Ballermann Teil3

Aus Sylkes Sicht:
Wieder ein Montag. 
Ich weis immer noch nicht, ob ich Ingo von den Geschehnissen vom Samstag erzählen sollte. Klar habe ich es am Ballermann für ihn gemacht, obwohl ich zugeben muss, dass mich das Ganze nicht kalt gelassen hat. Nur der Strudel, der entstanden ist und mich immer mehr verschlingt, ist mir zuwider. Ich bin doch keine Nutte! 
Mit einem anderen Mann Ingo zuliebe zu schlafen, ist eine Sache, das, was weiter passiert ist, steht aber auf einem ganz anderem Blatt. Und jetzt auch noch der Samstag! 
Ingos blöder Geschäftspartner Thomas hat sich einfach an mir bedient wie an einer Nutte. Ich muss versuchen, aus dieser Lage herauszukommen. Ich muss dringend mit Ingo sprechen und Ihm beichten, was die Männer mit mir gemacht haben. Er wird es bestimmt verstehen und mir helfen. Schließlich bin ich nur durch Ihn dort hinein geraten. Morgen werde ich mit Ihm sprechen, das nahm ich mir ganz stark vor. 
Die folgenden Tage hatte ich recht viel um die Ohren, so dass ich mein Vorhaben einfach vergaß. Am Freitag machte sich auch noch ein leichtes Jucken an meiner Scheide bemerkbar. 
Na klasse, dachte ich bei mir, jetzt habe ich mir auch noch bei den Typen einen Pilz eingefangen! 
Ich verschwand auf dem Klo um mich unten herum zu säubern. Die erste Berührung an meinen Schamlippen brachte mir ein noch nie dagewesenes Gefühl. Es war wie ein sich anbahnender Orgasmus, nur das er nicht zum Ende kam. Erschrocken zog ich meine Hand weg und sofort beruhigte sich mein Gefühl wieder. Was war das denn jetzt schon wieder? War ich jetzt schon von selber geil? 
Gut, Ingo schien zurzeit viel um die Ohren zu haben und an Sex war leider nicht zu denken. Er war irgendwie nicht richtig bei der Sache und immer schaute er mich so komisch an. 
Am Samstag und Sonntag wurde das Kribbeln an meinen Schamlippen immer stärker. Ich musste schon zweimal auf die Toilette gehen und mich selber streicheln, um den Juckreiz etwas zu befriedigen. Bis zum Orgasmus streichelte ich mich aber nicht und nutzte auch Bebe Creme damit ich nicht wund wurde. Ich dachte bei mir, da werde ich wohl mal zum Frauenarzt fahren, das ist doch nicht Normal! 
Am Montag wurde das Kribbeln wieder fast unerträglich. Gut, das Ingo bald nach hause kommt, dachte ich bei mir. Mir immer nur selber aus meiner Lage zu helfen, war einfach nicht das Richtige. 
Ich hörte, wie der Schlüssel sich in der Haustür drehte und stürmte Ingo entgegen. Kaum war er im Haus, als ich ihm entgegen lief und ihn erst einmal küsste. 
“Sag mal, Ingo!“ säuselte ich ihm ins Ohr. „Hättest du nicht mal wieder Lust mit mir zu schmusen?“ 
Doch leider wiegelte mich mein Blödmann von Ehemann wieder ab. Merkt er denn nicht, welch ein Verlangen in mir brennt? 
Ich drehte mich von im weg und jeder ging seiner Wege. Im Bett gab es dann den kategorischen Gutenachtkuss und ich schlief auch gleich ein. 
In dieser Nacht träumte ich davon, mit Ingo zu schlafen, und als ich morgens erwachte, triefte meine Muschi vor Feuchtigkeit. Als Ingo in der Tür stand, um zur Arbeit zu fahren, ging ich noch schnell zu Ihm und fragte Ihn wieder, ob er heute etwas Lust zu schmusen hätte. Ingo gab mir Hoffnung und verschwand. 
