ihrem glasigen Blick ganz woanders zu sein. Ich versuchte,dem Gesagten genau zu folgen.Mansa erklärte, dass die Breeding-Farm jetzt seit 4 Jahren besteht. Es seien zur Zeitdrei verheiratete Frauen hier, alle aus Deutschland. Alle hätten vorher noch nie Kindergehabt. Im Moment sind hier 8 hier gezeugte Kinder auf der Farm. Die Regeln seien sehreinfach:Jedes Ehepaar, das sich entschließt einen Kontrakt zu unterschreiben, verpflichtet sichzu einer „Membership for life“. Der Ehemann läßt seine Frau hier auf der Farm und reistnach Deutschland zurück. Er verpflichtet sich, seine Frau regelmäßig zu besuchen. Es müssenmindestens drei Besuche im Jahr sein und maximal sechs. Der Ehemann darf ständig schriftlichenKontakt zu seiner Frau halten, gerne auch per E-Mail. Telefonie ist nicht erwünscht. Dielebenslange Mitgliedschaft bedeutet, dass die Ehefrau für immer hier bleibt.„Herr Mansa,“ harkte ich ein „ich will meine Frau nicht verlieren, wir wollen doch nurein Mischlingskind.“„Ihr werdet ein Mischlingskind bekommen und du wirst deine Frau nicht verlieren. Allerdingswird es nicht nur ein Kind sein,“ sagte er ruhig und bestimmt. Es war so dominant, wirer es aussprach. Mansa erklärte, dass Frauen die hier herkommen Frauen sind, die extremgerne Kinder bekommen möchten. Dieser Wunsch wird hier total erfüllt. Seine Motivationsei die einer Rassenannäherung. Je mehr weiße Frauen Kinder von schwarzen Männer bekommen,um so friedlicher wird diese Welt. Das sei sein Beitrag zu Zusammenführung der Rassen.Er werbe deutsche Ehepaare, die bereit zu einem lebenslangen „Deal“ sind. Die Frauen kommenher und bleiben hier. Sie verpflichten sich, sich total den Regeln der Breeding-Farm zuunterwerfen:1. Die Frau ist jederzeit zum Geschlechtsverkehr bereit.2. Die Frau öffnet für jeden Mann ihre Schenkel, der das rote Kunststoff-Armband mit dem„Breeding-Farm-Symbol“ trägt (eine schwarze Schlange).3. Die Frau darf keinerlei Empfängnisverhütung betreiben.4. Die Frau erklärt sich unwiderruflich bereit, so viele Kinder zur Welt zu bringen wiees physikalisch für sie möglich ist.5. Die Frau erklärt sich bereit, nach dem Verlust ihrer Gebärfähigkeit weiter der Farmzu dienen und bei der Kinderpflege und Aufzucht mitzuhelfen.Für die Ehemänner gelten folgende Regeln:1. Der Mann überläßt seine Ehefrau uneingeschränkt der Breeding-Farm.2. Der Mann verpflichtet sich zur Sterilisation. Ein Attest hat er der Farm spätestensbei seinem ersten Besuch nach Unterzeichnung des Kontraktes vorzulegen.3. Der Mann zahlt monatlich 680 Euro an die Breeding-Farm zzgl. jährlich 3 % Erhöhung.Die Zahlung dient als Unterhaltsbeitrag.4. Der Mann verpflichtet sich, seine Ehefrau mindestens 3 Mal im Jahr zu Besuchen. DieBesuche sind auf 6 begrenzt. Die Aufenthaltsdauer beträgt je Besuch maximal 7 Kalendertage.5. Für jedes von seiner Ehefrau geborene Kind erhöht sich der monatliche Betrag um 15Euro. Nach dem 10. Kind entfällt dieser Zuschlag.6. Ab dem 60. Lebensjahr erhält der Ehemann ein lebenslanges Bleiberecht. Er erhält fürsich und seine Ehefrau eine Strohhütte auf dem Farmgelände.Ich konnte nichts mehr dazu sagen. Ich schaute René an, die pausenlos Mansa anstarrte.Ich berührte ihre Schultern, bis sie mich schließlich ansah. „Komm, bitte, laß uns aufsZimmer gehen und in Ruhe darüber reden.“ Sie nickte. „Apropos Zimmer,“ sagte Mansa,“ jedeFrau hat hier ein eigenes Zimmer im großen Farmhaus. Oben gibt es 9 Zimmer, drei sind,wie gesagt belegt. Jedes hat 14 Quadratmeter. Ehemänner auf Besuch schlafen in einer Gemeinschafthütteam Tor draußen.“„Nicht bei ihren Frauen?“, warf ich ein. „Nein, unmöglich,“ sagte Mansa,“ soll ich dieschwarzen Männer hier anbinden, nur weil ein Ehemann zu Besuch ist?