Beschrieben

Eva saß am Computer und arbeitete. Sie war schon drei Stunden weiter mit ihrem Manuskript. Sex zu beschreiben war eine wunderbare Sache. Es hatte nur einen leidigen Nebeneffekt. Wenn sie es zu gut machte, bekam sie Lust mehr zu tun, als nur zu beschreiben. Und gerade heute, hatte sie so eine wundervolle Idee gehabt. Sie fühlte sich richtiggehend inspiriert. Ihre Geschichte war so gut geworden! – Sie wusste immer, wann eine Geschichte gut war und wann nicht. Aber diese entsprach genau ihren persönlichen Vorlieben. Das war ja nicht immer der Fall, aber jetzt dachte sie sehnsüchtig darüber nach, ein Drehbuch zu schreiben. Dann hätte sie gerne die Hauptrolle gespielt – mit Charlie. Irgendwie war sie heute sehr animiert. Eva griff zum Hörer und rief ihren Mann an. „Hallo Charlie!“ hauchte sie in den Hörer. „Hoppla!“ tönte es zurück. Es war nicht ihre Art, sich so zu melden, als wäre sie von einer Sex-Line. Heute aber schon! Und Charlie kannte sie gut. Er hörte bereits an ihrem Tonfall, dass sie nicht nur fragen wollte, was er zum Abendessen wollte. Aber wer dachte schon ans Abendessen, wenn er schon solche Angebote bekam? Oder zumindest bekommen würde. „Du solltest heute Abend nichts kochen, meine Süße! – Ich glaube ich möchte dich ausführen.“ Eva lachte leise. Er hatte genauso reagiert, wie sie sich das gewünscht hatte. „Und zieh’ doch bitte das blaue, enge Heiße an!“ Sie hatte ein altmodisches Abendkleid, das ihn faszinierte. Es war aus weichem, fließendem Stoff und schmiegte sich an den Körper, dass einem wirklich nichts darunter entging. Im Nacken war es gebunden und dann verbreiterte sich der glänzende Träger zu einem Büstenhalter, der nur sehr knapp imstande war, ihren Busen zu umfassen. Unterhalb der Brust war es zusammengerafft und fiel dann lang und gerade auf ihre Füße hinab. Charlie stellte sich vor, wie sie in diesem Kleid aussah und wie sie auf ihn wirkte – und schon begann er die Wirkung zu spüren. „Ich glaube, ich mache heute eher Schluss und komme zu dir!“ beschloss er und hängte den Hörer auf die Gabel. Auf einmal hatte er es sehr eilig nach Hause zu kommen. Seine Frau in dieser Stimmung, war ein Vulkan, den er sich nicht entgehen lassen wollte. Sie war Schriftstellerin und momentan liefen besonders ihre Sex-Episoden sehr gut. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sie schrieb, als seien es Kochrezepte. Jeder konnte sie „nachkochen“! Es war gewissermaßen eine Gebrauchsanweisung für gute Liebhaber, oder solche die es werden wollten. Und das galt sowohl für den weiblichen, als auch den männlichen Part. Sogar er las manchmal nach und probierte die eine oder andere Kleinigkeit aus. Wenn er heute heim kam, würde er die Geschichte lesen, die sie geschrieben hatte, denn offensichtlich gefiel ihr, was sie darin beschrieb. Und solches Wissen war Gold wert. Schließlich wollte er sie glücklich machen! Zu seinem Glück konnte er die Termine, die er eigentlich noch hatte, absagen bzw. auf einen anderen Zeitpunkt legen. Jetzt hatte er keinen anderen Gedanken mehr, als zu ihr zu kommen. – Na ja, er hatte doch noch ein, zwei andere Gedanken. Zum Beispiel den, wie sie wohl unter diesem Kleid aussah, das seine Phantasie so beflügelte. Und vor allem: Was sie darunter wohl anhatte! Eva beschäftigte sich gerade mit demselben Thema. Was sollte sie anziehen: darunter? – Zunächst jedoch zog sie sich aus. Sie hatte nur eine alte Leggins und ein