Ich hatte mittlerweile das Gefühl, das sich meine krampfhafte Lust von Tag zu Tag verstärkte. 
Gegen 17 Uhr war das kribbeln im meinem Unterleib wieder fast unerträglich. Ich freute mich schon darauf, dass Ingo gleich käme. Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich erst einmal breitbeinig aufs Bett. Mit beiden Händen fasste ich mir in den Schritt, um mir etwas Linderung zu verschaffen. Nur mit Mühe konnte ich meine Hände von mir lassen, um meine Dessous für Ingo anzuziehen. Im Bademantel ging ich zur Tür, um Ihn zu empfangen. Als er kam und die Tür hinter sich schloss, lies ich den Bademantel von meinen Schultern gleiten. Ich ging auf ihn zu und küsste Ihn. Meine Hände wanderten zu seinem besten Stück, doch er entwand sich mir und faselte irgendetwas von Kopfschmerzen. 
Ich drehe bald durch, dachte ich bei mir, ist es mir nicht mehr möglich, Befriedigung zu finden? 
Um 10 Uhr verschwanden wir ins Bett und Ingo drehte sich gleich zur Seite. Eine halbe Stunde später vergewisserte ich mich, das er schlief. Irgendwie musste ich mich ja befriedigen, wenn er es nicht machte. 
Ich kramte in meiner Schublade nach einem meiner Dildos, die ich sonst nur mit Ingo zusammen nutzte. Mit ihm verschwand ich ins Bad. Ich machte Licht, schloss die Tür und setzte mich auf den Rand unserer Badewanne. Meine Schamlippen waren wirklich um einiges größer geworden. Sollte ich nicht besser wirklich bei meinem Frauenarzt vorsprechen? Doch schon während meiner Untersuchung der Schamlippen schoss wieder dieses verlangen durch meinen Körper. Die Gedanken an den Arzt waren vergessen, ich nahm den Dildo und rieb ihn zwischen meinen Beinen hin und her. Ich merkte auf der einen Seite, wie es mir etwas Linderung brachte, auf der anderen Seite aber auch, wie mein verlangen immer stärker wurde. 
Als ich meinen Kitzler berührte, war es fast um mich geschehen. Ich musste ihn jetzt sofort spüren. Ich durfte jetzt keine Rücksicht auf mich selber nehmen, und mit einem Ruck rammte ich mir den Dildo in mein Lustzentrum. Ja, jetzt merkte ich es, das war es, was ich brauchte. Zwar schien es mich nur für einen kleinen Moment zu beruhigen, aber das war schon mal ein Anfang. Immer wieder rammte ich mir den Gummischwanz rein, bis ich merkte, dass es mir kam. Meine freie Hand nutzte ich nun für meine Brustwarzen. Dann biss ich meine Zähne zusammen um meinen Orgasmus nicht laut heraus zu schreien. In meinem Kopf drehte sich alles, ich wollte, das alle wissen, wie geil ich bin. Wie in Trance ging ich zum Fenster, öffnete es und stellte mich davor, damit die frische Luft den Weg um meine Titten finden konnte. Ich knetete meine Brüste durch und beugte mich noch einmal nach vorne um mir den Dildo zu diensten zu machen. Wieder überkam mich die Lust und es machte mich nur noch geiler, zu wissen, dass ich am offenen Fenster stand. In den nächsten 20 Minuten verschaffte ich mir noch 2 Orgasmen, bevor ich völlig fertig zu Bett ging. 
Als ich wieder aufwachte, wusste ich, dass ich dringend mehr Befriedigung brauchte. Ich tat das Einziege, was mir einfiel. Ich fragte Ingo, ob er das vom Urlaub noch einmal wolle. Aber ich hatte es mir fast gedacht, dass er ablehnte. 
So geschah es, das ich mich bis Mittwoch täglich mehrmals mit meinem Gummifreund vergnügte. 
