Begutachtung

Musterungstermin bei IHM:Ich muß samstags abends um 20.00 Uhr bei IHM eintreffen. Ich habe, wieimmer, eine genaue Kleidungsvorschrift per E-Mail erhalten. Diesmal muß ich„normal“ in Jeans, Sportschuhen, T-Shirt und Bomberjacke kommen. Zusätzlichmuß ich folgende Dinge mitbringen: kurze Sporthose, lange Jogginghose,Army-Hose, Springerstiefel, Badehose. Ich weiß im voraus nicht, welcheSachen zum Einsatz kommen, deshalb ist es immer spannend. Ich muß absolutpünktlich sein, pro Sekunde zu früh oder spät erhalte ich Strafpunkte.ER wohnt in einem kleinen Ort ca. 40km von Köln entfernt, ich fahre alsorechtzeitig los und warte lieber einige Minuten vor SEINEM Haus. Das Hausliegt so in einem großen Garten, daß es von der Straße aus nicht eingesehenwerden kann. ER hat innerhalb des Garten einen kleinen Parkplatz.Ich klingel also um Punkt 20.00 Uhr. ER öffnet, begrüßt mich knapp (ER trägtwieder diese geile Metro-Tarn-Fleckhose und Springerstiefel) und führt mich inden Keller vor den Musterungsraum. Ich werde während der Session (kann biszu 40 Std. dauern) mehrfach gemustert, diese Musterungen finden fast alle ineinem sehr „rustikalen“ Badezimmer im Keller statt, den eigentlichen Playroom(Folterzimmer) hat ER aber unter dem Dachboden.Dank SEINER E-Mail weiß ich, was ich zu tun habe. Ich muß die Bomberjackeund das T-Shirt ausziehen sowie die Jeans und den Slip. Stattdessen ziehe ichdie kurze Sporthose und die Adidas-Sportschuhe an. Zusätzlich habe ich denBefehl, meinen Schwanz steif zu wichsen und ihn dann unter der recht knappenSporthose zu verstauen. Das Hochwichsen fällt mir nicht sehr schwer, in meinerMagengegend ist wieder dieses geile Kribbeln zu spüren.Wenn ich fertig bin, muß ich mich mit dem Gesicht zur Wand hinstellen, dieHände dabei hinter dem Kopf verschränken. In dieser Stellung muß ich warten,bis ER kommt. Dies kann durchaus 10 oder 15 Minuten dauern, mein Schwanzmuß dabei steif bleiben. Aber ich kann ja heimlich von außen an der Sporthosereiben, ich höre nämlich, wenn ER die Treppe herunterkommt.Wenn ER kommt, verbindet ER mir mit einem Tuch die Augen und ich werdein den Musterungsraum geführt. Während einer Musterung habe ich totalesRedeverbot, SEINE Fragen muß ich so kurz und knapp wie möglichbeantworten. Im Musterungsraum muß ich mich sofort breitbeinig hinstellen,die Arme bleiben hinter dem Kopf verschränkt. Ich werde jedes Mal ausführlichvermessen, Größe, Brustumfang ein- und ausgeatmet, Gesäßumfang,Oberschenkelumfang, Wadenumfang, Gewicht.Dann kommt SEIN Fragenkatalog, Während ich SEINE Fragen beantwortenmuß, erhalte ich in jede Hand ein 2,5kg Gewicht, dieses Gewicht muß ich mitausgestreckten Armen nach vorne halten. Die Arme müssen dabei im rechtenWinkel zum Oberkörper stehen. Ich muß Fragen beantworten zu meinensportlichen Leistungen der letzten Woche, wann und wieviel Liegestütz ich z.B.gemacht habe, in welcher Zeit in meine 1000m geschwommen bin, aber auchFragen zum Sex (wann gewichst, mit wem Sex gehabt) muß ich beantworten.Die Antworten müssen schnell und präzise sein und ich muß aufpassen, da ERmir manchmal auch Fangfragen stellt. Sollten während der Befragung meineArme lahm werden, so erhalte ich sofort Strafpunkte. ER liebt diese Strafpunktesehr, es gibt einen richtigen