“ „Wieviel schwarzeMänner sind denn hier?“ versuchte ich zu erfahren. „Im Moment zwanzig, wenn du die mitunserem Armband meinst. Es gibt noch ein paar mehr, aber schließlich muß die Farm in Schußgehalten werden. Die zwanzig Männer sind sehr speziell ausgesucht. Alle auf HIV getestet.Außer mit den deutschen Frauen hier dürfen sie keinen Geschlechtsverkehr haben, auch keineeigene Familie.“Ich wurde immer neugieriger: „Sind die Männer in ihrem Alter, Herr Mansa?“„Nein. Sie sind alle jünger. Ich ficke natürlich auch mit, aber sie Jungs sind alle sozwischen 16 und 25 Jahre alt.“ Ich schaute René in die Augen. Sie war geistig weg gekippt.Den Moment hatte ich verpaßt. War es nun bei der Aussage, dass Mansa mitfickt oder beider Information, dass die Männer hier so jung sind? Ich weis es nicht.Mansa wollte mich „unter vier Augen“ sprechen. Ich hatte sowieso schon fast den Verstandverloren und hing nur an seinen Lippen. Er wollte viel von meiner Einstellung und vielüber René wissen. Ich plapperte unaufhörlich. Nach zwei Stunden Quatschen suchten wirgemeinsam meine Frau René. Wir fanden sie in einem Haufen Stroh unter dem pechschwarzenKörper ein jungen Mannes aus Ghana. Unter ihrem Po entdeckte ich einen schleimiger Pfadvon männlicher Körperflüssigkeit, der in das Heu sickerte.Ich wollte nur noch zum Flughafen. Ich wurde von Mansa gefahren, nachdem ich unterschriebenhatte. Ich weiß auch nicht genau, was ich da unterschrieben habe. Es war so viel kleingedrucktes. Es war mir egal. Ich habe nur dieses Bild vor Augen: René im Heu und auf ihrdiese geballte, junge, schwarze Männlichkeit.Ich versuchte in Berlin alles so normal wie möglich weiter laufen zu lassen. Kein Menschnahm Notiz, was sich in meine privaten Leben verändert hatte.Keiner merkte, dass ich gedanklich faßt irre wurde. Jede Nacht wachte ich schweißgebadetauf, im Kopf die Vorstellung, dass ein Neger zwischen den Beinen meiner Ehefrau liegenkönnte. Ich mußte sie mir immer wieder ansehen, diese blöden Verträge. Ich hatte es echtgetan. Ich habe meine Frau an eine Breeding-Farm gegeben und damit nur einen Vorteil gekauft.Wenn ich Rentner bin und meine Frau nicht mehr fruchtbar ist, habe ich auf der Farm einlebenslanges Bleiberecht. Sozusagen meine Altersvorsorge. Toll ! So hat Herr Riester dasswohl nicht gemeint.Ich kündigte er einmal meine frisch abgeschlossene „Riester-Rente“. Mein Versicherungsmenschhat mir nämlich bestätigt, dass die nicht für das außereuropäische Ausland gilt. Und Ghanaist nicht Europa.Ich fragte ein paar Mal per Mail bei der Breeding-Farm an. Aber ich bekam immer nur kurzeAntworten von Mansa, die nicht viel aussagten. Erst nach zwei Monaten kam eine erste Mailvon René:„Hallo Liebling, wie geht es dir? Was macht Berlin? Es ist alles so anders hier. Ich weißschon gar nicht mehr, wie ich vorher gelebt habe. Es ist so schön hier, diese Natur. JedenTag bin ich an der frischen Luft. Es ist immer so warm und ich mag auch gar nichts mehranziehen. Es macht sowieso keinen Sinn, irgend etwas anzuziehen. Die zwanzig Jungs mitden Armbändern sind sehr fleißig. Liebling, wir sind hier vier weiße Frauen. Die anderenFrauen haben hier schon alle Kinder bekommen. Renate ist auch aus Berlin. Sie ist schonüber 4 Jahre hier. Sie ist seit fünf Monaten schon zum fünften Mal hier schwanger. Claudiaist sogar wie ich aus Spandau. Stell´ dir mal vor, sie hat beim Bezirksamt gearbeitet.Sie steht kurz vor der Geburt ihres dritten Kindes hier. Regine ist aus Köln. Sie hathier vor 2 Wochen das zweite schwarze Baby gekriegt. Ich kann mich aber im Moment nichtviel mir ihr unterhalten. Die Männer akzeptieren es hier nicht, wenn eine weiße Frau keinengeschwollenen Bauch hat. Übrigens