riesengroßes T-Shirt angezogen heute Morgen und jetzt erschien ihr diese Bekleidung äußerst unpassend. Sie streifte es ab und ging ins Badezimmer. Sie würde sich eine Dusche gönnen, das würde ihr helfen ihren unbotmäßigen Leib in Zaum zu halten. Mein Gott, war sie gierig! Sie konnte es kaum mehr erwarten, bis Charlie nach Hause kam. Als das Wasser auf sie niederprasselte, dachte sie daran, wie sie einmal, zusammen mit ihm, ein zauberhaftes Badezimmer eingeweiht hatte. Sie waren in Asien gewesen. Genauer gesagt in Lombok, einer der Indonesischen Inseln. Das Hotel, das sie bewohnten, war ein Traum, wie aus einem Märchen. Aber das Badezimmer, war die absolute Krönung! Die eine Hälfte war hochmodern. Weiße Marmorfliesen, Badewanne und Toilette in weiß und gold – und dann kam die andere Hälfte: Die Dusche war groß! Die Wand gefliest, die Armatur in Gold, der Boden glatt bis zu – ja dann stand man plötzlich auf dicken runden Kieselsteinen! Die zweite Duschwand war aus Maschendraht und dicht bewachsen mit tropischen Pflanzen. Die Hälfte des Bades war im Freien! Eva war sprachlos gewesen. Sie fand es eigentlich unpassend, denn ein Bad war für sie ein höchst intimer Bereich. Erstrecht, da hier auch die Toilette mit integriert war. Sie sahen sich das alles sehr genau an. Es war wunderschön, soviel stand fest! Und das Hotel war so angelegt, das niemand die Bäder einsehen konnte. Sie waren diskret und doch auch wieder nicht. Eva stand unter freiem Himmel – nackt in der Dusche – mitten im tropischen Regenwald! Der Gedanke verwirrte sie – sie und ihn gleichermaßen. Aber er verwirrte nicht nur! Er erregte auch! Sie erinnerte sich, dass es geregnet hatte, in dem Teil, der nur mit Zaun überdacht war. Im eigentlichen Bad war alles trocken! Sie allerdings nicht, denn sie stand an die Blätter gelehnt und ließ das Wasser aus der kühlen Dusche über ihre Brüste laufen. Charlie war ins Bad gekommen. Er beobachtete sie! Die Atmosphäre war unwirklich – anregend – erregend. Es war schon sehr lange her, seit sie sich unter freiem Himmel geliebt hatten – und es war eigentlich nicht ihre spezielle Vorliebe. Eva gefiel die Idee beim Sex belauert zu werden absolut nicht, aber hier konnte sie niemand sehen! Wieso also nicht? Charlie hatte plötzlich das Gefühl, als stünde sie tatsächlich nackt inmitten des Dschungels. Sie erschien ihm wie Jane. Beinahe erwartete er, dass irgendwo ein Affe auftauchte. Wie sie dastand und sich an die großen, nassen Blätter lehnte! Der Regen tropfte aus ihrem Haar – über ihre Brüste. Die blonden Strähnen ringelten sich herab auf ihre braune Haut. Er wäre jetzt gerne ein Regentropfen gewesen. In Gedanken suchte er sich einen Weg von ihrem weichen Haar über den Hals, hinunter auf das Dekolltée. Wo wäre er jetzt lieber als kleiner Tropfen? Auf ihren Brüsten oder dazwischen? Auf den Spitzen ihrer festen Brustwarzen, auf den brauen Höfen? Er konnte sich nicht entschließen. – Er war kein Tropfen! Und er hatte die Freiheit überall zu sein, wozu er Lust hatte. Und er hatte Lust! – zu sehr viel mehr! Eva stand einfach da – reglos! Sie sah ihn an. Langsam begann er sich auszuziehen. Streifte das T-Shirt ab und die kurzen Shorts. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht. Das war sein Signal. Er ging zu ihr. Das Wasser traf ihn, lief entlang – seine Badehose, die er unter den Shorts getragen hatte, wurde nass. Er schob sie über seine Schenkel und ließ sie fallen. Nackt drängte er sich an sie, rieb seinen Körper an ihrem. Eva schlang ihre Arme um ihn und drückte sich an seinen Bauch. Langsam glitt sie hinab. Lag vor ihm auf den Knien und umfasste seine Hüften. Der Regen floss über ihr Gesicht. Die Tropfen hingen an ihren Wimpern, lösten sich – flossen über ihre Wangen an den Lippen entlang. Sie öffnete sie – leckte die kleinen Bächlein zärtlich ab. In Gedanken leckte sie schon ganz andere – wesentlich reizvollere Dinge. Schon ihr Anblick, ihre Nacktheit inmitten der freien Natur hatten ihn verrückt gemacht. Als sie ihn dann berührte, war sein Glied zu voller Größe angeschwollen. Er fühlte den Druck, das Pulsieren des Blutes, die Gier. Ihre Lippen berührten ihn. Die Zungenspitze huschte über seine Eichel. Charlie stöhnte, schob ihr die Hüften entgegen. Ganz langsam versank er in ihrem geilen, saugenden Mund. Er stöhnte genießerisch – zitternd vor Verlangen, aber dann keuchte er: „Nein Schatz, nein!“ Mit sich ringend, zog er sich zurück. Er griff nach ihren Händen und zog sie hoch. „Komm, Eva! Ich will Dich jetzt haben! – Keine Spielchen mehr!“ – Er drehte sie um, griff nach ihren Brüsten und drängte sich an sie. Rieb seinen harten Penis an ihrem Po. „Ich bin zu geil! – Ich kann nicht mehr warten!“ Eva fügte sich. Sie wandte sich halb aus der Dusche und hielt sich an der Ecke, die Dusche und Toilette trennte fest. Alles um sie herum war nass und glatt, sie brauchte einen festen Halt. Dann drehte sie sich um und sah ihn an – lächelte. Langsam beugte sie sich vor, schob ihm ihr Hinterteil entgegen. „Oh jaa!“ seufzte er und fasste ihre Hüften, trat näher. Eva spreizte ihre Beine und kippte ihr Becken. Wenn er sich bückte, würde er genau ihre Möse vor der Nase haben. Er bückte sich nicht: Er hatte sie genau vor seinem steifen Schwanz. Seine Finger glitten über ihre festen Arschbacken – dazwischen, hinunter. Er spürte ihre Feuchtigkeit. Sie war so glatt und so geil! Er liebte seine lüsterne Frau! Sie öffnete sich ihm, erwartete seinen Ständer! Er würde ihn ihr schenken! Ganz langsam schob er ihr seine pralle Eichel von hinten zwischen die Schamlippen. Eva stöhnte, presste sich gegen ihn, versuchte, mehr von seinem Schwanz zu bekommen. Charlie wusste was er tat. – Er machte sie heiß. Sie wurde zusehends wilder, stieß mit ihrem süßen, geilen Arsch. Er liebte es, sie so zu sehen. Aber was er sah, erregte ihn genauso, wie er sie – und der Punkt, an dem es ihm unmöglich wurde sich zu beherrschen, war schnell erreicht. Jetzt wollten sie es beide. Nur noch vögeln! „Jaah!“ keuchte Eva, griff in die nassen Blätter und klammerte sich an. Charlie schob sich ganz in ihre heiße, hungrige Scheide hinein und schloss die Augen. Er fühlte ihre intime Massage an seinem Schwanz und dann konnte er nur noch blind zustoßen. Verrückt vor Gier rammte er sich in sie hinein, prallte an ihre weiche, gepolsterte Möse. Seine Hand suchte ihren Busen. Als er die steifen Warzen zwischen seinen Fingern spürte, war seine Beherrschung am Ende. Nur ganz kurz streifte ihn der Gedanke, dass jemand sie beobachten könnte und dann vergaß er die Welt. Er zerbarst in der Zaubermöse seiner Frau. – Als er wieder klarer denken konnte, spürte er, dass sie sich unter ihm wand, zuckte in Ekstase. Er schlang die Arme um sie und hielt sie an sich gedrückt und flüsterte: „Du machst mich so geil, meine Süße! – Unglaublich!“ Er schüttelte den Kopf. „Wie gut, dass wir hier gleich eine Dusche haben!