Katalog, für welche Vergehen man wievielStrafpunkte erhält und welche Strafen man dafür bekommt. ER hat aber auchdas Recht, mich zusätzlich zu den Strafpunkten sofort zu bestrafen, das machtER aber nicht während der Musterung. Sofort -Strafen bestehen meist aus Prügelmit einer Peitsche oder einem Lederkoppel auf den Arsch, Rücken undFußsohlen, ich muß mich dazu hinknien, den Oberkörper nach vorne beugenund den Arsch dabei etwas anheben. Der Arsch, Rücken und die Füße müssendabei natürlich nackt sein, falls ich also z.B. ein T-Shirt, eine Sporthose undSportschuhe trage, muß ich diese vorher ausziehen. Solch eine Situation kann esz.B. draußen im Wald geben, wenn wir dort Training machen. Jetzt aber weitermit der Musterung!Nachdem ich die Fragen alle beantwortet habe, darf ich die Gewichte absetzen.Ich erhalte den Befehl, die Sporthose auszuziehen. Mein Schwanz muß jetztimmer noch steif sein, meist ist er das auch. Meine Hände werden jetzt mitLedermanschetten zusammengebunden und an einem Deckenhaken befestigt.Die Beine muß ich nach wie vor weit spreizen. ER bindet mir die Füße ebenfallsmit Ledermanschetten und Ketten an seitlich in der Wand eingelassene Hakenfest. Oh, ich liebe diese Stellung! Fast bewegungslos, nackt, mit verbundenenAugen vor IHM stehen zu müssen. Jetzt tastet er meinen gesamten Body ab, alleMuskelpartien, aber auch die Titten, den Schwanz, den Sack, alles nimmt ersich ausführlich vor. Ich platze dabei fast vor Geilheit. Mit einer Lederkordelbekomme ich den Sack abgebunden (ich muß das gesamte Sporttraining beiIHM mit abgebundenen Eier absolvieren, ich finde das so geil, daß ich mirmanchmal, wenn ich zum Volleyball gehe, auch vorher die Eier abbinde). Nachdem Eier-Abbinden (ich kenne das jetzt schon) kriege ich dann einen Kathederin den Piss-Schlitz geschoben. Bei der Musterung nimmt ER immer einen rechtdünnen Katheder, das tut dann nicht so weh. ER schiebt ihn bis in die Blase undläßt die Pisse rauslaufen in einen Behälter (ich weiß schon, wofür ER das späterbraucht). Das Schieben des Katheders ist für mich eine Mischung aus Schmerzund Geilheit, geil ist es deshalb, weil ER dabei mit seinen Gummihandschuh -Händenan meinem Schwanz rumfummelt, die Vorhaut zurückzieht, die Eichelberührt usw. Den Kathder läßt ER dann noch im Schwanz liegen.So läßt ER mich dann 60 Minuten stehen, ER will dabei testen, wieviel Pisseinzwischen auf dem Katheder rausläuft. Nach den 60 Minuten kommt ERwieder, natürlich steht mein Schwanz jetzt nicht mehr. Meine Muskeln undGelenke schmerzen jetzt gewaltig, aber ER macht mich noch nicht los. DerKatheder wird wieder rausgezogen. Oh, geil, dieses Feeling!Jetzt kommt ein Punkt in der Musterung, der für mich recht schmerzhaft ist. ERnennt es immer die „Körperbeherrschung“, oder auf Gut-Deutsch, jetzt kriegeich Nadeln. Dabei kommt es SEINER Meinung nach darauf an, daß ich beijedem Einstich der Nadeln nicht zusammenzucke. ER stellt sich vor mich hinund spickt dann meinen Körper an allen möglichen Stellen mitInjektionsnadeln. Hauptsächlich schiebt ER mir die Nadeln in Muskelpart ien,zwar immer nur knapp unter die Haut, aber da ER recht langsam schiebt, spüreich sie ganz gut. Auf diese Art kriege ich jede Menge Nadeln in Oberarme,Brustmuskulatur, Bauchmuskulatur, Oberschenkel, Unterschenkel