Balkon – Teil 1

„Also dann, Ciao!“, sagte Stefan und drückte Florian noch einmal, nicht ohne mit seiner Hand auf dem deutlichen Paket in der engen Boxershorts zu landen und sie leicht durchzukneten. Florian spürte sofort, wie ihm das Blut wieder in den Schwanz schoss, ließ sich diese Prozedur aber gerne gefallen.“Du darfst heute Abend gerne noch mal kommen!“ sagte er, mit einem leichten Stöhnen und schmiegte sich eng an Stefan.Stefan grinste, ließ seine Hand von Stefans Boxer rutschen und sagte: “Mal schauen, wie ich nach der Arbeit drauf bin… aber so eine Einladung kann ich glaub´ ich nicht abschlagen!”Florian begleitete ihn noch bis zur Haustüre und ging dann wieder auf den Balkon, lehnte sich am gedeckten Frühstückstisch vorbei über die Balkonbrüstung, um Stefan mit seinen Blicken bis zu seinem Auto, das in dem kleinen Innenhof stand, der nur von seiner Hausseite einsehbar war, zu begleiten.Stefan winkte noch einmal lächelnd, dann stieg er ein und fuhr langsam aus dem Hof. Florian stand noch eine Weile auf seinem Balkon und schwelgte in der Erinnerung an die vergangene Nacht. Wie durch Zufall hatte er gestern Abend mal wieder an Stefan gedacht, als dieser auch schon anrief und ihm mitteilte, dass er mal wieder Lust auf ein wenig “Abwechslung” hatte.Florian und Stefan kannten sich vom Fitness-Center, waren beide Mitte 20, etwas gleich groß und ungefähr auch mit demselben sportlichen Körper ausgestattet, der schon so manchen neidischen oder bewundernden, manchmal sogar schmachtenden Blick auf sich zog.Irgendwann einmal hatten sie festgestellt, dass sie beide sowohl auf Männer, als auch auf Frauen stehen. So führte Eines zum Anderen, die Beiden waren nie ein richtiges Paar, aber wenn die Lust zu stark wurde, trafen sie sich, meist in Florians großer Dreizimmerwohnung, immer wieder von längeren Abschnitten unterbrochen, ohne irgendwelche Eifersüchteleien oder Streitigkeiten. So war es auch gestern Abend ganz unkompliziert vonstattengegangen, erst ein gemütliches Essen, dann auf die Couch, aufs Bett, in die Dusche etc….Florian spürte, wie ihm bei dem Gedanken an die vergangene Nacht schon wieder der Schwanz stieg, und rückte ihn erst einmal zurecht, als er plötzlich ein glucksendes Kichern vom Balkon über dem seinen hörte.“Nette Verabschiedung, muss ich schon sagen!“ hörte er, als er seinen Kopf nach oben wandte und in zwei dunkelbraune Augen, umrahmt von einer wallenden, dunkelroten Lockenpracht, starrte.“Oh, Hallo Angie!“, sagte er, leicht verlegen und grinste hinauf zu der neuen Mieterin, die vor vier Wochen in die leerstehende Wohnung über der seinen eingezogen war.Das Haus gehörte seinen Eltern, die im Erdgeschoss eine gut gehende Apotheke betrieben und froh waren, als Florian nach dem Tode seiner Großeltern in die geräumige Wohnung direkt über dem Geschäft eingezogen war. So hatte Florian endlich ein paar eigene “Vier Wände” und hatte immer ein Auge auf das Haus und den Innenhof, wenn er zu Hause war, was bei seinem Job als Internetredakteur bei einer bekannten Illustrierten häufig der Fall war.Vor ein paar Monaten war dann auch die ältere Dame über ihm verstorben und seine Eltern hatten ihn gebeten, sich um einen “anständigen” Nachmieter zu bemühen.Aus zahlreichen Kandidaten hatte er sich dann spontan für Angelina entschieden, eine ungefähr gleichaltrige junge Ärztin, die ihm schon bei der ersten Vorstellung durch ihre blitzenden, frechen Augen und ihre natürliche, unkomplizierte Art aufgefallen war. Schnell waren sie sich einig, wobei, zugegebenermaßen, auch die Optik bei Angie eine entscheidende Rolle gespielt hatte: Ihre dunkelrote Wuschelmähne, die sie meistens zu einem frechen Pferdeschwanz trug, sowie ihre femininen Formen, nicht zu mager, aber auch nicht zu üppig, hatten sie gleich als “Vollweib” ausgezeichnet, eben genau die Art von Frau, die Florian (neben seinen Ausflügen in die Männerwelt) besonders schätzte.Leider war Angelina meistens in der Klinik beschäftigt, so dass sich bis auf ein paar nette Worte und ein fröhliches Zuwinken im Treppenhaus noch keine weitere Bekanntschaft entwickelt hatte.Jetzt, am Samstag, hatte Angelina scheinbar auch mal frei und genoss den schönen Sommertag auf ihrem Balkon. Durch die dünnen Gitterstäbe des Balkongeländers