“ Diese Erinnerung war gar nicht gut! Jetzt war sie zwar geduscht, aber keineswegs abgekühlt. Sie wartete sehnsüchtig, dass ihr Charlie kam. Sie griff zum Föhn und ließ die warme Luft über ihren noch feuchten Körper wehen. Der Luftzug streichelte sie. Alle Härchen auf ihrer Haut richteten sich auf. Sie spürte den lauen Wind auf ihren Schenkeln. Verlangend öffnete sie ihre langen Beine. Ahhmm! Das war erst recht nicht dazu angetan sie zu beruhigen. „Hör auf!“ befahl sie sich selber. Sie ging ins Schlafzimmer und holte das Kleid. Schließlich wollte sie seinen Wunsch erfüllen. Sie wollte alle seine Wünsche erfüllen! Dessous? Nein, heute brauchte sie absolut nichts darunter! Ein BH war in diesem Kleid sowieso unmöglich, da es rückenfrei war, außerdem war er unnötig. Das Kleid erfüllte diese Funktion. Sie streifte es über den Kopf und schob es über ihren Busen. Es fiel lose zu Boden. Sie trat vor den Spiegel. Sie würde ihm gefallen! Der weiche Stoff umschmeichelte ihre Beine. Sie spürte die Erregung bis in die Haarspitzen. Sie musste sich ablenken. Also würde sie arbeiten! Erneut setzte sie sich an ihren Computer und las die letzten Seiten, die sie geschrieben hatte. Das war auch nicht die Materie, die dazu beitragen würde, sie zu beruhigen. Wenn er nur bald käme! Sie würde ihn vernaschen, verführen, verschlingen mit Haut und Haar! Sie hörte die Haustüre! Eva stand auf. Plötzlich zitterten ihre Knie – und sie ließ sich zurücksinken in den Schreibtischsessel. Seine Schritte kamen näher. Als er um die Ecke kam, sie sah, blieb er stehen wie angewurzelt. Sie sahen sich in die Augen und damit war alles klar! Charlie sah ihre Sehnsucht – und teilte sie. Er trat langsam näher, sagte kein Wort. Seine Blicke streichelten sie. Er betrachtete ihr Gesicht. Es sagte ihm alles was er wissen wollte. Sie war genauso scharf auf ihn, wie er auf sie! Das Kleid machte ihn verrückt. Ihre prallen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre Erregung war nicht zu übersehen. Die Warzen standen steif und aufrecht – er streckte die Hände danach aus! Als er sie beinahe berührte, hielt er inne. Sank in die Knie. Evas Augen wurden groß. Sie atmete tief ein. Nein, er legte seine Hände nicht auf ihre geilen Titten. Er beugte sich vor und tastete nach dem Saum des Kleides, schob ihn hoch über ihre Beine, über die Oberschenkel. Seine Finger glitten darunter. Eva rutschte nach vorne, ließ ihren Po über den Sessel hinausragen, saß nur noch auf dem Steißbein. Er hatte ihre Schamhaare erreicht. Nur ganz kurz huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Charlie fasste nach ihren Knien und drückte sie weit auseinander, zog den Stoff – wie einen Vorhang, von ihrer feuchten, prallen Möse. „Großer Gott, bist du heiß!“ flüsterte er und dann sank er nach vorne und presste seinen Mund auf ihre Scham – dazwischen! Eva stöhnte laut und hob ihm ihr Becken entgegen. „Oh jaah! Ist das geil – davon habe ich geträumt!