Bi und nackig in Kroatien (Teil 3)

Vorbemerkung: Im neuen Käfer des Herrn Papa nahmen damals meine Schwester, ein Kumpel und ich auf dem Rücksitz Platz, um zum FKK- Camping in Kroatien zu fahren. Eigentlich hatte ich vor, ihm in diesem Urlaub richtig nahe zu kommen. Doch ich erleide gegen meine Schwester, die ihn in meinem Beisein noch während der Fahrt verführt, eine herbe Niederlage. Nicht mit mir sondern mit ihr teilt er sich dann das Zelt. Siehe hierzu auch die Storys „Schwuler Reinfall“ und die vorhergehenden Teile 1 und 2 zu „Bi und nackig in Kroatien“. Was dort geschah: Nach anfänglichem Frust über die Niederlage konnte ich mich aber bald mit dem kroatischen Campingplatzboy Ivo trösten, der mich auch mit seinen Freunden Jasna und Slavko bekanntmacht. Nach einem Discobesuch kamen wir alle vier uns richtig näher. Mit Jasna kommt es wird im Beisein der beiden Freunde, und mit deren Mitwirkung, zu meinem allerersten „richtigen“ Sex mit einem weiblichen Wesen. Dieses Erlebnis wiederholt sich schon am nächsten Tag mit einem sexuell sehr aktiven, wesentlich älteren, Ehepaar. Ich hatte zunächst vor ihnen gewixxt. Es sind Bekannte meiner Eltern, mit denen sie auch schon Partnertausch absolvierten. Meine Hemmungen, auch zu öffentlichem Sex, ungeniert vor den Augen meiner Erzeuger, habe ich offensichtlich völlig verloren. Noch ein Hinweis zum besseren Verständnis und auch zur Alterseinschätzung der Protagonisten: Das Volljährigkeitsalter betrug bis bis 1975 in Deutschland 21 Jahre. In der gesamten Zeit seiner (sexuellen) Entwicklung war man(n) damals also noch vollständig von seinen Eltern abhängig…Tabu- aber schadet es?Meine „Regierung“ suchte wegen meines Sexuallebens das Gespräch mit mir und warf mir Promiskuität vor. Irgendwie waren sie wegen meines öffentlichen Geschlechtsakts mit ihren Freunden doch sauer, verstört oder wenigstens irritiert gewesen. „Es ergab sich doch so,“ verteidigte ich mich. „Außerdem weiß ich, dass Ihr es auch schon miteinander mit denen getrieben habt“, offenbare ich meine kürzliche Beobachtung.Meine Mutter wird etwas rot. „Hat es Dich erregt?“, fragt mein Alter bissig. „Ehrlich gesagt hätte es mich tatsächlich erregt, hättet ihr es jeweils gleichgeschlechtlich getrieben und Du hättest einen Schwanz im Arsch gehabt“, entgegne ich jetzt sehr direkt und komme mit einer Gegenfrage: „Hat es etwa EUCH erregt, als ich es vor Euch so öffentlich mit den Nachbarn getrieben habe?“, will ich wissen. Lange Kunstpause. „Ja“, sagt mein alter Herr plötzlich. „Ja“, sagt zu meiner Überraschung auch meine Mutter und schaut mir direkt ins Gesicht. „Du bist zu einem ein sehr schönen und sicher begehrenswerten jungen Mann geworden“. Kurzzeitig bleibt mir die Spucke weg. „Würde es dann Euch dann auch erregen, es mit mir zu treiben?“, frage ich unverblümt weiter. „Ja“ sagt nach einigem Zögern meine Mutter. „Ja“ sagt mein Vater. Ich traue meinen Ohren und Augen nicht. Er hat wieder einen Steifen bekommen. Ich auch. „Kommt‘ mit“, sagt meine Mutter. „Vielleicht sollte es eben mal sein“. Wir gehen in ihr Zelt. Es ging nicht sehr lange. Vielleicht 10 oder 15 Minuten. Ich lag zwischen ihnen. Ich war plötzlich wieder in jener warmen Grotte, aus der ich ursprünglich nach neun Monaten an einem Sonntag ins Leben entlassen wurde.Zuletzt hatte ich als Baby an dieser Brust genuckelt. Sie stöhnt wolllüstig. Ich rammle und werde