Berlin, eine Stadt voller Möglichkeiten

Ich habe mir seit einiger Zeit angewöhnt, meine Erlebnisse, die ich immer mal wieder habe auf zu schreiben. Ich versuche das zeitnah zu tun, oft nur erst mal in Stichpunkten und dann zu rekonstruieren, wie das genau war. Hier in Berlin ergeben sich ständig abgefahrene Erlebnisse, wenn man mit offenen Augen und Neugierig durch die Welt geht. Hier also ein etwas abgefahrenes Erlebnis aus diesem Sommer 2013, welches ich ca. eine Woche später zu Papier brachte;Vor einer Woche musste ich spontan in eine Zweigstelle, von der Firma, wo ich arbeite , weil dort der Drucker ausgefallen war und der neu im Netzwerk eingerichtet werden sollte, aber der Administrator im Urlaub war. Alles für meine Chefin, weswegen ich zugesagt habe und dann gegen Mittag hingefahren bin, obwohl ich frei gehabt hätte. Das ganze stellte sich als schwieriger raus, als gedacht. Als erstes habe ich mir erst mal , versehentlich, einen Liter Tinte vom alten Drucker über die Hose laufen lassen und dann musste ich ewig mit dem Rechenzentrum telefonieren, was die ganze Firma vernetzt. Na egal, jedenfalls stand ich so saudreckig, voll mit Farbe, am Empfang, neben mir immer ein Empfangstyp und später dann auch noch einer der Chefs. Das ging mir ziemlich auf den Keks und ich fragte mich, warum der ausgerechnet heute da stehen muss, weil der eigentlich immer im Büro sitzt. Die Antwort auf die Frage, ließ nicht allzu lange auf sich warten. Es kamen drei Businessleute vorgefahren, bzw eine Frau mit zwei Kerlen im Schlepptau. Die Kerle voll in Anzug, teure Schuhe, mit gegelten haaren.. eben wie man sich das vorstellt. Die Frau so um die 30, in engem Businesskostüm mit einer Sonnenbrille auf dem kopf und unscheinbaren, aber hohen Schuhen. Ich konnte das Gespräch zwischen dem Chef und ihr gut mitverfolgen, obwohl ich da die ganze zeit am Rechner rumbastelte. Sie kam angeblich von der offiziellen Landesvertretung, also einer Botschaft, um für irgendwelche wichtigen Leute aus ihrem land, die irgendwas bei der „fashion week“ machen wollten, zu organisieren und vorab zu besprechen. Jedenfalls redeten die fast eine halbe stunde miteinander, wobei nur sie oder mein Chef sprach, die beiden Kerle waren größtenteils ruhig und tippten maximal was in ihren Laptop – zumindest der eine von ihnen. Als sie sich dann aufstanden, sich eigentlich schon vom Chef verabschiedet hatte, kam die Frau ganz spontan noch mal die zwei Meter zum Empfangstresen gelaufen und gab auch mir dir Hand zum Abschied. Dabei guckte sie mir so gnadenlos tief in die Augen, dass ich echt irritiert war. Der ein oder Andere wird das kennen, wenn Blicke so intensiv sind und vielleicht tatsächlich nur kurz sind, aber subjektiv eine Ewigkeit dauern. Sie lächelte noch fast ein bisschen frivol, drehte sich um und dann waren sie weg. Mein Chef meinte danach noch recht rabiat zu mir, was das denn jetzt sollte, als wenn es von mir ausgegangen wäre. An dem Tag musste ich noch öfter an ihren Blick denken und ich fragte mich, warum die zwar irgendwie asiatisch aussah, aber eben doch nicht so ganz. Später sollte sich diese Frage klären, aber dazu später mehr.Als nun gestern mit dem Rad zur Arbeit fuhr, die Erinnerung an die kurze Situation war schon längst weg, sah ich sie tatsächlich durch den Tiergarten joggen. In einem engen Oberteil und einer Leggins. Man konnte gut ihre wippenden Titten sehen, als ich direkt auf sie zu fuhr. Auf