Mansa ist wirklich toll. Ich freue mich jedesmal, wennich ihn zwischen meinen Beinen habe. Er ist so kräftig und hat einen Penis, dass man dasgar nicht glaubt. Lang sind ja alle Penisse hier und meist so fünf Zentimeter dick. Nein,der von Mansa ist mehr als dick, so etwa sieben Zentimeter. Ich fahre da voll drauf ab.Ich habe noch nie so viel Orgasmen in meinem ganzen Leben gehabt, wie ich hier dauerndbekomme. Liebling, versuche dir mal vorzustellen wie es aussieht, wenn so ein dickes,schwarzes Glied sich durch meine Schamlippen preßt und ganz tief in meinem Bauch verschwindet.Wenn er seine Eichel ansetzt, dann fragt er mich immer nach deinem Vornamen, Liebling.Ich zögere immer, weil ich dir nicht weh tun will. Aber genau in dem selben Augenblick,in dem ich deinen Vornamen aussprechen will, drückt er mir mit einem Stoß diese pechschwarzeFleischwurst in den Schoß. Ich kann dann deinen Namen nicht mehr zu Ende sprechen, weilich gezwungenermaßen aufschreien muß. Mansa sagt, dass er glaubt, dass ich sehr gebärfähigbin. Er tippt auf 25 schwarze Babys. Meinst du, er übertreibt. Oh, ich höre da draußengerade auf dem Hof die Regine. Echt, eindeutig die Geräusche ihres Orgasmus. Man kriegthier schnell ein geschultes Ohr für Geräusche. Ich habe ihn angesprochen, was ist, wennsich mal ein Kind in unseren Farmbereich verirren sollte. Hier wird doch ständig und überallherum gefickt. Mansa meint, es sei nicht so schlimm. Die Kinder würden ja damit aufwachsen,dass ihre Mütter permanent befruchtet werden. Allerdings wird der Nachwuchs oben am kleinenHügel im Kinderhaus umsorgt. Er hat aber Anweisung an sein Personal gegeben zu unseremBereich einen Zaun ziehen zu lassen. Wegen dem kleinen Wäldchen vor dem Hügel kann manvon dort unseren Bereich sowieso nicht einsehen. Die Frauen gehen aber meistens einmalam Tag zum Kinderhaus. Es ist der einzige Platz, wo sie nicht permanent gefickt werden.Ich meine, wir machen es ja alle sehr gerne. Anfangs mußte ich mich daran gewöhnen, aberinzwischen kann auch ich nicht mehr lange ohne einen Penis in mir sein. Aber da braucheich mich nicht zu sorgen. Du wirst es nicht gerne hören, aber die 20 Jungs hier sind andersals du. Jeder von denen hat mehrmals am Tag Lust. Na, ja, sie sind ja auch alle noch sehrjung. Also, ich will jetzt nicht übertreiben, aber mindestens fünf Mal am Tag wollen dieschon. Bitte, dass klingt vielleicht nicht viel. Aber denke mal nach, wir sind ja nurzu viert. Und wenn jeder fünf mal an einem Tag einen Steifen bekommt dann sind das eben20 steife Penisse, die sich in Unterleib deiner geliebten Ehefrau austoben und dort ihrenfruchtbaren Samen hinein ejakulieren. Ehrlich, ich versuche hier mein Leben so relaxtwie möglich zu gestalten und acht Stunden zu schlafen. Irgendwie kriege ich diese Stundenja auch zusammen. Aber in der übrigen Zeit ist meine Scheide die wenigste Zeit ohne Besuch.Sperma ist sowieso immer da drin, rund um die Uhr. Aber bitte mache dir keine Sorgen.So gut wie jetzt, ging es mir noch nie in meinem Leben. Es ist so schön hier. Und dieJungs bemühen sich sehr. Mein Liebling, ich liebe dich über alles. Ich freue mich schonsehr auf deinen Besuch. Besonders, weil ich mir dann auch deinen Penis wieder ansehenkann. Deine René !