gerammelt. Ich gebe mein Sperma in einem gewaltigen Orgasmus ab und empfange tief hinten in mir und heiß den Samen, aus dem ich gemacht wurde. Es war schön. Es war anders als mit Gleichaltrigen oder den Nachbarn. Es war sehr erotisch, aber anders. Etwas ganz Ungewöhnliches. Es schadete niemandem. Und es ergab sich zwischen uns, wie gesc***dert, ohne große Worte, einfach so spontan, natürlich und irgendwie dann doch selbstverständlich. Wir einigten uns anschließend, ebenso ohne großes Gedöns, darauf, dieses innerfamiliäre Erlebnis als einmaliges Ereignis, als eine Episode, ein Sommerabenteuer und (spätere spassige Anmerkung meines Papas) als Abschluss meiner sexuellen Aufklärung zu verstehen und es künftig wohl nicht zu wiederholen. So war es dann auch. Meine Schwester bekam nichts davon mit. Es blieb lange Zeit unter uns. Sie wunderte sich nur, dass wir tagsüber schäkernd aus dem Zelt kamen. Die Franzosen Ivo ist von lärmenden nackten Kindern und Jugendlichen umgeben. Er organisiert wieder Spiele im Pool. Es sind auch unten bereits behaarte Jungs dabei, die mich durchaus mit zunehmendem Alter interessieren könnten. Trotz meiner bisexuellen Erfahrung mit zwischenzeitlich drei Frauen an drei Tagen hintereinander stelle ich fest, dass mein Blick im Wesentlichen immer noch auf männliche Wesen ausgerichtet ist und sicher auch bleiben wird. Trotz einiger anwesender, zweifellos hübscher Mädels, fallen mir schon zwei, drei Kerle auf, die ich gerne vernaschen wollte, sollte sich eine Gelegenheit ergeben. Ich werde wohl sexsüchtig, befürchte ich. Immer mehr Familien reisen an und selbst hinter den Büschen der Minigolfbahn ist man nicht mehr sicher, unerwartet ertappt zu werden. Drei Jungs werden total rot, als ich sie mit ihren steifen Pimmeln bei ersten schüchternen Annäherungen erwische. Wie nett. Ich lächle und lasse sie natürlich unbelästigt weiter spielen und ihre Gefühle austesten. Eventuellen schwulen Nachwuchs soll man schließlich nicht verschrecken. Ivo ist leider wieder total ausgelastet, jeden Tag sein Programm zu absolvieren und für ständige Abwechslungen zu sorgen. Morgens macht er auch noch Aqua- Gymnastik mit überwiegend älteren Damen und einigen jüngeren Müttern. Es nervt mich etwas, weil unser Zusammensein doch sehr auf kurze Begegnungen und vor allem auf seine schnelle Befriedigung reduziert ist. Irgendwie fehlt es an neuem Schwung. Es ist einfach schade, dass er als Angestellter des Campingplatzes mit mir nur heimlich agieren kann. Ich wünschte mir, dass er öfter eine ganze Nacht bei mir bliebe. Andererseits verstehe ich, dass er parallel zu mir seine Beziehung zu Slavko und sicher auch zu Jasna pflegt. Schließlich bin ich nur eine kurze Urlaubsaffäre, die irgendwann abreist. Wer weiß, ob wir uns dann überhaupt jemals wiedersehen. Wer weiß, was im nächsten Jahr sein wird? Ich tigere den Strand entlang. Der offizielle FKK- Bereich ist längst zu Ende. Aber das ist mir ohnehin egal. Selbst wenn es jemanden störte, wäre ich längst wieder weg. Und irgendwie ist es für mich auch durchaus knisternd, außerhalb der „legalen“ Anlagen nackt zu sein. Egal ob hier oder zu Hause am Baggersee. In der Pubertät wixxte ich gelegentlich sogar zu der Vorstellung, mit einem steifen Schwanz exhibitionistisch durch eine belebte Fußgängerzone zu tigern.Ich wandere und klettere also entlang der Küste einige Kilometer, ohne dass mir, im Gegensatz