und Arsch.Und jedes Mal, wenn ich trotzdem zusammenzucke oder ein Geräusch von mirgebe, dann gibt’s Strafpunkte. Zum Schluß kommt das Schmerzhafteste. ERmag es nicht, wenn meine Vorhaut immer meine Eichel bedeckt, das tut sieauch, wenn mein Schwanz steht. Also zieht ER mit einem kräftigen Ruck meineVorhaut zurück und fixiert die Vorhaut am Schaft des Penis mit zwei Nadeln,die ER durch die Vorhaut und den Penis schiebt. Schmerz! Auch wenn jetzt malmein Schwanz schlaff wird (z.B. später bei Sport) bleibt die Eichel immer offen,so wie ER es will, und ich finde es geil, wenn die Eichel z.B. im Inneren einerSporthose reibt …. (=> Latte!).Dann holt ER die restlichen Nadeln aus meinem Körper wieder heraus. ERbindet meine Arme los und ich darf sie endlich wieder herunternehmen. Das tutgut …Aber ich muß mich sofort tief bücken. Meine Hände werden an zwei im Bodeneingelassenen Haken befestigt. Da meine Beine noch gegrätscht sind, stehe ichso in einer recht unbequemen Stellung. Jetzt ist mein Arsch dran. SEINERMeinung nach gehört zu einer richtigen Musterung auch eine Züchtigung. Ichkriege noch einen Knebel in die Schnauze gesteckt und dann geht es rund. Miteiner Reitgerte kriege ich mindstens 50 Hiebe über den gespannten Arschgezogen. Es ist klar, daß ich dabei nicht ruhig bleibe, de shalb ja der Knebel. DieHiebe brennen höllisch auf meinem Arsch und ich habe bestimmt dabei keinensteifen Schwanz. Diese Eingangszüchtigung soll mich daran erinnern, daß ichalle Befehle immer sorgsam ausführe und die sportlichen Übungen immer mitgrößtmöglicher Sorgfalt durchführe.Nach den Hieben zieht ER sich wieder Gummihandschuhe an. ER fängt an,meinen Arsch/Rosette zu befummeln. Dann schiebt ER ein Speculum(Entenschnabel) in meinen Arsch hinein. Dabei muß ich meinen Schließmuskellockern. Es ist immer wieder ein eigenartiges Gefühl, wenn der Entenschnabelhineingeschoben wird. Dann öffnet ER den Schnabel bis zum Anschlag. Das tutim Arsch ganz schön weh, weil ER das ziemlich schnell und rücksichtslosmacht. Mit weit aufgerissenem Arsch stehe ich jetzt gebückt vor IHM und mußabwarten, was ER jetzt machen wird. SEINE Untersuchungen im Arsch sindimmer unterschiedlich, so daß ich hier nichts spezielles schreiben kann. Imganzen muß ich so ungefähr 20-30 Minuten gebückt stehen. ER schmiertmanchmal brennende Salben in den Darm oder ER macht eine ausführlicheDarmspülung, jedes Mal was anderes. Nachdem ER den Entenschnabel wiederherausgezogen hat, schiebt ER stattdessen einen Buttplugg rein. Das Gefühlfinde ich geil, wenn der Schließmuskel sich hinter dem Buttplugg wiederschließt. Mit diesem Buttplugg im Arsch muß ich immer das kompletteSportprogramm absolvieren. ER löst meine Handfesseln und ich muß michwieder kerzengerade hinstellen. Das fällt wegen des malträtierten Arsches undwegen des Buttpluggs etwas schwer. Ich muß meinen Schwanz hochwichsen(inzwischen ist er nicht mehr steif) und erhalte den Befehl, auf Zeitabzuspritzen. ER stoppt dabei die Zeit, die ich bis zum Abspritzen brauche undpro 10 Sekunden erhalte ich einen Strafpunkt. Also ist Leistung angesagt ….Nach einer solchen Musterung bin ich innerhalb von 40 -60 Sekunden beimAbspritzen, aber trotzdem, 4-6 Punkte habe ich ….Mit dem Abspritzen endet auch die Musterung. ER