“Ich war total fertig. Was geht da ab? O.K., ich entschied mich einen Flug zu buchen. Ineiner Woche wollte ich bei ihr sein. Gott, war ich gespannt, vor allem darauf, wie siejetzt wohl aussieht. Ich liebte meine René. Ich war oft sehr im Zweifel, ob diese Entscheidungrichtig war. Es war nicht normal, wenn ich mir vorstellte, dass René regelmäßig und ohneUnterbrechung schwarze Babys aus dem Schritt flutschen sollten. Niemals hatte ich mirso etwas vorstellen können.Alles wäre nicht so, wenn ich ein „richtiger“ Mann wäre. Ich konnte doch nicht die einzigste„Niete“ in Deutschland sein. Aber ausgerechnet meine Frau hatte ich nun lebenslang als„Gebärmaschine“ in einer Breeding-Farm eingeschrieben. Und ich saß hier in Deutschlandund ging normal arbeiten. Was noch viel schlimmer war, daß alle mich nach meiner Fraufragten. Wenn ich nur die Erklärungsnöte eines schwarzen Babys in Berlin gehabt hätte.Aber allen klar machen zu müssen, dass meinen Frau sich in Ghana auf einer lebenslangenBreeding-Farm befindet, begriff hier doch kein Mensch. Meine Kollegen runzelten die Stirnund nahmen mich nicht mehr ernst. Meine Mutter dachte, ich habe den Verstand verloren.Und die Eltern meiner Frau sind ausgerastet und versuchten eine Klärung über die deutscheBotschaft in Ghana herbei zu führen, vergebens. Denen in Ghana war dieses Thema völliggleichgültig. Zudem verwiesen die auf die Freiwilligkeit der Entscheidung meiner Frau.Gut, ehrlich gesagt, hatte ich mich schon etwas daran gewöhnt. Und ich muß auch gestehen,dass es mich unglaublich erregte. Ich dachte immer wieder an meine Frau und stellte mirvor, was sie gerade machte. Und schon verhärtete sich mein Glied in meiner Hose.Mansa hat mich am Flughafen in Accra abgeholt. Ich übergab ihm als erstes das Attest (ichhatte mich selbstverständlich sterilisieren lassen). Er hätte mich sonst sicher nichtzu meiner Frau gelassen. Während der ganzen Fahrt hat er mich angegrinst. Aber trotzdem,ich mag ihn. Er scheint ein prima Kerl zu sein. „Deine Frau ist bestimmt auf ihrem Zimmer,die Treppe rauf, gleich oben rechts, die erste Tür,“ sagte er knapp als wir vor dem Haushielten. Mir zitterten die Knie, als ich die Treppe empor stieg. Ich klopfte und öffnetevorsichtig die hölzerne Tür. Was für ein Anblick sich mir bot. Meine wunderschöne Fraulag splitternackt auf einem großen Bett. An den Wänden hingen afrikanische Masken undSpeere. Sie schlug ihre Augen auf und streckte mir eine Hand entgegen:“ Willkommen, Schatz,willkommen in Afrika.“ Wortlos ging ich zu ihr und küßte sie. Meine Hände streicheltenihren warmen, weichen Frauenkörper. Ich legte mich neben sie, nur mit einem weißen T-Shirtund einer beigen Bermudas bekleidet. Ich war rasend vor Lust. Ich wollte auf der Stellemit ihr schlafen. Doch in diesem Moment ging die Tür auf und ein schwarzer Junge kam herein.Er stand am Fuße des großen Bettes und sah auf uns herab. Ich mustere ihn. Er war vielleicht16, mit einem sehr muskulösen, flachen Bauch. Und ein stattlicher Penis zeigte steif inunsere Richtung. Wortlos kniete er sich auf das Bett und griff nach René´s Knien. Er drehtemeine Frau von mir weg auf den Rücken. Ohne jeden Widerstand öffnete meine Ehefrau ihreSchenkel. Sanft glitt der junge Schwarze über ihren Körper. Er nahm ihren Kopf in beideHände und drückte seine Mund mit den dicken Negerlippen auf den Mund meiner Frau. Ichhörte schmatzende Kußgeräusche und plötzlich ein tiefes, inbrünstiges Stöhnen aus derKehle von René. Am Gesäß des Jungen sah ich, dass er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlaghinein geschoben hatte. Ganz langsam und ohne jede Hektik fing er an meine Frau zu ficken.Ich war erst wie versteinert. Ich dachte:“ So eine Dreistigkeit. Ich bin doch mit ihrverheiratet. Und dieser schwarze Ghanaenjunge ignoriert mich hier komplett und stecktvöllig ungeniert vor meinen Augen seinen Penis in meine Gattin.