Ab Donnerstag erlebten meine Gefühle eine weitere Steigerung. Ich konnte regelrecht stündlich merken, wie wenig mir der Gummischwanz genügte. Ingo wurde immer abweisender und schien sich gar nicht mehr für mich zu interessieren. 
Dann am Samstag rief auch noch ein Kunde an und Ingo musste bis Montag weg. Ich war wirklich total frustriert. 
Ich hatte mich gerade wieder von einem erneuten Orgasmus erholt und mich angezogen, als es an der Tür klingelte. Ich ging hin und öffnete. Thomas stand vor der Tür. 
“Hallo Thomas was willst du denn hier? Ingo ist nicht da.“ 
Ich sah, wie die Ader an Thomas Hals anschwoll. „So sprichst Du nicht mit mir, hörst du? Oder muss ich andere Seiten aufziehen?“ 
“Nein, Nein, schon gut, was willst du?“ fragte ich ärgerlich. 
“BITTE?“ antwortete Thomas mit ernsten Augen. 
Ich wurde vorsichtiger. „Thomas, komm doch bitte rein, es freut mich, dich zu sehen.“ 
Thomas schaute mich abschätzend von oben bis unten an. Dann sagte er: „Es gefällt mir aber gar nicht, was du anhast. Eine Frau wie du sollte keine Jeans Tragen. Geh dich umziehen.“ 
Mir wurde es plötzlich flau im Magen und wieder begann meine Muschi zu pulsieren. 
“Ich will, dass du dich richtig nuttig für mich zurechtmachst.“ 
Ich schluckte und verschwand mit einem Nicken nach oben. Im Schlafzimmer angekommen, schloss ich die Tür hinter mir und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Was sollte ich denn jetzt machen? Zum einen hatte Thomas mich im Grunde in der Hand, zum anderen war meine Lust kaum zu ertragen. Aber wiederum hatte ich immer ein schlechtes gewissen wegen Ingo. Ich ging zu meinem Kleiderschrank. Was sollte ich denn nun anziehen und was wollte Thomas überhaupt? 
Ich zog mich bis auf meinen schwarzen String aus. Ich stand gedankenverloren vor dem Schrank, als sich plötzlich eine Hand von hinten um meinen Hals legte. Thomas hatte sich in das Zimmer geschlichen und ich hatte ihn nicht einmal bemerkt. Ich war zu Eis erstarrt und unfähig mich zu bewegen. Seine warmen Lippen näherten sich meinem Ohr. Deutlich konnte ich seinen Atem spüren. „So, du Sau, das hier ist also dein Fickzimmer.“ flüsterte Thomas mir ins Ohr. Das brennen in meinem Unterleib nahm wieder zu. Ein kalter Schauer wurde von einem heißen gejagt. Dann spürte ich seine andere Hand auf meinem Bauch. Langsam wanderte sie herunter. Seine Finger bahnten sich zärtlich den Weg unter meinen String. 
“Bitte nicht!“ brachte ich stoßweise hervor. Doch sein Mittelfinger teilte schon langsam meine Schamlippen. Ich konnte nicht anders, ich musste mich ihm entgegen strecken. Ein stöhnen verließ meine Lippen. Wieder passierte es wie in letzter Zeit immer öfter. Ich wollte jetzt etwas in mir spüren, was mich von dem Brennen befreite. Doch Thomas tat mir den gefallen nicht. Mit einem Ruck drehte er mich um, zerriss dabei meinen String und schubste mich aufs Bett. „Los, sag mir, das du mich willst!2 sprach Thomas. Ich nickte nur. Ich konnte einfach nicht anders. 
“Du willst dich also auf deinem Ehebett durchficken lassen?“ fragte er noch einmal. Wieder konnte ich nur nicken. Ich konnte einfach nicht anders. Auf allen vieren kroch ich zu ihm und begann seine Hose an der entscheidenden Stelle zu streicheln. Doch er stieß mich einfach weg. 