macht auch meineFußfesseln los und ich muß mich gerade hinste llen, Hände wieder hinter demKopf verschränkt. Mit einem Schlauch spritzt ER mich jetzt kalt (!) ab, undwehe, ich rühre mich dabei! Ekelhaft, das kalte Wasser auf der Haut, vor allem,da ich jetzt nicht geil bin. Das ganze dauert so ca. 3-4 Minuten. Du kannst mirglauben, mein Schwanz ist jetzt auf Minimalgröße geschrumpft, trotz der beidenNadeln darin. Ich muß mich abtrocknen, und erhalte die Befehle, welcheKlamotten ich anziehen muß. Wenn ich OutDoor Sport treiben muß, ziehe ichimmer eine kurze Sporthose, ein Sweatshirt und Sportschuhe, jedoch ohneSocken, an. Egal, ob Sommer oder Winter!Sport-DrillHinter SEINEM Haus beginnt direkt der Wald und wir wandern dort zu einerkleinen Lichtung. Schon auf dem Weg dorthin muß ich kleine sportlicheEinlagen zeigen, z.B. auf Pfiff muß ich 15 Liegestütz machen und dann imLaufschritt IHM nacheilen. Er bleibt nämlich, während ich Liegestütz mache,nicht stehen. Wenn wir auf der Lichtung angekommen sind, muß ich sof ortautomatisch mein Sweatshirt ausziehen. ER will, daß ich den Sport immer mitnacktem Oberkörper mache. Als erstes ist immer Laufen angesagt. Ca. 30-60gemütlich joggen, dann mal wieder sprinten, zwischendurch wieder Liegestützoder Sit-Ups, alles immer auf Kommando mit SEINER Trillerpfeife. Nachdiesem Aufwärmprogramm muß ich die Gasmaske aufsetzen ….Nachdem ER mich draußen so richtig außer Puste gebracht hat, muß ich dannimmer wieder keuchend vor ihm breitbeinig stehen und auf neue Befehlewarten. Inzwischen spüre ich alle Muskeln in meinem Body, aber gnadenlostrainiert ER mich weiter. Falls ich eine Übung aus Kraftgründen vorzeitigabbrechen muß, dann weiß ich, daß ich mich sofort nackt und gebückthinstellen muß. ER nimmt dann diese dünne Reitgerte, die ER immer am Gürtelträgt, und zieht mir damit zwischen 20 und 50 Hiebe über den Arsch. Es brennthöllisch, aber ich weiß, daß ich tapfer durchhalten muß. Danach darf ich wiedermeine Sporthose und meine Sportschuhe anziehen und muß wieder breitbeinig„in Stellung“ gehen. Wenn ER mich auf diese Art so richtig ausgepowert hat,kommt erst der richtige Drill. ER will, daß ich jedesmal ein wenig mehr übermeinen eigenen Schatten springe, d.h., daß ich jedesmal etwas mehr Leistungzeige, als beim letzten Mal. Ich erhalte den Befehl, mich nackt auszuziehen.Natürlich ist mein Schwanz nach diesem Sportdrill nicht mehr steif. ER mustertkurz meinen Schwanz sowie die Nadeln, die die Vorhaut zurückhalten. Dannmuß ich mich bücken und er kontrolliert den Plugg im Arsch. Kurz rausziehenund schnell wieder reinschieben, daß muß ich drei bis vier Mal aushalten, ohneeinen Laut von mir zu geben. Dabei sehe ich ab und zu SEINE steife Latte inseiner Metro-Tarn Hose, lechs …. Ich will SEINE Latte lecken ….Jetzt ist das Lauftraining dran, ich habe es befürchtet, daß schaffe ich nie! (Unddas bedeutet immer eine heftige Strafe.)Ich muß die BW-Hose, Socken, Springerstiefel, T-Shirt und BW-Hemdanziehen. Im Winter ist das ja ganz angenehm, aber im Hochsommer komme ichbei dem Gedanken schon ins Schwitzen. Zusätzlich muß ich jetzt noch einenRucksack auf den Rücken binden, der wiegt ca. 20kg! Ausgerüstet mit diesenSachen gehen wir auf die „Piste“, so nennt ER ein ebenes Stück desWaldweges.Dort