zu einer Fußgängerzone, viele Menschen begegneten. Zwei einheimische Angler, die mich nicht beachteten, mal ein Boot, das vorüberfuhr und man sich zuwinkte. Von einem großen Felsen sprangen, plötzlich vor mir, zwei sportliche Jungs sehr elegant mit dem Kopf voran ins Wasser. Es sind sicher mehr als 10 Meter, die sie da im freien Fall absolvieren. Ich komme näher, setze mich auf einen Steinblock und schaue ihnen zu. Sie tragen knappe Badehosen und klettern nach jedem Sprung, auch mit gekonnten Saltos und Schrauben, wieder den Felsen hinauf. Wir grüßen uns knapp. Sie sprechen französisch. Juhu. Mein Lieblingsfach. Irgendwann kommen wir umfangreicher ins Gespräch, ob ich mich nicht getraute, es von da oben mal selbst zu versuchen. Ehrlich gesagt bin ich noch nie aus dieser Höhe, nur von „Fünfern“ im Freibad gesprungen. Außerdem habe ich Sorge, mit dem Kopf unten aufzuknallen. Der Bruder eines Mitschülers zog sich beim Baden im Baggersee schlimmerweise eine Querschnittslähmung zu und saß seit der Zeit reichlich übel im Rollstuhl.Sie beruhigen mich. Das Becken unterhalb des Felsens sei ausgespült und mindestens 5 m tief. „Wenn Du nach unten tauchst, siehst Du sogar Fische auseinandespritzen“. Ich klettere mit ihnen den Felsen hinauf und springe nach kurzem Zögern. Es ist wirklich verdammt hoch, aber ein Zurück gibt es jetzt auch nicht mehr. Wer will schon als Feigling dastehen? Allerdings getraue ich mir noch keinen Kopfsprung, sondern hüpfe, mit einem gut gespielten Aufschrei, zunächst mit den Füßen voran. Tatsächlich fühle ich nach dem Eintauchen ins Wasser keinerlei Grund. Das Wasser bremst rasch ab. Unten sieht man wirklich jede Menge Unterwasserfauna, das sich am Felsen tummelt. Das Springen macht unheimlich Spaß. Die artistischen Sprünge der beiden Typen bewundere ich. Elegant tauchen sie jeweils hintereinander, immer perfekt mit den Handspitzen voran, ohne Platscher in die Fluten ein. Irgendwann relaxen wir an meinem Steinblock. „Rennst Du eigentlich immer splitternackt durch die Gegend? Du bist so braun?“, wollen sie wissen. Ich berichte, ein paar Kilometer weiter unten auf dem FKK- Campingplatz zu sein. Auch zu Hause sei ich im Sommer meistens nackt. „Und Deine Geschwister?“ „Klar“, betone ich? „Und Deine Eltern?“, staunen sie. „Ja, die auch…. sogar Opa, Oma, Tanten (was heißt nochmal Tanten auf französisch???), Nachbarn, Kumpel..“ zähle ich amüsiert auf. Bei ihnen zu Hause sei das nicht so. Da würde schon das Bad abgeschlossen, wenn jemand nackt sei.“ O je. Und ich ficke sogar schon ungeniert mit meinen Erzeugern. Ich schlage vor, noch etwas schwimmen zu gehen. „Probiert’s doch auch mal ohne Hose. Sonst schäme ich mich vor Euch so“, kokettiere ich. Nach kurzem Zögern lassen sie die Hüllen fallen und wir hüpfen gemeinsam in unser „Tauchbecken“ zu den Fischen. Tatsächlich haben sie noch schneeweiße, von der Sonne nicht verwöhnte, Hintern. Was ich aber ansonsten von vorne und hinten sehe gefällt mir bestens. „Super- Gefühl, so ganz ohne“, geben sie zu, als wir uns später nebeneinander in den warmen Sand fläzen, uns darin wälzen und kurze Zeit später wie Sandmännchen persönlich aussehen. „Ich muß zurück“, breche ich nach einiger Zeit auf. „Seid Ihr morgen auch da?