“ Ich stand auf und stellemich neben das Bett, um besser sehen zu können. Irgendwie bewunderte ich sie Szenerieplötzlich. Ich bin ja nicht schwul, aber dieser Junge sah von hinten wunderschön aus.Er hatte eine völlig glatte Haut, unter der seine Muskel sich bewegten. Sein runder Pobewegte sich auf und ab, als meine Frau ihre Beine um ihn wickelte. Aus ihrem Mund kamenGeräusche, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Der Junge vögelte sie in den siebtenHimmel, denn plötzlich ergriff sie mit beiden Händen ihre Fußspitzen. Ihre Beine versteiftensich und fingen an unkontrolliert zu zittern. Die Laute aus ihrer Kehle waren jetzt eherLustschreie. Ich dachte erst, es hört nicht mehr auf, doch nach einer Weile entspanntesich ihr Körper wieder. Dafür fing aber der junge Ghanae an sie wie wild in die Matratzezu vögeln. Er fickte den erschlafften Körper meiner Frau mit solche Vehemenz, als seisie sein Eigentum. Seine schwarzen, runden Backen zogen sich zusammen, als er etlicheMale stöhnte. Mir war klar, dass er ihr sein aufgestautes Sperma ganz tief in den Schoßspritzt. Dann lag er ganz ruhig auf ihr. Sein Schopf ruhte neben dem Kopf meiner Frauauf ihrer Schulter. Mit einer Hand streichelte sie zärtlich seinen Hinterkopf. Erst jetztmerkte ich, daß sich ein großer, dunkler Fleck auf meiner Bermuda-Shorts ausgebreitethatte. Ich hatte mir doch tatsächlich ohne anfassen in die Hose gespritzt. So viel Samenkann es doch gar nicht sein, dachte ich. Na, ja, gepinkelt hatte ich jedenfalls nicht.Ich hatte mich nun beruhigt und mich neben beiden auf die Bettkante gesetzt. Meine Frauhielt mir meine Hand und streichelte sie. Wortlos erhob sich der schwarze Junge und zogseinen mit Samen verschmierten Halbsteifen aus der Scheide meiner Frau. Mit baumelndemPenis stand er auf und schloß hinter sich die Tür. René setzte sich auf und gab mir einenKuß:“ Komm´, ich zeige dir die Farm.“ Sie stand nun auf einmal in ihrer ganzen Schönheitvor mir. An ihren inneren Schenkel lief das Ghanaische Sperma herunter. Sie grinste michan:“ Das ist normal, Liebling, es lohnt nicht, dass man es wegwischt. Schau lieber aufmeinen Bauch. Fällt dir was auf?“ „Sag´ bloß, du bist schwanger?“ „Genau, aber man kannnoch nicht viel sehen. Aber es ist ganz sicher ein schwarzes Baby da drin. Mansa hat michgetestet.“ Ich war sprachlos und küßte meine Frau auf den Bauch, während unten ein weitererSpermaklumpen ihre Beine hinabrollte. Sie nahm mich an die Hand. So splitternackt wiesie war führte sie mich die Treppe hinab. Ich kam mir schon etwas komisch vor, so bekleidetmit dem großen Fleck auf der Hose hinter meiner nackten René her zu trotten. Unten amTreppenansatz fiel mir etwas seltsames an der Wand auf. „Das ist ein Klappsitz, Liebling,“sagte René, „die gibt es hier überall auf dem Farmgelände.“ „Wozu?“ wunderte ich mich.„Dummerchen. Es ist wichtig, dass immer so ein Klappsitz in der Nähe ist. Denn wenn einerder Jungs an uns vorbeigeht, kriegt er meistens einen Steifen. Dann greift er nach unsund hebt uns auf den Klappsitz. Und schon kann er uns ungehindert gegen die Wand ficken.Ist doch praktisch, oder?“ Ich schüttelte fassungslos mit dem Kopf. Wir gingen über denInnenhof auf eine Scheue zu. Auf der Ladefläche eine Pickups wurde gerade eine hochschwangereweiße Frau von einem etwas 20 Jahre jungen Schwarzen von hinten kräftig durchgefickt.„Das ist Claudia, die Frau aus Spandau. Ich stelle sie dir später vor. Du siehst ja, siehat jetzt keine Zeit.“Meine Frau führte mich herum. In der Scheune war eine Werkstatt. Ein älterer Schwarzerreparierte dort einen alten Toyota. Ich fragte meine Frau, warum ein kein Armband tragt.„Mansa sucht die Jungs aus, die uns ficken dürfen. Du mußt ihn fragen,“ antwortete Renékurz und bündig. Tatsächlich, überall gab es diese Klappsitze. An etlichen Stellen aufdem Gelände standen große Sonnenschirme aus Stroh. Darunter befanden sich große Luftmatratzenmit schwarzem Gummiüberzug. Auf mehreren entdeckte ich Flatschen von teils frischem undteils fest getrocknetem Samen. Auf einer Matratze, etwa in 200 Metern Entfernung lag offensichtlicheine Frau. René steuerte auf sie zu. „Das ist Regine aus Köln. Ich habe dir das ja geschrieben.Pssst! Sie schläft.