“ Charlie streichelte sich hinauf von ihren Knien über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Seine Finger durchforsteten das Wäldchen dazwischen und als sie ihre Möse berührten, zuckte Eva, als stünde sie unter Strom. Ihre Hüften begannen zu schaukeln. Immer höher hob sie ihm ihre feuchte Spalte entgegen und seine Zunge schob sich immer tiefer in sie hinein. Er leckte sie leidenschaftlich, suchte den Lustpunkt und kreiste nachdrücklich. Eva stöhnte gierig nach mehr. Seine Hände wurden zu Instrumenten der Lust. Er spreizte ihre Schamlippen weit auf, leckte mit langen Strichen seiner Zunge die ganze Länge ihrer geilen Möse, saugte an ihrem Kitzler und als sie unter ihm zu wimmern begann, öffnete er geschickt sein Hose. Er ließ sie zu Boden fallen und schob sich dicht an sie heran. Seine Finger bearbeiteten sie zärtlich weiter, aber seine Lippen ließen ab von ihr. Charlie richtete sich auf, nahm seinen harten Penis in die Hand und drückte ihn an ihr sehnsüchtiges Fleisch, rieb seine Spitze auf und ab durch ihre heiße Scheide. Eva schob sich über ihn, verschlang seine Kuppe, drückte sie hinein durch den engen Eingang. Sie schloss die Schenkel, legte sie an seine Hüftknochen. Hielt ihn so auf Abstand. Sie konnte bestimmen, wie tief er in sie eindrang. Und sie wollte nur seine feste Spitze fühlen an ihrer lüsternen Pforte. Seine Finger kreisten an ihrer Klitoris. Sie wippte auf und nieder stieß ihn immer wieder hinein. Sie stöhnte laut! Ihre Möse wurde immer hungriger, immer geiler. Als sie fast keine Luft mehr bekam vor Gier, ihn ganz tief in sich zu spüren, spreizte sie ihre Schenkel weit und mit dem nächsten Stoß, drang er ganz in sie ein. Er sah, wie sein geiler Schwanz zwischen den dick geschwollenen Schamlippen verschwand und spürte, wie ihre warme Muschi an ihm rieb. Keuchend stieß er in sie, traf sie jedes Mal tief drinnen, schrie laut auf vor Begierde, sich in ihrem Leib zu entladen. „Eva, süße Eva!“ flehte er. „Zeig mir deine geilen Titten! Sie schob den Stoff beiseite und legte ihre Hände um ihre Brüste. „Willst du sie haben?“ stöhnte sie und drückte sie ihm entgegen. „Du kriegst sie! – Wenn du mich fickst! – Oh jaah! Komm! Fick mich! – Stoß mich – in mich – tief hinein!“ Die pure Gier nach seinem Schwanz schüttelte sie. Und Charlie tat alles, was in seiner Macht stand. Immer härter stieß er zu. Genauso hatte er sich den Abend vorgestellt. Seine Kuppe platzte beinahe in dieser alles verschlingenden, geilen Möse. „Mein Gott, ich liebe dich, wenn du so bist!“ Seine Stimme klang heiser. „Wenn ich dich so scharf mache, dass du nur noch vögeln willst!“ Er stieß immer unkontrollierter. „Jah Schatz! Jaah, komm lass’ dich ficken! – Ficken von meinem geilen Schwanz! – Fick du mich!“ „Jaah! Oh jaaah! – Charlie jaah!“ Eva schrie auf vor Begierde. Sie zuckte, ihre Scheide verkrampfte sich um den harten Schwanz, der in ihr steckte, der sie erfüllte bis zum letzten Winkel – der ihr alle Lust dieser Welt schenkte. Sie dehnte sich in Wolllust, genoss jeden Blitz der Erregung, der durch ihren Körper fuhr. Und dann spürte sie, wie er sich in sie ergoss, ihr seine heiße Liebesladung in die immer noch zuckende Möse spritzte. Charlie stöhnte laut. Langsam ließ er sich auf sie sinken, berührte ihren Bauch, die nackten Brüste. Seine Lippen umschlossen die festen Brustspitzen und saugten ganz leicht. Eva schlang ihre Arme um ihn, küsste seine Stirn. „Ich hätte keine Sekunde länger warten können!“, gestand sie. „Ich war so geil nach dir, nach deinem Charlie-Boy! – Und ich wusste gar nicht, wozu man meinen Arbeitssessel noch so alles gebrauchen kann!“ Charlie lachte: „Ja, meine süße Eva, du musste eben öfters arbeiten. Ich komme dann und inspiriere dich!“ Solche Inspiration war wirklich genau das Richtige, fand sie und dann gingen sie zusammen doch noch mal in die Dusche.

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