ihrer Höhe guckte ich hoch in ihr Gesicht und sie grinste. Ich grinste zurück, fuhr aber einfach weiter, bis sie mir was nachrief, was ich nicht verstand. Ich blieb stehen, schaute zurück und das stand sie und lief weiter auf der Stelle. Die Titten konnte man sehr geil sehen und sie waren größer, als man sie von einer asiatisch abstämmigen vermuten würde. Ich fragte noch mal nach, was sie wohl gerufen hätte. Sie meinte, dass man einer Dame nicht so auf die brüste schauen sollte, worauf ich spontan mit der Gegenfrage konterte, wieso man das nicht tun sollte. Sie lachte und wir quatschten ungefähr fünf Minuten, wobei sie immer weiter auf der Stelle lief. Irgendwie machte mich das schon geil und es war nicht eben leicht, mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Es war kein frivoles Gespräch und drehte sich ausschließlich um ihre Landsmänner, was die hier auf der „fashion week“ gemacht hatten und, ob alles zu deren Zufriedenheit verlaufen wäre.Mitten im Gespräch sagte sie geradeaus und sehr bestimmt, dass sie mich heute Abend abholen würde! Einfach so! ich merkte an, dass sie dazu mindestens meine Telefonnummer bräuchte. Ich holte mein uraltes Handy aus der Tasche, weil ich meine Nummer nicht auswendig kenne, worauf sie anfing mich wegen des Handys auszulachen. Wie man noch mit so einem Ding unterwegs sein könnte, es käme aus der Steinzeit usw. So einen Ton, kurz nach einer netten kurzen Unterhaltung, verdutzte mich dann doch. Dreist nahm sie mir das Gerät aus der Hand und gab einfach ihre Nummer ein, dann gab sie es mir zurück und sagte, wieder mit so einem merkwürdig tiefen Blick, „bis heute Abend !“, drehte sich um und joggte einfach davon. Ich meine, man begegnet ja öfter mal verschiedenen Mädels und hin und wieder unterhält man sich ja auch mit denen oder verabredet sich zu irgendwas. Aber ihre Direktheit war schon außerordentlich.Als ich dann nachmittags wieder zu Hause war, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich sie wirklich anrufen sollte. Es kam mir alles echt komisch vor. Als wenn jemand im Hintergrund alles so geplant hatte. In der Gesamtheit war es so merkwürdig zufällig, so glatt. Ich hatte aber am Abend noch nix vor und so rief ich sie, nachdem ich ein Glas Wein getrunken hatte, dann doch an. Sie ging erst ziemlich spät ans Telefon und war sehr kurz angebunden. Das Gespräch dauerte etwa 30 Sekunden. Im Endeffekt fragte sie nur, wo sie mich in einer Stunde abholen könne. Weil ich vorsichtig sein wollte, sagte ich ihr, sie solle mich auf einem bestimmten Supermarkt-Parkplatz in meiner Nähe abholen. Ich wollte nicht, dass sie genau weiß, wo ich wohne. Also hab ich geduscht und bin dann irgendwann vor zum Parkplatz gelaufen, wo ich mich auf eine Fahrradstange gesetzt habe. Nach ein paar Minuten kam mit überzogener Geschwindigkeit ein schwarzer Mercedes auf den Parkplatz gerollt, der mir sofort auffiel, obwohl am Freitagabend da viele Autos stehen. Er hatte tatsächlich ein „O“-Kennzeichen, was bedeutet, dass es ein offizielles Fahrzeug einer Botschaft war. sie hielt neben mir, öffnete von drinnen die Beifahrertür und meinte ich soll einsteigen, was ich tat. Diesmal hatte sie eine Mischung aus Businesskostüm und ganz legerer Kleidung an. Überhaupt nicht auffällig, aber ziemlich schick. Dazu wieder recht hohe Schuhe, aber eher so was wie Stiefeletten. Wir verließen genauso rasant, wie sie gekommen war den Parkplatz. Ich wusste gar nicht , was ich davon halten soll und schwieg erst mal und sprach nur, wenn’s sein musste. Sie fragte, ob wir in eine Bar gehen wollen, worauf ich meinte, dass mir das zu langweilig sei. Irgendwie fuhren wir so erst mal bestimmt zwei Stunden durch Berlin. Immer wieder hatte sie eine ziemlich rabiate Sprache drauf und meinte so was wie: „einer Frau auf die Titten glotzen, aber dann nicht richtig mit ihr sprechen!