“ Ja, sie seien da. „Wir campen hier wild. Einen teuren Campingplatz können wir uns nicht leisten“. Sie zeigen mir ihr etwas oberhalb des Strandes gelegenes gut getarntes „Versteck“ hinter einer Barriere aus Treibholz. Eine einfache große Plastikplane, zugedeckt mit etwas Gestrüpp und irgendwelchen Tarnfetzen, wie man sie von der Armee kennt, bilden das Dach. Darunter ein paar Decken, zwei Schlafsäcke und davor etwas Geschirr. Und, neben dem Wasservorrat und den Zahnbürsten, Gleitgel. Und ein ordentlicher Dildo mit weiterem Sexspielzeug. Das stößt natürlich spontan auf mein Interesse… Sollten Sie etwa…??? „Wie heißt Ihr?“ Es sind Pierre und Maurice aus Nancy. Ich wundere mich, dass sie nicht in Frankreich am Mittelmeer campen und trabe zurück. Mit jedem Schritt wird in der Abendsonne der Sand an meinem Körper trockener und fällt ab.Als ich wieder die Felsnische am FKK- Strand erreiche, sind Ivo und Slavko und ein wesentlich älterer behaarter Daddy- Typ dort versammelt. „Wir dachten uns, dass Du hierher kommst. Wir wollten Dich ficken“. Ähemm… das war typisch Ivo, kurz und knapp. Und der Typ dort?“ Und ebenso knapp kommt die Antwort von Ivo: „Ein Nachbar. Der steht auf Frischfleisch und will Dich auch ficken und gibt uns dann 200.– Dinar dafür. Die Hälfte für Dich. Einverstanden?“ Heute Mittag habe ich mit meinen eigenen Eltern gepennt und heute Abend verkaufe ich mich als Stricher. Was kommt in diesem Urlab sonst noch an Neuem? Aber mein Arsch juckt und braucht’s schon wieder. Ich nicke dem Kerl, dem bereits der Sabber aus dem Mund läuft, freundlich zu. Hastig zieht er sich die Hose nur runter, nicht einmal ganz aus. Sein Schwanz steht bereits, ist aber eher klein und krumm. Er lässt Speichel darauf tropfen und ich beuge mich vor. Ivo lässt wieder Sonnenmilch in meine Spalte laufen. Mit dem Finger bereitet er mich etwas vor. Es sind nur wenige Stöße seines Schwanzes und der Kerl spritzt in höchster Erregung bereits rasch ab. Er zieht sich mit vor Anstrengung rotem Kopf sofort die Hose hoch, wischt zuvor nur kurz seinen Pimmel ab und verschwindet. „Der ist verheiratet mit Kindern und muss schnell wieder zu seiner Frau, die natürlich nichts davon wissen darf“, klärt mich Ivo auf. Ich gehe in die Offensive: „So, Jungs. Wenn ihr mich jetzt zu einem Orgasmus fickt, ohne dass ich selbst Hand anlegen muss, könnt Ihr meinen Anteil auch für Euch behalten.“ Jetzt bestimme ich den Tarif. Und tatsächlich geben sie sich abwechselnd viel Mühe, mich ausgiebig und hart zu befriedigen. Meine Rosette glüht. Es werden zwei Orgasmen. Einer ohne, einer mit Handbetrieb. Schon einer meiner Höhepunkte wäre die 100 Dinar, umgerechnet damals rund 15.– Mark, auf die ich gerne verzichte, wert gewesen. Dieser Tag hatte es wirklich in sich. Die Ausreißer Ich kann es kaum erwarten, wieder zu meinen Franzosen zu kommen. Dennoch besorge ich für die liebe Familie zuerst wieder mal frisches Brot, Käse und Speck zum Frühstück. Die nette Dame freute sich, mich zu sehen. Heute steckte sie mir sogar eine Sonderportion an diesen leckeren kroatischen Maisbrötchen zu. Der Bäcker hätte zu viel geliefert. Ich selbst verschwinde aber sofort. „Der geht schon wieder bumsen“, merkt meine liebreizende Schwester mit vollem Mund an, als sich meine Mutter erkundigt, weshalb ich heute so viel an Lebensmitteln mitbringe. „Bumsen und picknicken ist, wie sie schon sagt, mein Tagesplan“, entgegne ich grinsend. Von Ivo habe ich nichts gesehen. Ich gebe zu, dass er sich gestern schon ordentlich in mir ausgetobt hat und jetzt wahrscheinlich