erspähte Florian, dass sie nur ein enges weißes, nabelfreies Top und einen weißen String trug, was ihre weiblichen Formen sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Sie grinste zu ihm runter und sagte: “Hallo Florian! Ich saß grad hier oben in meinem Liegestuhl und konnte nicht anders, als Eure Verabschiedung zu hören – und ein Stück weit auch sehen…”Florian erinnerte sich siedend heiß an Stefans massierenden Griff in seinem Schritt und stammelte: “Naja, weißt Du…”“Du brauchst mir gar nix zu erklären, ich hab überhaupt nichts dagegen…“ sagte Angie schmunzelnd, „auch wenn ich es für eine ganz schöne Verschwendung halte, Euch Beide knackigen Typen so miteinander zu sehen…“Florian fing sich langsam wieder, versuchte, die Situation noch irgendwie zu retten und sagte: “Naja, ab und zu treffen wir uns hier, aber es ist nichts Festes. Vor allem, weil wir nicht ausschließlich auf Männer stehen…” mit einem bedeutungsvollen Grinsen nach oben.Angie lachte und sagte: “Das hab ich mir schon gedacht, vor Allem, da du vor zwei Wochen mit der kleinen Blonden zugange warst…”“Ups! Das hast Du mitgekriegt?“ fragte Florian verblüfft, „scheinbar sind die Wände und Decken hier doch dünner, als ich dachte…““Ja, scheinbar… ich hab mir auch schon überlegt, was Du wohl von Deiner neuen Mieterin denken wirst, wenn ich auch mal jemanden dabei hab – und es etwas ‚lauter‘ wird! Aber nach dem, was ich so gehört habe, macht es dir ja wohl auch nix aus…“, entgegnete Angie frech.“Nööö, jetzt schon gleich gar nicht, nachdem ich weiß, dass du auch keinen Anstoss daran nimmst. Ich würde höchstens neidisch werden, wenn ich mal alleine zu Hause bin und über mir die charakteristischen Geräusche höre…“Angie lehnte sich über die Balkonbrüstung, so dass Florian einen tiefen Einblick in den großzügigen Ausschnitt des engen Tops erhielt, unter dem sich die mittelgroßen, festen Brüste mit den kleinen Nippeln deutlich abzeichneten: “Soso, neidisch… aber ich glaub´, für Neid besteht keine Veranlassung, vor allem nicht nach der letzten Nacht… da war eher ICH neidisch…”Florian versuchte, seinen Blick von den, ihm entgegenprangenden Brüsten abzuwenden und merkte an sich selber, wie ihn die Diskussion immer mehr erregte, was sich in seiner engen grauen Boxershorts langsam abzeichnete. Instinktiv spürte er, wie Angelina versuchte, mit ihm zu spielen und ihn dabei immer mehr provozierte.Aber Florian war auch nicht von gestern, ging grinsend darauf ein und starrte jetzt unverhohlen auf die langen, wohlgeformten Schenkel, die bis zum schmalen Dreieck des weißen, spitzenbesetzten Strings eine wahre Augenweide darstellten.“OK, dann Sorry, wenn wir zu laut waren! Aber ab und zu geht das Stück einfach mit uns durch… Mich wundert nur, dass eine Frau wie Du noch keinen ‚Besuch‘ hatte, in den letzten Wochen…““Ach weißt Du, ich hab da auch so meine Phasen. Nach der Trennung von meinem letzten Freund bin ich es etwas langsamer angegangen, weil ich die Schnauze erst mal voll hatte von den Kerls! Und dann kommt da noch der Schichtdienst in der Klinik dazu, das ist ein wahrer Beziehungskiller!““Das kenn´ ich!“ sagte Florian lächelnd, „Stefan – der Mann, den du eben gesehen hast – ist Kommissar bei der Polizei und hat auch zu den unmöglichsten Zeiten Dienst! Vielleicht passt ihm deswegen auch unsere Art der Beziehung – aufs Wesentliche reduziert, ohne Beziehungsstress und ohne große Eifersucht.“Angie erwiderte: “Hmmm…das klingt gar nicht so unvernünftig! Aber – wollen wir das Gespräch jetzt so von Balkon zu Balkon weiterführen…?”“Ach so…“, er blickte auf den gedeckten Balkontisch, „Bei mir ist der Frühstückstisch noch gedeckt, wenn Du willst kannst du gern runterkommen!?“ lud er seine Nachbarin spontan ein.“Gerne! Aber nur, wenn es dir keine Umstände bereitet – ich mag es eher unkompliziert!““Ich auch, also musst Du dich auch nicht aufbrezeln oder noch stylen, bei mir sieht’s noch ziemlich wüst aus!““OK, dann bis gleich!“ grinste Angie und verschwand mit wiegenden Hüften in ihrer Wohnung, nicht ohne Florian noch einen atemberaubenden Blick auf ihre prallen, von dem String kaum bedeckten Pobacken zu bieten

Balkon – Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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