“ auf der anderen Seite war sie ziemlich klug und redegewandt und erzählte mir von verschiedenen politischen Ereignissen in Asien. Von ihrem Job in der Botschaft wollte sie nicht richtig sprechen. Es lief die ganze Zeit ziemlich abgefahrene Musik, irgendeine lustige Mischung aus drum&bass mit abnormalen Bässen und asiatischen Stimmen. Nach einiger Zeit konnten wir uns ganz gut unterhalten, aber immer wenn ich dachte, dass das Gespräch jetzt „normal“ wäre, zerstörte sie die Stimmung mit derben Sprüchen. Entweder meinte sie; „ du hast es ja nicht gerade zu etwas gebracht!“ oder sie spielte auf meine „Assi-Klamotten“ an. Als es dann dunkel war, die Strassen leerer, heizte sie mit knapp Tempo 100 „unter den Linden“ lang, als ich sie drauf ansprach , nicht dass ich was dagegen gehabt hätte, aber wegen der Bullen – meinte sie nur; “man fährt ein offizielles Auto nicht umsonst!“ dann hielt sie schlagartig an einer Bar, in zweiter Spur und stieg aus, ohne was zu sagen. Ein paar Minuten später kam sie mit einer Flasche zurück, die sie mir in den Schoß warf und meinte „wir fahren jetzt raus!“ mir war klar, hätte ich nachgefragt, ich hätte eh keine ordentliche Auskunft erhalten, weswegen ich es gleich ließ. Wir rasten Richtung Süden über die „Spanische Allee“. Auf der Fahrt erfuhr ich, warum sie nicht hundertprozentig asiatisch aussah. Ihre Mutter war Koreanerin und ihr Vater Amerikaner, wofür sie ein exzellentes deutsch sprach. Am Wannsee stiegen wir aus und setzten uns am Wasser auf eine Bank, wo wir die Flasche Schampus tranken. Sie sah, wie sie dort so sass, so geil aus und hatte eine Art an sich, dass ich sie einfach nicht einschätzen konnte. Sie kannte sich aus, konnte philosophieren, aber mit dem nächsten Satz zerstörte sie immer wieder ein sich entwickelndes Gespräch. Ihre Haare waren zu einem strengen Zopf zusammen gebunden und obwohl es längst dunkel war, hatte sie noch immer die Sonnenbrille auf dem Kopf. Sie saß da, wie eine elitäre Geschäftsfrau, Beine übereinander geschlagen, Rücken immer grade und goss sich beinahe allein den Schampus in den Rachen. Ein echt surreales Bild. Permanent dachte ich darüber nach, wer sie wohl wirklich ist und was sie eigentlich wollte. Recht bald war die Flasche leer, was man ihr nun auch deutlich an merkte und sich jetzt noch mehr durch unverschämte Sprüchen äußerte. Da Sekt und Co auch ziemlich heftig bei mir anschlägt, konterte ich jetzt aber immer direkter, was ihr zu gefallen schien. Man konnte das nicht mehr als normales Gespräch bezeichnen, wenn es das denn je gewesen war. Wieder war sie es, die die Initiative ergriff, aufstand und meinte, ich solle mitkommen, sie habe noch was vor. Also stiegen wir wieder in die Karre und sie fuhr los. Keine Ahnung, ob sie wusste, wo sie überhaupt lang fuhr. Jedenfalls kamen wir irgendwann zu einem Waldweg, in den sie einbog. Irgendwo im Grunewald. Ich fand sie einfach nur krass, wie sie war und was sie tat und mit welcher Bestimmtheit, aber trotzdem misstraute ich die ganze zeit der Situation. Sicherlich war es der Schampus, der mich einfach gelassener machte.Als wir ein paar hundert Meter tief im Wald standen, stieg sie aus, kam zur Beifahrertür, öffnete sie und zog mich raus. So standen wir im dunklen Wald und man konnte nur etwas sehen, weil die Innenbeleuchtung im Inneren des Autos an war. Ohne umschweife meinte sie: „ Fick mich!