ist am Ende des Weges (ca. 150m entfernt) ein Bank.Auf Pfiff muß ich diese Strecke in Minimalzeit sprinten, aber mit derunangenehmen Einlage, daß ich am Ende des Weges 5 Liegestütz machen muß.Und dann wieder zurücksprinten!ER stoppt die Zeit und ich muß geringfügig schneller sein als beim letzten Mal.Sonst erhalte ich pro Sekunde Abweichung einen Strafpunkt.Danach muß ich meinen Oberkörper freimachen, aber den schweren Rucksackwieder aufsetzen. ER hat sich inzwischen auch sein T-Shirt ausgezogen,wahrscheinlich wird ER jetzt auch geil. Aber ich habe keine Zeit, darübernachzudenken, ich muß jetzt die Strecke wieder sprinten. Da ich wenigerKlamotten trage, erwartet ER, daß ich jetzt schneller bin, also hole ich ausmeinen Beinen heraus, was in ihnen steckt. Wenn doch nur nicht diese lästigenLiegestütz am Ende wären ….Wenn ich dann wieder keuchend vor ihm stehe, sehe ich schon SEIN hämischesGrinsen, wenn ich wieder zu langsam war. Scheiße, das heißt Prügel und Folter.„Nackt ausziehen!“ heißt SEIN Kommando. Zitternd reiße ich meine Klamottenrunter, aber wegen der Springerstiefel dauert es doch ein wenig. Ich habe dazugenau 60 Sekunden Zeit. ER reibt sich derweil genüßlich SEINE deutlichsichtbare Beule in der Army-Hose, ach, wenn ich doch nur dürfte ….Jetzt noch schnell in der verbliebenen Restzeit den Schwanz hochwichsen, ganzgelingt es leider nicht, dann Beine grätschen und Hände hinter dem Kopfverschränken. So, geschafft!ER mustert mich genüßlich von allen Seiten, während ich Zeit habe, allmählichwieder zu Puste zu kommen.„Kurze Sporthose anziehen, Sportschuhe anziehen, Rucksack aufsetzen!“, solautet SEIN nächstes Kommando.Ich fliege förmlich in die Sportklamotten und reiße mir den Rucks ack über denRücken. So, bereit!Auf Pfiff muß ich die gleiche Strecke wieder absolvieren, aber in Sportsachengeht das bedeutend leichter. Leider vergrößert ER jetzt aber die Strecke um ca.10 Meter, indem ER einfach diese 10 Meter zurückgeht. Also wieder aus denBeinen herausholen, was darin steckt. Der Scheißrucksack ist ja ganz schönlästig beim Laufen.Schließlich stehe ich wieder pustend vor IHM. ER hat inzwischen SEINENSchwanz aus der Hose herausgeholt …., mmhh, lecker!Ohne Rucksack, aber dafür splitternackt und mit Gasmaske darf ich zur letztenLaufrunde antreten. Und noch einmal muß das Zeitlimit unterschritten werden.Hoffentlich schaffe ich es diesmal. Also los, sprinten, was der Body hergibt, soohne Rucksack ist es fast ein Vergnügen, wenn stattdessen nicht dieseGasmaske wäre. Bei den Liegestütz am Umkehrpunkt schaffe ich die 5 Stücknicht, also bereits nach vier Stück wieder hoch und weiterrennen, es gibtweniger Strafe, wenn ich die Anzahl nicht schaffe, als wenn ich die Zeitüberschreite und Strafe ist mir sowieso schon sicher.Endlich stehe ich wieder keuchend vor IHM, ER grinst und hält mir dieStoppuhr vor die Augen. Shit, 2 Sekunden zu langsam! Ich schaue in SEINEAugen, ER deutet nur kurz mit dem Kopf in Richtung Hochstand, ich raffeschnell alle Klamotten zusammen und sause, immer noch splitternackt und mitGasmaske, zu einem Hochstand, der wohl zeitweise von Jägern benutzt wird.Dort lege ich alle Sachen wieder ab und ziehe mir auch die Sportschuhe aus.Die Maske muß ich weiter tragen. Solch ein Hochstand hat eine im Winkel vonca. 