“Den gibt es später, wenn ich weis, dass du alles für mich machst.“ 
Er kramte aus meinem Kleiderschrank einige Sachen heraus. Ohne Worte warf er mir meinen schwarzen HebeBH und meine durchsichtige Bluse zu, dann noch den einzigen Minirock, den ich besaß. 
“Los, zieh das an!“ sagte er herrisch. Ich folgte seinen Anweisungen und war gespannt, wie ich ihm beweisen konnte, dass ich ihn wollte. „Willst du mich nicht ficken?“ fragte ich zögerlich. 
Doch er winkte nur ab und sagte: „Komm mit.“ 
Unten im Flur angekommen, reichte er mir noch meine knielangen Stiefeln. Als ich die anzog, machte er mit seinem Handy ein Foto und tippte eine Nummer ein. Wir gingen dann ins Wohnzimmer und ich musste Thomas etwas zu trinken bringen. Als ich das Glas abstellte, klingelte sein Telefon. 
“Hallo Peter!“ begrüßte er seinen gegenüber. Währenddessen nahm Thomas seine freie Hand und fasste mir unter den Minirock. Das war es, was ich brauchte, merkte ich sofort. Ich blieb stehen und genoss seine Berührungen, während er weiter telefonierte. „Wo ich bin, fragst du? Ich bin gerade bei einer alten Ehenutte. Sie heißt Sylke und braucht es oft richtig heftig.“ bei diesem Spruch versenkte er seinen Finger in mir. „Oder nicht?“ fragte er mich und sah mich an. 
Ich konnte nur ein gestöhntes „Ja.“ herausdrücken. 
“Na, ich werde gleich mal mit ihr zum Novum Bielefeld fahren, mal schauen, was da so los ist.“ eine kurze Pause und dann „Ja mach du es auch gut.“ 
dann legte er auf und zog auch gleich seinen Finger aus mir heraus. 
“Thomas?“ fragte ich zögerlich. „Was muss ich tun, damit du mich nimmst?“ 
“Du wirst heute alles tun, was ich sage, und ich werde dir deine Erfüllung bringen.“ Antwortete er. „Komm, dann fahren wir mal in den Novum. Ich gehe jetzt vor.“ sagte er. „Du folgst mir. Achte dabei darauf, dass dein Rock schön weit oben ist. Ich will den Ansatz deiner Schamlippen sehen können.“ 
Thomas ging aus der Tür und setzte sich in seinen Volvo. Ich folgte ihm, wie er es wollte. Ängstlich schaute ich mich um, das mich niemand sah. Als ich an der Beifahrer Tür war, war diese verschlossen. Thomas öffnete das Fenster und sagte: „So, jetzt wollen wir mal anfangen! Zieh deinen Rock hoch, das deine Nuttenfotze zu sehen ist, und geh einmal ums Auto! Dann öffne ich dir.“ 
Ich musste schwer schlucken, zog aber den Rock bis über meine Hüften. Als ich schnell losging, klopfte Thomas von innen an die Scheibe und schüttelte den Kopf. Ich ging dann auch ganz langsam um das Auto. Ich senkte meinen Kopf Richtung Boden. Das Blut schoss mir ins Gesicht, aber auch eine gewisse Geilheit konnte ich nicht leugnen. Als ich meine Runde beendet hatte, war die Beifahrertür offen und ich stieg ein. 
“Das war doch schon ganz gut!“ sagte Thomas. „Aber eins sage ich jetzt nur einmal. Ab jetzt machst du genau das, was ich sage, ohne Widerspruch. Solltest du Zicken, passieren zwei Sachen. Erstens werde ich dir keine Erfüllung geben und zweitens landen alle Bilder und Videos bei deinen und Ingos Verwandten. Haben wir uns verstanden?“ 
Mir blieb ja nichts anderes übrig, also nickte ich. 