“ ich dachte ich bin im falschen Film, aber das sind Situationen, die mich reizen, weil ich es nicht mag, wenn jemand dominanter ist, als ich. Das aktiviert mich geradezu. Nun wollte ich endlich den spieß umdrehen, mich rächen, für ihre verbalen Erniedrigungen, für ihr ganzes elitäres gehabe, welches ich nun seit Stunden ertragen hatte. Während ich noch etwas verpeilt, aber entschlossen da stand, zog sie sich ihren Rock über ihren absolut glatten, kleinen, aber runden Arsch nach unten, den String gleich mit. Dann stellte sie sich vors Auto spreizte die Beine und wollte sich mit den Händen auf die Motorhaube stützen. Kaum hatte sie die berührt, zuckte sie und gab einen schrillen Schrei von sich, weil die Motorhaube vom fahren noch recht warm war. Es klingt komisch, aber das war der Moment, wo ich wusste, dass ich sie beherrsche, dass sie verletzlich war, nicht perfekt, und, dass ich von jetzt an ihr Meister sein würde! Ich ging die paar Schritte zu ihr nahm sie am Handgelenk, hob ihren Rock auf und zog sie zur offenen Autotür. Sie flüsterte jetzt, fast ein bisschen zärtlich; “Komm fick mich, besorgs mir richtig! Steck ihn einfach rein!“ „ich steck dir gleich was rein!“ antwortete ich hart. Mein Ziel hatte ich jetzt schon erreicht. Ich nahm den Rock und wickelte ihn ihr so gut es ging um den Hals. Sie schaute fragend, aber sagte nichts. Dann ließ ich die Scheibe der Beifahrertür runter, packte sie am Kopf und bevor sie checkte, was ich mit ihr vorhatte, fuhr die Scheibe wieder hoch und ihr Kopf war fest eingeklemmt zwischen Scheibe und Rahmen. Jetzt fing sie an ziemlich vulgär zu werden und beschimpfte mich wieder, wenn ich das schon täte, solle ich sie wenigstens ficken. Die Autofernbedienung, also den Schlüssel hatte ich ja schon in der Hand, weil ich damit das Fenster bedient hatte. Ich stellte ich mich hinter sie, strich mit meinen Händen eher zärtlich über ihren perfekten Arsch, fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine, über ihre saunasse Fotze, bis vor zu ihrem flachen Bauch. Sie schnaufte und stöhnte leicht und verlangte nach mehr. „Sollst du haben!“ in einem Ruck steckte ich ihr die Fernbedienung tief in das triefende Loch. Mit einem Greischen schrie sie den halben Wald zusammen. „Los du Sau, mehr!“ kam es von ihr. Mehrere heftige Schläge verpasste ich ihr auf den Hintern, mit der Ansage, dass man so nicht mit einem Meister redet. Es war ein Genuß zu sehen, wie sie da eingeklemmt hing und vor Geilheit fast wahnsinnig wurde. Jetzt wurde ihre gewohnt harte Sprache eher zu einem winseln. Sie bittete und bettelte. Mir kam eine Idee, aber zuvor fasste ich nochmals zwischen ihre Beine, um den Schlüssel noch ein Stück tiefer in ihre glatt rasierte Fotze zu schieben. Sie stöhnte so geil, dass ich hätte kommen können, ohne mich anzufassen. Als ich den Schlüssel mit Hilfe von drei Fingern fast bis an ihre Gebärmutter geschoben hatte, ging ich zurück zur Fahrerseite und quälte mich von dort aus auf den Beifahrersitz. Unsere Köpfe waren so ganz nah beieinander. Ich konnte sie richtig riechen, aber wollte