zunächst bei ihm nichts mehr ging. Wieder wandere ich über den Strandweg zu meinen neuen Freunden. Ich will sie auch mit Baguettes und Croissants überraschen. Auch heute sind kaum Leute unterwegs. Kurz vor den Felsen hat ein Boot angelegt und zwei Herren um die 30 picknicken am Strand. Sie schauen keinesfalls irritiert, wie ich nur mit Einkaufstüten bekleidet durch die Gegend laufe und scheinen selbst FKKler zu sein. Maurice und Pierre sind begeistert und stürzen sich auf das leckere Zeug. Denn auch ein Glas Pflaumenmarmelade habe ich mitgebracht und eine Flasche Slivowitz, die ich meiner Familie gar nicht gezeigt hatte. Das ist zwar nicht unbedingt das Richtige zum Frühstück, aber es war mir danach. Es wäre ja fast wie in Frankreich, murmeln sie mit vollem Mund. Ihre Küche hier scheint auch eher Schmalhans zu sein. „Warum fahrt Ihr eigentlich nicht an die französische Küste in Urlaub?“, werde ich neugierig. „Weil wir von der Gendarmerie gesucht werden“, sagt Maurice nach kurzem Überlegen. Von der Polizei? Bankraub?!? „Nö“ lachen sie. „Wir sind von zu Hause abgehauen. Und sind hier i*****l über die Grenze, damit uns keiner findet.“ Sie hoffen, dass ich dichthalte. Selbstverständlich. Ich verpfeife doch keine Freunde. „Aber weshalb seid ihr abgehauen?“, werde ich noch neugieriger. Sie schauen sich an. „Wir haben mit unseren Alten Ärger, weil wir schwul sind“. Ob ich jetzt schockiert sei? Dann könnte ich auch gehen und sie wieder alleine lassen. Bingo! Volltreffer! Lottogewinn!! „Warum sollte ich gehen?“, gebe ich zurück. Ich bin selbst schwul bis auf die Knochen. „Zufälle gibt’s“, kichert Pierre. „Dann wollen wir jetzt mal mit Dir Salto trainieren“. Auf dem Trockenen klappt es ganz gut. Mit zwei Pflaumenschnäpsen im Bauch traue ich mich auch, im Kopfsprung vom Felsen zu springen. Es macht riesigen Spaß und ich traue mich immer mehr. Sogar Saltos, nicht nur simple Kopfsprünge, gelingen immer besser, auch wenn die ersten Landungen auf der Wasserfläche etwas schmerzten. Das passiert eben, wenn man beim, etwas einfacheren, Rückwärtssalto nicht rechtzeitig die Arme hinter den Kopf bekommt. Maurice passiert das natürlich nicht mehr und ihm gelingen mehrfach sogar doppelte Salti. Die Typen vom Boot sind auch näher gekommen und applaudieren. Sie machen einen Turn entlang der Küste. Maurice und Pierre bekommen rote Hintern. Ihre Ärsche sind tatsächlich keinerlei Sonnenstrahlen gewöhnt. „Wie bei katholischen Nonnen“, frotzle ich. Wir liegen am Strand und schlürfen Slivowitz. So langsam werden wir ziemlich blau. Die beiden Bootstypen laden uns für den späteren Abend zum Grillen ein. Die Franzosen sagen sofort zu. So langsam dämmert mir, dass sie wohl nicht sehr viel Geld haben, um immer Essen kaufen zu können. Manchmal angeln sie einen Fisch. Auf dem Boot Wir gehen rüber zu den Typen. Sie sind von Zypern hergeschifft. Warum auch immer ziehen sich die Franzosen wieder Badehosen an. Denn die beiden Kerle sind auch nackig. Ich sowieso und ich habe ja ohnehin keinen Streifen Textil dabei. Ich glaube, die Bootsleute sind auch etwas enttäuscht, von den beiden hübschen Kerlen nicht mehr alles zu sehen. Ich bin mir irgendwie sicher, dass sie auch schwul sind. Ohne Hintergedanken erfolgt die Einladung nicht. Schwule Jungs ziehen ältere schwule Kerle eben an wie Motten das Licht. Aber sie sind nett. Und ich habe das Gefühl, heute noch ihre