So fuhren wir dann zum Novum Bielefeld. Dort angekommen, stiegen wir aus und Thomas kam zu mir und legte seinen Arm um mich. Gemeinsam gingen wir die Stufen in die obere Etage hoch. Bei der ersten Stufe zog Thomas meinen Mini hoch und fasste mir an die Fotze. Ich ließ ihn gewähren und wollte ihm noch einmal meine Geilheit beweisen. Ich reckte ihm mein Becken entgegen und sagte: „Bitte fick mich, ich bin so geil.“ 
Er lachte nur. „Weist Du, du bist nicht gut genug für mich. Du wirst mir zeigen müssen, dass Du es wert bist.“ 
Ich nickte nur. Ja, ich werde ihm zeigen, dass ich es wert bin, dachte ich bei mir. An Ingo dachte ich schon gar nicht mehr. 
Wir gingen in die untere Etage zu den Kinos. Ich bezahlte den Eintritt für Thomas und mich und wir gingen in den gang zu den Kinos. „Gleich die erste Tür links!“ bestimmte Thomas. 
Ich folgte ihm. In dem kleinen dunklen Raum waren 4 Typen anwesend, von denen 2 gerade wichsten und ihre Schwänze versteckten, als sie uns bemerkten. Ich bemerkte ihre Blicke überall auf mir. Thomas zog mich zur Leinwand, wo es gerade eine Frau mit einem Mann machte. Er zog meinen Minnirock nach oben. Instinktiv wollte ich mich wegdrehen, doch er schüttelte nur den kopf. Dann fasste er mich plötzlich in die Haare und drückte meinen Oberkörper nach unten. Ich war total perplex. Was sollte das? Thomas wollte mich doch, oder nicht? „Wer will, kann sich bedienen.“ sagte er plötzlich und zischte mir ins Ohr: „Denk dran, was wir besprochen haben.“ 
Ich wollte etwas erwidern, als ich merkte, wie sich ein Schwanz in meine Spalte bohrte. Erschrocken stöhnte ich auf. Plötzlich merkte ich wieder, wie es in meinem Unterleib zog. Das war nicht fest genug. Immer wieder presste ich mein Becken dem Schwanz entgegen. Das war einfach nicht genug. Dann kam der Mann in mir, ich bemerkte das zucken, doch die wärme fehlte. Er hatte ein Kondom benutzt. Ich schaute um mich und sah, dass Thomas mittlerweile Platz gemacht hatte. Bereitwillig legte ich mich auf den harten Boden. Ich wollte endlich meine Befriedigung finden. Der nächste Mann legte sich auf mich und begann mich zu ficken wie ein Irrer. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus und zog seinen Pariser ab. Dann steckte er mir seinen Schwanz entgegen und ich fing an zu blasen. 
Währenddessen drang der nächste in mich ein. Ich konzentrierte mich gerade auf den Schwanz in meiner Fotze, als der in meinem Mund anfing zu zucken. Ich wollte den kopf zur Seite drehen, doch der Typ hielt ihn fest und dann schossen auch schon die heißen strahlen tief in meinen Mund. Reflexartig schluckte ich das Zeug. Ich merkte gerade wieder, wie der Schwanz in meiner Fotze kleiner wurde, dann wurde er auch schon abgelöst. Um mich herum sah ich nur noch Beine und dann klatschte auch schon das erste Sperma auf meine Bluse. Aber ich wollte noch mehr, also schrie ich es heraus. „Ihr sollt mich richtig durchficken, ihr Schlappschwänze! ich brauche es, ja, nur so beruhigt sich meine Fotze.“ 
Der nächste Mann kam und endlich sah ich, dass es mal ein Schwanz mit beachtlicher Größe war. „Ja, komm du her!“ rief ich. Doch er schüttelte den Kopf. „Ich habe aber keinen Pariser! Ich hole einen.“ sagte er. 
Doch Thomas ging dazwischen. „Stell dich nicht so an!“sagte er. „Die Drecksau lässt sich auch ohne ficken.“ 
In diesem Moment war es mir wirklich egal, ich wollte nur diesen Schwanz haben. „Ja, komm, fick mich blank!“ sagte ich zu ihm und zog ihn zu mir. 