sie noch zappeln lassen. Also holte ich meinen Tabak raus und fing an mir eine zu drehen. Dann rauchte ich genüsslich vor ihr und bließ immer wieder den Qualm in ihr schönes, aber leicht verzerrtes Gesicht. Vom Alkohol war ich schon recht benebelt. Durch das Eingeklemmtsein, konnte sie mittlerweile nicht mehr laut reden und flüsterte eher banales zeug, wie, dass das ein Nichtraucherauto sei und was ich jetzt mit ihr vorhätte. Ich meinte, nachdem ich aufgeraucht hatte, dass ich heute noch abspritzen würde. Daraufhin blickte sie mir wieder so tief in die Augen, als wäre sie abgöttisch in mich verliebt. Was ich jetzt tat, hatte ich eigentlich nicht vor gehabt. ich nahm ihren Kopf in beide Hände und schob ihr meine Zunge tief in den Hals. Es war so geil! Wir küssten uns so intensiv. Für diesen Moment waren wir ein echtes Liebespaar…nur noch wir. Sie stöhnte, wenn ich mal kurz den Mund von ihr ließ. Wieder und wieder: „ja…mehr…mehr…!“ immer wieder, eine gefühlte Unendlichkeit leckten sich unsere Zungen und berührten sich unsere Lippen – mal zärtlich mal fast brutal und heftig. Ich leckte an ihren Lippen und saugte ihre Zunge tief in meinen Mund. Plötzlich fing sie an zu zittern, richtig zu beben „ich will kommen! Ich kann nicht mehr!“ Sie war schön, so hilflos und schön, aber mir ging die ganze Zeit durch den Kopf, dass sie eine elitäre Schlampe war, die mit fremden Kerlen, die sie vorher beleidigt hatte, in Wälder fuhr, um sich dort von ihnen ficken zu lassen. Ich griff an den Türöffner und öffnete leicht die Tür, woraufhin sie ein paar Schritte zurück gehen musste, stieg aus, zog meine Hose und meine Boxershort runter und fing an meinen harten Schwanz vor ihr zu wichsen. „Du verdammte Drecksau! Du dämlicher Wichser…“ kam es von ihr mit schwacher stimme. In dem Moment spritze ich. Der erste Schuss ging direkt in ihre Haare, die nächsten trafen sie direkt ins Gesicht. Als ich fertig war, ging ich um sie herum und schmierte die Restwichse, die noch an klebrigen Schlieren vom Schwanz herunter hingen, an ihrem nackten Arsch ab. Danach ließ ich die Scheibe runter und ich vermute, sie hätte gern auf mich eingeschlagen, aber durch das lange Eingeklemmtsein, war sie dazu nicht mehr in der Lage. Sie sackte zusammen und kniete auf dem Waldboden, bis ich sie in ganz höflichem, normalen Ton fragte, wohin wir denn jetzt fahren und, ob sie mal den Schlüssel – also die Autofernbedienung – besorgen könne. Sie rappelte sich etwas auf und fingerte an ihrer Möse herum. Als sie den Schlüssel, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, tatsächlich in der Hand hatte, raffte sie ihren Rock zusammen und stieg ins Auto. Ohne sich den Rock anzuziehen, ohne irgendwelche Anstalten sich die Wichse wirklich aus dem Gesicht zu wischen, einfach nur mit den Worten; „ Du bist so ein asozialer Penner!“ legte sie den Rückwärtsgang ein und ließ mich mitten im Wald alleine stehen. In diesem Moment war mir alles egal. Allerdings musste ich über eine Stunde in stockdunkler Nacht laufen, bis ich an den nächsten S-Bahnhof kam. Zudem hatte ich meinen Tabak im Auto liegen lassen, aber ansonsten hatte ich alles richtig gemacht. Morgens bin ich dann irgendwie heim gekommen, was ewig gedauert hat. Aber so hatte ich viel Zeit um nachzudenken, darüber, was mir in naher Zukunft noch alles wieder fahren könnte…

Berlin, eine Stadt voller Möglichkeiten

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