“ Die weiße Frau lag auf der Seite mit angezogenen Knien und schlummertetief. Ich betrachtete ihren nackten Körper. Sie war etwas pummelig und hatte einen großenBusen. Als ich um sie herumging sah ich ihre rasierte Scheide. Eine breite, zähe Spermaspurführte über den Gesäßansatz nach unten. Auf dem Gummibezug hatte sich ein richtiger kleinerSee aus Ejakulat gebildet. Das konnte unmöglich nur von einem Mann stammen. „Regine istdie einzige Weiße hier, die im Moment nicht schwanger ist. Deshalb wird sie bevorzugtbehandelt.“ Ich nickte verständnisvoll. René fügte hinzu:“ Laß sie schlafen. Sie brauchtjede Minute zur Erholung.“ Wir gingen weiter runter zum Fluß. Dort kam uns eine schöne,weiße Frau entgegen, die ich so auf etwas fünf Monate schwanger schätzte. „Hallo, Renate,darf ich dir meinen Mann vorstellen?“ rief René. „Hallo,“ sagte Renate „Freut mich, dichkennen zu lernen.“ Sie gab mir die Hand. Auch bei ihr fiel mir sofort auf, dass ihre Innenschenkelvöllig verschmiert waren. Wir setzten uns auf einen großen Stein und redeten eine ganzeWeile, denn Renate wollte einiges über Berlin wissen. Sie sei schon über vier Jahr hierund sehr glücklich. Wir wollten gerade aufbrechen, weil Renate uns ihre schwarzen Kinderim Haus am Hügel zeigen wollte. Aber ein junger Ghanae mit Armband stand plötzlich hinteruns. Er griff sich einfach René und hob sie auf seine Arme, so wie man eine Braut überdie Schwelle trägt. Ich wollte hinter her, doch Renate hielt mich fest:“ Laß sie, komm,bleib´ hier.“ Ich setzte mich, obwohl ich eine Erektion hatte, wieder zu Renate auf denFelsen und schaute dem Schwarzen hinterher, wie er meine Frau in eine kleine, runde Strohhüttetrug. Davon hatte ich schon mehrere auf dem Gelände zu sehen. Nur aus dieser hörte ichschon bald Laute die nur von einer Frau kommen können, die große sexuelle Leidenschaftentwickelt. Ich fragte Renate, die mir inzwischen in die Hose gefaßt hatte und anfingmich zu wichsen, was das für Hütten sind. Sie zuckte mit den Schultern und sagt, es seieneben alles Plätze zum Ficken. Man müsse hier niemals weiter als 100 Meter laufen, um einenfür uns Menschen zum vollvaginalen Geschlechtsverkehr geeigneten Platz zu finden. Einspärlicher Erguß lief ihr über die Hand. Sie lächelte und wischte sich die Hand an meinenShorts ab. „Die wirst du bald waschen müssen,“ grinste sie mich an. Ich wollte wissen,wo hier gegessen wird. „In der Küche bei Mam. Mam ist eine dicke, schwarze Frau die unsimmer Obst aufschneidet und Milch reicht. Auch frisches Brot kriegen wir bei ihr. Warmesgibt es nur Abends,“ erzählte mir Renate. Plötzlich stand René frisch gefickt vor uns.Wir machten uns auf zum Kinderhaus.Von dem Hügel konnte man zur anderen Seite gut in die schöne Landschaft sehen. Es stehenhier viele Bäume mit gräsernen Freiflächen dazwischen. Die Sicht zum große Farmhaus istvon einem Wald verdeckt. Zwei schwarze Frauen, ich schätze so um die Fünfzig, kümmernsich hier um die z.Zt. acht Mischlingskinder. Ich habe mir vorher versucht vorzustellen,wie Kinder aussehen, die von Ghanaen in deutschen Frauenbäuchen gezeugt wurden. Ich warüberrascht, dass es alle sehr hübsche und niedliche Kinder waren. Die Hautfarbe war vieldunkler, als ich erwartet hatte, eher dunkelbraun.Eine der schwarzen Frauen war wohl eine Amme. Sie stillte an ihrem dicken Busen das vor2 Wochen geborene Baby von Regine. Was ich gesehen hatte, erfreute und beruhigte michsehr. Offensichtlich geht es hier