Schwänze in mir zu spüren. Aufdringlich sind sie aber keineswegs. Im Gegenteil. Ivo und Einer holt die Gitarre und singt. Recht gut sogar. Maurice und Pierre sagen irgendwann bonne nuit und ziehen sich relativ früh zurück. Es wird kühler als in den Nächten zuvor und ich beginne auch zu frösteln. Aus Treibholz machen sie ein größeres Feuer, sie ziehen sich selbst etwas über und reichen mir eine kuschelige Decke. Ich erzähle, dass ich jetzt noch ein paar Kilometer „nach Hause“ laufen müsste und nichts zum Anziehen dabei habe. Sie bieten mir an, gegebenenfalls bei ihnen an Bord zu schlafen. Es ist keine riesige Yacht aber doch nicht wirklich klein. Und ich sage nicht Nein. Mit Bewegung hätte ich auf meinem Weg sicher nicht gefroren. Aber ich bin neugierig, ob und was sich etwaig ergibt. Wir machen es uns bequem. Das Kajüten“schlafzimmer“ ist geräumiger als ich dachte. Ich liege zwischen ihnen, aber die Köpfe gegenläufig. Die warmen Körper tun gut. Mir ist nicht mehr kalt. Sehr zart beginnen sie, mich zu streicheln. Behutsam, als wollten sie nicht stören, als sei ich aus Glas oder ob sie Angst hätten, dass ich bei schwuler Anmache davonlaufe und schreiend um Hilfe rufe. Die Handflächen massieren mich zärtlich, aber immer intensiver überall. Mir ist, als schwebte ich zwischen streichelnden Händen auf irgendeiner Wolke. Sie merken, wie viel Lust es mir bereitet. Heute Nacht ist wohl irgendwie eher Softporno angesagt. Mal sehen, wie es sich entwickelt. Zwei Schwänze und vier Eier stehen mir in Gesichtsnähe zur Verfügung, während sich unten viele Finger, zwei Zungen und Münder um mein Teil kümmern. So zart ist noch niemand mit meinem unteren Liebling umgegangen. Höchstens, wenn ich selbst an mir selbst herumforschte. Meistens stand meine Latte ja von allein und/ oder wurde dann nach dem Blasen oder Wixxen eben zum Ficken eingesetzt. Oder es wurden alle Gefühle in meinen hinteren Bereich investiert. Jetzt legte es jemand darauf an, mir gezielt an meinem Schwanz Lust zu bereiten und ihn in den Mittelpunkt der sexuellen Betätigung zu stellen. Das Gleitmittel tropft kühl und angenehm auf meine Eichelkuppe. Offensichtlich haben sie die Vorhaut bereits zurückgezogen. Mit Fingern und Daumen wird Druck auf meine Spitze ausgeübt. Ergänzt wird dies durch eine Massage meiner Hoden und der weichen Brücke zwischen ihnen und meinem Anus. Eigentlich erwarte ich, dass jeden Moment irgendetwas fester eindringt. Aber bewusst und geschickt gehen sie zuvor wieder zurück. Sie konzentrieren sich immer wieder auf exakt diese Stelle, statt sich selbst oder mir in meinem Hintern Erlösung zu verschaffen. Ich wusste gar nicht, wie erogen diese Zone an meinem Körper ist. Bisher habe ich sie eher übergangen. Das parallele Saugen bereitet zusätzlich gigantische Gefühle. Im Spiel mit Fingern und Zungen gelingt ihnen eine perfekte Massage meiner Eichel und meines Schafftes. Durch laute Atmung signalisiere ich meine Lust, was sie zu noch intensiverem Treiben veranlasst. Mit zwei Fäusten umspannen sie meinen Schwanz, drücken und reiben. Die letzte Aufwärtsbewegung war eine zuviel. Meine Spermafontänen entladen sich, als hätte ich zwei Wochen keinen Sex gehabt. Meine Güte! Was für ein Orgasmus. Sie müssen die Ladungen direkt in die Gesichter bekommen haben. „Grande“, stöhnt der eine.Ohne Worte liegen wir nebeneinander und ich beschließe, mich gründlich zu