70° schräg stehende Holzleiter. ER bindet meine Füße jetzt unten an derLeiter fest, so daß meine Beine wieder gespreizt sind, dann muß ich mich übereine der Sprossen bücken und meinen Oberkörper hindurchs chieben. Mit langenSeilen bindet ER meine Hände jetzt auch unten an der Leiter fest, so daß ichbückend gefesselt bin. Jetzt ermittelt ER nach einer, wie ich finde, besondersgemeinen Methode den heutigen Multiplikator. Das ist die Zahl, mit der dieAnzahl der Strafpunkte multipliziert wird, um die Prügelzahl zu erhalten. Dazuschiebt ER mir ein Fieberthermometer tief in den Arsch und wartet einigeMinuten. Dann zieht ER das Thermometer wieder heraus und liest dieTemperatur vor. „37.1°“Die Formel arbeitet wie folgt. Multipliziere die Grad-Zahl mit 10 (also 37.1 *10 = 370), subtrahiere 350, (also 370 – 350 = 20) das ergibt denMultiplikationsfaktor für die Strafpunkte. Heute hatte ich beim Sprint -Training5 Strafpunkte, d.h., ich erhalte jetzt 5*20 Hiebe über Rücken, Arsch undSchenkel. Das heißt, Zähne zusammenbeißen und durchhalten, denn diePeitsche gerbt die Haut gut durch. Und ich nehme mir wieder vor, in dernächsten Zeit viel zu laufen und zu sprinten, um demnächst besser zu sein.Nachdem ich diese Tortur über mich ergehen lassen mußte, bindet ER michwieder los. Ich muß jetzt mit dem Rücken zur Leiter anlehnen, die Beinewerden wieder gespreizt angebunden und die Arme nach oben, ebenfallsauseinander. Es ist eine Stellung wie an einem Andreaskreuz, nur in freierNatur.Mit einem kräftigen Lederkoppel schlägt ER mir jetzt über die Brust und meineOberschenkel, es ist ein anderes Gefühl als mit der Peitsche, das Koppel ziehtnicht so sehr, dafür ist der Schlag härter. Winseln, stöhnen oder um Gnadebitten bringt überhaupt nichts, deshalb versuche ich, die Schläge geduldig zuertragen.Auch diese Bestrafung hat ihr Ende, erleichtert nehme ich zur Kenntnis, daß ERgenug hat. ER nimmt mir die Gasmaske ab, es ist schön, wieder frei atmen zukönnen.SEIN Schwanz ist inzwischen zur vollen Größe ausgefahren und ER reibtimmer wieder an ihm.Mit einem Seil fängt ER jetzt an, meinen Sack so abzubinden, daß er oberhalbder Oberschenkel liegt, das kann nichts Gutes bedeuten. Es ist zwar ein geilesFeeling, die Eier kräftig abgebunden zu bekommen, aber ich glaube, das ist erstder Anfang der nächsten Folter.„Maul auf“ herrscht ER mich an. Gehorsam öffne ich meinem Mund. Ich kriegezuerst einen alten Sportsocken von mir hineingesteckt und dann fixiert ER denSocken mit einem Lederknebel. Mein Schwanz wächst dabei wieder aufbedrohliche Größe ….Jetzt bindet ER einen langen Gürtel so um meine Hüfte, daß mein Schwanzdadurch platt auf meinen Bauch gedrückt wird. Und durch das Abbinden derEier liegt der Sack jetzt frei. Ich ahne schreckliches. Hinter einem Baum holtER einen dünnen Rohrstock hervor, angstvoll blicke ich ihn an. Ich bin vonIHM ja schon oft gefoltert worden, aber die Schläge auf meine Eier sind immerdas schlimmste, besonders, wenn ich dabei noch gestr eckt am Flaschenzughänge.Damit während der Prügel auf meine Eier ja kein Laut aus mir herausdringt(und ich schreie dabei ganz schön wild), gilt folgende Regel: Ich muß immer füreine Periode von 5 Hieben die Luft anhalten, dazu klemmt ER mir eineKlammer auf die Nase.Ich höre das Kommando „Einatmen!