den Kindern sehr gut.Bevor wir wieder das Farmhaus erreichten wurden René und Renate noch einmal zeitgleichvon 2 jungen Ghanaen auf Matratzen besamt. Beide kamen mit frisch gefüllten Vaginen mitmir beim Farmhaus an. Mansa stand auf der Terrasse und wartete auf uns. Er bat René undmich in seine Privaträume. Ich war sehr beeindruckt, wie exotisch alles eingerichtet war.Viele afrikanische Symbole, Masken und Schnitzereien zierten die Wände.Ein wie ein „S“ geschwungenes Sofa war komplett mit vielen Fellen überdeckt.Mansa wies mir einen Sessel zu und bat mich zu setzen. Er bat René ihn zu entkleiden.Es war obszön anzusehen, mit welcher Selbstverständlichkeit meine Ehefrau dem kräftiggebauten Mansa das Hemd aufknöpfte. Ich hörte auf zu Atmen, als sein dickes, schwarzesDing ihr beim Herunterziehen seiner Hose gegen ihr Kinn klatschte. Er zog sie an den Achselnhoch und setzte sich auf ein Fell auf dem Sofa. René zog er mit sich und sie hockte sichmit dem Gesicht zu ihm über seinen Penis. Er hielt sie mit seinen großen rabenschwarzenPranken an ihrer weißen Hüfte fest. „Komm her,“ befahl er mir „steck´ ihn ihr rein.“ Ichglaubte nicht richtig zu hören, traute mich aber auch nicht seine Anweisung zu ignorieren.Ich setzte mich zwischen seine gespreizten Beine und umfaßte dieses Monstrum mit der Hand.Faßt mal eine große Bierdose an. Mansa´s Fleischwurst ist dicker. Ich richtete seine Eichelgegen ihre Schamlippen, bis sie sich teilten und sich sanft um seine große, runde Eichelschmiegten. Es quoll Sperma zu beiden Seiten hervor, was mich daran erinnerte, dass Renéje gerade noch draußen auf der Matratze Ghanaisches Ejakulat erhalten hatte. René undMensa hielten inne und ich fragte mich warum sichmeine Frau nicht auf seinen Schwanz senkte. Aber er hielt sie ja an den Hüften fest, siekonnte gar nicht weiter nach unten. Plötzlich hörte ich seine tiefe Stimme:“ René, sprechenden Namen deines Mannes, laut und deutlich!“ „Klaaaaaaa………..“ Mit brutaler Kraftstülpte sich Mansa meine Ehefrau über seinen dicken Negerpenis. Mir flogen Samenflatschenins Gesicht, die mit Überdruck aus ihrem ausgefüllten Scheidenkanal wichen. Nun ficktesich Mansa regelrecht selbst. Er benutzte meine Frau wie eine Kunststoffpuppe. Er hobund senkte sie nach Belieben und pumpte mittels ihres Schoßes seinen schwarzen Schwanz.Nach ein paar Minuten drehte er sie um 180 Grad und stand auf. Er trug sie auf seinemdicken Schwanz steckend zu einem großen Sitzsack, über den ebenfalls ein Fell gelegt war.Er kippt René nach vorne über und lies sich mit ihr voran auf den Sack plumpsen. Renéschrie, denn Mansa´s volles Körpergewicht drückte seine Schwanz tief in ihr Becken. Icherlebte mit meinen Augen, wie dieses schwarze Ungeheuer meine Ehefrau eine Viertelstundelang brutal in den Sitzsack fickte. Ich kann nicht mehr sagen, ich fühlte mich wie benommen,wie viele Orgasmen René heraus schrie. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ichwie ein besessener an meinem Schwanz herum wichste. Jedenfalls lief, nachdem plötzlichalles still war, dicker, milchiger Saft über das Fell zwischen den geöffneten Schenkelnmeiner Frau, obwohl das schwarze Monstrum noch in ihr steckte. Und meine Shorts warenendgültig eingesaut. Nach einer Weile schob er seinen rechten Unterarm unter den Bauchmeiner Frau. Er stand er auf und preßte René mit dem Arm um den Bauch fest gegen seinBecken. Ihr Körper hing herab und ihre Arme schleiften über den Boden. „Komm,“ sagte erknapp zu mir. Mit der auf seinen fetten Negerschwanz gesteckten René stapfte er die Treppenhoch in ihr Zimmer. Ihre Hände klapperten die Treppe hoch. Ich folgte und schloß die Tür.Er stieg aufrecht auf das Bett und lies meine Frau, mit