Leider spritzte er seinen Samen schon nach einigen Stößen in mich hinein. Beschämt verschwand er aus meinem Blickfeld. So ging es noch eine weile, bis Thomas mich von den Typen wegzog. Einige moserten, das sie auch noch wollten, doch Tomas sagte ihnen etwas und sie verschwanden. 
“So, das reicht jetzt. Ich brauche heute noch etwas Kohle. Du wirst mir jetzt 200€ besorgen.“ 
Thomas ging mit mir wieder ins Auto. Dort kramte er einen Edding aus dem Handschuhfach. Damit kam er dann zu mir. Ich wollte etwas sagen, doch er sagte nur: „Halts Maul, du Sau.“ 
Ich verstummte. Thomas riss mir mit einem Ruck die Bluse auseinander, das die Knöpfe wegflogen. Dann schrieb er mit dem Edding „Ehenutte Sylke“ auf mein decolte. Dann griff er fest in meine Haare und zog den Kopf zurück. Ich merkte, wie er etwas auf meine Stirn schrieb. Dann ließ er von mir ab und wir fuhren los. Als ich in den Spiegel schauen wollte, schüttelte er den Kopf. Dann kamen wir am Bahnhof an. Er sagte: „Dort an die Ecke stellst du dich und wirst dein Geld verdienen.“ 
“Aber so wie ich aussehe!“ wollte ich erwidern, doch mitten im Satz setzte er mir eine Ohrfeige. Ich stieg aus dem Wagen aus, zog meine Bluse etwas zu Recht und ging zu der Ecke, die Thomas ausgesucht hatte. Dadurch, das die knöpfe an der Bluse fehlten, konnte ich sie nur noch unten zusammenknoten. Allerdings bedeckte sie meinen Schalen BH nicht mehr. 
Thomas rief mir noch zu: „Ich komme um 3 Uhr wieder und hole dich ab.“ 
So verschwand er. Keine 3 Minuten später – ich hatte mich noch nicht einmal mit meiner Situation abgefunden – hielt schon der erste Wagen das Fenster wurde heruntergedreht. Ein Mann, der mein Vater hätte sein können, schaute mich an und sagte dann: „Steig ein, ich will dich ficken.“ 
Ich stieg zu ihm ins Auto. Er fuhr mit mir in das benachbarte Parkhaus und ließ mich aussteigen. 
“Los, beug dich über die Motorhaube.“ 
Er kniete sich hinter mich und begann mich zu lecken. Ich konnte wieder nicht anders als laut zu stöhnen. Er gab sich wirklich mühe und fickte mich in allen erdenklichen Stellungen, bis er in mir abspritzte. Dann stieg er ins Auto, drehte das Fenster herunter und warf mir 20 € hin. 
Ich fragte: „Woher weist du, wie viel?“ 
Doch er schüttelte den kopf. „Das hast du doch auf der Stirn stehen. Hoffentlich wird aus meinen Töchtern nicht so was!“ sagte er noch und verschwand. 
Zu Fuß machte ich mich auf den Weg zurück zu meinem Platz. Doch auf dem Weg zurück lief mir eine Gruppe von 5 Türken über den Weg. Sie fragten nur: „Für jeden?“ 
ich nickte. Sie zogen mich in das Gebüsch beim Babyshop. Ich wusste selber nicht, was mir durch den Kopf ging, als ich sagte: „Oh, geil, ich liebe beschnittene Schwänze. Kommt, holt sie heraus und zeigt sie mir.“ 
Selbst bei den schlechten Lichtverhältnissen konnte ich ihre glänzenden Eicheln gut erkennen. Ich ging vor ihnen in die Knie, fasste nach rechts und links, griff mir jeweils einen der Schwänze und fing an sie zu wichsen. „Wisst ihr?“ sagte ich. „Mein erster Freund war auch ein Türke. Ich hatte danach keinen besseren Mann im Bett.“ Ich zog den ersten Schwanz näher an mich heran und schob ihn mir tief in den Mund. Gleichzeitig schnappte ich mir den nächsten Schwanz zum wichsen mit der Hand. Einer der Jungs war hinter mich getreten und begann an meinen Titten zu spielen. Ich konnte gar nicht genug von den Jungs bekommen. „Wen soll ich als erstes reiten?“ fragte ich. Einer der Jungs zog seine Jacke aus, legte sie auf den Boden und legte sich darauf. Ich zog mich bis auf meine Stiefel und meinen stütz BH aus und ging zu ihm. Ich stellte mich breitbeinig über ihn und ging langsam in die Knie. 