“, schnell hole ich tief Luft, denn schonkurz darauf spüre ich die Klammer auf meiner Nase.ER legt mir noch eine Augenbinde an, damit ich den Schlag nicht vorher schonsehen kann.Ich bekomme die Hiebe in einem Anstand von 8 – 12 Sekunden, nach jedenSchlag zähle ich in Gedanken immer bis 8 und warte dann auf den Hieb! Dererste Schlag ist immer der Schlimmste, ich brülle und reiße an meinen Fesseln,aber ER bindet mich immer gut fest. Meine Eier waren früher vielempfindlicher als heute, deshalb verkrafte ich die Hiebe auch entsprechend.Aber trotzdem bin ich immer kurz vor einer Ohnmacht, wenn mein Sack somalträtiert wird. Das Schlimmste ist immer, daß ich wegen der großenSchmerzen immer versuche, Luft abzulassen und neu einzuatmen. Aber dieKlammer auf der Nase und der Knebel hindern mich daran wirkungsvoll. Sogerate ich immer mehr in Panik, da ich keine Luft mehr kriege und das steigertdas Empfinden ins Unermeßliche. Da ich im vorhinein nicht weiß, wievielePerioden von 5-er Hieben ich erhalte, ist dies wirklich eine harte Folter fürmich. Selten sind es weniger als 20 Hiebe (also 4 Perioden), ich habe aber imFolterraum auch schon bis zu 35 Hiebe bekommen und mußte dann nochStromfolter im Schwanz und Sack ertragen (ich gebe zu, es war auch verdient,ich hatte nämlich meine Armyklamotten zu Hause liegengelassen und meinArsch war bei der Musterungskontrolle nicht perfekt sauber gewesen. Seitdemhabe ich auch eine Analdusche zu Hause …)Diesmal sind es nur 3 Perioden, die ich ertragen muß. Uff! Gott sei Dank. Aberich bleibe festgebunden. ER stellt sich jetzt direkt vor mich hin und fängt an,SEINEN geilen Schwanz zu wichsen. Eigentlich ist es ja meine Aufgabe, IHNzu bedienen und zu melken, aber ich bin ja jetzt gefesselt … Und dabei mag ichseinen Schwanz so sehr in meinem Maul oder Arsch. bei: makix.orgER wichst so lange, bis SEINE Sahne über meinen Körper spritzt. Geil, diesewarme Sauce zu spüren, wie sie langsam über meinen Körper läuft. Trotzmeiner schmerzhaften Eier steht mein Schwanz dabei wie eine Eins!Dann zieht ER sich wieder vollständig an und geht. Ich muß jetzt hier gefesselteinige Stunden in der prallen Sonne ausharren und ich habe Befehl, daß meinSchwanz stehen muß, wenn ER wiederkommt. Gott sei Dank kann ich IHNschon lange vorher hören … und vor lauter Geilheit wächst meine Stange dannvon selber in die Höhe.So liege ich 2 – 3 Stunden, gefesselt, geknebelt, in der Sonne und muß auf IHNwarten. Es ist ein geiles Feeling, denn ich weiß, daß ich nach diesem Trainingzu IHM ins Haus muß, um IHM zu dienen. Das geht zwar für mich nicht immerschmerzfrei ab, schließlich bin auch für SEINE geilen und perversenFolterspiele als Rekrutensau zuständig, aber allein der Gedanke, IHN zuverwöhnen, SEINEN Schwanz zu lecken und zu blasen oder auch von IHMgefickt zu werden, macht mich irre an.Wenn ich aus dieser Stellung befreit werde, dann muß ich im Haus als erstenswieder in den Musterungsraum und werde dort noch einmal ausführlichuntersucht, ähnlich wie oben beschrieben, aber z.B. mit kalt abduschen, Eis-Pluggin den Arsch, vorwichsen auf Zeit usw.Aber darüber berichte ich beim nächsten Mal.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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