revanchieren und das Gelernte auszuprobieren. Hierfür stehen mir zwei Schwänze zur Verfügung, die natürlich voll ausgefahren sind. Da habe ich durchaus Erfahrung. Mit meinem Jugendkumpel Werner und meinem Bruder habe ich schon im Sandkasten ausprobiert, wie es ist, wenn die Teile aneinander gepresst werden und dabei bereits süße steife Penisse bekommen, ohne dass wir wussten, wozu das später mal dient. Bis es dann in einer weiteren Zwischenstufe mit zunehmender Größe in Pimmelfechten mit Wixxen überging und nicht mehr nur trockene heiße Luft kam. Zwei aneinanderliegende Penisse zu bearbeiten bereitet mir also seit jeher ein besonderes Vergnügen. Die massierende Wirkung lässt sich so noch zusätzlich steigern, wenn man nicht nur einen Luststab zwischen den Lippen und im Mund hat. Ich spiele mit ihren Schwänzen, ihren Eicheln, ihren Hoden. Auch sie signalisieren mir nonverbal durch schlichtes Atmen und Stöhnen, was gerade besonders gut ankommt, was ich nachlassen oder jeweils intensivieren soll. Einer von ihnen will und führt meine Hand dorthin, dass ich tatsächlich noch tiefer gehe und meinen Finger in ihn stecke. Er wird dabei brünstig und windet sich, als hätte ich einen riesigen Dildo hineingesteckt. Aber im wesentlichen konzentriere ich mich um auch ihre Schwänze, die in meinem Mund längst Lustfäden abliefern, sodass ich im Zusammenwirken mit meinem Speichel. getrost auf zusätzliches Zeug zum Anfeuchten verzichten kann. Auch meine Lippen sind hinreichend gut glitschig. Meine Fäuste umklammern fest die beiden Schwänze. Ich fühle deren Ejakulation schon kurz zuvor, als sie sich nochmals verhärten und sich dann, fast zur gleichen Zeit entladen. Das Sperma läuft mir am Kopf überall hin. Min dem Mund war ich nicht mehr rechtzeitig dran. Sicher habe ich am Morgen verklebte Haare. „Sperma-Gel“ sozusagen, grinse ich in mich hinein, bevor ich in der Mitte von zwei fremden, und jetzt im intimsten Bereich dennoch völlig vertrauten, Männern einschlafe. Ich kenne nicht einmal ihre Namen. Ich werde erst wach, als sie mich zum Kaffee „an Deck“ bitten. Hinter dem großen Steuerrad ist dampfend schon alles gerichtet. Auch Pierre und Maurice erscheinen. Zum Glück heute gleich ohne Badehosen. Sie sehen etwas übernächtigt aus und berichten später, dass sie noch den Slivowitz geleert, aber dennoch keine Brummschädel hätten. Jedenfalls brauchen sie den Kaffee dringend. Die beiden Männer laden uns zu einer Spritztour ein. Mit zwei Bordmotoren entwickelt das Ding eine ordentliche Geschwindigkeit. Wir haben viel Spaß an Bord. Ich setze mich direkt hinter das kleine Geländer am Bug des Bootes und lasse die Beine nach unten baumeln. Maurice und Pierre setzen sich direkt hinter mich, so habe ich eine perfekte Lehne und mit uns hübschen drei nackigen Gallionsfiguren pflügen wir übers Wasser, beschreiben S- Kurven, genießen den Fahrtwind und harte Wellen. Immer wiede bekommen wir vorne eine kräftige Salzwasserdusche ab. Irgendwann stoppen wir auch, springen über Bord, hinten die Leiter wieder hoch. Kurz: Das perfekte Urlaubsvergnügen. Da nicht für fünf Leute Essen an Bord ist, empfehle ich, als sich langsam Appetit regt, an unserem Campingplatz anzulegen.Meine liebe Verwandtschaft, die sich wundert, warum ich heute so lange schlafe, ist baff erstaunt, als ich heute motorisiert auf dem Wasserweg erscheine und vier Kerle im Schlepptau habe. Auch die Nachbarschaft