den Armen zuerst, bäuchlings aufder Matratze nieder. Zu keinem Zeitpunkt, auch jetzt nicht, glitt sein Schwanz auch nureinen Zentimeter aus ihrer gedehnten Vagina. Dann lagen sie da. Sie auf ihrem Bauch mitam Körper anliegenden Armen und gespreizten Schenkeln. Er lag mit seinem Bauch auf ihrdrauf, sein Penis tief in der warmen Schatulle und sein dicker Kopf neben ihrem. „Du kannsthier schlafen, wenn du uns in Ruhe läßt,“ gähnte Mansa. Ich setzte mich auf die gegenüberliegendeBettkante und schaute auf das zusammengesteckte Paar und genoß den wunderbaren Farbkontrastzwischen dem weißen Frauenkörper und dem muskelbepackten, tiefschwarzen Mann. Es war nichtzu glauben, nach wenigen Minuten waren beide eingeschlafen. Mansa benutzte meine Ehefrauals warme, weiche Schlafunterlage und lies sich von ihrer Vagina den Penis wärmen. Irgendwannschlief ich auch ein.Ich wurde durch Bewegungen des Bettes und schmatzende Geräusche geweckt. Es war dunkel,doch durch den leichten Schein des Mondlichtes konnte ich deutlich sehen, wie neben mirMensa in meine Frau pumpte. Es war immer noch die gleiche Stellung und René wimmerte leise.Nach einer Weile hörte ich ihn Grunzen und es war wieder Ruhe. Das gleiche passierte irgendwannin der Nacht noch einmal. Als ich aufwachte war es taghell und die Sonne schien durchdas Fenster. Ich bewegte meine Hand zu René, um sie zu fühlen. Doch ich faßte in etwasKaltes und Glitschiges. Ich war allein im Zimmer und meine Hand lag in einer erkaltetenSpermalaache.Im Erdgeschoß suchte ich meine Frau, doch ich fand sie nirgends. In der Küche war Mam,die mir Brot und ein Glas Milch herüber schob. „Gib´ mir mal deine Hose, die muß gewaschenwerden,“ zischte sie mich an und fummelte schon an meinem Gürtel herum. Dann zog sie meineHose runter. „Oh, Gott, was ist das denn? Schon klar, warum deine Frau hier bei uns ist,“kicherte sie, nachdem sie einen sehr abschätzigen Blick auf meine Pimmel gerichtet hatte.Mit nacktem Po saß ich auf einem Holzstuhl und nahm mein Frühstück ein.Ich fand René zusammen mit Claudia sitzend auf dem steinernen Brunnenrand draußen. Sieunterhielten sich über Spandauer Zeiten. „Wie hat dir die Nacht gefallen, Liebling?“ fragtemich meine Frau. Ich erzählte ihr, dass ich sehr verwundert war über die Weise, wie Mansamit ihr umgegangen ist. Doch meine Frau verriet mir, dass ihr diese Art von ihm sehr gefällt.„Klaus, mein Liebling, er macht mich damit glücklich. Das passiert jeden Abend und jedeNacht.“ Claudia mischte sich ein:“ René ist seine Lieblingsfrau. Uns fickt er ja nicht.Er erzählt uns, René sei seine Fruchtbarkeitsgöttin und er braucht das jeden Abend alsRitual.“ Ich fragte meine Frau:“ Aber was soll das mit meinem Namen, warum macht er das?“„Liebling, das machen wir. Es bringt uns beide hoch. Ich habe es noch nie geschafft, deinenNamen vollständig auszusprechen. Aber es läuft immer so ab. Er fordert mich auf, Klauszu sagen und dann stößt er zu. Es ist einfach himmlisch geil, Liebling.“Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Da schläft meine Frau seit sie hier ist jede Nachtmit diesem Kraftprotz auf dem Rücken und seiner fetten Schlange im Bauch.Zwischen den Beinen beider Frauen waren die Steine inzwischen mit Ghanaischem Fortpflanzungsschleimbenetzt. Solche und ähnliche Dinge waren hier wohl völlig normal. Ich blieb noch die Wocheund lies mich am Samstag von Mansa zum Airport fahren.In Berlin habe ich mir übrigens noch mal ihre erste E-Mail durch gelesen. Besonders dieSchlußbemerkung. Jetzt fiel es mir erst auf. Sie hat sich meinen Schwanz nicht ein einzigesMal angesehen. Das tut wirklich weh.

Breeding Farm – Netzfund – jummy

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