Dann packte ich mir seinen Schwanz und führte ihn sanft an den Eingang meiner Muschi. Ich freute mich schon darauf ihn gleich reiten zu können, als einer der anderen sich neben mich stellte. Er schien zu merken, dass ich die Situation genoss. 
“Hey!“ sagte er. „Du sollst keinen Spaß haben, schließlich zahlen wir dafür!“ 
Ohne Vorwarnung drückte er fest auf meine Schultern. Ich wurde von dem Schwanz unter mir gepfählt. Eigentlich hätte es wehtun müssen, aber das Gegenteil geschah. Statt vor Schmerz und Schreck zu zucken, platzte ich vor Lust. „Ja, das ist gut!“ kam es aus meinem Mund. Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen. Der mich heruntergedrückt hatte, zog meinen Kopf zurück und spuckte mir ins Gesicht, um mit seinem Schwanz den Speichel zu verreiben. Immer wieder versuchte ich dabei, seinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Der Schwanz unter mir war nicht untätig. Immer wieder rammelte er in mich hinein. Plötzlich sagte er: „Runter von mir! Du Sau, du sollst es schlucken.“ 
Wie auf Befehl rutschte ich von ihm herunter. Auf allen vieren krabbelte ich zu ihm und nahm seinen schon zuckenden Schwanz in den Mund. Sekunden später spritzte seine warme Ladung in meinen Mund. Ich bemühte mich, alles zu schlucken. Während meiner Arbeit drang der nächste von hinten in meine Muschi ein. Ich leckte noch den Schwanz vor mir sauber und vergas auch seine Eier dabei nicht. Dann merkte ich, wie mein Ficker sich auf meinem Rücken entlud. Ich drehte mich zu ihm um und säuberte auch seinen Schwanz wie den von seinem Freund zuvor. So verschaffte ich allen fünfen Erlösung. Ich stand nun vor ihnen, als sie sich anzogen. Ich sammelte ihre Spermareste an meinem Körper und leckte sie genüsslich von meinen Fingern. „Will einer von euch noch einmal?“ fragte ich, doch sie schüttelten die Köpfe. Dann tuschelten sie etwas. Einer kam auf mich zu. „Hier, wir haben zusammengeschmissen. Du bist wirklich klasse!“ er überreichte mir eine Packung Tempos und ein kleines Paket Scheine. Die 5 verschwanden und ich schaute nach. Sie hatten 200€ zusammen geschmissen. 
Damit habe ich genug für Thomas, freute ich mich. Ich reinigte mich mit den Tempos, zog mich an und richtete mich so gut es ging wieder her, um an meinen Platz zu gehen. Ich stand keine 10 Minuten dort, als ein 911er vorgefahren kam. Ein schmieriger Typ kam auf mich zu. „Hey!“ sprach er mich an. „Thomas schickt mich, hast du die 400€ schon zusammen?“ fragte er mich. 
Ich stockte. „Wieso 400? Thomas braucht nur 200.“ 
“Ja klar!“ antwortete er. „Aber ich bekomme 200 als Standmiete. Schließlich habe ich eine andere Frau von hier für Thomas abgezogen. Also, was hast du bisher zusammen?“ 
“Nur 220!“ sagte ich. 
“Ok, willst du die restlichen 180 schneller verdienen?“ fragte er. 
Ich nickte.

Ballermann Teil3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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