winkt äußerst neugierig und interessiert. Vorsichtshalber besorge ich zur Vermeidung jeglichen Ärgers vier Tageskarten für meine Gäste und wir gehen ins Restaurant. Auch wenn meine Mutter gerne kocht will ich sie mit diesem unangemeldeten Massenandrang nun doch nicht belästigen. Dafür lade ich sie großzügig mit zum Essen ein. Sie ist ganz happy, dass ich so charmante Bekannte habe. Der arme Ivo, der wieder mit einer Horde Kinder Spiele am Pool organisiert, hat kaum Zeit zum gucken. Falls er Lust hatte, mich in traditioneller Form morgens zu ficken, war er sicher über mein leeres Zelt verwundert. Die Männer kaufen noch neue Vorräte im Shop und die Dame freut sich über erhöhten Umsatz. Wir verabreden uns für den Abend am Felsen und sie legen ab. Maurice und Pierre bleiben noch da und werden mit mir dann zu Fuß zum Felsen zurückgehen. Sie hätten seit 14 Tagen nicht mehr warm geduscht und mit einer Handvoll Duschmarken und Shampoos suchen wir zunächst den Sanitärtrakt auf. Ich werde mich aufdrängen, ihnen den Rücken einzuseifen. Meine Mutter leiht uns freundlicherweise drei frische Handtücher. Ivo sieht uns, die Franzosen stellen sich vor und er bietet uns an, einen derzeit geschlossenen Duschraum ohne Publikumsverkehr zu nutzen. Was für ein Goldschatz! Er bringt noch, damit wir nicht gestört würden, ein „Popravak – Reparatur“ Sc***d mit, das wir vor die Tür hängen. Aber dabei denkt er wohl auch etwas eigennützig an sich selbst, nicht mit Gästen ertappt zu werden. „Popravak heisst sicher poppen“, kalauere ich. Die Franzosen verstehen das Wortspiel nicht, lachen aber höflicherweise mit. Wir stellen die Duschen an, Ivo streift rasch seine Klamotten ab und wirft sie in die Ecke. Es muss wieder einmal schnell gehen. Während ich Maurice und Pierre den Rücken einseife halte ich parallel Ivo den Arsch hin. Sie tun so, als sei es das selbstverständlichste auf der Welt, wenn sie mit einem duschen, der gerade vor ihnen gefickt wird. Und natürlich schauen sie durchaus interessiert, während sie aber erstmal das warme Wasser geniessen. Wie üblich kommt Ivo bei unseren Quickies relativ rasch. Er reduziert es wieder auf schnelles Abspritzen und ich finde es ganz ok. Er braucht es eben hier und jetzt. Schließlich weiß ich, zu welchen Höhepunkten er mich treiben kann, wenn hinreichend Zeit zur Verfügung steht. Er verzieht sich relativ rasch und meine Franzosen sind nicht im Geringsten schockiert. „Fickt der Dich öfter? Wir brauchen auch mal wieder einen Queue im Arsch“, flötet Pierre. „Ihr habt Euch doch gegenseitig, wenn ihr auch Gays seid“, wundere ich mich etwas und will mir mit dem Duschschlauch Ivos Sperma aus dem Hintern entfernen. „Bitte nicht“, rufen sie und lecken meine Spalte selbst sauber. Ihre Zungen an meinem Hintereingang fühlen sich gut an. „Na ja,“ meint Maurice später, etwas spermaverschmiert, um auf meine Frage zurückzukommen. „Schon. Aber wir sind eigentlich beide total passiv.“ Manchmal fehle ihnen da schon ein richtiger Hengst und man(n) behelfe sich mit Dildos und ähnlichem Spielzeug. Was ich eigentlich sei?!? „Beides, aktiv und passiv“, grinse ich. „Und seit Neuestem auch Bi“. Und darüber bin ich einigermaßen froh. Es erhöht wohl doch die Vielseitigkeit. Ende Teil 3 – Fortsetzung folgtCopyright 2017 Bisexuallars „Erinnerungen“

Bi und nackig in Kroatien (Teil 3)

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